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Hilfe für Anfänger [gesucht :-)]


Artisthorya

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Hallo liebe Community,

 

jetzt habe ich mich nach langem hier und ort informieren dazu entschieden dem Geocahing eine Chance zu geben :lol:

Gestern bei den ersten zwei leider kein Glück gehabt, aber das stachelt mich erst recht an weiter zu machen.

 

Vielleicht hat ja der ein oder andere hier einen Tipp wie, wo ,mit was man am besten anfängt... habe mich gestern sehr geärgert das ich Dosen nicht gefunden habe :(

 

Noch nebenbei bin aus dem Hochtaunuskreis und habe schon viele, tolle Geocaches entdeckt die es jetzt zu entdecken gilt.

 

Liebe Grüße

Artisthorya :D

Edited by Artisthorya
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Hi,

 

Vielleicht hat ja der ein oder andere hier einen Tipp wie, wo ,mit was man am besten anfängt... habe mich gestern sehr geärgert das ich Dosen nicht gefunden habe :(

mein allerwichtigster Tipp: Ärgere dich nicht, wenn du etwas nicht findest. Gerade am Anfang solltest du dich über die Funde freuen und die Nicht-Funde eher als Motivation sehen (was du ja auch tust) -- die gehören auch am Ende noch dazu, vor allem aber am Anfang. Das Spiel macht zu viel Spaß, um sich zu ärgern. :-)

 

Ich nehme an, du weißt bereits Bescheid, was Tradis (grüne Kiste), Multis (orangene Kiste) und Mysteries (blaue Fragezeichen) sind? Da geht am Anfang natürlich die Empfehlung zu Tradis und vor allem, suche NICHT an den Koordinaten von den blauen Fragezeichencaches. ;-)

 

Der nächste Tipp ist einer, den dir vermutlich NICHT jeder geben wird: Es gibt ja die Schwierigkeitswertungen oben im Listing. Am Anfang ist es natürlich sinnvoll, KLEINE Wertungen zu suchen, vor allem kleine Schwierigkeitswertung. Einen Tradi mit drei oder mehr Sternen brauchst du am Anfang gar nicht zu suchen, die sind meistens richtig kniffelig.

Soweit wird es dir jeder sagen, aber ganz wichtig (in meinen Augen): Finger weg von Tradis, die einen Stern bei Schwierigkeit und Gelände haben, wenn diese in der STADT liegen -- das sind nämlich meistens "Klassiker-Verstecke", die erfahrene Geocacher schnell und unauffällig finden, deswegen haben sie die niedrigste Wertung -- aber unerfahrene Cacher können da schon mal lange suchen und das geht in der Stadt auch nicht so gut; da erinnere ich mich gut an ein paar Nichtfunde von mir am Anfang. ;-)

Suche Caches mit ein bis zwei Sternen, die im WALD liegen, dort kannst du in Ruhe suchen.

 

Nimm dir dann noch einen Freund mit, der auch Anfänger ist (ganz wichtig, sonst bist du frustriert, wenn der alles schon kennt und schnell findet) und sucht gemeinsam im Wald nach großen Dosen (auch die Dosengröße steht oben im Listing).

 

Viel Spaß und wenn du noch Fragen hast, dann frag ruhig -- und genieße die Zeit am Anfang, in der beim Geocachen alles neu ist. :-)

 

Herzliche Grüße

Jochen

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Hiho und einen wunderschönen Samstag,

 

ja in die Grundlagen habe ich mich soweit 'eingearbeitet' :lol: und gestern abend konnte ich endlich, endlich meine ersten 2 Erfolge verzeichnen. Ich habe mich soooooo sehr gefreut als ich den Schatz endlich in meinen Fingern hatte und voller Stolz meinen Namen ins Logbuch eintragen konnte. Mich hat definitv das Cacherfieber gepackt und dieses schöne wie ungewöhnliche Hobby ist wirklich großartig.

 

Mich würde interessieren nach wie vielen Funden du dich in der nächsten 'Stufe' versucht hast... also sollte man wirklich die ersten 10 -20 D1/d2 er suchen und sich dann erst an etwas schwierigerem versuchen? Oder sollte man da eher nach dem...persönlichen empfinden gehen?

 

Meine ersten waren ein D2,5 mitten in der Stadt und ein D1 im Waldstück bei mir in der Gegend.

 

Liebe Grüße und erfolgreiches Cachen wünscht

Artisthorya

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Auch ich war erst am Zweifeln, wieso finden die anderen die Dose und ich nicht. Bis ich feststellte in Gespraechen, dass einige auch zwei- oder dreimal nach derselben Dose suchen, bis sie sie finden.

 

Und die vielen kleinen xs Dosen: es wird tatsaechlich mit der Zeit besser.

 

Viel Erfolg und Glueck weiterhin.

 

Gruss Susanne

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Hi,

 

Ich habe mich soooooo sehr gefreut als ich den Schatz endlich in meinen Fingern hatte und voller Stolz meinen Namen ins Logbuch eintragen konnte.

genau das meinte ich -- genau so soll es sein. Glückwunsch. :-))

 

Mich würde interessieren nach wie vielen Funden du dich in der nächsten 'Stufe' versucht hast... also sollte man wirklich die ersten 10 -20 D1/d2 er suchen und sich dann erst an etwas schwierigerem versuchen?

Tja, ich hatte mich nicht so wirklich in die Grundlagen eingearbeitet und habe am Anfang nicht auf die Sternchen geschaut. So sagt meine Statistik da eher wenig aus -- habe aber gerade mal nachgesehen und habe am Anfang sehr viel "Kleinzeugs" gemacht, mich dabei auch über jeden Fund wie Bolle gefreut.

Ich erinnere mich aber gut an zwei Stadt-D1-T1, die ich beide mehrfach (fünfmal?) nicht gefunden habe (bis heute nicht, sind aber inzwischen archiviert), an einen anderen 1-1-er, den ich beim zweiten Besuch aus einem Fenster heraus gespoilt wurde (hätte ich nie gefunden damals, heute vermutlich nach 30 Sekunden in der Hand gehabt), ... Das sind Geschichten, die das Geocaching gerade am Anfang einfach schreibt und das ist gut so.

 

Mein Tipp, aber auch da wird es sicher viele andere Meinungen geben: Halte dich erst einmal an die kleinen Sternchen, aber nach einem Dutzend Tradis würde ich es dann einmal mit Multis versuchen. Da muss man dann mitunter mehrere Stationen finden (können auch Dosen sein, gibt also Suchübung) und der Fund fühlt sich dann noch besser an.

Wenn dir mal ein D-hochwertiger (D = difficulty, also die Anzahl der Schwierigkeitssternchen) Tradi in die Quere kommt, versuch es einfach -- da muss man sowieso in Kauf nahmen, dass so etwas in einem DNF (did not find, Nichtfund; bitte Bescheid sagen, wenn ich zu viele Fachwörter verwende und die am Ende nicht mal erkläre) endet. Solange die Suche aber Spaß macht....?

 

Eigentlich würde ich als goldene Regel sagen: Solange es Spaß macht, kannst du alles machen. Wenn du dann merkst, dass alles mit hoher D-Wertung noch zu Frust führt, kehre zurück zu den Anfängen oder bringe dafür Unterstützung mit (wie gesagt, anderer Anfänger!). Übrigens sind die angegebenen Wertungen relativ und es kann sein, dass ein D1 mal richtig schwer ist, während ein D2,5 vielleicht viel einfacher ist. Hänge dich also nicht zu sehr daran auf, aber man kann eben trotzdem davon ausgehen, dass vier Sterne schon mal Frust bedeutet können -- was übrigens auch guter Frust sein kann. ;-)

 

Have fun! Herzliche Grüße

Jochen

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Soweit wird es dir jeder sagen, aber ganz wichtig (in meinen Augen): Finger weg von Tradis, die einen Stern bei Schwierigkeit und Gelände haben, wenn diese in der STADT liegen -- das sind nämlich meistens "Klassiker-Verstecke", die erfahrene Geocacher schnell und unauffällig finden, deswegen haben sie die niedrigste Wertung -- aber unerfahrene Cacher können da schon mal lange suchen und das geht in der Stadt auch nicht so gut; da erinnere ich mich gut an ein paar Nichtfunde von mir am Anfang. ;-)

 

Ha, DANKE für diesen Tipp! Ich habe mich heute auch an zwei GCs versucht, von denen einer Wertungen wie "offensichtlich", "einfach zu finden" usw. hatte, aber an einer gut besuchten Kreuzeung liegt. Dadurch konnte ich nicht so auffällig suchen und bin nach einer Weile davongezogen, bevor nachher noch jemand auf die Idee kommen konnte, ich würde dort irgendwas anderes suchen/verstecken (in einer Großstadt nicht so abwegig). Dachte auch schon, ich sei blind. Allerdings bin ich auch schon das zweite Mal losgezogen und werde heute etwas später nochmal dran vorbeischlendern, eben weil das doch zu finden sein muss. Mir hat geholfen, mal nachzulesen, mit welchen Relationen man es überhaupt bei den verschiedenen Größen zu tun hat (was Microcache bedeutet, usw, damit man überhaupt weiß, wonach man gucken sollte). Also, Tipp von einer ebenfalls frustriert-motivierten Anfängerin: nicht aufgeben! :)

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Meine ersten 30 gefundenen Caches waren Tradis mit hauptsächlich kleinen Wertungen, also 1 oder 1,5 bei D, wobei ich sagen muss, dass ich da gar nicht so sehr drauf geachtet habe - ich weiß aber, dass ich anfangs mit allem mit größer als D3 von Grund auf wegsortiert habe, da mir ein Bekannter dringend davon abgeraten hat, da diese Caches ja viiieeeel zu schwierig für einen Anfänger wären. Im Nachhinein kann ich sagen, dass der Tipp zwar grundsätzlich durchaus richtig ist, aber so eine Verallgemeinerung nicht vollständig hilft, denn die Einstufung in die Schwierigkeit ist oftmals sehr subjektiv, so dass ein D3er manchmal "einfacher" als ein D1,5er ist.

 

Am Anfang hab ich vor allem darauf geachtet, dass die Caches in eher ruhigeren Gegenden versteckt sind und nicht mitten in der Stadt auf dem Marktplatz oder direkt an einem Ausflugsziel - mir war wichtig, dass ich in Ruhe nach der Dose schauen kann und ich nicht von anderen Leuten umlagert werde.

 

Den Tipp jemanden mitzunehmen finde ich auch sehr hilfreich. Ich bin am Anfang (und auch jetzt noch) sehr oft alleine unterwegs, so dass ich meistens auf mich alleine gestellt bin und wenn man einen "schlechten" Tag hat, sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht, so dass ich oftmals deutlich länger als vielleicht notwendig nach der Dose suche. Zu zweit ist ein weiteres Augenpaar und ein weiterer Kopf zum Denken da, so dass man manchmal schneller oder auch überhaupt zum Erfolg kommt.

 

Meinen ersten Multi hab ich nach ziemlich genau 30 Caches gemacht und das war eher zufällig als geplant - die erste Station lag irgendwie auf meiner Fahrradrunde und ich hab dann einfach mal angefangen. Für die 6 Stationen hab ich dann auch bestimmt 6 Stunden gebraucht, da ich ja überhaupt keine Ahnung hatte, wonach ich suche und was ich dann damit tun sollte. Die meisten Stationen würde ich heute vermutlich deutlich schneller finden, denn vieles davon hab ich inzwischen mehrfach gesehen - die Hinweise in den Logs, dass jemand gut im Cachershop eingekauft hat, waren mir zu dem Zeitpunkt absolut unverständlich.

 

Mach die Caches einfach so, wie Du es Dir zutraust. Wenn du schnell gefrustet bist, wenn Du nicht zum Ziel (also in diesem Fall die Dose) kommst, dann mach am Anfang mehr Tradis und warte mit den Multis noch ein wenig, denn bei Tradis halte ich die Erfolgquote für höher. Wenn Du dich von Nicht-Funden am Anfang nicht entmutigen oder frusten lässt, versuch Dich ruhig an Multis - es muss ja nicht unbedingt direkt ein 10 Stationen Multi sein.

 

Liebe Grüße

smoerf

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Hi,

 

wir (meine Frau, Kinder und ich) sind auch recht neu bei der Suche dabei und müssen uns da erst mal durchfuxen.

 

Ich hatte mich schon vor längerem registriert aber erst den richtigen Ansporn gefunden als wir in Butjadingen den Soko 2 gemacht haben.

 

Der hat uns teilweise gefrustet weil die Schilder die man finden musste arg versteckt waren aber dank meiner Tochter die nicht aufgeben wollte haben wir am Ende alle gefunden.

 

Nun haben wir uns an ein paar rangewagt und auch alle gefunden. Hat riesen Spaß gemacht und die Verstecke waren teilweise recht interessant gestaltet.

 

Wir haben oft gar nix gefunden weil Mini oder Micro also nur ein Rohr. Hatten auch schon welche wo nix drin war obwohl groß genug.

 

Da wir noch nicht damit umzugehen wußten hatten wir erst mal die Finger von gelassen.

 

Millerweile haben wir auch schon 2 mal getauscht. Und auch vieles in den Cacherucksack gepackt. Also vieles von daheim zum Tauschen oder einfach so reinlegen. Ich denke grade dabei ist nicht nur das Aufsuchen der Caches wichtig sondern besonders wenn Kinder dabei sind dass auch was zum Finden da ist.

 

Für uns ist es schon fast eine Sucht und es ist schade dass jetzt die dunklere Jahreszeit anfängt und wir dadurch weniger Gelegenheit haben werden.

 

Wir haben auch schon 2 Caches gefunden die wir nicht heben konnten weil wir kein Seil dabei hatten und nicht über genügend Erfahrung verfügen schon höher zu klettern. Hatten wir hier Frust nein, denn den Cache gefunden, nicht geloggt weil nicht eingetragen, aber eben auch nicht erreicht. So ist das eben manchmal. Natürlich ist der Frust groß wenn man etwas nicht findet. Wir geben uns dann damit zufrieden viele tolle andere Sachen erlebt oder gefunden zu haben. Unter anderem einen unterhöhlten Baum der eine richtig ausgebaute Höhle beheimatet. Also nicht nur der Cache ist wichtig sondern auch der Weg dahin.

 

Weiterhin viel Spaß bim Cachen.

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Wir haben oft gar nix gefunden weil Mini oder Micro also nur ein Rohr.

 

 

Hallo! Sorry, den Satz versteh ich nicht:D

 

Schön, dass ihr momentan so aktiv seid und es mit dem cachen nun richtig los gehen kann:)

Wenn du zu Themen bezgl. des Cachen Fragen hast oder unsicher bist, erstelle am besten ein neues Topic und stelle dort deine zentrale Fragen.

 

Was ich euch noch mit auf den Weg geben möchte, ist das Thema online loggen....

Ich habe mir mal eure Logeinträge angesehen.

Das sind ja zu 90% Kurzlogs ohne besondere Bedeutung.

Ich gebe es zu, mangels Zeit logge ich auch nicht per Roman, aber ein paar individuelle Sätze fallen mir zu so gut wie jedem Cache ein, und das solltet ihr auch beherzigen;) Grundsätzlich gilt meiner Meinung nach, so lange Logs schreiben wie nur möglich!

Was ich am Anfang auch nicht bedacht habe, ist die Tatsache, dass hinter jeder Dose (und sei es an der Leitplanke) ein MENSCH steckt, der Mühe, Zeit (in gewissem Maße) und Geld aufwendet bzw. aufgewandt hat, um DIR eine Freude zu bereiten.

In keinem Log (außer in einem sehr kritisierendem) darf im Normalfall ein "TFTC" in Minimalform, besser noch "Danke fürs Herführen und Legen des Caches", oder was auch immer, irgendein Dankeschön an den Owner, fehlen!

 

Bei uns in der Region gibt es einen Cacher, der seit mehreren Jahren dabei ist und über 2000 Funde hat.

Dabei aber in so gut wie keinem Logeintrag irgendein Dankeschön gebracht hat--es ist mir wirklich ein Rätsel, was diesen Cachern durch den Kopf gehen muss....:/

Ebenso gibt es bei uns einen Cacher ebenso mit tausenden Funds, bei dem JEDER Log ein Sammellog der Marke "Hier gabs keine Probleme mit dem Finden und Loggen, TFTC" ist...mir völlig unverständlich und einfach nur schade und respektlos:(

 

Aber das konntet ihr als Anfänger ja auch nicht wissen, ich will auch gar keinen Vorwurf euch machen, eben nur der Hinweis, dass es echt esentiell fürs Cachen ist.

 

Cachen ist outdoor

aber Cachen ist auch Internet und Community!:)

 

Einen lieben Gruß und weiterhin frohes Cachen wünscht

PollyHood

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Hallo mein Guter!

Es war keine Frage zu Logeinträgen, aber ich habe dem Vorposter dazu einen Tipp gegeben.

 

Übrigens verstehe ich deinen Beitrag nicht ganz, besteht da irgendein konstruktiver Sinn zu einem der Vorposter?

 

Ich weiß auch schon, was ich dir zu Weihnachten schenke;)

Ein riesiges Poster wo drauf steht : " Aber es ist nunmal so, dass jeder seine...." du weißt schon :D :D :D

 

An alle Cacher einen netten Gruß und bis bald!

 

PollyHood

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Hallo mein Guter!

Es war keine Frage zu Logeinträgen, aber ich habe dem Vorposter dazu einen Tipp gegeben.

 

Übrigens verstehe ich deinen Beitrag nicht ganz, besteht da irgendein konstruktiver Sinn zu einem der Vorposter?

 

Ich weiß auch schon, was ich dir zu Weihnachten schenke;)

Ein riesiges Poster wo drauf steht : " Aber es ist nunmal so, dass jeder seine...." du weißt schon :D :D :D

 

An alle Cacher einen netten Gruß und bis bald!

 

PollyHood

 

Ich habe Deinen Einwand gelesen.

 

Zunächst aber mal zu meinem etwas unverständlichen Satz. Ich meinte die Caches wo es nur Röhren für das Logbuch gibt und man eben nichts rein tun kann. Sorry für das Kauderdeutsch ;-)

 

Und nun zu Deinem Einwand wegen den kurzen Logs. Ja ich habe diese per Handy gemacht und dadurch halte ich es sehr kurz.

 

Zu Deinem Beitrag selbst möchte ich kurz eingehen. Erst mal habe ich die ersten Zeilen gelesen und dachte oh man einer der dir gleich was erzählen will, dann dachte ich noch na super meine Beiträge sind schon etwas länger wie andere die ich in den Logs finde.

 

ABER dann habe ich mir Deine Zeilen in Ruhe zu Ende gelesen und mir Gedanken dazu gemacht. Ja Du hast Recht. Es hat beispielhaft bei einem Cache sich ein kleines Mädchen vermutlich mit ihrem Vater Gedanken gemacht du die Dose sehr schön geschmückt. Eigentlich hätte man auch etwas mehr Worte verlieren müssen um einfach auch zu sagen hei das was Du machst das respektiere ich und danke Dir dafür.

 

Insoweit hast Du Recht und ich werde es beherzigen.

 

Ich muss nur aufpassen dass ich bei dem ganzen Geschreibe dann nicht zu viel verrate.

 

Insoweit danke für Deinen Denkanstoß, den ich beherzigen werde.

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Es gibt Caches die hängen innen an den Stopfen oben auf Zaunpfosten, andere stecken in einer ausgehölten Mutter und sitzen auf irgendeiner Schraube hinter einer Leitplanke, oder es gibt Leute die vergraben irgendwo auf einem Weg ein kmplettes Waserschieber- oder Hydrantengehäuse und legen die Dose da hinein. Beim ersten mal sind das für jeden D5er, falls er nicht in irgendeiner Form vorbelastet ist, oder schon sanft in die richtige Richtung gestupst wurde. Beim 2. oder 3. der Sorte ist gerade der mit den Hydranten einer, den man schon auf 20m entdeckt.

Die Frage dabei ist dann, hat der Owner die D-Wertung am Empfinden eines unbescholtenen Cachers orientiert, oder an seinem eigenen Horizont in Sachen Versteckerfahrung ... ?

 

Bei T-Wertungen ist das Wetter ein ähnlich unscharfes Kriterium. Eine Böschung die man bei trockenem Boden problemlos freihändig erklimmt und auch wieder hinunterkommt, kann bei druchweichtem Boden eine riesige, ohne eine Sicherung nicht zu bewältigende Hürde darstellen – freundliche Owner schreiben sowas ins Listing, aber es gibt auch welche die haben das Teil im Juli ausgelegt, und kommen auch erst im nächsten Juli zur ersten Wartung an der Stelle wieder vorbei, die haben garkeine Ahung wie der Zugang mit Laub bedeckt und/oder feuchtem Boden zu bewältigen ist.

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Hallo, liebe "Neulinge", die ihr ja jetzt auch nicht mehr seid.

 

Im Laufe der Zeit werdet ihr staunen, wie Caches oft versteckt oder getarnt sind. Zumindest mir ist es so ergangen. Es ist einfach eine ganz tolle Sache.

 

Mit Mystery-Caches habe ich bei absolutem Sauwetter begonnen (oder, wenn man gerade wegen einer Krankheit lieber nicht raus geht). Da sucht ihr euch einfach die Rätsel aus, die ihr gerne lösen möchtet. Bei Multicaches lernt man oft Gegenden (sogar ev. die eigene Heimatstadt) kennen.

 

Irgendwann kommt dann auch die Neugierde auf Nachtcaches und dann vielleicht noch das Auslegen eigener Dosen. Wenn möglich, liest das Buch von Bernhard Hoecker.

 

Viel Spaß noch und liebe Grüße.

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Was ich Anfängern immer rate: Geht auf Events. Dort sind viele Leute die sehr, sehr gerne über Geocaching reden und euch auf eine Frage stundenlang Tips geben würden. Manche muss man schon fast mit Gewalt vom Reden abhalten. ;)

*Fettung von mir

 

Und das ist genau der Grund warum ich Events meide wie der Teufel das Weihwasser.

 

 

Aber bitte, nur meine eigene unbedeutende Meinung

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Was ich Anfängern immer rate: Geht auf Events. Dort sind viele Leute die sehr, sehr gerne über Geocaching reden und euch auf eine Frage stundenlang Tips geben würden. Manche muss man schon fast mit Gewalt vom Reden abhalten. ;)

*Fettung von mir

 

Und das ist genau der Grund warum ich Events meide wie der Teufel das Weihwasser.

 

Aber bitte, nur meine eigene unbedeutende Meinung

* Fettung wieder zurückgenommen, damit man das auch ohne Augenkrebs lesen kann

 

Sagt jemand, der noch auf keinem einzigen Event war...

 

War gerade vorgestern wieder auf einem Event. Man trifft Gleichgesinnte, kann sich über das Hobby unterhalten, bekommt Tipps, gibt Tipps, lernt nette Menschen kennen. Also die ideale Veranstaltung von und für Cacher.

Daher denke ich, der Rat von Nerre macht schon Sinn und den weiteren Ausführungen fehlt der Ironie-Tag. Denn gerade deshalb geht man ja dorthin.

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War gerade vorgestern wieder auf einem Event. Man trifft Gleichgesinnte, kann sich über das Hobby unterhalten, bekommt Tipps, gibt Tipps, lernt nette Menschen kennen.....

Nun, die Güte von Events resp. deren Besucher :) ist relativ unterschiedlich.

 

Wenn auf nem Event genau DAS Abbild der Fehlgeleiteten eintrudelt, die da draussen Powertrails legen, am Sonntag nicht unter 50 Founds heimgehen, noch "Eingebungen" für 100 Mysteries haben und die hauptberuflich Matritzen- und Challengejongleure und im Nebenberuf Münzensammler sind*, ist die Chance, mit Null auf dem Wissenszähler heimzukommen, garnicht so gering.

 

Und das wird nur wenig verbessert durch die dort gesammelte Information, wo man am billigsten 200 Petlinge kaufen kann und eine überreichte Liste mit Trackable-Nummern.

 

In der Tat ist es keine Kunst, vom Event heimzukommen, ohne irgendwas mit Geocaching mitgekriegt zu haben, obwohl alle meinten, nur darüber geredet zu haben. Auch bei Events gilt es mittlerweile auszuwählen. Zumindest den Sitzplatz :)

 

Gruß Zappo

 

*und man das Pech hat, gerade bei DENEN zu sitzen

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