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(keine) Nägel in Bäume


Phlegmatix

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Hallo,

 

ich weiss nicht, wie das bei Euch ist, aber ich halte mich viel lieber an Regeln, die ich verstehe und für sinnvoll halte. Die Regel, dass man beim auslegen von Caches keine Nägel in Bäume schlagen sollte, ist ja allgemein bekannt. Auf geocaching.com steht dazu als Begründung, dass die Verletzung Schädlinge ermöglichen würde, in das Holz einzudringen. Aber ist dies wirklich so? Schließlich sind doch überall im Wald Schilder für Wanderwegsmarkierungen und alles möglich an Bäumen angeschlagen, Nistkästen aufgehängt usw. Und man könnte vermuten, ein Borkenkäfer braucht keinen Nagel, um in den Baum einzudringen.

 

Klar, es gibt auch noch andere Argumente. Wenn man einen 10cm langen Sargnagel in einen Baum reinschlagen würde, und dieser rostet, gibt das ein hässliches braunes Loch und mindert den Wert, wenn der Baum irgendwann zu Brettern verarbeitet wird. Aber schadet auch ein klitzekleiner Nagel?

 

Zwecks einholen einer Genehmigung hatte ich kürzlich ein Gespräch mit einem Förster. Es geht ja das Gerücht um, dass Förster die "Feinde" der Geocacher sind, aber ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht. Zumindest dieser eine Förster war sehr freundlich und dem Geocaching gegenüber aufgeschlossen. Und er hat mir auch ein viel einleuchtenderes Argument gegen Nägel verraten.

 

Nägel aus Eisen schaden dem Baum gar nicht mal so sehr, aber der Kettensäge der Waldarbeiter! Diese fluchen natürlich, wenn die Kette kaputt geht und sind dann auf die Verursacher nicht mehr so gut zu sprechen. In Schreinereien kann beim Sägen ein im Holz versteckter Nagel sogar einen Brand auslösen, wenn durch Funkenflug die Holzspäne entzündet werden.

 

Dies ist auch der Grund, weshalb man auch in bereits abgestorbene Bäume keine (Eisen-)Nägel schlagen sollte. Oft muss solches Totholz später noch gefällt werden, falls es morsch wird und zur Gefahr für Spaziergänger werden könnte.

 

Es gibt da aber ein Gegenmittel: Nägel aus Aluminium (einfach mal "Alunagel" googeln). Diese beschädigen zumindest die Sägeblätter/ketten nicht ernsthaft und schlagen auch keine Funken. Natürlich heisst das nicht, dass Ihr Alunägel ohne Erlaubnis in alle Bäume schlagen dürft. Ihr müsst natürlich trotzdem nachfragen. Zumindest steigt aber die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr die Erlaubnis bekommt, denn wenn Ihr das Thema Alunägel ansprecht, wird Euch der Förster sofort als Sachkundigen erkennen, der Ahnung hat und versucht, Rücksicht zu nehmen. Und wenn Ihr nur wertloses Totholz benutzt, gibt es dann eigentlich kein haltbares Gegenargument mehr.

 

(Natürlich gibt's auch noch andere Möglichkeiten, etwas "nicht invasiv" an einem Baum zu befestigen, aber das ist ein anderes Thema)

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Ich respektiere anderer Leute Eigentum genauso wie ich erwarte, daß diese es mit meinem machen.

Und weil ich nicht will, daß mir jemand etwas an die Haustür schraubt, schraube ich auch nichts in anderer Leute Holz.

 

Ich will mir auch nicht anmaßen zu entscheiden, welcher Baum das verträgt und bei welchem der finanzielle Verlust wie groß ist und ob er akzeptiert werden muß.

Außerdem respektiere ich den Baum als Lebewesen und werde ihn deshalb nicht als "Zaunpfahl" mißbrauchen.

 

tl;dr

Das gehört mir nicht, deshalb gehe ich da nicht ran.

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Wertloses Totholz gibt es nicht. Hier nur ein Beispiel für den Wert von Totholz: Link. Weitere Infos findest Du hier: …..
Naja, der ökologische Wert von zerrottendem Holz wird allerdings durch nen Nagel jetzt nicht beeinträchtigt - so gesehen ist das ein wenig am Thema vorbei.

 

Ich weiß jetzt nicht, warum das Thema immer wieder hochkocht - das sollte (ohne dem Threadstarter jetzt etwas vorzuwerfen) doch mittlerweile von der Selbstverständlichkeit in unser Jugend auch wieder heute ne Selbstverständlichkeit darstellen. Die kleine (wohl cacher- und rabaukenexclusive) "Flaute" dazwischen sollte wohl überwunden sein.

 

Da gibts tausend Gründe dagegen - aber die Aufzählung dieser endet meist in schamhaarspalterischen Widerlegungsversuchen der Marke "wenn ich aber…." - als wenn das irgendwas ändern würde.

 

Der wichtigste Punkt für mich ist allerdings: Es ist schlicht unnötig. Es gibt zig andere Befestigungsmethoden - und ich und unzählige andere haben in ihrem gesamten "Outdoorleben" noch nie einen Nagel in nen Baum schlagen "müssen".

 

Gruß Zappo

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Das Argument mit den Schildern ist keins: die Waldbesitzer sind oftmals durch behördliche Anordnung zur Beschilderung verpflichtet. Zum Geocache aufhängen lassen aber nicht.

 

Die potentielle Eintrittspforte für Krankheitserreger/Schädlinge hast Du bereits genannt, genau so wie die Gefährdung für Mensch und Material bei der Ernte bzw. der Weiterverarbeitung (im modernen Sägewerk werden Metalldetektoren zur automatischen Aussonderung des Baumes verwendet, der ist dann erstmal wertlos, obwohl schon einiges in ~20-50 Jahre Hege und Pflege, Fällung und Transport investiert wurde). Dazu kommen noch Verfärbungen im Holz, die es z.B. für die Möbelherstellung im Wert einschränkt. Jeder Baum stellt einen konkreten wirtschaftlichen Wert da und gehört jemandem. Schon aus grundlegendem Anstand beschädigt man das nicht ohne wirklich höherwertigen Grund (was ein Geocache als Teil eines Spiels für sehr wenige Menschen sicher nicht ist). Da brauche ich nichtmal Spielregeln dafür, um das zu wissen.

 

Geocaches sind nicht dauerhaft (auch wenn sie mehrere Jahre liegen, irgendwann gehts doch ins Archiv), sollten also ohne Spuren zu hinterlassen entfernt werden können. Ein Loch, egal wie groß/tief, ist eine Spur.

 

Der Förster ist übrigens nicht der Waldbesitzer. Waldbesitzer, Förster, Jäger und Behörden sind sich zudem nicht immer einig, manchmal sogar ganz im Gegenteil, da sie oft sehr gegensätzliche Interessen vertreten. Letztendlich entscheidet der Waldbesitzer, was er in seinem (!) Wald zulässt.

 

Und selbst wenn der Waldbesitzer Dir einen Baum zum Befestigen eines Geocaches zuteilt: solange Du den Cache bei einem Listingservice eintragen willst, der eine Befestigung mit Nägeln ausschließt (z.B. geocaching.com), dann geht das eben nicht.Gleiches gilt fürs Eingraben, auch eine beliebte Diskussion.

 

Da muss man halt einmal in seinem Leben nicht den einfachen Weg nehmen, sondern das Hirn hochdrehen und eine bessere sowie regelkonforme Versteckmöglichkeit finden.

 

Leider interessiert das die Reviewer nicht wirklich oder sie sind von der ständigen Diskussion darüber schon ermüdet, so dass ein angenagelter/eingeschraubter oder eingegrabener Cache gute Chance aufs Weiterleben hat, wenn der Owner ihn einmal bis zum Publish durchgemogelt hat. Das macht die Sache aber immer noch nicht richtig.

 

Leider wird auch das fälschlicherweise gerne als Kindergarten-Argument gebracht: "Aber der GCxyz ist dauch auch angenagelt/angeschraubt/vergraben (und hat n Favoritenpunkte)!!!". Insofern gibt es selbst bei sorgfältiger Auswahl des Punktes an dem angenagelt/angeschraubt (oder eingegraben) wird inkl. der ausdrücklichen Erlaubnis des Besitzers dazu wieder andere Cache-Verstecker, die das nachahmen ohne die gleiche Sorgfalt walten zu lassen.

 

Das macht das Gefährdungspotential für unser Hobby in den Augen der Öffentlichkeit nur größer: weiträumige Geocachingverbote sind in USA und in D bereits in Kraft!

 

Ergo: Lass es bitte einfach. Danke.

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Ich gebe zu, dass ich in einem Anflug von übermäßiger Neulings-Motivation vielleicht etwas zuviel gelabert habe, und mir angemaßt habe, unerwünschte und evtl. mißverständliche Ratschläge zu erteilen. Dies war ein Fehler. Eigentlich wollte ich nur sagen...

 

Das Argument, dass Eisen-Nägel schädlich für Sägen sind, habe ich bisher hier noch nirgends gelesen, weder im Forum noch bei den Videos zum Thema Geocache verstecken. Ich dachte, dass diese Information zumindest für einige neu ist, und wollte sie Euch einfach mitteilen.

 

Die zweite Information war, dass es Nägel aus Aluminium zu kaufen gibt, um dieses Problem zu vermeiden.

 

Wir sind uns einig, dass dies selbstverständlich keine Ausrede dafür ist, dass Geocacher Nägel in Bäume schlagen. Wenn es sich vermeiden lässt, ist es sowieso eine schlechte Idee. Wenn man keine Genehmigung hat, ist es ganz sicher verboten. Was in den restlichen Fällen ist, gilt es aber meiner Meinung noch zu klären.

 

Und selbst wenn der Waldbesitzer Dir einen Baum zum Befestigen eines Geocaches zuteilt: solange Du den Cache bei einem Listingservice eintragen willst, der eine Befestigung mit Nägeln ausschließt (z.B. geocaching.com), dann geht das eben nicht.

 

Ähhm, sorry, aber könntest Du mir bitte die genaue Stelle zeigen, wo das in den Regeln steht? Ich bin da nämlich auf folgendes gestoßen: GC4JZTK, und das ist jetzt keine "Wenn der das darf, darf ich das auch"-Argumention. Ich kann mir nicht vorstellen dass ein Cache eine offizielle Auszeichnung von Groundspeak bekommt, der gegen deren Regeln verstoßen würde. Es steht auch ausdrücklich dran "Don’t worry, we checked".

 

Bitte nicht falsch verstehen. Ich will mich weder für den Nagel-Verwendung einsetzen, noch habe ich jemals einen Nagel in fremde Bäume geschlagen, noch plane ich das aktuell. Ich habe mich lediglich vorsorglich zu diesem Thema informiert und bin einfach neugierig. Auch ist mir klar, dass man z.B. ein "Vogelhaus"-Versteck auch auf andere Art aufhängen kann. Nur bei obigem Beispiel wäre eine wackelige Konstruktion halt nicht zielführend.

 

Der Förster ist übrigens nicht der Waldbesitzer.

 

Guter Einwand. Ich würde mal behaupten, dass in vielen Fällen der Förster besser bescheid weiss, was im Wald ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist, aber natürlich hat der Eigentümer das letzte Wort. Was meinen Fall betrifft, keine Sorge, ich respektiere selbstvertsändlich fremdes Eigentum und ich hab auch mit dem Wald-Eigentümer gesprochen.

 

Wertloses Totholz gibt es nicht

Wie Zappo schon erkannt hat, meinte ich natürlich mit "wertlos" für den Eigentümer ökonomisch uninteressant. Dass Totholz ökologisch wertvoll ist, stelle ich nicht in Frage.

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Das Argument, dass Eisen-Nägel schädlich für Sägen sind, habe ich bisher hier noch nirgends gelesen, weder im Forum noch bei den Videos zum Thema Geocache verstecken. Ich dachte, dass diese Information zumindest für einige neu ist, und wollte sie Euch einfach mitteilen.

 

Ich habe letztes Jahr ein Sägewerk besichtigt, dort wurde mir gesagt, dass deren Säge Nägel bis zu einem Durchmesser von 8 mm schafft, ohne beschädigt zu werden, nur so als Info.

 

Ich will mir auch nicht anmaßen zu entscheiden, welcher Baum das verträgt und bei welchem der finanzielle Verlust wie groß ist und ob er akzeptiert werden muß.

 

So sehe ich das auch. In unserer Ecke ist die Forstbehörde nicht begeistert, wenn man einen Z-Baum beschädigt, egal ob er beklettert wird, oder einen Nagel in ihn reinhaut. Da man selber ja nicht weiß, welche Bäume denn nun als Zukunftsbäume deklariert wurden, sollte man dann gar keine Rinde beschädigen.

Edited by hustelinchen
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Ich habe letztes Jahr ein Sägewerk besichtigt, dort wurde mir gesagt, dass deren Säge Nägel bis zu einem Durchmesser von 8 mm schafft, ohne beschädigt zu werden, nur so als Info.

 

 

Das die Säge den Nagel schafft ist egal, wenn der Stamm etwas wertiger ist, dann wird der heutzutage maximal ausgeschlachtet. Das geschieht vor allem in Sägewerken mit "Baum-CRT". Da sieht der Computer vorher den Nagel und der Stamm ist weniger wert geworden. Ist halt eine Beschädigung. Keiner bezahlt für ein Massivholzschrank mit Loch/Verfärbung so viel Geld wie ohne.

 

Warum ich hier im Forum Antworte, hat noch einen anderen Grund. Ich habe gerade folgende (auszugsweise) Nachricht an einen Cacher gesendet. Hier nochmal als Info. Hinzu kommt noch, das Nägel in fremder Leute Holz Gesetzeswidrig ist. Aber um es mir nicht ganz zu verscherzen, habe ich eine sachtere Lösung beschrieben, damit ich auf das Problem hinweisen kann.

 

---

 

Wenn ihr die Vogelhäuschen am Baum befestigt, dann solltet ihr Bäume aussuchen, die nicht gerade gewachsen sind. Diese sind oft Werthölzer und bringen bei Beschädigungen weniger. Nägel in Bäumen (Schrauben,...) können das Holz verfärben. Es ist auch nicht so, dass man einen Nagel im gefällten Baum nicht findet. Heutzutage werden die ordentlichen Stämme im Sägewerk "durchleuchtet" (Quasi Baum-CRT). Das macht man um die Schnitte perfekt zu setzen (Maximale Nutzung des Rohstoffes). Es kann also sein, dass einer der Nägel oder eine der Schrauben tatsächlich einen monetären Schaden für irgendjemanden bedeuten.

 

Ich habe mich im Winter noch dazu entschlossen euch dies nicht zu schreiben, weil ich eine Buche auf dieser Runde gesehen hatte. Heute kamen aber noch zwei Bäume hinzu und ich hätte mich über beide gefreut, wenn sie in meinem Wald gestanden hätten (gerade gewachsen, keine Äste auf 7m Stamm). Ich werde das nicht an die große Glocke hängen, aber vielleicht denkt ihr dran, bei den nächsten (tollen !) Caches.

 

Am besten schlägt man keinen Nagel in ein lebendes Stück Holz, dass mindestens 4m lang und gerade ist oder vielleicht noch wird. Dann kann eigentlich nichts schief gehen.

 

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Zugegeben, ich als Waldbesitzer habe nach Absprache nichts gegen Nägel in meinen krummen Bäumen, aber das kann man tatsächlich nicht voraussetzen -> Daher gar nicht Nageln, sondern Knoten.

 

Gruß

 

CTG... nicht CRT - immer diese PC-Nerds

Edited by $hogun
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Ähhm, sorry, aber könntest Du mir bitte die genaue Stelle zeigen, wo das in den Regeln steht?

https://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx

I.1.4. Geocache-Verstecke beschädigen, verunstalten oder zerstören kein öffentliches oder privates Eigentum.

Geocaches sollen so platziert werden, dass die Umwelt vor absichtlicher oder unabsichtlicher Beschädigung geschützt ist. Es darf kein Objekt oder Eigentum zerstört oder verändert werden, um ein Versteck, einen Hinweis oder ein Hilfsmittel zu platzieren.

 

I.1.5. Flora und Fauna werden bei der Ausübung von Geocaching nicht geschädigt.

Geocaches werden so gelegt, dass Pflanzen und Tiere vor absichtlich und unabsichtlich zugefügten Schäden geschützt sind. ...

 

Ich bin da nämlich auf folgendes gestoßen: GC4JZTK, und das ist jetzt keine "Wenn der das darf, darf ich das auch"-Argumention. Ich kann mir nicht vorstellen dass ein Cache eine offizielle Auszeichnung von Groundspeak bekommt, der gegen deren Regeln verstoßen würde. Es steht auch ausdrücklich dran "Don’t worry, we checked".

Wenn ich mich recht erinnere, steht da, dass geprüft wurde, dass es Totholz ist. Und, ehrlich gesagt, ich glaub's nicht! Ich denke, dass die Marketing-Angestellten von Groundspeak ebensowenig Regelfest und stattdessen extrem begeisterungsfähig sind (Marketing überlebt man sonst nicht), wie der durchschnittliche User. Die haben da einen vorgeblich coolen Cache gefunden und ausgezeichnet, jetzt können sie ihn schlecht nachträglich wegen Regelverletzung archivieren...

 

Ich find's dämlich, es wurden ja auch schon vergrabene Caches als "cool" präsentiert, soweit ich mich erinnere. Dazu kommen so manch andere Aktionen, die ich als eher abträglich empfinde. Aber ich muss damit ja auch keine Angestellten bezahlen.

 

Letztendlich ist Groundspeak ja auch nur ein inhabergeführtes, dem Gewinnstreben verpflichtetes Wirtschaftsunternehmen mit der gern zitierten (und in meinen Augen ebenfalls selten dämlichen) Büro-Philosophie "Let's make better mistakes tomorrow".

 

Die Fehler müssen aber irgendwann wir Cacher ausbaden. Egal, was wo in welchen Richtlinien steht. Immerhin steht's ja bei GS noch drin.

 

Ich will mich weder für den Nagel-Verwendung einsetzen, noch habe ich jemals einen Nagel in fremde Bäume geschlagen, noch plane ich das aktuell.

Danke!

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Dummerweise empfiehlt das Beiheft des Mainer MAZE ausdrücklich die Verwendung von Nägeln zur Befestigung von Stationen und Dosen, da diese dem Baum weniger schaden als (Draht-) Schlingen.

Bei solcher Uneinigkeit selbst unter den "Vorbildern" ist wohl damit zu rechnen, dass es immer zu diesen Problemen kommen wird.

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Letzte Woche habe ich einen Geocache abgebaut, der Owner hat keine Reaktion gezeigt, dann wurde der Cache vom Reviewer disabled, später archiviert. Das "Vogelhäuschen" mit Geocache natürlich weiterhin an Ort und Stelle. Der Baum ist ein Zukunftsbaum eines Privatwaldbesitzers. Wer kümmert sich um solche Problemfälle, wenn der Owner einfach nicht reagiert? Sicher nicht die 284 Finder, vielleicht die 23 Favoritenpunkte?

 

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Wer kümmert sich um solche Problemfälle, wenn der Owner einfach nicht reagiert? Sicher nicht die 284 Finder, vielleicht die 23 Favoritenpunkte?

Vielleicht diejenigen, die das Listing auf einer anderen Listingplattform lesen und noch finden wollen? Geocaching.com ist nicht die einzige Cache-Datenbank...da würde ich also vorsichtig sein. Archived auf gc.com heisst ja nicht, dass der Cache nicht immer noch Teil des Spiels ist. Nur eben nicht mehr auf gc.com...

 

Aber: so wie ich das in diesem speziellen Fall allerdings aus der Ferne beurteile, hast Du dem Hobby einen guten Dienst geleistet...

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