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Login Moto E


holger.boss

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Und warum meldet c:geo mir dann dass der Login fehlgeschlagen ist ? Macht doch keinen Sinn. Man muß sich einloggen können um die Cache Koordinaten zu erfahren, was sollte man sonst mit der APP, rein doofisch gefragt. Hatte heute zwar ein Update installiert, aber der Login funktioniert noch immer nicht.

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Die App kannst Du verwenden, solange Du sie mit Daten aus PQs versorgst.

"Spidern" ist nicht zulässig. Mit keiner App, egal ob Händi oder PC.

 

Apps, die direkt auf Geocaching.com zugreifen, müssen das Geocaching.com-API nutzen.

Diese und die Geocaching.com-Apps nutzen das API: https://www.geocaching.com/mobile/partners/

Mit denen und den Geocaching.com-Apps darfst Du direkt auf Geocaching.com zugreifen.

 

Wenn Du Dich mit Deiner App nicht einloggen kannst, kann das daran liegen, daß Groundspeak die Website verändert hat. Das geschieht ständig im Rahmen der Weiterentwicklung und der Fehlerkorrektur. Auch wenn Du die Änderungen nicht siehst, kann im Hintergrund etwas geändert worden sein, was Deine App vor Probleme stellt.

 

Wenn Dir die App gefällt: nutze sie, aber nur offline.

Wenn Du eine App online nutzen willst: nimm eine, die das API nutzt.

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Zunächst mal müßte man ja danke für die Antwortbereitschaft sagen, also danke, aber ist die Antwort selbst doch wenig befriedigend. Ich habe c:geo installiert weil die App eine bessere Userwertung hatte, als alle anderen von mir Gesehenen. Dass es damit nun nicht möglich sein soll die Cache Koordinaten zu erfahren steht im Widerspruch zur allgemein guten Einschätzung der Applikation. Ich bin neu im Cache finden und kenne mich daher kaum aus. Wenn es aber unabänderlich notwendig ist, eigne ich mir die unbekannten Begrifflichkeiten noch an und melde mich dann wieder mit einer Frage die ich selbst verstehe. Übrig bleibt die schon mehrfach gelesene Lösung für das Login Problem anderer User, die in anderen Foren nach der Login Problematik gefragt und eine Lösung erhalten haben die auch die online Verwendung von c:geo erlaubt. Nur hilft bei mir die Verwendung des Englischen nicht um mit c:geo online zu gehen. Dass es aber prinzipiell unmöglich ist glaube ich noch immer nicht. Es würde den Versuch seitens der App doch nicht geben wenn so ein Unterfangen aufgrund von spidern verboten wäre. Der Zusammenhang ist vermutlich nicht korrekt dargestellt, aber meine Lernbereitschaft ist zum Teil sagenhaft.

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Hallo,

c:geo benötigt den login, um die Seiten zu spidern, was laut ToU verboten ist. Du darfst Dich also nicht wundern, wenn Du im offiziellen Grondspeak-Forum keine zielführende Antwort bekommst. Und Ja, es gibt einige APPs und Programme, die das verbotener Weise tun, weil es eben möglich ist.

Gruß,

nojan32

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Viele User "spidern". Ich weiß nicht, wie oft und intensiv man das machen muß, um Ärger zu bekommen und welche Konsequenzen das hat. Ab und zu liest man davon und daß jemand für eine bestimmte Zeit gesperrt wurde. Ich kann mich sogar an einen Fall erinnern, bei dem ein ganzer /16-IP-Adressbereich blockiert werden mußte, weil ein "Spiderer" die Server überlastet hat und nach der Sperre der IP-Adresse mit einer neuen weitergemacht hat. Davon waren auch User betroffen, die nicht "gespidert" haben.

 

Evtl. wird Dir nichts passieren, wenn Du jede Woche 10 Listings abrufst. Erlaubt ist es deshalb nicht und wenn Du Pech hast, mußt Du ein paar Tage auf Geocaching verzichten.

 

Aber warum tust Du Dir das an? Werde PM und nutze Deine App ToU-Konform mit PQs.

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Wenn Groundspeak alle Nutzer dieser App sperren würde, gäbe es großen Ärdern auch unter den Premium Mitgliedern. Die App wurde zwischen 1 und 5 Millionen mal installiert, die offizielle Faktor 10 weniger.

Das ursprüngliche "spider" Verbot bezogt sich auf das massenhafte Runterladen von Caches (an einer schnellen Leitung), und die damit einhergehende Überlastung der Server. Der typische c:geo online Cacher braucht aber nicht mehr Bandbreite als jemand der Zuhause sich Caches ansieht und plant sonder eher weniger.

Mit welchen Browser (Doplhin, safari, chrome oder c:geo) ich die Webseite ansehe schreibt Groundspeak aber nicht vor.

 

Zu Holgers Problem:

 

1) Kommst du über die Webseite rein?

Falls ja:

Hast du dass Passwort in c:geo richtig eingegeben?

Hast du Sonderzeichen im Passwort die Probleme machen könnten?

Anfrage an c:geo support

2) Falls nein, kann c:geo nichts dafür.

Hat dein Gerät eine Datenverbindung?

 

Gruß mgo

Edited by mgo
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Die App wurde zwischen 1 und 5 Millionen mal installiert, die offizielle Faktor 10 weniger.

Die App ist kostenlos. Viele User installieren alles, was kostenlos ist und was sie evtl. mal brauchen könnten. Eine App, die 9 Euro kostet, wird man i.A. nur installieren, wenn man sie auch benutzen will.

 

Der typische c:geo online Cacher braucht aber nicht mehr Bandbreite als jemand der Zuhause sich Caches ansieht und plant sonder eher weniger.

Wie erzeugt die App die Karten? Müssen dafür, auch bei jedem Verschieben der Karte, die Listings geladen werden, um die Koordinaten zu erhalten?

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Der typische c:geo online Cacher braucht aber nicht mehr Bandbreite als jemand der Zuhause sich Caches ansieht und plant sonder eher weniger.

 

Das sehe ich anders.

Ich kenne niemanden, der binnen Sekunden mehrere zig Listings öffnet... :(

Aber selbst wenn Du Recht haben solltest: c:geo *ist* ein Webcrawler, und damit *ist* die Benutzung als Online-App ein glatter Verstoß gegen die ToU. Ohne Wenn und Aber. Punkt.

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Das sehe ich anders.

Ich kenne niemanden, der binnen Sekunden mehrere zig Listings öffnet... :(

Aber selbst wenn Du Recht haben solltest: c:geo *ist* ein Webcrawler, und damit *ist* die Benutzung als Online-App ein glatter Verstoß gegen die ToU. Ohne Wenn und Aber. Punkt.

Laut Alex von Groundspeak (Community Manager) wird das Benutzen von c:geo nicht als Verstoß gegen die TOU gesehen.

Edited by mgo
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Laut Alex von Groundspeak (Community Manager) wird das Benutzen von c:geo nicht als Verstoß gegen die TOU gesehen.

 

Bei 'Offline'-Betrieb mit PocketQueries stimmt das auch.

Es geht nur um die Suche und das Öffnen online, ohne die Caches vorher als GPX aufs Mobile geladen zu haben.

Deshalb schreibe ich auch immer "...seid vorsichtig!"

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