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Baumcaches - wer darf loggen?


Diceman_2

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Morgen Zusammen,

 

ich hab da eine spezielle Frage aus dem Bereich „Cacherethik“ zu T5-Baumcaches. Wie ist denn die Meinung zu Helfern bei diesen T5ern?

 

Ich bin ja nicht mehr der Jüngste und nachdem ich mir so diverse Seiten mit Fragen, Anweisungen und Kommentaren zum Baumklettern angesehen habe, kommen mir ernsthafte Bedenken, Baumcaches selber zu bergen. Das Baumklettern ist nicht mehr dieselbe Kletterei wie in der Kinderzeit…

 

Wie sieht das aus, wenn ich jetzt meine Tochter (die bereits sehr gut klettert) die Bäume hochjage und ich unten die Sicherung übernehme (sichern sollte ja auch sonst jemand).

Ist es zwingend notwendig, das jeder Logger auch selber auf dem Baum gewesen sein muss oder ist das Team als solches dann logberechtigt?

 

Wie ist hier die gängige Meinung in der Szene?

 

Diceman 2

Edited by Diceman_2
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Hallo, online loggen darf jeder, der im Logbuch steht - wie er da reinkommt, bleibt ja jedem selbst überlassen ;) Dass manche Owner das vielleicht nicht gerne sehen, ist ja wieder eine andere Sache, genau wie bei Mysteries, die man nicht selbst gelöst hat. Aber wenn man es selber mit seinem "Gewissen" vereinbaren kann und der Meinung ist, den Cache "gefunden" zu haben, spricht ja nichts dagegen. Ich klettere auch nicht auf Bäume etc. und freue mich immer, wenn mir jemand die Dose runterbringt ;)

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Geocaches vor Ort können online als "gefunden" geloggt werden, sobald ein Eintrag im Logbuch erfolgt ist.
Quelle: http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#logging

 

Welche Hilfsmittel du nutzt, um an's Logbuch zu kommen, bleibt dir überlassen. Da Geocaching kein Wettbewerb ist und sich dafür auch gar nicht eignet, ist es völlig OK, sich eine Dose zum Loggen runtereichen zu lassen. T5 ist nur eine Terrainwertung, kein Gütesiegel oder Ausweis für körperliche Fitness.

 

Kurz: Vergiss den ganzen T5-Ehrenkodex-Kindergarten und hab Spass beim gemeinsamen Suchen nach Geocaches.

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Da Geocaching kein Wettbewerb ist und sich dafür auch gar nicht eignet, [...]

 

Na ja, da Groundspeak selbst zu den Statistikmöglichkeiten sagt "Track progress with graphs and statistics. Want to brag [= angeben, prahlen] that you found 5000 geocaches in just two days? With Geocaching Premium Statistics, [and so on blah blah]" (und andere Formulierungen dieser Art, bei denen ich mich gerade dafür einsetze, die eher mit dem Focus auf Spaß am Spiel umzuformulieren) sieht der Frosch das wohl schon als eine Art Wettbewerb ... Aber inhaltlich bin ich ganz bei Dir - auch weil das System "1 Punkt für egal welche Geocache-Art" dafür sorgt, dass das alles gar nicht wirklich vergleichbar ist. Soll doch jede und jeder bei diesem Hobby glücklich werden, wie sie/er will!

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- auch weil das System "1 Punkt für egal welche Geocache-Art" dafür sorgt, dass das alles gar nicht wirklich vergleichbar ist.....
Gutes System. Besser wärs allerdings konsequenterweise gleich OHNE die ganzen "Punkte".

 

Aber stimmt: Loggen darf der, der im Logbuch steht. Egal wie er seinen Eintrag reinkriegt.

Man MUSS aber nicht loggen. Man muß ja nichtmal die Caches loggen, die man auf dem vorgesehenen Weg erreicht hat. :D

 

Gruß Zappo

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"Gutes System" war eine individuelle Bewertung des derzeitigen Systems? Nee, da stimme ich nicht zu. Mein Vorschlag ist, das alles zu differenzieren: für jeden Tradi einen Punkt, für Multis äquivalent zur Anzahl der Stationen, für Rätsel analog zur D-Wertung (oder einer anderen Berechnungsart, die die T-Wertung auch mitberücksichtigt), für Webcams pauschal immer fünf Punkte oder so ähnlich, weil gegrandfathered, jedenfalls deutlich anders als jetzt. Wenn ich mir so einige 10.000-plus-Finder angucke, haben die teilweise weniger EarthCaches, Letterboxen, Webcams, Wherigos usw. als ich selbst und bloß tausende von Tradis. Deswegen beindrucken mich derartige Fundzahlen auch gar nicht, weil sie völlig ohne Aussage sind.

 

Wieso es überhaupt Statistiken gibt bzw. zumindest die Fundzahlen angezeigt werden müssen, liegt wohl daran, dass es sich bei diesem Hobby um ein Spiel handelt, und da sind "Punkte" einfach üblich. Es gibt wenige (Brett-) Spiele, die gar keine "Punkte" kennen oder eine Form von Vergleich kennen, also haben sich die drei aus der Garage wohl gedacht, na, dann gibt's das auch bei uns ... Aber es ist wie mit dem Loggen, denn niemand muss sich am Statistikwahn beteiligen und alles in sein Profil knallen, was MacDefender oder GSAK so hergeben. Zudem: Was nützt es mir zu wissen, dass der User X mehr Tradis gefunden hat als die Userin Y oder ich selbst? Leute mit hohen Fundzahlen sind keine besseren Menschen - und Groundspeak selbst interessieren Fundzahlen auch kein Stück.

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Mein Vorschlag ist, das alles zu differenzieren: für jeden Tradi einen Punkt, für Multis äquivalent zur Anzahl der Stationen, für Rätsel analog zur D-Wertung (oder einer anderen Berechnungsart, die die T-Wertung auch mitberücksichtigt), für Webcams pauschal immer fünf Punkte oder so ähnlich, weil gegrandfathered, jedenfalls deutlich anders als jetzt. Wenn ich mir so einige 10.000-plus-Finder angucke, haben die teilweise weniger EarthCaches, Letterboxen, Webcams, Wherigos usw. als ich selbst und bloß tausende von Tradis. Deswegen beindrucken mich derartige Fundzahlen auch gar nicht, weil sie völlig ohne Aussage sind.

 

Mich beeindrucken keinerlei Punktewertungen beim Geocaching, voellig unabhaengig davon worauf sie basieren. Mich ebeeindrucken Finder mit 10000 Multicaches nicht mehr als mit 10000 Traditionals.

 

Ich bedaure es dass in meiner Gegend immer weniger Caches erscheinen, bei denen es primaer um das Wandern geht. Welche Cachetypen andere finden ist fuer mich nicht direkt relevant.

Bei manchen Cachetypen kommt es auch auf das Angebot und die Ausruestung an, die man zur Verfuegung hat (zb bei Wherigos, aber auch bei vielen Challenge Caches).

 

Wieso es überhaupt Statistiken gibt bzw. zumindest die Fundzahlen angezeigt werden müssen, liegt wohl daran, dass es sich bei diesem Hobby um ein Spiel handelt, und da sind "Punkte" einfach üblich.

 

Nicht jeder fasst Geocaching als Spiel in diesem Sinne auf. Das englischsprachige game ist weitergefasst.

 

 

Cezanne

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Morgen zusammen,

 

bevor sich diese Diskussion zuweit von der Kernfrage entfernt, schliese ich soweit mal ab.

 

Der Trend scheint klar - wer beim Suchen und Bergen mitgeholfen hat und sich aus eigener Kraft (soweit ihm das möglich ist) ins Logbuch einträgt, "darf" sich den Cache anrechnen.

Die Schreibweise hier >> "darf" << bezieht sich auf meine persönliche Einstellung dazu. Auch wenn es ein Spiel ist - im Bekanntenkreis besteht dann doch wieder immer irgendwo der Wettbewerb.

 

Mein Arbeitskollege ist jetzt eher der T-Spezialist (er muss sich beim Dose-aus-dem-Versteck-ziehen die Finger schmutzig machen), während ich eher der D-Man bin (ich hab dann die sauberen Blätter mit der Lösung in der Hand). Da hatten wir auch schon mal eine ähnliche Diskusison, weil er meint, er müsse die Lösung auch selber finden können, um "ehrlich" Loggen zu können.

 

Aber für mich ist der Punkt geklärt - ich betrachte meine Tochter ab sofort als Hilfsmittel und Bestandteil meiner Cacher-Ausrüstung.

 

mfg

 

Diceman 2

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Mein Arbeitskollege ist jetzt eher der T-Spezialist (er muss sich beim Dose-aus-dem-Versteck-ziehen die Finger schmutzig machen), während ich eher der D-Man bin (ich hab dann die sauberen Blätter mit der Lösung in der Hand). Da hatten wir auch schon mal eine ähnliche Diskusison, weil er meint, er müsse die Lösung auch selber finden können, um "ehrlich" Loggen zu können.

 

Das ist aber keine Frage der Guidelines (diese definieren Fund ueber das Logbuch), sondern des persoenlichen Zugangs zum Geocaching. Ich moechte nur CAches als Fund loggen, die ich selbst schaffe (das bezieht sich auf Raetsel und Erreichen der Dose). Ich habe eine Reihe von Write notes wo ich im Logbuch stehe, aber bewusst keinen Fund logge weil ich die Dose nicht selbst erreicht habe. Ich habe ferner auch zB einen Cache wo man zwischendrin auf einen Baum klettern muss, ich aber das Final auch allein auf anderem Wege ermittelt habe, nur als write note geloggt weil ich fuer mich weiss dass ich das Baumklettern nicht schaffe und das aber in dem Fall der Kern des Caches ist. Ich haette keine Freude mit aus meiner Sicht fuer mich unpassenden Erfolgsmeldungen.

 

Cezanne

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meine sicht der dinge:

wenn du die dose findest und dich nicht eintragen kannst, weil sie zu hoch hängt oder deine gesundheit eine solche kletterpartie nicht zuläßt, darfst du dich trotzdem loggen !!!

 

wenn das logbuch eines tradis naß ist und du dich nicht eintragen kannst - mußt du dann auch warten, bis der owner ein neues logbuch reingelegt hat? wohl kaum. wenn du im team unterwegs bist und dir jemand die möglichkeit gibt, daß du die dose in händen halten kannst, hast du auch ein anrecht auf einen log.

 

natürlich ist es ein unterschied, ob man die dose in händen hält oder nur aus der "ferne" sieht. aber da das hier ein hobby ist und kein sport, sollte man das nicht so verbissen sehen. wenn jemand an einen rollstuhl gefesselt ist - soll der sich aus seinen rollstuhl über den boden robbend an eine dose wagen damit er sagen kann, daß er sie gefunden hat?

 

punktejäger sehen das natürlich anders. meine ansicht kennst du ja jetzt. "dabei sein ist alles" - oder?

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meine sicht der dinge:

wenn du die dose findest und dich nicht eintragen kannst, weil sie zu hoch hängt oder deine gesundheit eine solche kletterpartie nicht zuläßt, darfst du dich trotzdem loggen !!!

... ist in dem Fall nicht die meinige.

Ich kann weder tauchen noch in Höhlen klettern, also fallen diese Caches für mich aus. Ich bin auch bei bestimmten Arten von Rätseln zu blöd oder auch zu faul, somit fallen die dazugehörigen Dosen auch für mich aus.

 

Mit obiger Begründung lässt sich je nach Auslegung, schlichtweg alles als gefunden loggen.

 

Die Regel lautet, wer im Logbuch steht, darf online loggen.

Ein Fotolog, als doppelter Beweis (ich bin im Besitz der Dose und sie oder das Logbuch ist nicht in einem Zustand der einen Eintrag zulässt) eines nicht logbaren Logbuches halte ich für ok, zumal das ja eine Ausnahmesituation sein sollte, und nicht die Regel. Aber wegen eines festgefrorenen Logbuchs in der Dose, beides zu zerstören nur um irgendwie auf dem Papier zu landen, ist nun mal extrem rücksichtslos.

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- auch weil das System "1 Punkt für egal welche Geocache-Art" dafür sorgt, dass das alles gar nicht wirklich vergleichbar ist.....
Gutes System. Besser wärs allerdings konsequenterweise gleich OHNE die ganzen "Punkte".

.....

 

Die Punkte finden doch nur in den Köpfen mancher statt.... Ich habe noch keinen Punkt von Irgendwem auf der GC-Seite bekommen.

Ich sehe immer nur , dass wenn ich einen Cache gefunden habe und ich mich ins Logbuch eingetragen habe, dass ich einen Fund mehr habe. Punkte, Badgets, FTFs (mit Steigerung auf STFs (Silber) oder gar TTFs ("Bronze")) finden nur in den Köpfen mancher Mitspieler statt.

 

Bei TC kann man Punkte bekommen, aber das ist eine andere Baustelle.....

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Die Punkte finden doch nur in den Köpfen mancher statt.... Ich habe noch keinen Punkt von Irgendwem auf der GC-Seite bekommen. Ich sehe immer nur , dass wenn ich einen Cache gefunden habe und ich mich ins Logbuch eingetragen habe, dass ich einen Fund mehr habe. .....
Das ist richtig.

 

Die Tatsache, daß ein Zähler die Funde mitzählt, verleitet allerdings eben manche dazu, sich daran zu orientieren, da fortzuschreiten, da zu vergleichen. Und ich fürchte, selbst wenn es den Zähler nicht gäbe, würden die Leute auf andere Weise ihre Foundzahl messen.

 

Daß das Quark ist, ist klar.

 

Am Wochenend-Event hatte ich tatsächlich mal ein Gespräch mit jemanden, der mit seinem Zählerstand kokettierte - allerdings wollte er sich mit seinen 300 Funden in 2 Jahren als SlowCache-rekordinhaber hochstilisieren. Konnte ich kontern :lol:

 

Gruß Zappo

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Hallo Diceman_2

 

Alles was ich jetzt schreibe ist MEINE Sicht und MEINE Erfahrung, ob du für dich daraus etwas machst überlasse ich dir.

 

Ich bin auch nicht mehr die Jüngste und habe bis ich mit dem cachen angefangen habe zu den sogenannten Couchpotatos gehört. Nur nicht einen Schritt zu viel.

Dann kamen die Dosen und irgendwie hat sich alles verändert. Ich bin süchtig nach frischer Luft, nach Bewegung und Wanderungen jenseits der 10 km. Eine Entwicklung die natürlich nicht von heute auf Morgen stattfand, aber doch in einem recht rasanten Tempo.

Letztes Jahr dann meine erste Begegnung mit einem T5er.

Ich bin extremer Höhenschisser musst du wissen, eine Leiter mehr als drei Sprossen zu besteigen jagd mir eine Heidenangst ein. Und außerdem entspreche ich immer noch nicht dem, was man unter sportlich verstehen kann, auch wenn es natürlich mit jedem Kilometer den ich zurücklege aufwärts geht.

Besagter T5er wurde also nicht von mir geloggt. Aber gefunden. Und mit ihm der Wunsch da auch hinauf zu wollen.

Meine ersten Kletterversuche beliefen sich auf zwei Meter. Dann konnte ich nicht mehr und mein Puls befand sich in Höhen, die sogar den Baum um ein mehrfaches übertroffen hätten. Und das nicht nur, weil ich kaputt war, sondern auch, weil ich einen Abstand zwischen mir und Erde gebracht hatte, an den ich vorher nicht mal im Traum gedacht habe.

Inzwischen liegt diese Angstschwelle bei etwas 30m und ich bin mir sicher, das da noch mehr draus werden kann. Und nicht nur die ist gesunken, mit jedem Meter mehr ist auch meine Kondition gewachsen, mein Rücken muckt nicht mehr rum, meine Beine machen mit und meine defekte Schulter hat eine feine schützende Muskulatur bekommen.

Es geht. Wenn man will.

 

Und ob du den T5er als Sissicacher loggst oder nicht... Das ist allein dein Bier und darüber zu diskutieren wird dir so viele Meinungen einbringen, wie es Cacher gibt, weil es Auslegungssache ist, denke ich.

Viele Grüße

Alex, die kaum noch auf dem Boden zu halten ist.

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Hallo Zusammen,

bin hier im Forum neu, lese zwar hin und wieder hier mal etwas nach, hab mich aber bisher hier noch nicht angemeldet.

Also hierzu möchte ich auch gerne mal meine Meinung sagen äh schreiben :rolleyes:

ich selber bezeichne mich nicht als "Statistik-Cacher", sprich diese zusatz Tools wie GSAK usw. habe ich nicht installiert aber ich finde das schon ganz ok wenn Punkte gezählt werden.

So sieht man was man selber bisher geschafft hat und vielleicht noch schaffen möchte... B)

Was ich völlig ok finde ist ein Fotolog bei gefrorenen oder nassen Logbüchern oder sonstigen Schäden, das mach ich auch ohne den Owner zu fragen, schreibe es jedoch in den Log damit jeder bescheid weiss. Wenn etwas unklar ist, man aus irgendeinem anderen Grund nicht im Logbuch stand frage ich den Owner ob er mit einem Fotolog einverstanden ist, dies klappte bisher immer sehr gut.

Was gar nicht geht ist ein Log weil ich die Dose mal gesehen habe... Absolutes NO GO.

Bisher beschränke ich mich auf hochwertige Dosen die mit Wathose oder Leiter oder ähnlichen Tools erreichbar sind, über einen Kletterkurs denke ich noch nach habe aber schon einige Bedenken da man ja doch eine gewisse Grundkondition mitbringen sollte die bei mir offenbar noch nicht vorhanden ist :huh: , hinzu kommt ein etwas ungutes Gefühl bei bestimmten höhen ohne festen Untergrund...

Allerdings denke ich auch das es ok wenn man als "Sicherer" bei einem Baumcache hilft und dann mit im Logbuch steht. Analog dazu gibts ja auch Cacher-Gemeinschaften die Gemeinsam Rätsel lösen und dann alle alle Logbücher signieren, ist ja auch ok :D

Allerdings muss man sagen dass man für Rollstuhlfahrer dann wirklich ggf. andere Bewertungen einführen sollte.... Denn da ist ein T 4 oder T 5 wohl gar nicht möglich....

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...Allerdings muss man sagen dass man für Rollstuhlfahrer dann wirklich ggf. andere Bewertungen einführen sollte.... Denn da ist ein T 4 oder T 5 wohl gar nicht möglich....

 

selbst manche T2-er dürften für Rollifahrer nicht mehr machbar sein, soweit die letzten 5m ins Unterholz oder die Kanalböschung runtergehen. Ich bin da 100% bei Lizard, der es im 2. Post genial definiert hat. Wer ans Logbuch rankommt, darf loggen (auch wenn die Kinder oder Mitcacher es ihm bringen).

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