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"Blaue Schleife" für den Cache? Was ist das?


JoergH1975

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Hallo Jörg,

 

das ist einfach ein Synonym für Favoritenpunkt. Es klingt halt einfach netter im Log, wenn man einem Cache "eine blaue Schleife umbindet" als wenn man ihm schnöde "einen Favoritenpunkt gibt".

Manchmal liest man dann noch Abweichungen, dem Cache über Werkzeuge wird "ein blauer Hammer" spendiert, der Fußballcache erhält einen "blauen Ball" usf. -- aber immer ist einfach ein Favoritenpunkt gemeint. :-)

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

PS: Du kannst das übrigens auch machen, wenn dir mal Caches begegnen, die dir gefallen. :-)

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Dieses "Blaue Schleiferl dran hängen" oder ein "Blaues Mascherl da lassen" hat im letzten halben Jahr/Jahr angefangen, zumindest hier im Süden von Bayern. Ich kann damit weniger anfangen und schreibe deshalb immer soetwas wie: "Dieser Cache bekommt einen Favoritenpunkt oder "In: Favoritenpunkt". Geschmackssache eben.

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Anekdote dazu:

 

Ich habe einen Wherigo ("Der Geist des Derby-Siegers"), bei dem es auf der Galopprennbahn in Hamburg um das Siegerpferd des Deutschen Derbys 1992 geht. Das jeweils schnellste Pferd wird mit einer blauen Schleife ausgezeichnet, so wie früher das blaue band für das schnellste Transatlantikschiff existierte. Bei dem Wherigo geht es darum, das Pferd zu erlösen, indem man ihm seine verloren gegangene blaue Schleife zurück bringt.

 

Neulich loggte einer, es sei ja unfassbar dreist und ekelhaft, wie der Owner (= that's me) bei diesem Listing um einen favoritenpunkt betteln würde!

 

Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, dass der junge Mann offenbar nicht gerafft hatte, dass es nicht um die blauen Schleifen, also die Favoritenpunkte, bei GC.com geht, sondern um die Auszeichnung für das schnellste Pferd bei einem Pferderennen ...

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Um die Verwirrung komplett zu machen ist die Schleife jetzt ein Herz. Damit in ein paar Monaten/Jahren die Neucacher gar nicht mehr verstehen wovon in den Logs die Rede ist (insofern ist die Änderung sogar sinnvoll, diese wortreiche darauf hinweisen dass man jetzt einen Favoritenpunkt vergeben hat ist extrem überflüssig).

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Da wir schon dabei sind: das Herz find ich ziemlich albern...

 

Aber was anderes zu dem Thema: Toll wäre, wenn Groundspeak beim Listing die Funktion "wieviel Prozent der Premium-logger haben hier einen Favoritenpunkt vergeben" auch in einer Listenansicht zugänglich machen könnte.

 

Was nutzen mir 220 Favoritenpunkte, wenn das aber nur 3% der Premium-Cacher waren. So wird die Zahl leider ziemlich verfälscht. Ein neuer Cache, der erst seit 2 Monaten gepublisht ist und 27 Favoritenpunkte hat, was aber 95% entspricht, wäre doch viel eher ein Ziel für ne Tour...

 

Was meint Ihr dazu?

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Moin,

 

da ich ebenso wie hcy bei meiner persönlichen Cacheauswahl Favoritenpunkte fast vollständig ignoriere, ist es mir recht egal, wie sie dargestellt werden.

 

Ich finde die Vergabe von Favoritenpunkten für mich eh immer etwas schwierig, denn ob mir ein Cache besonders gut gefällt oder eben nicht, ist meiner Meinung nach nicht nur an den Cache selbst gebunden, sondern auch sehr von meiner persönlichen Tagesform und Stimmung abhängig. Es gibt Caches, von denen ich total begeistert bin und es gibt gleichartige Caches mit ähnlich gewählten Stationen, die mir bei weitem nicht in so positiver Erinnerung geblieben sind, weil einfach bei mir persönlich etwas anders war (andere Begleitung, gestresste Grundstimmung oder vielleicht auch nur der Depp, der zufällig auf der Parkbank saß und mich blöd nach einem Euro gefragt hat, während ich 5 Meter weiter auf dem Hinweisschild etwas ablesen sollte). All diese Kleinigkeiten können bei mir das Gesamterlebnis eines Caches trüben, so dass er mir an diesem Tag keinen Favoritenpunkt wert gewesen ist, während der Cache drei Tage später vielleicht zu einem absoluten Highlight für mich geworden wäre.

 

Liebe Grüße

smoerf

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ob mir ein Cache besonders gut gefällt oder eben nicht, ist meiner Meinung nach nicht nur an den Cache selbst gebunden,

Ja, ganz genau so sehe ich das auch. Es gibt z.B. eine Menge Caches, die sind für die meisten nur langweilige Statistikpunkte, weil sie einfach mit dem Auto vorfahren und die Dose greifen. Für mich kann so ein Cache aber ganz toll sein weil ich auf dem Weg zu ihm vielleicht durch eine mir unbekannte Gegend gekommen bin, irgendwas interessantes gesehen aber oder andere Erlebnisse im Zusammenhang mit der Cachesuche hatte. Das macht für mich auch den Reiz des Cachens aus. Aber jetzt deshalb für die Dose einen Favoritenpunkt zu geben (der ja vor allem dafür das ist anderen den Cache zu empfehlen) halte ich für unpassend.

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der ja vor allem dafür das ist anderen den Cache zu empfehlen

 

Das ist jetzt aber nur deine persönliche Interpretation was es bedeutet einen Favoritenpunkt zu vergeben.

 

Weil für mich besteht nochmal ein deutlicher Unterschied zwischen "Dieser Cache ist mein Favorit" und "Diesen Cache empfehle ich weiter"

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Hi,

 

Empfehlungen sind halt sowieso relativ. Ich finde einen 5/5er-Multi, der mich mehrere Stunden in Extremlagen bringt, vermutlich ziemlich genial -- den werde ich dann aber trotzdem nur denjenigen empfehlen, von denen ich weiß, dass sie das auch so sehen. Anderen werde ich sogar davon abraten, auch wenn ICH den gut fand -- das ist eben subjektiv. Wenn der Cache also einen Favoritenpunkt von mir bekommt, dann sage ich damit erst einmal aus, dass ICH den Cache gut fand -- und das ist neben einer Empfehlung für andere (die vielleicht wissen, dass sie ähnliche Vorlieben haben wie ich) auch eine Anerkennung an den Owner.

Und gerade, wenn ein Cache bisher WENIGE Favoriten erhalten hat, finde ich es wichtig, dass man dem Owner zeigt, dass MAN den Cache GUT fand -- und vielleicht motiviert man ihn damit dazu, ähnliche Caches zu legen, was dann wiederum EINEM SELBST zu Gute kommt.

 

Es gibt z.B. eine Menge Caches, die sind für die meisten nur langweilige Statistikpunkte [...] Für mich kann so ein Cache aber ganz toll sein [...] Das macht für mich auch den Reiz des Cachens aus. Aber jetzt deshalb für die Dose einen Favoritenpunkt zu geben [...] halte ich für unpassend.

ist für mich einfach die ganz falsche Einstellung. Wenn das den Reiz des Cachens für einen ausmacht, dann ist das wohl der beste Grund, genau hier einen FP zu geben, und wenn es nur ein Dankeschön an den Owner ist.

Aber das ist wohl hcy-Logik, vermutlich gibt's Schleifen (oder Herzen) nur für Caches, die schon ganz viele haben -- denn anscheinend sind ja das die Caches, die andere gut finden, also kann man die ja mit einer weiteren Schleife empfehlen, egal, ob man selbst das gut fand!? Nicht wirklich, oder?

Ich stelle mir gerade den Log bei dem einfachen Tradi vor: "Ich fand den so toll, dass ich hier gerne einen Favoritenpunkt vergeben hätte. Leider weiß ich, dass andere Cacher den Cache nicht gut finden werden, darum vergebe ich keinen, weil ich ihn nicht weiter empfehlen will."

 

Wenn man das FP-System (neben dem Dank an den Owner) als Empfehlungssystem sehen will (ist es sicher in gewissem Rahmen), dann muss man es einfach als "Empfehlung an diejenigen, die ähnliche Vorlieben haben wie ich"-System sehen. Das gilt insbesondere dann, wenn die eigene Meinung von der der meisten anderen abweicht.

 

In meiner Favoritenliste ist ein Cache, der bei knapp 100 Funden nur meinen FP hat -- und? Da ICH die Idee und die Umsetzung gut fand, habe ich den gerne gegeben.

 

Jochen

 

PS: Blaue Herzen/Schleifen/was auch immer sind Rudeltiere....

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....finde ich es wichtig, dass man dem Owner zeigt, dass MAN den Cache GUT fand -- und vielleicht motiviert man ihn damit dazu, ähnliche Caches zu legen, was dann wiederum EINEM SELBST zu Gute kommt....

Nun, DAFÜR benutze ich die gute alte Einrichtung "Log" - gekoppelt mit der ebenfalls alten Einrichtung "Sprache". Ein Beispiel für diese zugegeben etwas exotische Variante wäre z.B. "DANKE".

 

:) :) :)

 

Gruß nach KA

 

Zappo

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Hallo Zappo,

 

Nun, DAFÜR benutze ich die gute alte Einrichtung "Log" [...] Ein Beispiel für diese zugegeben etwas exotische Variante wäre z.B. "DANKE".

ach so, ist das dieses "Schnell gefunden, danke."? Das lese ich immer wieder. ;-)

Im Ernst, du hast natürlich Recht, dass eigentlich der Log IMMER das aussagen sollte, was der Cacher von dem Cache gehalten hat, in heutigen Zeiten wird das Wort "danke" (auch wenn man es in Großbuchstaben schreibt) aber leider oft zur Floskel, die man schon aus Prinzip schreibt. Und "TFTC" bedankt sich ja eigentlich auch beim Owner -- aber wenn ich einen Log kriege, der nur "TFTC" enthält, dann frage ich mich schon, was da in dem "Autor" vorgegangen ist.

 

Für mich ist eigentlich ein einigermaßen aussagekräftiger Log (Dank, Lob, Kritik, Meinung, nette Geschichte, ...) Pflicht und dazu kann man dann dem Owner "sein blaues Herz schenken", wenn man den Cache besonders gut fand. Übrigens geht dann meiner Meinung nach auch ein durchaus kritischer Log, der trotzdem einen Favoritenpunkt wert ist; denn ein Cache kann ja auch toll gemacht sein, aber trotzdem Probleme haben. Und dann kann man sich textuell bedanken, den Owner auf die Schwachstellen aufmerksam machen und am Ende die tolle Idee zusätzlich mit einem FP bewerten.

Dank gehört eigentlich immer dazu, wenn der Owner sich (einigermaßen) Mühe gegeben hat, aber es gibt verschiedene Arten des Dankeschöns - und das sollte man (also der Owner!) meiner Meinung nach schon einordnen können; das sollte am Text erkennbar sein und eben an Zusatzhonoration wie der Vergabe eines FPs. "TFTC" ist dann z.B. nur ein "Naja, danke, dass hier halt eine Dose rumlag, ohne dich hätte ich die nicht suchen können.".

 

Ein kopierter Dankeslog ist für mich übrigens kein Dankeschön, sondern ein Faustschlag in den Magen des Owners. Auch da hatte ich schon "Autoren", die dann noch mit "Wieso, ich bedanke mich doch?" ankamen und nicht eingesehen haben, dass ein solcher Dank (der beim 1/1-Tradi am Parkplatz genauso aufällt wie beim aufwändigen Multi) einfach NICHTS aussagt.

 

Herzliche Grüße nach Schröck und auch überall sonst hin

Jochen

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Ob der Owner einer Serie von 100 Caches Interesse an individuellen Logs hat und diese alle lesen will?

Oder ob er froh ist, daß er pro User nur ein Log, welches für jeden Cache verwendet wird, lesen muß? Nichtlesen wäre auf unhöflich, schließlich hat der Finder sich Mühe gegeben, ein schönes Log zu schreiben.

Und wenn die 100 Caches an einem Tag von zehn Cachern gefunden werden, sind das 1000 zu lesende Logs. Wenn man das nicht in der Arbeitszeit machen kann, könnte das ein Problem werden.

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Ob der Owner einer Serie von 100 Caches Interesse an individuellen Logs hat und diese alle lesen will?

Ich stelle einmal die Gegenfrage, ob man eine Serie von 100 Caches legen sollte, wenn man die Logs nicht lesen will.

 

Oder ob er froh ist, daß er pro User nur ein Log, welches für jeden Cache verwendet wird, lesen muß? Nichtlesen wäre auf unhöflich, schließlich hat der Finder sich Mühe gegeben, ein schönes Log zu schreiben.

Wie traurig wäre es, wenn man Logs lesen MÜSSTE und nicht dürfte!? Und gerade, wenn der Finder sich Mühe gegeben hat, sollte sich der Owner doch FREUEN, den Log zu lesen. Und man kann ihn ja auch am Wochenende lesen, der wird ja nicht schlecht.

 

Und wenn die 100 Caches an einem Tag von zehn Cachern gefunden werden, sind das 1000 zu lesende Logs.

Aber wenn diese Cacher 100 ausführliche und individuelle Logs schreiben, dann machen sie das auch nicht am Stück. Und wenn sie dann jeden Tag nur 5 tolle und individuelle Logs schreiben, dann kann der Owner jeden Tag 50 Logs lesen - 20 Tage lang. Wie gut wäre das denn?

 

Die Einstellung, die mir mit diesem Beitrag vermittelt wird, wie es Powertrailownern vermutlich wirklich geht, finde ich sehr traurig. Aber darum lege ich ja auch keinen Powertrail (mit mehr als einem Cache ;-)).

 

Ich vertrete einfach einmal ganz offtopic die Meinung, dass User, die keine Logs lesen WOLLEN, am besten keine Caches legen sollten. Das ist doch das beste Mittel dagegen. :-)

 

Herzliche Grüße

Jochen

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Aber das ist wohl hcy-Logik, vermutlich gibt's Schleifen (oder Herzen) nur für Caches, die schon ganz viele haben

Nein, ganz bestimmt nicht. Von mir gibt's i.d.R. gar keine FPs, wie schon oben begründet. Und wenn, dann eher für Caches die bisher noch gar keine hatten.

Und warum sollen FPs eine Belohnung für den Owner sein? Das sind für mich immer noch schöne aussagekräftige Logs, als Owner hab ich noch nichts von irgendwelchen blauen Punkten.

 

Im Übrigen ziehen viele FPs viele Cacher an und das ist normalerweise nie gut, nicht für die Dosen und nicht für die Umwelt.

Edited by hcy
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Ich stelle einmal die Gegenfrage, ob man eine Serie von 100 Caches legen sollte, wenn man die Logs nicht lesen will.

Manche Owner wollen einfach nur Spaß bereiten oder Punkte verteilen. Warum sollte jeder Interesse an ausführlichen Logs haben?

 

Hallo radioscout,

 

"Punkte verteilen"? Also Owner mit dieser Einstellung wollen vielleicht wirklich keine ausführlichen Logs, weil sie eh keine solchen lesen. Die wollen dann aber auch nur mit einer hohen "Punktzahl" protzen, dann eben mit eigene-Caches-gefunden-Punkten. Das sind dann im Allgemeinen aber auch die, die dann "PETling im Baum #1" bis "#100" listen, lieblose Caches, bei denen auch gar keine guten (ehrlichen) Logs zustandekommen.

 

Aber gerade diejenigen, die wirklich wollen, dass die Cacher Spaß haben, werden Logs schon lesen und sich über GUTE (das ist subjektiv und hängt natürlich auch nicht nur mit der Länge zusammen) Logs freuen. Das sind dann aber auch die, die eben keine 100 Dosen legen, sondern vielleicht bei einem Wandertrail 7 Dosen, zwei Multis, vier Tradis, ein Bonus; das reicht ja völlig.

 

100-Dosen-Powertrail, keine Logs lesen wollen, Cacher sollen Spaß haben als Ziel - das beißt sich.

Statistik über alles, 1000-Dosen-Trail, Sch....länge vergleichen, in dem man mit den Funden protzt, keine Logs lesen - das passt schon gut. Und ja, dann sollte man wohl wirklich keine Logs schreiben, dann sollte man aber auch gar nicht suchen; mit Geocachen hat das dann ja wenig zu tun. (Ohje, ich klinge schon wie der Zappo. ;-))

Jochen

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Nicht jeder hat die selben Vorlieben wir Du. Du bevorzugst (so lese ich es aus Deinen Beiträgen) aufwendige Caches: lange Strecken, hohe D- und T-Werte.

Sehr viele (das zeigen die Logzahlen) bevorzugen viele einfache Caches.

Auch wenn es Dir nicht gefällt: so ist es nun mal. Und mit diesem Statistenkram und Challenge"caches" wird das alles auch noch ganz offiziell gefördert.

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Hallo RS,

 

ich mag auch mal "viele Caches", spricht in meinen Augen auch nichts dagegen.

Und es ist auch völlig okay, dass viele einfache Caches mögen; egal ob beim Legen oder beim Suchen. Aber ein einfacher Tradi (Bank im Park, PETling) kann ja trotzdem schöne Logs kriegen -- und auch FPs, z.B. von Usern wir hcy; und ich behaupte, dass sich der Owner im Allgemeinen über gute Logs und den FP dann auch freuen wird. Der Owner der drei Banktradis im Park wird (im Allgemeinen -- klar, Ausnahmen...) die Logs auch lesen. "Einfache Caches" und "100 PETlinge in Folge in Minimalabstand" sind ja eben immer noch zwei paar Schuhe -- und beim 100-Dosen-Owner (oder 1000+, wenn man in die USA geht) spielt vermutlich trotzdem etwas ganz anderes rein; beim Letzteren halte ich "Spaß der Cacher" nicht als Hauptziel.

 

Vielleicht kann man ja sagen: Fast alle Caches sind gut; aber 100+ Mal der gleiche Cache ist langweilig. Und nicht langweilige Caches kann man gut (kontruktiv) loggen und der Owner kann sich daran freuen. Und wenn der Cache gut ist, dann gibt es einen FP -- als Empfehlung oder (da bleibe ich dabei) als Dank für den Owner.

Und ja, auch da sagt die Realität was anderes: Der 100-Dosen-PT kriegt beim Mikro-Bonus trotzdem eine Stellvertreterschleife, egal, wie schlecht der Trail war... :-\

 

Grüßle

Jochen

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Sehr viele (das zeigen die Logzahlen) bevorzugen viele einfache Caches.

Auch wenn es Dir nicht gefällt: so ist es nun mal. Und mit diesem Statistenkram und Challenge"caches" wird das alles auch noch ganz offiziell gefördert.

Für die gibt es doch ein anderes schönes Spiel, das heißt Munzee. Und Leute die sowohl als auch mögen spielen halt beides ;-)

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