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Des Reviewers Willkür


BlackyWi

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Warum gibt es Guidelines?

Warum sollen wir gemeine Cacher uns daran halten?

Warum haben Reviewer keine gemeinsame Linie?

Hier in Berlin gibt es einen Reviewer, nennen wir ihn BqsppW, der lässt in die Auswahl der Publishs seine eigenen Vorlieben einfließen.

Das heißt im Klartext, er mag keine Myst´s und lässt nichts unversucht den Publish dieses Cachetyps zu verhindern.

Auch hat er eine ausgeprägte Affinität für Archivierungen entwickelt, schon seit Jahren ist er dafür über etliche Bundesländergrenzen hinweg bekannt.

Aktuell wird unter dem privaten Account geloggt und mit dem offiziellen Revieweraccount der selbe Cache archiviert. Das war zuletzt allerdings der Reviewer von der Oder-Neiße-Friedensgrenze.

So fragt man sich, wo bleibt die Linie, wieso wird jener Cache archiviert, wieso darf dieser bestehen.

Leckt hier einer besser Popo als andere?

Auf Nachfrage bekommt man keine Antwort, ich zumindest nicht, aber ich übe mich in Geduld, irgendwann läuft man sich über den Weg...

Ich respektiere die freiwillige Arbeit der Reviewer, aber sie ist eben freiwillig, keiner hat sie zu diesem "Job" gezwungen und ich glaube man sollte erwarten dürfen, daß die Guidelines nicht nur für uns gemeine Cacher gelten sollten, sondern auch für die Reviewer.

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Habe ich hier bei uns so zum Glück noch nicht mit den Reviewern erlebt. Eventuell könntest du dich beim Groundspeak beschweren ? Meiner Meinung nach muss ein Reviewer nach den Groundspeak-Guidelines handeln, wenn das nicht der Fall ist wäre eine Beschwerde wohl angebracht...

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[...]

Hier in Berlin gibt es einen Reviewer, nennen wir ihn BqsppW, der lässt in die Auswahl der Publishs seine eigenen Vorlieben einfließen.[...]

 

Kannst Du das belegen? Ansonsten wäre es nur eine kesse Behauptung und ziemlich starker Tobak.

 

Hans

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@HHL

+1 Ganz meiner Meinung

 

@black-lable

 

Es steht dir ganz frei dich offiziell bei Groundspeak zu beschweren. SO hier im Forum rumzupoltern fällt für mich unter die Rubrik polemik. Bringt nix.

Wenn du so wie hier auch mit dem Reviewer kommuniziert hast, brauchst du dich nicht zu wundern das du keine Antwort bekommen hast

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Hi,

 

Aktuell wird unter dem privaten Account geloggt und mit dem offiziellen Revieweraccount der selbe Cache archiviert. Das war zuletzt allerdings der Reviewer von der Oder-Neiße-Friedensgrenze.

ich habe mir die letzten 200 Cachefunde des Betroffenen angesehen; davon sind nur wenige archiviert, alle durch die Owner oder andere Reviewer. Kannst du ein paar Beispiele nennen, bei denen das vorgekommen ist?

(Übrigens: Wenn ich als Reviewer vor Ort sehen würde, dass ein Cache archiviert gehört (weil er z.B. falsche Finalkoordinaten eingetragen hat), würde ich übrigens genauso vorgehen -- loggen und anmahnen oder archivieren. Sehe ich auch kein großes Problem damit, solange es nicht Archivierung ist, weil man im Naturschutzgebiet den Weg verlassen muss -- in dem Fall wäre aber auch jeder andere Fundlog zu bemängeln.)

 

Das heißt im Klartext, er mag keine Myst´s und lässt nichts unversucht den Publish dieses Cachetyps zu verhindern.

Das solltest du wirklich irgendwie belegen -- und wenn das stimmen würde, würde ich mich auch bei Groundspeak beschweren. Das geht nämlich tatsächlich nicht, wobei ich zugeben muss, dass ich -- wenn ich Reviewer wäre -- wohl bei manchen Sinnlos-Tradis auch genauer nachfragen würde. :-) Hast das Problem nur du oder haben das auch andere bei ihren Rätsel-Caches? An deiner Stelle würde ich meine Mysteries von einem anderen Reviewer freigeben lassen, einfach mal nett anschreiben....

(Andererseits, lies mal im geoclub, was da so manche gegen "Ratehaken" haben.... Da finde ich einen Reviewer, der sie nicht veröffentlicht, noch harmlos, also da gibt es ganz andere Kaliber an Cachern und deren Aussagen.)

 

Auch hat er eine ausgeprägte Affinität für Archivierungen entwickelt, schon seit Jahren ist er dafür über etliche Bundesländergrenzen hinweg bekannt.

Archivierung ist per se nicht schlecht -- schlecht gewartet, entspricht nicht den Guidelines, es wurde beim Review gemogelt.... Kannst du Beispiele von unberechtigten Archivierungen nennen?

 

Ich respektiere die freiwillige Arbeit der Reviewer, aber sie ist eben freiwillig, keiner hat sie zu diesem "Job" gezwungen und ich glaube man sollte erwarten dürfen, daß die Guidelines nicht nur für uns gemeine Cacher gelten sollten, sondern auch für die Reviewer.

Richtig. Das entbindet dich nicht davon, hier konkreter zu werden, ist ja kein Stammtisch hier. Der direkte Weg an Groundspeak (dann bitte auch mit erläuternden Beispielen) wäre aber sicher besser, aber ich bin schon neugierig.

 

Aktuell (aber ich lasse mich gerne umstimmen) kann ich (dank HHLs Tipp habe ich den Reviewer erkannt :-)) kein Fehlversagen des Reviewers erkennen, deine Auftreten im Forum gefällt mir aber gar nicht. Stimm mich um, aber bitte höflicher. Ich bin gespannt.

 

Grüße in die Landeshauptstadt (edit: pardon, BUNDEShauptstadt)

Jochen (Mystery-Möger und Ratehaken-Sager-Hasser)

Edited by frostengel
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[...] kann ich (dank HHLs Tipp habe ich den Reviewer erkannt :-)) [...]

Wenn Du an diesem Difficulty -2 schon gescheitert bist, dann ist es mit deiner Mystery-Liebe aber nicht weit her. :P

Den kann man sogar zu Fuß (ie: im Kopf) machen.

 

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Frohes Jagen

Hans

 

NB: Gruß an das DToB-Member.:)

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Hallo Hans,

 

naja, da ist ja auch ein Fehler im Namen des Reviewers, er hätte natürlich "BqqspW" genannt werden müssen. Lustigerweise habe ich den 25er-Caesar-Code erst gesehen, nachdem ich das Rätsel mit google Bildersuche (das war der Clou, der mich durch diesen D -2 gebracht hat) und google perfekt vorgelöst hatte. Manchmal dauert es eben länger.

 

Ups, offtopic. :-) Aber wenn es hier jetzt schon im Klartext steht, dann wird es Zeit für den Themenstarter, "Butter bei die Fische" zu geben: Was hat ApproV denn konkret gemacht?

 

Herzliche Grüße an alle

Jochen

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Ich würde es wünschenswert finden, wenn alle Reviewer sich untereinander stärker absprechen würden! Uneinheitliche Entscheidungen wirken verständlicherweise auf manche wie Willkür:

 

So ist es unerklärlich und nicht vermittelbar, wenn in den aktuellen Spielregeln steht, dass das Wort "MEGA" nur nach der offiziellen Zuerkennung des Mega-Status vom HQ im Geocache-Titel auftauchen darf, gleichzeitig aber ein reguläres Event mit dem Titel "MEGA Pinkelpause | auf geht's zum Elbschloss..." (mit Deppenleerzeichen) freigeschaltet wird (http://coord.info/GC6C2G6). Wobei ich nichts gegen das Event als solches habe oder dass man sich 30 Minuten zum Urinieren trifft, da habe ich genügend Humor für. Aber entweder gibt es eine Kein-MEGA-im-Namen-Regel oder sie gibt es nicht. Ein anderer Geocacher hat sein Grillevent mit dem angedachten Titel "Megalecker" (oder ähnlich, ich hab es nur heute aus zweiter Hand bei einem CITO gehört) mit Hinweis auf die Mega-Namensregel nicht durchbekommen. Es tut mir leid, aber den Unmut in der Community verstehe ich absolut, wenn das eine freigeschaltet wird, das andere aber nicht.

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So ist es unerklärlich und nicht vermittelbar, wenn in den aktuellen Spielregeln steht, dass das Wort "MEGA" nur nach der offiziellen Zuerkennung des Mega-Status vom HQ im Geocache-Titel auftauchen darf, gleichzeitig aber ein reguläres Event mit dem Titel "MEGA Pinkelpause | auf geht's zum Elbschloss..." (mit Deppenleerzeichen) freigeschaltet wird (http://coord.info/GC6C2G6).

 

Es ist genau umgekehrt: Bei Mega-Events darf kein "Mega" im Cachenamen auftauchen. "The event title cannot contain any commercialization or the word "Mega"." Quelle: http://support.Groundspeak.com/index.php?pg=kb.page&id=86

 

Bei der von dir erwähnten Zuerkennung des Mega-Status geht es um den Cachetyp, nicht den Cachenamen.

 

Wie du siehst: so manche "Willkür" ist schlicht Unkenntnis bzw. Missverständnis seitens der meckernden Person.

Edited by eigengott
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So ist es unerklärlich und nicht vermittelbar, wenn in den aktuellen Spielregeln steht, dass das Wort "MEGA" nur nach der offiziellen Zuerkennung des Mega-Status vom HQ im Geocache-Titel auftauchen darf, gleichzeitig aber ein reguläres Event mit dem Titel "MEGA Pinkelpause | auf geht's zum Elbschloss..." (mit Deppenleerzeichen) freigeschaltet wird (http://coord.info/GC6C2G6).

 

Es ist genau umgekehrt: Bei Mega-Events darf kein "Mega" im Cachenamen auftauchen. "The event title cannot contain any commercialization or the word "Mega"." Quelle: http://support.Groundspeak.com/index.php?pg=kb.page&id=86

 

Bei der von dir erwähnten Zuerkennung des Mega-Status geht es um den Cachetyp, nicht den Cachenamen.

 

Wie du siehst: so manche "Willkür" ist schlicht Unkenntnis bzw. Missverständnis seitens der meckernden Person.

 

Hallöchen

 

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben.:D Mag sein das mancher Cacher Owner vieleicht nicht recht hat oder etwas falsch Verstanden hat aber ich weis aus meiner leidvoller erfahrung mit einen ehemaliegen Reviewer das es sehr schwer ist mit jemanden etwas zu besprechen der auf argumente von meiner Seite mit einer vorgefertigten Mail antwortet. Hab ja hier im Forum 2013 schon zu diesen Thema Dampf abgelassen, und dafür dann Liebesgrüße aus Seattle bekommen.:D Aber davon abgesehen gibt es auch nette Reviewer mit denen man zumindest anständig reden kann. Die nicht bei 2m Abstandsproblemen anfangen die Guildline Keule rauszuholen. Also nicht alle über einen Kamm scheren, A....löcher gibt es auf beiden Seiten.

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Ich würde es wünschenswert finden, wenn alle Reviewer sich untereinander stärker absprechen würden! Uneinheitliche Entscheidungen wirken verständlicherweise auf manche wie Willkür:

Ich schätze mal das man dazu erstmal die uneinheitliche Verfahrensweise erkennen muss. Und dazu hilft es sicherlich, freundlich auf andere Beispiele hinzuweisen. Wenn beim einen Cache mit Zwangsarchivierung gedroht wird, sobald nur Logs in der Fledermausschutzzeit nicht sofort gelöscht werden (DDR Kinderferienlager, GC1G7QG), während beim anderen Cache wegen der Deaktivierung in der Fledermausschutzzeit eine Archivierung angedroht wird (Festungsfront Oder-Warthe-Bogen, GC2VJK7) ist in keinem der Fälle eine Zwangsarchivierung durch die Guidelines zwingend geboten. Freundliche Mails helfen hier sicherlich mehr als in Foren über "böse Reviewer" herzuziehen.

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So ist es unerklärlich und nicht vermittelbar, wenn in den aktuellen Spielregeln steht, dass das Wort "MEGA" nur nach der offiziellen Zuerkennung des Mega-Status vom HQ im Geocache-Titel auftauchen darf, gleichzeitig aber ein reguläres Event mit dem Titel "MEGA Pinkelpause | auf geht's zum Elbschloss..." (mit Deppenleerzeichen) freigeschaltet wird (http://coord.info/GC6C2G6).

 

Es ist genau umgekehrt: Bei Mega-Events darf kein "Mega" im Cachenamen auftauchen. "The event title cannot contain any commercialization or the word "Mega"." Quelle: http://support.Groundspeak.com/index.php?pg=kb.page&id=86

 

Bei der von dir erwähnten Zuerkennung des Mega-Status geht es um den Cachetyp, nicht den Cachenamen.

 

Wie du siehst: so manche "Willkür" ist schlicht Unkenntnis bzw. Missverständnis seitens der meckernden Person.

 

Lieber Eigengott,

ich schätze Dich wirklich sehr, aber wenn Du mich schon zitierst, mein Guter, dann bitte komplett, denn genau diese Ausführungen von Dir machen die Unvermittelbarkeit in der Community beim Nichtfreischalten eines simplen Essensevents mit dem Wort "Megalecker" im Titel überdeutlich! Bei dem ist es ja sonnenklar, dass es nicht um ein "Mega" geht (Status), sondern es wurde die Freischaltung verweigert mit dem expliziten Hinweis darauf, dass "Mega" nicht im Namen auftauchen darf (Ich habe den Owner inzwischen gesprochen, der mir das so bestätigt hat). Was wäre denn da jetzt Deine Antwort drauf?! "Unkenntnis bzw. Missverständnis seitens der reviewenden Person"??

Beste Grüße, Dein alsterdrache

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Hallo zusammen,

 

ich halte fest:

- Megaevents dürfen nicht "Mega" im Namen haben, normale Events schon. Das wissen wohl nicht viele (ich wusste es nicht), anscheinend auch nicht alle Reviewer.

- Es wurde ein Event mit dem geplanten Namen "Megalecker" nicht freigeschaltet. Das war ein Fehler des Reviewers (genau so, nicht mehr, nicht weniger). Andererseits glaube ich nicht, dass der Eventowner den Reviewer korrekt auf die Guidelines aufmerksam gemacht hat (weil er das vermutlich selbst nicht wusste) -- das sollte gemacht werden und nächstes Mal macht der Reviewer das richtig.

- Das ist für mich der wichtigste Punkt: Das Event hätte genauso gut "superlecker" (oder "hyperlecker" oder "unglaublich lecker"...) heißen können. Das wäre als Event-Owner meine sofortige Lösung gewesen und ich hätte gar nicht mit dem Reviewer diskutiert. (Außer ich spiele mit dem Namen bewusst auf Megaevents an, dann wäre die Reviewerentscheidung aber sogar gar nicht so schlecht gewesen.)

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

Nachtrag: Eigentlich sind "Auf dem Weg zum Mega-Event"-Events die einzigen, bei denen ich "Mega" eventuell im Namen brauchen würde -- und solche Events sind sowieso Blödsinn und auch hier kann man das Ganze durch die Stadt, in der das Event stattfindet, oder den Eventnamen des Megaevents ersetzen. Ich kann also gut damit leben, wenn "Mega" gar nicht mehr in Eventnamen eingesetzt werden darf. Da gibt es immer Möglichkeiten, das Wort sinnig zu ersetzen.

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- Es wurde ein Event mit dem geplanten Namen "Megalecker" nicht freigeschaltet.

 

Das wissen wir nicht, es wurde kein GC-Code genannt. Das ist auch der Grund, warum ich den zweiten Teil von Alsterdrachens Posting bewusst ignoriert habe. Sich über Hörensagen (Zitat: "ich hab es nur heute aus zweiter Hand bei einem CITO gehört") zu streiten ist Zeitverschwendung.

 

Selbstverständlich irren auch Reviewer. Sie dürfen das sogar. Das ist dann aber etwas anderes als "Willkür". Und lässt sich mit Kommunikation lösen. Zum Beispiel. über den Appeals-Weg direkt bei Groundspeak.

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Richtiger Hinweis, aber den GC-Code habe ich extra nicht genannt, weil es bei dem Konflikt um die Rechte Dritter geht und ich dabei nicht beteiligte Partei bin. Ein veröffentlichtes Listing anzuführen ist hingegen unproblematisch. Damit aber keiner glaubt, ich hätte mir hier etwas ausgedacht, habe ich Dir eben privat den GC-Code geschrieben.

 

Welche Argumentation auch immer richtig ist, ich bleibe dabei, dass Entscheidungen transparenter werden sollten, denn unterschiedliche Begründungen/Entscheidungen werden in der Community pauschal als "Willkür" wahrgenommen, es wird da nicht differenziert. Ebenso ist es mit Appeals; wie ich schon in meinem Interview im HQ mit Annika im letzten Sommer erwähnt habe, gibt es den Eindruck in der Community, dass bei Appeals immer nur herauskommt: "Trust your local reviewer". Faktisch bleibt es also im Regelfall bei der getroffenen Reviewerentscheidung.

 

Auf meiner Profilseite schlage ich vor, Reviewer wählen zu lassen, vielleicht sogar nur für 5 Jahre ohne Wiederwahlmöglichkeit. Das würde dafür sorgen, dass Reviewer einen Rückhalt in der Community hätten und mit der Begrenzung der Funktionszeit manche vielleicht sensibler vorgehen würden im Wissen, dass sie nach 5 Jahren zurück zu den Normalos müssten. Bei Wikipedia klappt das mit Adminwahl in der Form auch, es ist also ein erwiesenermaßen praktikables Verfahren. Das jetzige System, dass man faktisch nur Reviewer wird, wenn man gut mit anderen Reviewern kann, die einen dann vorschlagen, ist eine Form von Nepotismus. Selbstbewerbungen und andere Aktionen sind immer chancenlos. Eine Bestenauslese findet nicht, und bei einigen Reviewern merkt man das auch (siehe Kommentare recht weit unten von Marco und Stefan: http://www.geocaching-franken.de/allgemein/7-gruende-warum-du-reviewern-eine-chance-geben-solltest/), wobei ich natürlich auch sehr gute Reviewer kenne. Bei Reviewerwahlen aus der Community gäbe es eine Betonung des Qualitätsmerkmals. Da aber Groundspeak mit dem jetzigen System keine zusätzliche Arbeit hat, wird es sich vermutlich nicht ändern, aber meinen Vorschlag finde ich zumindest diskussionswürdig.

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Richtiger Hinweis, aber den GC-Code habe ich extra nicht genannt, weil es bei dem Konflikt um die Rechte Dritter geht und ich dabei nicht beteiligte Partei bin. Ein veröffentlichtes Listing anzuführen ist hingegen unproblematisch. Damit aber keiner glaubt, ich hätte mir hier etwas ausgedacht, habe ich Dir eben privat den GC-Code geschrieben.

 

Welche Argumentation auch immer richtig ist, ich bleibe dabei, dass Entscheidungen transparenter werden sollten, denn unterschiedliche Begründungen/Entscheidungen werden in der Community pauschal als "Willkür" wahrgenommen, es wird da nicht differenziert. Ebenso ist es mit Appeals; wie ich schon in meinem Interview im HQ mit Annika im letzten Sommer erwähnt habe, gibt es den Eindruck in der Community, dass bei Appeals immer nur herauskommt: "Trust your local reviewer". Faktisch bleibt es also im Regelfall bei der getroffenen Reviewerentscheidung.

 

Auf meiner Profilseite schlage ich vor, Reviewer wählen zu lassen, vielleicht sogar nur für 5 Jahre ohne Wiederwahlmöglichkeit. Das würde dafür sorgen, dass Reviewer einen Rückhalt in der Community hätten und mit der Begrenzung der Funktionszeit manche vielleicht sensibler vorgehen würden im Wissen, dass sie nach 5 Jahren zurück zu den Normalos müssten. Bei Wikipedia klappt das mit Adminwahl in der Form auch, es ist also ein erwiesenermaßen praktikables Verfahren. Das jetzige System, dass man faktisch nur Reviewer wird, wenn man gut mit anderen Reviewern kann, die einen dann vorschlagen, ist eine Form von Nepotismus. Selbstbewerbungen und andere Aktionen sind immer chancenlos. Eine Bestenauslese findet nicht, und bei einigen Reviewern merkt man das auch (siehe Kommentare recht weit unten von Marco und Stefan: http://www.geocaching-franken.de/allgemein/7-gruende-warum-du-reviewern-eine-chance-geben-solltest/), wobei ich natürlich auch sehr gute Reviewer kenne. Bei Reviewerwahlen aus der Community gäbe es eine Betonung des Qualitätsmerkmals. Da aber Groundspeak mit dem jetzigen System keine zusätzliche Arbeit hat, wird es sich vermutlich nicht ändern, aber meinen Vorschlag finde ich zumindest diskussionswürdig.

 

Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht, aber wie soll das funktionieren? Willst du die Reviewer Bundesweit wählen oder auf Regionaler ebene? Aber sei mal ehrlich, am ende kommt es aufs Gleiche raus. Ob man jetzt dem Reviewer in irgendwelche Körperöffnungen kriechen tut oder das bei anderen Cachern tut um Stimmen zu bekommen,es bleibt alles beim alten. So traurig es auch ist.Eine Bestenauslese ist vollkomener Unsinn. Nach welchen Kriterium willst du denn die Besten rausfischen? Wer die meisten founds hat? Damit ereicht man nur das noch mehr Sockenpuppen irgendwelche Pissecken Dosen auslegen und noch mehr Statistik Cacher unterwegs sind.

Edited by Black Panther
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kriechen tut oder das bei anderen Cachern tut um Stimmen zu bekommen,es bleibt alles beim alten.

Wer gewählt werden will, schreibt eine Bewerbung. Diese Bewerbungen werden ohne Nennung des dahinterstehenden Users zur Wahl gestellt.

 

radioscout, und was soll in der Bewerbung großartig stehen?

 

Ich bin X Jahre Geocacher

Ich habe X founds davon X Multis etc gefunden?

Habe X Events veranstaltet.

Ich kenne die Gulidlines.

Ich kann auch Englisch.

 

Ich denke da werden sehr viele Bewerbungen ziemlich ähnlich ausehen. Verstehe mich nicht falsch, ich bin sehr wohl dafür das sicj etwas ändern muss bei der auswahl der Reviewer. Aber sehe bei so einer großen Community keine möglichkeit ein wirklich faires Verfahren zu entwickeln das gleichzeitig Qualität und Fairnes unter einen Hut bringt. KAnn mich noch erinnern als auf der GC Seite stand vllt wird der Frosch auch mal bei dir anklopfen und du wirst Reviewer oder so ähnlich stand das da. Glaube der Frosch wird nicht so einfach klopfen eher muss man einen bekannten Reviewer oderdentlich bequataschen :D

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Was da steht ist der Kreativität der Interessenten überlassen. Mit Deinem Vorschlag wird man eher geringe Chancen haben.

Wer beschreibt, was er (besser) machen will, hat größere Chancen.

Aber das ist alles unrealistisch. So wie es ist funktioniert es. Warum sollte man es ändern?

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Was da steht ist der Kreativität der Interessenten überlassen. Mit Deinem Vorschlag wird man eher geringe Chancen haben.

Wer beschreibt, was er (besser) machen will, hat größere Chancen.

Aber das ist alles unrealistisch. So wie es ist funktioniert es. Warum sollte man es ändern?

 

Warum man es ändern sollte? Ich finde das System einfach ungerecht. Reviewer wird man nur wenn man den Reviewer seines Vertrauens bitte das er einem Vorschlägt. Macht man das nicht, hat man null Chance. Das hat dann schon etwas von einem Geheimbund bei dem man nur auf Empfehlung reinkommt.

Edited by Black Panther
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[....] Das hat dann schon etwas von einem Geheimbund bei dem man nur auf Empfelung reinkommt.

Auf die Uni kommt auch nicht jeder, wie hier wohl unschwer erkennbar ist. Und das ist auch gut so. ;-)

 

Frohes Jagen

Hans

 

Auf der Uni kann sich jeder Einschreiben der die nötigen Qualifikationen dafür hat. Um Dosen im Wald zu suchen oder die Guildlines auswendig zu kennen sind wohl keine hohen Anforderungen nötig. Die man auch wie HHL nicht zum Klugscheißen braucht.

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Hi,

 

Du solltest deiner Signatur mehr Beachtung schenken. :blink:

und wenn du dabei bist, deine Signatur anzuschauen, dann korrigiere bitte mal die Sprache: Das Verb "babbelt" wird natürlich klein geschrieben und ich glaube, nach "babbelt" kommt ein Komma.

Ups, das ist offtopic, aber eigentlich ist das Thema sowieso obsolet, wenn sich der Themenstarter nicht mehr meldet. Heiße Luft....

 

Wer will eigentlich Reviewer werden? Das sind anscheinend einige hier, aber das ist ein unbezahlter Ehrenamtsjob, für den man aus der Community noch blöd angemacht wird..... Danke.

 

Herzliche Grüße

Jochen

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....Warum man es ändern sollte? Ich finde das System einfach ungerecht. Reviewer wird man nur wenn man den Reviewer seines Vertrauens bitte das er einem Vorschlägt. Macht man das nicht, hat man null Chance......

Vielleicht sollte man sich klar werden darüber, gegen WAS wir jetzt genau sind - den Wahl-(oder besser Nichtwahl-)modus oder die Willkür von Reviewern :) :) :)

 

Das erstere geht mir am Allerwertesten vorbei - den Job soll der machen, von dem ein paar andere, die das beurteilen können, überzeugt sind, daß er das richtig macht. Ob das nicht besser ist als ne Wahl, bei der niemand irgendwelche Kriterien weiß*?

 

Und das Letztere? Ich seh da manchmal gewisse unnötige Überinterpretationen, Fehler durch Automatismen und ziemlich unterschiedliche Entscheidungen bei verschiedenen Reviewern. Aber ehrlich gesagt ist das keine Willkür. Wenn Schiri Müller jedes Trikotzupfen pfeift während Schiri Meier sich mit Án- und Abpfiff begnügt, hat das viel mit persönlicher Interpretation zu tun - aber wenig mit Willkür.

 

Gruß Zappo

 

*Insbesonders, da Leute, die willens sind, sich wählen zu lassen, sich dadurch eigentlich zur Wahl disqualifizieren :)

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....Warum man es ändern sollte? Ich finde das System einfach ungerecht. Reviewer wird man nur wenn man den Reviewer seines Vertrauens bitte das er einem Vorschlägt. Macht man das nicht, hat man null Chance......

Vielleicht sollte man sich klar werden darüber, gegen WAS wir jetzt genau sind - den Wahl-(oder besser Nichtwahl-)modus oder die Willkür von Reviewern :) :) :)

 

Das erstere geht mir am Allerwertesten vorbei - den Job soll der machen, von dem ein paar andere, die das beurteilen können, überzeugt sind, daß er das richtig macht. Ob das nicht besser ist als ne Wahl, bei der niemand irgendwelche Kriterien weiß*?

 

Und das Letztere? Ich seh da manchmal gewisse unnötige Überinterpretationen, Fehler durch Automatismen und ziemlich unterschiedliche Entscheidungen bei verschiedenen Reviewern. Aber ehrlich gesagt ist das keine Willkür. Wenn Schiri Müller jedes Trikotzupfen pfeift während Schiri Meier sich mit Án- und Abpfiff begnügt, hat das viel mit persönlicher Interpretation zu tun - aber wenig mit Willkür.

 

Gruß Zappo

 

*Insbesonders, da Leute, die willens sind, sich wählen zu lassen, sich dadurch eigentlich zur Wahl disqualifizieren :)

 

Willkür ist es vielleicht nicht. Aber die Reviewer die in ein und derselben Region ihren Job machen sollten vielleicht sich mehr abstimmen sollten. Zum Beispiel Reviewer A lehnt einen Cache an Brücken grundsätzlich ab. Aber Reviewer B gibt einen ähnlichen Cache ohne Murren frei. Alles schon erlebt.

Zu der Reviewer Wahl hätte ich noch ein anderen Vorschlag: Und war sollten die Reviewer mit einen Zufallsgenerator auserwählt werden. Also Bodensprech gibt einen Filter vor, der Natürlich geheim ist Die Auserwählten werden dann gefragt ob sie dieses Ehrenamt ausüben möchten und absolvieren anschließend einen Test ob sie in Sachen Guildlines auch Fit sind. Und ein Reviewer sollte diesen Job auch nicht länger als 2 Jahre machen. Das wäre für mich dann Fair.

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Hier in Bayern läuft das Sytem sehr gut. Einheitliche Linie, freundliche Reviewer und schnelle Freigabe. Fast 400 veröffentlichte Geocaches/Events in den letzten sechs Jahren brachten einen intensiven Kontakt mit sich. Wenn man sich an die Regeln hält wird der Geocache auch ohne Probleme freigeschalten.

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Willkür ist es vielleicht nicht. Aber die Reviewer die in ein und derselben Region ihren Job machen sollten vielleicht sich mehr abstimmen sollten......

 

Nun, der Aufschrei :) wegen "Willkür" kam ja von Dir. Daß da einiges besser zu machen ist - vielleicht auch die von Dir angesprochene Abstimmung - klar. Besser geht immer. Allerdings muß ich gestehen, daß ich alle Reviewerprobleme eigentlich nur aus den Foren kenne. Bei uns gibts keine "Probleme".

 

.....Und ein Reviewer sollte diesen Job auch nicht länger als 2 Jahre machen. Das wäre für mich dann Fair....

Fair ist mir egal. Sinnvoll ist doch, daß den Job jemand macht, der das richtig macht. Der kann dann auch den Job machen, bis ich im Altersheim bin - und der darf dann gerne den Job ergattert haben, weil sein Cousin den Vorgänger kannte*.

 

Gruß Zappo

 

*Das ist die alte Frage, ob ein guter König nicht besser ist als ein schlechter Gewählter :) :) :)

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... und absolvieren anschließend einen Test ob sie in Sachen Guildlines auch Fit sind.

Und die erste Aufgabe des Tests besteht darin, das Wort "Guidelines" korrekt zu schreiben. Du bist also schon durchgefallen ... mehrmals in diesem Thread B) .

 

Herr, lass es Gehrin regnen.

Edited by Black Panther
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Ich glaube dass bei manchen hier im Forum irgendetwas bei der Erziehung schief gelaufen ist. Anstatt hier konstruktive Beiträge zu schreiben beschäftigen sich mancher lieber mit Rechtschreibung und Grammatik. Da ich an einer Rechtschreib schwäche leide und besonders mit Grammatik meine Probleme haben, nutze ich schon die Rechtschreibprüfung von Word für meine Beiträge. Da kommt es manchmal vor das das Programm manches Wort nicht erkennt und ich es auch nicht besser weiß. Da wie oben schon beschrieben besonders HHL und baer2006 nichts Besseres zu tun haben als mich dumm von der Seite anzumachen, habe ich mich entschlossen mich nicht mehr hier im Forum zu beteiligen. Wünsche allen hier noch viel Spaß.

 

Grüße ins Forum

Michael

Edited by Black Panther
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Hallo baer2006, hallo HHL,

 

vielen Dank für Euren konstruktiven Input. Dieser ist immer gerne gesehen. Bitte verlagert dabei Euren Schwerpunkt etwas weg von der Rechtschreibung und der Grammatik einzelner Beiträge. Dies hier ist kein Forum zum Austausch über die richtige Anwendung der deutschen Sprache, sondern eine Kommunikationsplattform für Geocacher über Geocaching. Um sich darüber auszutauschen, muss nicht immer alles perfekt sein. Auch entsteht hier der Eindruck, dass es Euch dabei nicht nur um einen netten Hinweis geht.

 

Vielen Dank

Thorsten

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Hallo baer2006, hallo HHL,

 

vielen Dank für Euren konstruktiven Input. Dieser ist immer gerne gesehen. Bitte verlagert dabei Euren Schwerpunkt etwas weg von der Rechtschreibung und der Grammatik einzelner Beiträge. Dies hier ist kein Forum zum Austausch über die richtige Anwendung der deutschen Sprache, sondern eine Kommunikationsplattform für Geocacher über Geocaching. Um sich darüber auszutauschen, muss nicht immer alles perfekt sein. Auch entsteht hier der Eindruck, dass es Euch dabei nicht nur um einen netten Hinweis geht.

 

Vielen Dank

Thorsten

 

 

Moin, Du scheinst den Thread nicht wirklich gelesen zu haben. Meine ersten 4 Postings haben nichts mit Rechtschreibung zu tun. Erst als der Klugscheißervorwurf des TO kam, habe ich mich ein weinig darüber lustig gemacht. Du bist hier leider etwas zu vorschnell in deinem Urteil. Schade.

 

Hans

Edited by HHL
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