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Unhöfliche Logs


Lefar48

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2 hours ago, SonicRunner5 said:

dass TFTC oÄ als unhöflich angesehen wird

Vielleicht noch als Ergänzung: mit TFTC enden viele unserer Logs. Aber eben enden...Abkürzungen, die (inzwischen) für Owner allgemein bekannt ssein sollten, sind da aus unserer Sicht nicht unhöflich. TFTC alleine ist da schon anders - im Verlauf im Thread schon angesprochen.

Umkehrschluss: nur wenn der Cache oder etwas in diesem Zusammenhang, wofür der Owner etwas kann, im weitesten Sinne besonders war, dann enden unsere Logsmit dem ausgeschriebenen "Danke für den Cache" (in D).

Zu dem irgendwo auch angesprochenem Log in der jeweiligen Landessprache: zu Beginn haben wir jedes Log durch den Google-Übersetzer gejagt (was da wohl manchmal drin steht???).

Inzwischen loggen wir auf Deutsch, egal wo, manchmal mit automatisch übersetzten Zusätzen. Wir haben für uns festgestellt, dass wir uns über einen Log in unseren Caches in Landessprache eigentlich mehr freuen, als ein automatisch übersetzter Kauderwelsch. Wir nutzen dann den Übersetzer, da uns der Inhalt des Logs interessiert.

 

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1 hour ago, black-tomcat said:

....

Inzwischen loggen wir auf Deutsch, egal wo, manchmal mit automatisch übersetzten Zusätzen. Wir haben für uns festgestellt, dass wir uns über einen Log in unseren Caches in Landessprache eigentlich mehr freuen, als ein automatisch übersetzter Kauderwelsch. Wir nutzen dann den Übersetzer, da uns der Inhalt des Logs interessiert.

 

 

Sehe ich auch so. Und ich freue mich auch wirklich über fremdsprachige Logs. In Zeiten von Übersetzungsprogrammen ist das ja auch kein Problem - da kann der Owner das schnell übersetzen, wenn er mag. Ich mag.

 

Ich finde es aber trotzdem höflich und schön, wenn man ne Anrede oder "Aus"rede :)  in der Landssprache anfügt. Kann man ja auch relativ problemlos aus vorherigen Logs rauskopieren. Incl. den entsprechenden "merkwürdigen fremden Buchstaben".

 

gruß Zappo

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On 1/22/2016 at 6:24 AM, benebelter said:

Meinen Antwort auf "TFTC"-Logs:

 

Hallo,

 

es freut mich sehr für Dich, dass Du meinen Cache ( ____ | GC____ ) gefunden hast und mir diesen äußerst ausführlichen Log geschrieben hast.

 

Du hast es dort, sowie bei vielen anderen deiner gefundenen Caches, immerhin auf ganze 4 (in Worten: VIER!) Zeichen gebracht, die mir und den anderen Ownern sicherlich mitteilen sollen, dass Du sehr viel Spass an den gefundenen Caches hattest.

 

Ich hoffe, dass ich deine Zeit nicht zu sehr mit dem Suchen und Finden meines Geocaches in Anspruch genommen habe. Falls doch, dann bitte ich dieses vielmals zu entschuldigen.

 

Cache-Owner, der Du ja vielleicht eines Tages auch mal sein könntest, sind immer wieder über solche schönen und ausführlichen Logs, so wie Du sie schreibst, begeistert.

Diese Art von Logs beflügeln mich meine Caches weiterhin zu jeder Jahreszeit zu warten, mir neue Ideen auszudenken, sowie Zeit und Geld für weitere Caches zu investieren!

 

Auch der Gedanke an das verfahrene Spritgeld und die dadurch verlorene Zeit um das Logbuch auszutauschen, weil mal wieder einige Cacher über mehrere Zeilen gestempelt haben, fällt einem bei solchen Logs wie deinem wieder sehr viel leichter.

 

Also nochmals vielen Dank für deine Mühe einen kreativen und ausführlichen Log zu schreiben!

 

Ich hoffe auf weitere "schöne" Logeinträge und verbleibe, um es mit deinen Kürzeln zu schreiben,

 

MfG

 

 

Find ich gut, ich habe mir inzwischen auch einen Standarttext zugelegt den ich jedem Cacher sende der meine Runde(n) mit 14, 19 oder gar 33 Einheitslogs und Kurzlogs loggt.

 

Desweiteren befindet sich nahe dem Verlauf einer Runde ein T5 Cache aus dem Altbestand. Dieser T5 Cache wird von sehr vielen Einheitsloggern einfach mitgeloggt. Wenn ich gut drauf bin und Zeit habe schreib ich den Cacher an und frage welches Sicherungsgerät er zum Baumklettern verwendet weil da gibt es viele unterschiedliche und ich würde mich gern informieren wer was verwendet. Auf die Frage kommt zu 100% ich hab kein Kletterzeug...

 

In der Regel hab ich aber nicht die Zeit und lösche den Log sofort und ohne weiteren Kommentar.

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Naja, kein Kletterzeug zu haben ist per se erstmal kein Grund, einen T5-Klettercache nicht loggen zu dürfen. Wer bei einer tatsächlichen Kletter-Aktion dabei war hat da sicher eine vernünftige Erklärung (hatte was geliehen / war ne T5-Einweisung mit Kumpels / ich gehörte zur Bodencrew).

 

Alles auf der Wanderrrunde am Stück mitgeloggt zu haben inkl. T5 ist natürlich ein typischer Fall von "manchmal klappt's ja" oder "ich hab alles Grüne auf der Route angeklickt und geloggt, da ist mir wohl ein falscher mit reingerutscht". Und so etwas gehört natürlich bereinigt. Genau wie bei Webcam-Logs ohne Webcam-Bild oder EC-Logs ohne Antworten (nach Rückfrage und fehlender Antwort, bzw. Fristablauf nach etlichen Wochen).

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@jennergruhle  Ich hatte am Anfang auch kein Kletterzeug und bin mit einem anderen Cacher oder im Team zum klettern gegangen. Dann waren aber mindestens 2 Logs am selben Tag vorhanden. Das beachte ich aber hier geht es in erster Linie um die Leute die Du im 2. Absatz umschrieben hast.

Ansonsten scheinen die Kurz- und Einheitslogs immer mehr in Mode zu kommen. Ich habe vor einigen Tagen bei mehreren Caches an den Beginn des Listings ein Bild Stop Kurzlogs und einen Hinweistext eingeblendet. Nachdem ich jetzt bei einigen Caches mehrere Kurzlogs in Folge erhalten habe folgt die nächste Eskalationsstufe. Ich setze diese auf disable mit folgendem Text:

 

"Aufgrund zu vieler Einheitslogs und Kurzlogs:

Pause zum Nachdenken, z.B. wie man mit einem schönen Found It Log die Zeit und Arbeit des Owners etwas wertschätzen könnte.

Found It Logs werden in der Zeit des disables gelöscht. Mein Cache - meine Regeln."

 

Vielleicht erreicht man somit ein bisschen umdenken, ansonsten werde ich evtl. auch Caches archivieren da mich die Art wie 90% der Cacher loggen mittlerweile massiv stört und Leute die sich im Einheitslog sogar für den Einheitslog entschuldigen oder darauf hinweisen von einer Belehrung abzusehen gießen zusätzlich Benzin ins Feuer.

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Na ich würde dann eher die Kurz- und Einheitslogs löschen und auf Neuloggen bestehen. Komplett löschen ist aber eigentlich laut Regelwerk nicht erlaubt - solange der FInder im PApier-Log steht darf auch online geloggt werden.

 

Dein "Found It Logs werden in der Zeit des disables gelöscht. Mein Cache - meine Regeln." ist definitiv nicht erlaubt, wenn Finder sich bei Groundspeak beschweren dann bekommen sie Recht und ihre Logs werden wieder zurückgeholt.

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19 hours ago, jennergruhle said:

Na ich würde dann eher die Kurz- und Einheitslogs löschen und auf Neuloggen bestehen

Aus meiner Sicht auch eine unzulässige Aktion, bei der man sich ggf. mehr Ärger als Nutzen heranzieht.

Im Moment erscheint es halt für eine Gruppe von Cachern "cool", nur mit einem Emoticon zu loggen - aber auch das wird vergehen oder man wird sich daran gewöhnen.

Spätestens, wenn einige Kurzlogger selber gute Caches gelegt haben, werden zumindest die sich ändern :rolleyes:

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Zu dem Thema hier habe ich festgestellt, dass es (zumindest bei bestimmten Ownern) sicherer ist nur noch "TFTC" zu loggen. Offenbar können es einige Leute nicht vertragen wenn man ihre Caches nicht ausschließlich über den grünen Klee lobt und nehmen einem dann jede Art von Wertung im Log gleich persönlich. Auf so'n Kinderkram hab ich keine Lust mehr.

 

Edited by hcy
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14 hours ago, hcy said:

Zu dem Thema hier habe ich festgestellt, dass es (zumindest bei bestimmten Ownern) sicherer ist nur noch "TFTC" zu loggen. Offenbar können es einige Leute nicht vertragen wenn man ihre Caches nicht ausschließlich über den grünen Klee lobt und nehmen einem dann jede Art von Wertung im Log gleich persönlich. Auf so'n Kinderkram hab ich keine Lust mehr.

 

 

Ich logge ehrlich und schreib meine Gedanken nieder, z.B. das hier ein Spoilerbild schön wäre um die Natur zu schützen oder das die Fragestellung für mich verwirrend war oder die Dose an dem Ort wohl nicht lange hält oder als Dose eine leere Plastikbierflasche verwendet wurde die sehr leicht für Müll gehalten werden könnte usw.

Drittes und viertes war erst kürzlich der Fall. Der Owner hat es wohl hingenommen aber dafür fühlte sich ein anderer Cacher berufen mich als Nörgler zu bezeichnen und das er keinen Log von mir kennt in dem ich nicht herumnörgle. Aber da steh ich drüber und allen kann man es nicht recht machen.

Auf meinen Text den ich an Einheitslogger versende bekam ich gestern auch eine Message retour. Wenn man will können die Leute schon schreiben. Das aber 10 von 20 Sätzen beschimpfungen bis unter die Gürtellinie enthalten ist nicht schön.

 

Könnte ich als Owner aussuchen wer meine Caches besuchen darf und wer nicht wäre die Liste derer die ich ausschließen würde immer länger.

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1 hour ago, Pyro1 said:

Könnte ich als Owner aussuchen wer meine Caches besuchen darf und wer nicht wäre die Liste derer die ich ausschließen würde immer länger.

 

Wieso willst du denn da eine Liste anfertigen, das geht doch viel einfacher: archiviere doch deine Döschen, und schon musst du dich nicht mehr ärgern.

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1 hour ago, Pyro1 said:

Ich logge ehrlich und schreib meine Gedanken nieder

 

Ist denn TFTC unehrlich?  Oder wenn jemand schreibt: "bei schönem Wetter diese herrliche Gegend besucht und dabei auch hier vorbei gekommen, Danke und Gruß"  und das bei den zehn Döschen schreibt die auf der Runde liegen.  Ist das denn unehrlich?

Manche haben eine echt seltsame Auffassung wie jemand ihren Cache zu loggen hat damit es dem Owner passt.

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Hallo Pyro1,

ich habe mir mal deine letzten Logs angesehen und wenn das dein Maßstab ist, dann verstehe ich deinen Ärger über andere nicht.

 

In jedem Log der gleiche Text irgend etwas von Corona, von Radfahrern, von Autos und Motorräder und dass ihr einen Parkplatz erwischt habt.  Echt super was du so über den Cache schreibst.

 

Aber HALT, da ist doch noch ein kleiner Anhang nach dem Massenlog, z.B.

Ich weis ja nicht ob der Cache da schon immer war... oder ob ich mit 1,84m wirklich so ein Riese bin auf jeden Fall mussten meine Füße den Erdboden nicht verlassen um zu loggen. Dabei klettere ich so gern...

Kein Wort ob das Döschen in Ordnung ist, ob das Versteck in Ordnung ist, kein Wort ob dir der Cache oder die Location gefallen hat, kein Danke, keinen Gruß an den Owner. 

 

 

 

Edited by Mausebiber
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Neben all dem gerechtfertigten Gejammere über Schlecht-Logger möchte ich auch einmal eine schöne Geschichte erzählen:

 

Ich war ein paar Tage am Bodensee und habe auch einige Caches gemacht. Es waren eher viele, so dass auch das Loggen eine Weile dauern wird - aber die Zeit nehme ich mir gerne. Dabei habe ich schon von drei Ownern ein Dankeschön für die Logs bekommen mit sehr freundlichen Nachrichten, ein anderer hat auch reagiert und etwas erklärt, was ich nicht verstanden hatte. Es gibt also auf jeden Fall Owner, die sich darüber freuen, wenn man sich für den Log Zeit nimmt und die Logs auch lesen, und solange das so ist, werde ich auch weiterhin ausführliche Logs schreiben.

 

Meine Vermutung ist übrigens, dass da unten fast nur Schlecht-Logs eingehen und die Owner sich deswegen bedankt haben. Fand ich trotzdem toll! :-)

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On 6/3/2020 at 1:40 AM, Mausebiber said:

 

Ist denn TFTC unehrlich?  Oder wenn jemand schreibt: "bei schönem Wetter diese herrliche Gegend besucht und dabei auch hier vorbei gekommen, Danke und Gruß"  und das bei den zehn Döschen schreibt die auf der Runde liegen.  Ist das denn unehrlich?

Manche haben eine echt seltsame Auffassung wie jemand ihren Cache zu loggen hat damit es dem Owner passt.

 

Nein das ist nicht unehrlich. Du reisst meine Antwort aber aus dem Zusammenhang. Meine Antwort war nicht allgemein gedacht sondern rein auf die Aussage von hcy bezogen - deshalb auch das Zitat.

 

 

On 6/3/2020 at 1:54 AM, Mausebiber said:

Hallo Pyro1,

ich habe mir mal deine letzten Logs angesehen und wenn das dein Maßstab ist, dann verstehe ich deinen Ärger über andere nicht.

 

In jedem Log der gleiche Text irgend etwas von Corona, von Radfahrern, von Autos und Motorräder und dass ihr einen Parkplatz erwischt habt.  Echt super was du so über den Cache schreibst.

 

Aber HALT, da ist doch noch ein kleiner Anhang nach dem Massenlog, z.B.

Ich weis ja nicht ob der Cache da schon immer war... oder ob ich mit 1,84m wirklich so ein Riese bin auf jeden Fall mussten meine Füße den Erdboden nicht verlassen um zu loggen. Dabei klettere ich so gern...

Kein Wort ob das Döschen in Ordnung ist, ob das Versteck in Ordnung ist, kein Wort ob dir der Cache oder die Location gefallen hat, kein Danke, keinen Gruß an den Owner. 

 

 

 

 

Ja, das war eine Runde mit mehreren Caches. Aber auch hier reisst Du einen Log der Dir gerade am besten passt aus dem Zusammenhang. Nach einem einleitenden Satz/Text warum/weshalb ich heute hier bin/war der bei jedem Cache gleich ist kommt dann ein individueller Satz/Text zu jedem Cache. An mehreren Stellen oder auch am Bonuscache für die Runde (den man nur finden kann wenn alle Dosen vorher in Ordnung sind) gibt es ein Danke an den mir persönlich bekannten Owner und die Info das alle Caches in Ordnung sind. Was darüber hinnaus privat gemailt/gesprochen wird sieht man nicht und das ist ja auch gut so aber ich versichere Dir das all das was Du unter "Kein Wort .... " aufgeführt hast von mir erfolgt ist, nur nicht in jedem einzelnen Log.

 

Edited by Pyro1
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8 hours ago, frostengel said:

Neben all dem gerechtfertigten Gejammere über Schlecht-Logger möchte ich auch einmal eine schöne Geschichte erzählen:

 

Ich war ein paar Tage am Bodensee und habe auch einige Caches gemacht. Es waren eher viele, so dass auch das Loggen eine Weile dauern wird - aber die Zeit nehme ich mir gerne. Dabei habe ich schon von drei Ownern ein Dankeschön für die Logs bekommen mit sehr freundlichen Nachrichten, ein anderer hat auch reagiert und etwas erklärt, was ich nicht verstanden hatte. Es gibt also auf jeden Fall Owner, die sich darüber freuen, wenn man sich für den Log Zeit nimmt und die Logs auch lesen, und solange das so ist, werde ich auch weiterhin ausführliche Logs schreiben.

 

Meine Vermutung ist übrigens, dass da unten fast nur Schlecht-Logs eingehen und die Owner sich deswegen bedankt haben. Fand ich trotzdem toll! :-)

 

Ich bedanke mich auch immer wieder über schöne Logtexte. Besonders bei meinem EC erhalte ich durchweg sehr schöne Logs die ich sehr gern lese und mich erfreue.

Viel Arbeit macht das in letzter Zeit nicht denn schöne Logs sind sehr sehr selten geworden.

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On 6/3/2020 at 1:54 AM, Mausebiber said:

Hallo Pyro1,

ich habe mir mal deine letzten Logs angesehen und wenn das dein Maßstab ist, dann verstehe ich deinen Ärger über andere nicht.

 

 

Ich war mal so frei und hab auch nachgesehen und verstehe das Du meine Unzufriedenheit nicht verstehst. Wir sind grundauf verschieden in diesem Fall.

 

Ich habe dem Hobby Geocaching bisher viel gegeben, habe bei 3600 eigenen Founds 110 eigene Caches, davon 46 Events und über 21000 Logs auf meinen Caches. Du hingegen hast über 34000 Funde und 16 eigene Caches. Wie oft diese geloggt wurden sehe ich nicht aber Dein Schnitt geben zu nehmen liegt vermutlich nicht bei 5,85 sondern wohl unter 1,0. Du gehörst somit zu den konsumierenden Geocachern und ziehst deinen Vorteil und Deine Freude am Hobby daraus das andere den Aufwand betreiben und Dosen auslegen. Ich, der 5,85 mal mehr gibt als nimmt werte damit Logtexte anders.

 

Wie ich sehe loggst Du - zumindest gestern - über einen ganzen Tag Einheitslogs, egal welcher Owner, egal welche Runde, welcher Cache. Sowas stellt für mich eigendlich den Worst Case dar wenn man nicht mal einen Einheitslog pro Runde schreibt sondern alles in einen Topf wirft, mehrere Runden, der ganze Beifang und alles mit einem Log abspeist, inklusive Rechtschreibfehler. Bei über 30 Logs nicht mal die Zeit zu haben auf Rechtschreibfehler zu achten... was soll ich da noch dazu sagen? Beschämend.
 

Edited by Pyro1
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11 hours ago, Pyro1 said:

Wie oft diese geloggt wurden sehe ich nicht

 

Soll ich dir mal zeigen, wie einfach man das nachsehen kann?  Schau mal ein Beispiel:

 

logged.jpg.e38c3d96cb8030702416370b40286a12.jpg

 

 

 

11 hours ago, Pyro1 said:

Dein Schnitt geben zu nehmen liegt vermutlich nicht bei 5,85

 

Machst du deinen eigenen Erfolg an Zahlen fest, ich gebe soviel und nehme entsprechend soviel?  Definierst du dein Geocaching an einer Zahl mit 2 Stellen hinter dem Komma?

 

Wie verhält es sich denn bei jemandem der gerade angefangen hat zu cachen, der gerade einen Fund hat und sein eigenes Döschen wurde 20zig mal gefunden.  Dieser Cacher ist um den Faktor 3,4188 besser als du, so viel zu deinen Zahlen.

 

So ganz nebenbei, nur um mal zu zeigen dass niemand unfehlbar ist:

11 hours ago, Pyro1 said:

Bei über 30 Logs nicht mal die Zeit zu haben auf Rechtschreibfehler zu achten... was soll ich da noch dazu sagen? Beschämend.

 

Ich verfasse meine Logtexte in MS Word und Word hatte nichts zu beanstanden. Ich bin gerne bereit, meine Fehler zu korrigieren, bitte kurz mitteilen was nicht OK ist. 

Kennst du eigentlich eigentlich die Redewendung: "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen?"

und verstehe das du ==>  dass;   grundauf ==> Grund auf;  eigendlich ==> eigentlich

 

 

 

Edited by Mausebiber
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11 hours ago, Pyro1 said:

Ich habe dem Hobby Geocaching bisher viel gegeben, habe bei 3600 eigenen Founds 110 eigene Caches, davon 46 Events und über 21000 Logs auf meinen Caches. Du hingegen hast über 34000 Funde und 16 eigene Caches. Wie oft diese geloggt wurden sehe ich nicht aber Dein Schnitt geben zu nehmen liegt vermutlich nicht bei 5,85 sondern wohl unter 1,0. Du gehörst somit zu den konsumierenden Geocachern und ziehst deinen Vorteil und Deine Freude am Hobby daraus das andere den Aufwand betreiben und Dosen auslegen. Ich, der 5,85 mal mehr gibt als nimmt werte damit Logtexte anders.

 

Moment, das wäre doch etwas zu einfach gesagt. Du beziehst dich auf das sogenannten "Caching-Karma", Anzahl empfangene Fundlogs/Anzahl geschriebene Fundlogs.

 

Ich habe einzelne Caches gelegt, für die jeweils der Gesamtaufwand (Zeit = Kosten) bei deutlich über 100 Stunden liegt. In dieser Zeit (für nur einen davon!) hätte ich mit deutlich weniger Aufwand 30 Filmdosen (mir schwebt der Name "Jochens toller Powertrail 01" bis "... 30" vor) in den Wald pumpen können. Der Powertrail wäre inzwischen sicher 500 Mal gefunden worden. 30*500 = 15000, also hätte ich dann ein Caching-Karma von über 1. Laut project-gc krebse ich bei einem Karma von unter 0,3 rum.

 

Tut mir leid, aber ich halte mich nicht für einen schlecht(er)en Owner, weil meine Caches seltener gefunden werden, weil sie nicht für schnelle Statistikpunkte herhalten. Da ist es mir egal, was die Zahlen sagen, denn Zahlen sind nicht alles.

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Also ich lege Caches, weil ich Caches legen will. Weil mir das gefällt, etwas auszuarbeiten und anderen zugänglich zu machen. Und dann zu erfahren, daß das gefallen hat. Im Idealfall. Einen "Verdienst um das Hobby Geocaching" sehe ich in ner Ownerschaft eher nicht. Das ist m.Es etwas zu hoch gehängt.

 

Und anders betrachtet tut ja jeder, der sich anständig und konstruktiv verhält, "was fürs Hobby". Ob er nun die Dosen sorgsam behandelt, Logs mit Infos schreibt, wie es vorgesehen ist, anderen mal hilft oder "nur" freundlich zu den Kollegen ist - oder ob er beim Fremdevent abends hilft, Bierbänke wieder einzuklappen. Oder sogar auf das Legen eines Caches auch mal dankend verzichtet.

 

Auch DAS ist kein Wettbewerb.

 

Gruß Zappo

 

PS: veröffentlicht anno 2005

Dianabild.jpg.34d4aa192e23fa4264b0f18d17bba6d0.jpg

 

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12 hours ago, Mausebiber said:

 

Soll ich dir mal zeigen, wie einfach man das nachsehen kann?  Schau mal ein Beispiel:

 

logged.jpg.e38c3d96cb8030702416370b40286a12.jpg

 

 

 

 

Machst du deinen eigenen Erfolg an Zahlen fest, ich gebe soviel und nehme entsprechend soviel?  Definierst du dein Geocaching an einer Zahl mit 2 Stellen hinter dem Komma?

 

Wie verhält es sich denn bei jemandem der gerade angefangen hat zu cachen, der gerade einen Fund hat und sein eigenes Döschen wurde 20zig mal gefunden.  Dieser Cacher ist um den Faktor 3,4188 besser als du, so viel zu deinen Zahlen.

 

So ganz nebenbei, nur um mal zu zeigen dass niemand unfehlbar ist:

 

Ich verfasse meine Logtexte in MS Word und Word hatte nichts zu beanstanden. Ich bin gerne bereit, meine Fehler zu korrigieren, bitte kurz mitteilen was nicht OK ist. 

Kennst du eigentlich eigentlich die Redewendung: "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen?"

und verstehe das du ==>  dass;   grundauf ==> Grund auf;  eigendlich ==> eigentlich

 

 

 

 

Ich hab leider nicht die Zeit jeden einzelnen Cache zu besuchen. Ich nutze die Statistik von GC oder Projekt-GC und die ist bei Dir gesperrt. Warum das weis ich nicht, meine ist dort mit allerhand Zahlen zu finden.

 

Ich benutze meinen Kopf und nicht eine Software und ja, auch ich bin nicht unfehlbar und mache Rechtschreib- oder mal Tippfehler... Bei einem Text den ich >30x mittels Copy und Paste online stelle würde ich aber extra nochmal schauen. Ich bin mir sicher Du findest Deinen Fehler auch ohne meine Hilfe.

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12 hours ago, frostengel said:

 

Moment, das wäre doch etwas zu einfach gesagt. Du beziehst dich auf das sogenannten "Caching-Karma", Anzahl empfangene Fundlogs/Anzahl geschriebene Fundlogs.

 

Ich habe einzelne Caches gelegt, für die jeweils der Gesamtaufwand (Zeit = Kosten) bei deutlich über 100 Stunden liegt. In dieser Zeit (für nur einen davon!) hätte ich mit deutlich weniger Aufwand 30 Filmdosen (mir schwebt der Name "Jochens toller Powertrail 01" bis "... 30" vor) in den Wald pumpen können. Der Powertrail wäre inzwischen sicher 500 Mal gefunden worden. 30*500 = 15000, also hätte ich dann ein Caching-Karma von über 1. Laut project-gc krebse ich bei einem Karma von unter 0,3 rum.

 

Tut mir leid, aber ich halte mich nicht für einen schlecht(er)en Owner, weil meine Caches seltener gefunden werden, weil sie nicht für schnelle Statistikpunkte herhalten. Da ist es mir egal, was die Zahlen sagen, denn Zahlen sind nicht alles.

 

Da hast Du auch recht. Ich bin in den nächsten 2 Wochen halbwegs in Deiner Homezone dann könnten wir das Thema evtl. auch bei einem Feierabendbier vertiefen wenns passt.

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41 minutes ago, Pyro1 said:

Da hast Du auch recht. Ich bin in den nächsten 2 Wochen halbwegs in Deiner Homezone dann könnten wir das Thema evtl. auch bei einem Feierabendbier vertiefen wenns passt.

 

Indoor? Ne, gerade nicht. Bier? Nie. ;-)

 

Aber wenn du einen meiner Caches hier in der Gegend nach Feierabend machst, komme ich mit dem Rad dazu, wenn ich Zeit habe. Zum Beispiel https://coord.info/GC6N7HA könnte genau das Richtige für dich sein. T4,5 ist doch sicher genau deins... :-)

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Moin,

 

unabhängig von höflichen und unhöflichen Logs, halte ich das gegeneinander Aufwiegen von der Anzahl der gefundenen Caches im Vergleich zu den versteckten Caches für Unsinn.  Ich hab aktuell 2085 gefundene Caches und KEINEN ausgelegten Cache und dafür gibt es aus meiner Sicht auch durchaus gute Gründe, so dass ich dieses Aufrechnen für nicht "sinnvoll" und irgendwie auch nicht als "fair" empfinde. 

Natürlich ist irgendwie jeder in der Lage einen Cache auszulegen, aber wenn man an die Sache mit einem gewissen eigenen Anspruch herangeht, kann es schon durchaus daran scheitern. Einen Tradi im Gebüsch im Park ist eben nicht das, was mir wahnsinnig gut gefällt,  so dass dies auch nie der Cache wäre, den ich selbst legen würde. Ebenso ist es für mich keine Lösung ein vielleicht sogar tolles Rätsel vor einen Cache zu setzen, wenn dann die Dose selbst so gar nix mehr mit dem Rätsel zu tun hat und der Ort auch nur eine Leitplanke an der Bundesstraße wäre.

Da ich aber genau weiß, dass die Realisierung eines Caches, der meinen eigenen Wunschvorstellungen entspricht sowohl an der Erstellung als eben auch an einer zeitnahen (was in meinen Vorstellungen spätestens "am kommenden Wochenende" entspräche) Wartung scheitert, lass ich es einfach mit dem Auslegen bleiben. Es nützt doch niemandem etwas, wenn jemand einen Cache nur auslegt, weil "man das eben so macht" - ich bin den vielen Ownern dankbar, die tolle Caches für die Gemeinschaft herausbringen aber dennoch seh ich keine Notwendigkeit darin, dass jeder selbst einen Cache herausbringen muss, nur um der Gemeinschaft auch etwas zu geben. Mag sich egoistisch anhören, aber ich halte es für besser lieber der Gemeinschaft nix zu geben (außer höfliche aber durchaus ggf. auch kritische Logs) als eine Dose auszulegen, mit der ich schon als Owner selbst nicht glücklich und zufrieden wäre.

 

Viele Grüße

smoerf

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On 6/6/2020 at 12:15 PM, frostengel said:

Moment, das wäre doch etwas zu einfach gesagt. Du beziehst dich auf das sogenannten "Caching-Karma", Anzahl empfangene Fundlogs/Anzahl geschriebene Fundlogs.

Ich gebe auch nicht viel auf irgendwelche konstruierten Zahlen - ich bin froh wenn es schöne Caches (und ab und zu, ganz selten, auch mal Events) gibt die ich besuchen kann. Wenn alle nur Caches suchen wollen, aber keiner welche verstecken will gibt es kein Geocaching. Aber jedem das jetzt vorrechnen würde ich auch nicht wollen. Ich weiß nur, dass ich ein Qualitäts-Cacher bin, ich habe nämlich die passende Challenge erfüllt!1!11!!!

 

Wo würde ich denn dieses komische "Cache-Karma" bei project-gc finden?

Edited by jennergruhle
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8 hours ago, jennergruhle said:

Wo würde ich denn dieses komische "Cache-Karma" bei project-gc finden?

 

Du findest es auf dem Reiter "Verstecke" im ersten Abschnitt, es gibt zwei "Karma-Werte":

1. Caching-Karma (#Funde der eigenen Caches / #Eigene Funde )  
2. Caching-Karma (#FP erhalten/ #Eigene Funde)  
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9 hours ago, jennergruhle said:

Ich weiß nur, dass ich ein Qualitäts-Cacher bin, ich habe nämlich die passende Challenge erfüllt!1!11!!!

 

Also ich finde mich natürlich auch richtig toll, aber das ist eine Stufe der Selbstbeweihräucherung, auf die wäre ja nicht einmal ich gekommen!?

 

Qualitätscacher sind dann Cacher, die ...

Variante 1: ... einen Pinkeldosentrail aus 100 löchrigen Micro-Caches gelegt haben. Nach 1.000 Cache-Teams hat der Bonus 10% Favoritenquote. Qualitätscacher!

Variante 2: ... zehn Finals aufwändiger und gut bewerteter Multi-Caches direkt angelaufen haben. Durch die Zeitersparnis, weil sie die Multi-Teile nicht lösen mussten, konnten sie problenlos so viele Caches auf einmal der gleichen beliebten Owner finden. Qualitätscacher!

Variante 3: ... in ihren 200.000 Funden zufällig auch ein paar gut bewertete hatten. Natürlich befindet sich unter diesen gut bewerteten auch der Pinkel-Bonus aus Variante 1. Qualitätscacher!

Variante 4:  Das muss man nicht kommentieren. Wer Caches dieses Owners macht, wird automatisch zum Qualitätscacher.

 

Komische Challenge.

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46 minutes ago, zauberer_01 said:

Du findest es auf dem Reiter "Verstecke" im ersten Abschnitt, es gibt zwei "Karma-Werte":

1. Caching-Karma (#Funde der eigenen Caches / #Eigene Funde )  
2. Caching-Karma (#FP erhalten/ #Eigene Funde)

OK, sehe ich. Der erste Wert ist recht groß (zumindest >>1), der zweite ist <1. Ist das jetzt schlimm? Ich glaube mir ist das egal.

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3 minutes ago, frostengel said:

Variante 1: ... einen Pinkeldosentrail aus 100 löchrigen Micro-Caches gelegt haben. Nach 1.000 Cache-Teams hat der Bonus 10% Favoritenquote. Qualitätscacher!

Also in meinem Fall nicht, ich habe einige Caches die das jeweils einzeln schon erfüllen. Davon schon zwei seit langer Zeit.

 

Variante 2 ist absurd, nur etwas für ausgesuchte Ausflüge wo man dann absichtlich Caches auf der Tour liegen lassen muss.

 

Variante 3 ist auch nicht schwer, irgendwann hat man die FP einfach mal zusammen.

 

Und Variante 4 bevorzugt einfach die Leute, die in der selben Gegend wohnen wie der Owner. Oder sonstwie da oft sind.

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15 minutes ago, jennergruhle said:

Variante 2 ist absurd

So absurd, dass sogar ich sie (mehrmals) erfülle :D und das, wo ich noch keinen einzigen Challenge-Cache geloggt habe (glaube ich). Die meisten Challenges kann ich nicht erfüllen.

Aber hier wären Variante 1 - 3 kein Problem für mich.

Man muss aber fairerweise bedenken, dass dieser Cache im Jahr 2012 veröffentlicht wurde, da war die Erfüllung dieser Bedingungen bestimmt nicht so leicht wie heute.

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Und wieder die leidige Qualitätsdiskussion. Als ob alle das gleiche darunter verstehen würden und viele Favoritenpunkte für jeden gleichbedeutend mit Qualität wären. Aber darum geht es in diesem Thread ja auch gar nicht.

 

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1 hour ago, jennergruhle said:

Also in meinem Fall nicht, ich habe einige Caches die das jeweils einzeln schon erfüllen. Davon schon zwei seit langer Zeit.

 

Natürlich nicht! Das sollte auch nicht heißen, dass man diese Bedingung nicht auch anders erfüllen kann. Aber das ist das übliche Problem, wenn man bei den FPs (die nicht alles aussagen - da hat hcy schon recht) nur auf die reine Anzahl geht. Viel spannender ist die Gesamtquote. Und da wäre zum Beispiel "über alle PM-Logs eine Favoritenquote > 10 %" deutlich spannender, dann wäre auch der Bonus, der eigentlich ein langweiliger Cache ist, aber Stellvertreterpunkte erhält, außen vor.

 

Die Lego-Giraffe wäre zum Beispiel eher kein Cache, der in mein "finde ich total geil"-Schema passt. Mit seinen 48 % FP-Quote ist er sicher ein beliebter Cache (und das sicher auch zurecht!(, aber wenn man nur die > 11000 FPs anschaut, ohne die > 30000 Funde zu beachten, dann liest sich das halt noch einmal viel besser.

 

1 hour ago, jennergruhle said:

Variante 2 ist absurd, nur etwas für ausgesuchte Ausflüge wo man dann absichtlich Caches auf der Tour liegen lassen muss.

 

Zustimmung. Aber das ist eben ein "Qualitätscacher". Der Multi dazwischen, der wegen seiner Schwierigkeit nicht oft gefunden wird (vielleicht ist's ja ein T5 oder so), ist nichts für Qualitätscacher, auch wenn er 64 FPs bei 67 PM-Funden hat. Da ist die Tradirunde solider Tradis (2000 Funde, je ~150 FPs) qualitativ höherwertig.

 

1 hour ago, jennergruhle said:

Variante 3 ist auch nicht schwer, irgendwann hat man die FP einfach mal zusammen.

 

Zumal - und das darf man nicht vergessen - sich diese Bedingung über die Zeit auch selbst erfüllen kann, wenn gute (subjektiv) Caches, die man besucht, über die Zeit FPs sammeln.

 

1 hour ago, jennergruhle said:

Und Variante 4 bevorzugt einfach die Leute, die in der selben Gegend wohnen wie der Owner. Oder sonstwie da oft sind.

 

Die hätte ich als Reviewer genau aus diesem Grund auch abgelegt. Ich dachte auch - aber das war damals vermutlich noch anders - dass Challenges nicht dafür gemacht sind, spezielle Caches zu bewerben, was hier getan wird.

 

Aber egal: Ich erfülle 1 und 3, bin außerdem zahlendes Mitglied (ganz wichtig) und habe mehr als 10.000 Funde (auch ganz wichtig). Ab sofort bezeichne ich mich als Qualitätscacher oberster Stufe. :-)

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11 minutes ago, frostengel said:

Viel spannender ist die Gesamtquote

Die bekommt man aber nicht heraus, oder?

Auf project gc kann ich ja lediglich die FP-Gesamtquote meiner eigenen Caches anzeigen lassen. Hm, 50,2% bei mir, aber da sind auch zwei "Jugendsünden" mit dabei.

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14 minutes ago, zauberer_01 said:

Auf project gc kann ich ja lediglich die FP-Gesamtquote meiner eigenen Caches anzeigen lassen

 

Genau das meinte ich. Bei Challenge-Bedingung #1 geht es ja um Favoritenpunkte bei eigenen Caches. Sowas haben wir in der Gegend hier übrigens auch. Und da wäre statt einer reinen Anzahl die Quote (natürlich FPs/PM-Logs) sinniger, die über project-gc für alle Cacher nachgeprüft werden kann.

Es müssen dann ja nicht 50,2 % sein (Respekt :-)), je nach Schwierigkeitsgrad der Challenge wäre eine Quote wie 15 % oder 20 % (schwer genug) bis 10 % (offensichtlich immer noch überdurchschnittlich) denkbar.

Halte ich zumindest für deutlich sinnvoller als nur eine Anzahl anzugeben wegen des oben genannten Pinkel-Bonus-Caches, der mit "Qualität" wirklich gar nichts zu tun hat, als "Bonus" trotzdem mit FPs zugeschüttet wird.

 

Da es für Challenges nicht erlaubt ist, dass man Cacher zum Legen von Caches zwingt (finde ich gut!), müsste aber immer noch eine weitere Bedingung dazu. Aber auch beim Finden sollte meiner Meinung nach auf reine Anzahl sowie auf Streaks (finde ich immer doof) verzichtet werden, aber auch da findet man sicher Alternativen.

 

Da Qualität immer subjektiv ist, sind solche Challenges aber eh nicht so prickelnd. Im Vergleich zu "finde 100.000 Tradis", "finde 1000 Caches an einem Freitag, den 13." und "finde Caches in 400 Ländern dieser Erde" ist sie aber nicht so schlecht. ;-)

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6 hours ago, frostengel said:

Und da wäre statt einer reinen Anzahl die Quote (natürlich FPs/PM-Logs) sinniger, die über project-gc für alle Cacher nachgeprüft werden kann.

Dem stimme ich zu. Und unabhängig von irgendwelchen Vergleichen würde mich dieser Wert für die von mir gefundenen Caches einfach mal so interessieren. Ob dieser Wert dann für eine sogenannte "Qualitäts-Cache-Challenge" aussagekräftig (und publish-konform) wäre, ist eine andere Frage.

 

PS: Am nächsten käme dem noch die durchschnittliche FP-Zahl der gefundenen Caches (ja, ich weiß, dass dieser Wert nichts taugt). Hätte aber wahrscheinlich auch keine Chance auf einen Publish, was mir bei Null geloggten Challengecaches wiederum auch egal wäre. Zumindest wäre dieser Wert aber bei project gc vorhanden.

 

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On 6/7/2020 at 9:36 AM, smoerf said:

Moin,

 

unabhängig von höflichen und unhöflichen Logs, halte ich das gegeneinander Aufwiegen von der Anzahl der gefundenen Caches im Vergleich zu den versteckten Caches für Unsinn.  Ich hab aktuell 2085 gefundene Caches und KEINEN ausgelegten Cache und dafür gibt es aus meiner Sicht auch durchaus gute Gründe, so dass ich dieses Aufrechnen für nicht "sinnvoll" und irgendwie auch nicht als "fair" empfinde. 

Natürlich ist irgendwie jeder in der Lage einen Cache auszulegen, aber wenn man an die Sache mit einem gewissen eigenen Anspruch herangeht, kann es schon durchaus daran scheitern. Einen Tradi im Gebüsch im Park ist eben nicht das, was mir wahnsinnig gut gefällt,  so dass dies auch nie der Cache wäre, den ich selbst legen würde. Ebenso ist es für mich keine Lösung ein vielleicht sogar tolles Rätsel vor einen Cache zu setzen, wenn dann die Dose selbst so gar nix mehr mit dem Rätsel zu tun hat und der Ort auch nur eine Leitplanke an der Bundesstraße wäre.

Da ich aber genau weiß, dass die Realisierung eines Caches, der meinen eigenen Wunschvorstellungen entspricht sowohl an der Erstellung als eben auch an einer zeitnahen (was in meinen Vorstellungen spätestens "am kommenden Wochenende" entspräche) Wartung scheitert, lass ich es einfach mit dem Auslegen bleiben. Es nützt doch niemandem etwas, wenn jemand einen Cache nur auslegt, weil "man das eben so macht" - ich bin den vielen Ownern dankbar, die tolle Caches für die Gemeinschaft herausbringen aber dennoch seh ich keine Notwendigkeit darin, dass jeder selbst einen Cache herausbringen muss, nur um der Gemeinschaft auch etwas zu geben. Mag sich egoistisch anhören, aber ich halte es für besser lieber der Gemeinschaft nix zu geben (außer höfliche aber durchaus ggf. auch kritische Logs) als eine Dose auszulegen, mit der ich schon als Owner selbst nicht glücklich und zufrieden wäre.

 

Viele Grüße

smoerf

 

Du weisst aber das wenn jeder so denken würde gäbs das Hobby Geocaching nicht...

Deine Gründe ... naja... ich weis nicht. Irgendwann im Leben kommst Du doch auch an eine schöne Stelle oder hast auch Zeit Dir was zu überlegen, zu basteln oder oder oder und könntest damit auch etwas für die Allgemeinheit anbieten. Wenn Du mit Dosen wirklich keine Chance siehst dann reserviere doch einfach mal 20 Plätze in deinem Lieblingsrestauraunt und mach ein Event zu einem Zeitpunkt der Dir passt. Das ist doch gar nicht schwer... oder???

 

Ich weis nicht ob ich da so falsch gewickelt bin aber ich bin einfach ein Mensch der nicht nur andere (aus)nutzen möchte sondern mich selbst auch aktiv mit einbringen möchte.

Natürlich leg ich keinen Petling an die Leitplanke und hab auch nicht unendlich Zeit aber es gibt für alles eine Lösung.

 

 

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Moin,

 

aktiv einbringen mach ich auch sehr gerne, aber das ganze muss für mich auch einen gewissen Sinn ergeben:

 

im 5-Kilometer-Radius um meine Heim-Koordinaten liegen ca 300 Caches - für eine kleinere Großstadt im Ruhrgebiet halte ich das für absolut ausreichend auch wenn ein gewisser Teil davon eben wirklich die Dose in der Ecke ist. Die in meinen Augen wirklich zeigenswerten Orte hier in der Stadt haben in den meisten Fällen bereits einen Cache oder eben aus guten Gründen keinen Cache mehr, denn wenn sich das Grünflächenamt beklagt, kann das auch nicht mehr im Sinne des Erfinders sein auch wenn es zuvor vielleicht mal eine Genehmigung gegeben haben sollte.

Ebenso gibt es -in Zeiten vor Corona- in mindestens zwei der direkt benachbarten Städte monatliche Stammtische und soweit ich mich erinnere hat der GCV-Ruhrgebiet hat auch noch einen monatlichen Stammtisch mit wechselnden Austragungsorten. Zusätzlich gibt es mindestens zwei regelmäßig stattfindenden Events (eins im Sommer und das zweite passend zum Weihnachtsmarkt) hier direkt in der Stadt. Ehrlich gesagt halte ich es für nicht sinnvoll ein weiteres Event an den Start zu bringen, nur um auch mal der Gemeinschaft "etwas" zurückzugeben. Es gab hier in der Gegend bereits mehrfach die Diskussion, warum das Event von Cacher A unbedingt auf dem Tag X gemacht werden muss, wo doch am Folgetag der regelmäßige Stammtisch von Stadt B wäre. Ein Event anzumelden, nur um auch mal Owner von was auch immer sein zu wollen, halte ich wirklich für Quatsch.

 

Gruß

smoerf

 

 

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5 hours ago, smoerf said:

Es gab hier in der Gegend bereits mehrfach die Diskussion, warum das Event von Cacher A unbedingt auf dem Tag X gemacht werden muss, wo doch am Folgetag der regelmäßige Stammtisch von Stadt B wäre.

Na da finde ich diese Diskussion aber albern. Events sind doch eh meist zu überlaufen - und wer am einen Tag keine Zeit hat, findet vielleicht den anderen besser. Ich mag z.B. lieber Events in Mittagspausen oder nach Feierabend - aber die meisten Leute wollen Events immer Samstag nachmittag oder Sonntag vormittag haben. Das wiederum passt mir praktisch nie.

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Das kenne ich leider auch. Ich habe letztens von zwei Leuten, die zusammen unterwegs waren einen Eintrag mit "Laaaangweilig" bekommen. Ich fragte sie dann per Direktnachricht (finde ich besser als Email, das solltest du vielleicht versuchen! :) ) warum sie sonst nix dazu gesagt haben bzw. ob sie mir Tipps geben können. Es kam dann kaum was zurück außer "Nimmt halt den Spaß. Schönen Abend noch" Das hat mich schon echt traurig gemacht, weil ich mir viel Mühe gegeben habe, aber mittlerweile weiß ich, dass es einfach Leute gibt, die entweder kaum was sagen oder beleidigend werden (Also echt fiese Worte benutzen bei Logs). Konzentriere dich auf die ausführlichen Logeinträge und freue dich über diese! :)

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On 6/9/2020 at 6:46 PM, smoerf said:

Moin,

 

aktiv einbringen mach ich auch sehr gerne, aber das ganze muss für mich auch einen gewissen Sinn ergeben:

 

Seh ich auch so.

 

Erstens gibts zig Arten, sich einzubringen, ohne nen eigenen Cache gelegt zu haben.

Zweitens gibt es Arten, Caches zu legen und Caches zu suchen, ohne die Geocaching weitaus schöner wäre. 

Das ist nichts Positives per se.

 

gruß Zappo

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Pyro hat schon nicht ganz unrecht: Wenn keiner mehr Caches legt, wird das Hobby sterben. Daraus zu folgern, dass jede(r) Cacher einen Cache legen muss, ist aber auch falsch - bitte nicht, da würde viel Unfug bei rauskommen

 

Aber vielleicht schließt sich hier auch der Kreis zu den unhöflichen/schlechten Logs: Wenn andere etwas für mich legen, dann kann ich zum Beispiel auch mit guten Logs meine Dankbarkeit ausdrücken. Wenn ich selbst keinen Cache gelegt habe (oder Caches gelegt habe, die alle verrottet sind und vom Reviewer zwangsarchiviert wurden) und dann noch einen auf Powercacher mache, der alle Caches gleich loggt, weil keine Zeit für individuelle Logs besteht und ich mich eh nicht mehr an alle 300 Caches des Tages erinnere, dann ist etwas faul. Diejenigen, die selbst aufwändige Caches gelegt haben und pflegen, sind meistens aber auch eher die, die ausführliche Logs schreiben. Zufall?

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1 hour ago, frostengel said:

Pyro hat schon nicht ganz unrecht: Wenn keiner mehr Caches legt, wird das Hobby sterben.

 

Nun ja, die Caches, die schon liegen, reichen sowieso die nächsten hundert Jahre. Selbst wenn jedes jahr ein paar wegbröckeln.

 

Dass irgendwann zigtausende Cacher rumstehen und "Scheisse, wir haben keine Caches mehr zum Suchen" erkennen - die Situation ist denn doch ein wenig irrational . Und "keine Owner - kein Cachen" ist mir bezogen auf die Aktivität des Einzelnen  denn doch um 10 Stufen zusehr aufs Extremste runtergebrochen,

 

Solange es Cacher gibt, wirds auch jemand geben, der Caches legt. Und wenns solche Cacher nicht mehr gibt, dann ist es gerade recht und nicht schlimm, wenn Caching stirbt. Ohne Interesse kein Tun, ohne Verein kein Vereinsfest. Auch der Rasen auf dem Fußballplatz hat seinen Sinn nicht im Gemähtwerden :)

 

gruß nach KA

 

Zappo

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2 hours ago, Der Zappo said:

Ist das das, wo man in der Vergangenheit immer angegangen wurde "aber wer legt fest, was Qualität ist?"

 

Wenn man sich für einen Punkt ein bisschen quälen muss (zum Beispiel durch einen langen Multi), dann ist das Quälität.

Wenn man für ein paar Quäntchen Aufwand viele Punkte macht, dann ist das Quäntität.

 

Das ist doch ganz einfach!

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23 minutes ago, frostengel said:

Wenn man sich für einen Punkt ein bisschen quälen muss (zum Beispiel durch einen langen Multi), dann ist das Quälität.

Wenn man für ein paar Quäntchen Aufwand viele Punkte macht, dann ist das Quäntität.

Das ist, mit Verlaub, ausgemachter Blödsinn.

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Just now, HHL said:

Das ist, mit Verlaub, ausgemachter Blödsinn.

 

Das war, mit noch mehr Verlaub, ein Spaß. Wenn es ernst gemeint wäre, hätte ich nicht die Wörter "Quälität" und auch nicht "Quäntität" verwendet. Oh Mann, sorry, ich dachte, das sei klar. Da habe ich wohl - mit Verlaub - zu wenig Smileys gesetzt.

 

:wacko::wub::cute:

 

 

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Kein Problem, ich denke die meisten Leser (mich eingeschlossen) konnten das als Spaß erkennen.

 

13 hours ago, Der Zappo said:

Ist das das, wo man in der Vergangenheit immer angegangen wurde "aber wer legt fest, was Qualität ist?"

 

Das liegt wie so manches im Auge des Betrachters. Ich meine, dass diejenigen, die sich nur für eine hohe Fundanzahl in kurzer Zeit interessieren und grundsätzlich mit (meiner Meinung nach unhöflichem) Standardtext loggen, nicht daran interessiert sind ihr Geocaching-Erlebnis mit anderen zu teilen und loggen nur weil es "nötig ist", um die Fundzahl zu erhöhen. Die ganz schlimmen nehmen immer den selben Standardtext*, die etwas höflicheren ergänzen vielleicht selten mal etwas Spezifisches zum Cache. Als Owner von Caches (vor allem an Touri-Hotspots) kennt man irgendwann so seine Pappenheimer. Meist sind es die Weltenbummler mit drölftausend Funden, die immer den gleichen Textkübel auskippen**, aber selten eigene (und gut gepflegte) Caches haben.

 

* die zigtausend-Caches-pro-Monat-Logger können auch gar nicht mehr eigene Logs schreiben, das muss ein Tool automatisiert tun. Fundmarkierung im Gerät -> herunterladen -> Makro -> zack, Log erstellt.

 

** erkennbar an Logtexten wie:

 

"Herzlichen Dank an <owner> für das Aushecken und Verstecken des Schatzes sowie das damit verbundene Herlocken. Ich mag es draußen zu sein und nahm gerne diese Einladung an, hier nach dem Schatz zu suchen.
Das Signieren des Logbuches meinerseits geschah heute am 06.06.2020 um 12:16 Uhr.
Unser Hobby ist schon was tolles, sonst wäre ich hier wohl nicht einfach mal so her gekommen. Nun lacht auch hier ein ? auf meiner Map.
# <nummer_des_fundes>"

 

Und ja, das ist ein echter Log an einem meiner Caches. Cacher ist schon einige Jahre dabei und hat noch nie einen Cache versteckt oder Event veranstaltet. Und diese Platzhalter-Logtexte mit Datum, Zeit und Fundnummer sind nicht das Problem - die gibt es auch bei anderen Findern, aber viele schreiben auch zusätzlich immer einen individuellen Text für jeden Fund dazu.
 
Also insgesamt kann ich frostengels Beobachtung bestätigen.
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Huhuu an euch. Ich bin neu weim Geocaching. Da es hier um Logs geht, stelle ich meine frage hier wenn es ok ist. Ich habe am Montag mein erster cache gefunden. Was muss genau in dem Logbuch stehen den man ausfüllt? Ich habe vieles gesehen. Ich habe in dem Logbuch mein benutzername angegeben, Tag, Datum und Uhrzeit. Ist das richtig so? Tut mir leid wenn diese frage ein bisschen dumm klingt :D

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42 minutes ago, boond1982 said:

Ich habe in dem Logbuch mein benutzername angegeben, Tag, Datum und Uhrzeit. Ist das richtig so?

 

Das ist perfekt, wobei man den Tag selten liest, aber warum nicht!? Wenn es ein großes Logbuch ist, kannst du da auch alles mögliche reinschreiben - von "danke" bis zu einer kleinen Geschichte oder Grüße an deine Oma ist alles gut. Ob der Owner das jemals liest ist aber unklar, deswegen kannst du die ausführlichen Dinge immer im Online-Log erwähnen.

In "micro"-Caches, also den kleinen, sollte man eher sparsam sein, da ist Nickname, Datum, Uhrzeit perfekt. Weil ich selten weiß, wie spät es genau ist, beschränke ich persönlich meistens auf Name und Datum.

Online kannst du dann immer mehr schreiben, um diese Logs geht es hier. :-)

 

Alles richtig gemacht! Herzliche Grüße

Jochen

  • Helpful 1
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On 6/6/2020 at 12:35 AM, Pyro1 said:

Wie ich sehe loggst Du - zumindest gestern - über einen ganzen Tag Einheitslogs, egal welcher Owner, egal welche Runde, welcher Cache. Sowas stellt für mich eigendlich den Worst Case dar wenn man nicht mal einen Einheitslog pro Runde schreibt sondern alles in einen Topf wirft, mehrere Runden, der ganze Beifang und alles mit einem Log abspeist... was soll ich da noch dazu sagen? Beschämend.
 

Solche Einträge fallen mir vor allem im Urlaub auf, im Sinne von "Auf dem Weg von Hannover zum Nordkap noch ein paar Dosen zwischen London, Murmansk und Kiew eingesammelt. Klar, auch das ein oder andere Rätsel war dabei. Manche waren echt knifflig. Vielen Danke an $Owner für das Legen und Pflegen von $Name."

 

In unserer erweiterten Homezone ist mir ein Cacher mit einem ellenlangen Einheitslog aufgefallen, garniert mit völlig unpassenden Bildern, den ich dann irgendwann doch mal angeschrieben habe, ob er eigentlich darüber nachdenkt, wie so etwas ankommt. Er hat es dann (natürlich) vor allem mit Challenges begründet. Wobei die Idee der 'Herausforderung' bei der Übersetzung wohl verloren gegangen ist. Leider ist die Challenge "Log similarity less than 40(?) % nicht zulässig. Wobei man das natürlich auch durch Zufallszeichen leicht schaffen kann.

Der Angeschriebene hat allerdings ganz vernünftig reagiert, was laut seiner Aussage wenn nicht zu einem Umdenken, so doch zumindest zu einem Nachdenken führen könnte.

 

 

Quote

Nachdem ich jetzt bei einigen Caches mehrere Kurzlogs in Folge erhalten habe folgt die nächste Eskalationsstufe. Ich setze diese auf disable mit folgendem Text:

 

"Aufgrund zu vieler Einheitslogs und Kurzlogs:

Pause zum Nachdenken, z.B. wie man mit einem schönen Found It Log die Zeit und Arbeit des Owners etwas wertschätzen könnte.

Found It Logs werden in der Zeit des disables gelöscht. Mein Cache - meine Regeln."

 

Da bist du nicht der einzige. Gestern bin ich über folgende Archivierung gestolpert:

Quote

Sooo, ich hab genug von Wetterberichterstattungen und Infos zur CM-Besatzung. Wenn Mysteries nur noch in Smileys umgewandelt oder als Altlast bezeichnet werden und niemand mehr etwas zum Rätsel schreibt, dann liegt zumindest bei einigen Rätseln der Verdacht nahe, dass diejenigen auch nichts dazu schreiben können!
Mag auch sein, dass der ein oder andere einfach keine Zeit in kreative Logs investieren und dem Owner damit zumindest eine gewisse Wertschätzung entgegen bringen möchte.

Ich lese nach wie vor jeden Log der bei mir eintrudelt und ihr ahnt es schon: Hier ist es in den letzten Wochen und Monaten langweilig und ärgerlich.

Mein Dank geht an diejenigen, die hier ihre Freude am Lösen in individuellen Logs kundgetan haben.

Gruß, X

Hier fand ich vor Ort keine Dose mehr, tja ....

 

Ich kann euch gut verstehen.

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