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Bin ich zu empfindlich bei eigenem Cache?


kcgraebi

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Hallo Leute,

 

ich habe da mal eine Frage, die ich im Forum "Start frei" platziere, weil ich zum zweiten Mal gewisse Erfahrungen mit Rückmeldungen von Cachern mache, die ich grenzwertig finde.

 

Zunächst ein Mal möchte ich sagen, dass ich das Cachen als Hobby entdeckt habe und es nicht als jemand betreibe, der an nichts anderes mehr denken kann (so kann man ja auch ein Hobb betreiben und vielleicht kommt es ja nochmal dazu ;-)

 

Ich habe inzwischen meinen zweiten eigenen Cache gelegt. Ich habe mich sehr gut vorher informiert, habe sogar ein "Geocaching-Seminar" besucht und inzwischen auch den ein oder anderen persönlichen sehr lockeren Live-Kontakt zu langjährigen Profi-Cachern gehabt, die kaum etwas anderes machen.

 

Mindestens meinen letzten Cache habe ich sehr gut vorbereitet und mehrmals testen lassen, bevor ich ihn listen ließ.

 

Dennoch habe ich teilweise Rückmeldungen in meinem virtuellen Logbuch, die ich nicht nachvollziehen kann und die ich teilweise frech und unhöflich finde. Beispielsweise beschwert sich jemand in einem "Didnt find" darüber, dass es nicht eingeweihte Muggels in der Nähe des Caches gibt und er auch noch von einem beim Suchen angesprochen wurde. Die Beschwerde ist aber leider nicht so sachlich geschrieben, wie ich es hier tue. Und das obwohl ich in meiner Beschreibung sehr wohl darauf hingewiesen habe und Möglichkeiten aufzeige, die es einem ermöglichen, in so einem Fall mit den Muggels ins Gespräch kommen zu können, ohne dass der Verdacht auf blöde Sachen aufkommt. Die D-Wertung ist in diesem Fall 2,5 (wegen der Endschwierigkeit des Multis, der sonst sehr leicht ist).

 

Außerdem beschweren sich die Leute, dass sie an einem Platz gelandet sind, der ihnen nicht gefällt, wobei ich denke, dass das zum Teil mit ihrem Ärger über den Nichtfund zusammen hängt. Wenn das jetzt Leute mit ein paar Punkten wären, würde ich es nicht so ernst nehmen, aber meist beschweren sich wirklich hochpunktige und/oder Premium-Mitglieder auf diese Weise, dass ich manchmal denke, das Bild das solche Menschen auf die "Spezies Profi-Geocacher" wirft, ist nicht besonders gut.

 

Ich habe schon so häufig Caches gesucht und den Mißerfolg nicht geloggt, weil ich den Fehler bei mir vermutete. Wenn ich einen Nicht-Fund poste, versuche ich es immer mit Wertschätzung für den Versteckenden zu tun oder ich schreibe den Owner an und erfrage noch Hinweise o.ä. Ich würde im leben nicht auf die Idee kommen, jemandem der sich die Mühe gemacht hat, einen Cache für mich zu verstecken, so rund zu machen, selbst dann, wenn sich herausstelt, dass er einen Fehler gemacht hat oder die Location aus meiner Sicht nicht optimal ist.

 

Wie seht ihr das?

 

Vor allem? Ist es sinnvoll oder üblich, zu negative Einträge zu löschen? Möglich ist es ja wohl, wie ich gesehen habe. Ich habe Bedenken, dass die Negativeinträge andere davon abhlaten, den Cache erst zu suchen. Im ersten Schritt habe ich auf das jüngste Beispiel damit reagiert, dass ich eine Notiz mit meinen Anmerkungen und auch meinem Empfinden gepostet habe. Das ist jetzt mehrere Tage her und ich bekomme keine weiteren Einträge, obwohl "Bronze" noch frei ist.

 

Ich freue mich auf Eure Antworten.

 

kcgraebi

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Hi,

 

darf ich ehrlich sein? Ja, du bist zu empflindlich; aber wenn ich ehrlich bin: Ich war es auch schon ab und an und verstehe dich durchaus... ;-)

Neutral von außen betrachtet (das kann ich zum Glück, wie du es bei meinen Caches machen könntest) stelle ich fest, dass die beiden DNF-Logs beide ziemlich harmlos und bei Weitem nicht so unfreundlich geschrieben sind, wie du es hier oder in deiner Note schreibst.

aufgrund zweier rüpelhafter und respektloser Cacher

schreibst du in der Note. Das ist deutlich unsachlicher als die beiden DNFs zusammen, ist leider so. Wenn ich die DNFs und deine Note lese, kommt bei mir eher auf, dass du mit negativen Logs (gibt es leider) und Kritik gar nicht umgehen kannst und dann sogar teilweise ausfallend wirst.

 

Ob die Anwohner eingeweiht werden sollen, kann ich nicht beurteilen, da ich das Finale nicht kenne -- wenn es aber etwa in Sichtweite des Hofs ist, wäre es vielleicht tatsächlich sinnvoll, dort Bescheid zu sagen. Wenn die dauernd Cacher sehen, kommen sie sowieso irgendwann drauf -- oder sie rufen die Polizei, weil da immer so komische Leute rumlungern.... Vielleicht ist der Ort auch einfach nicht so perfekt und es gäbe zweihundert Meter weiter einen ruhigeren Ort!?

 

Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen, aber wenn ich etwas löschen würde, dann ist es deine Notiz, die DNF-Logs zu löschen, dafür sehe ich keinerlei Grund!?

 

Herzliche Grüße

Jochen

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Wie seht ihr das?

 

Vor allem? Ist es sinnvoll oder üblich, zu negative Einträge zu löschen? Möglich ist es ja wohl, wie ich gesehen habe. Ich habe Bedenken, dass die Negativeinträge andere davon abhlaten, den Cache erst zu suchen. Im ersten Schritt habe ich auf das jüngste Beispiel damit reagiert, dass ich eine Notiz mit meinen Anmerkungen und auch meinem Empfinden gepostet habe. Das ist jetzt mehrere Tage her und ich bekomme keine weiteren Einträge, obwohl "Bronze" noch frei ist.

 

Ich freue mich auf Eure Antworten.

Hmmm, ich lese da in den Logs (wenn es denn noch die originalen unkorrigierten sind) keine Beleidigungen oder andere nicht zu akzeptierenden Dinge. Ein wenig Frust über den DNF - vielleicht. Aber auch Frust über die unschöne Suchbedingungen, die muggellastige Location, die Unklarheit, ob das nun Privatgrund ist oder nicht usw.

 

Man muß sich vorstellen, daß das die Augen und der Eindruck desjenigen ist, der zum ersten Mal da vor Ort ist - Du siehst das vielleicht anders. Aber bei einem Multi sollte es keine Schwierigkeiten bereiten, die Dose so abzulegen, daß man ungestört suchen kann. Im "Aktivbereich" des Bauern bei zig in Frage kommenden rumliegenden Gerätschaften zu suchen, ist suboptimal.

 

Ich halte Dein Verteidigungs-/Rechtfertigungs-/Rundumschlag-Ownerlog ein wenig für "overdosed" - ich würde auf die Kritik eher dahingehend reagieren, daß ich mir Gedanken über die Location mache und die vor Ort zu leistende Sucharbeit dergestalt reduziere, indem ich ein Spoilerbild nachliefere. Kontakt mit Muggels ist selten gut - selbst wenn alle Beteiligten freundlich auseinandergehen.

 

Das ist MEINE Einschätzung - mit MEINER Meinung - von GANZ weit weg.

 

Gruß Zappo

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Warum soll man einen Cache nicht negativ bewerten?

Warum soll ich kein DNF loggen?

Wenn ich den Cache nicht gefunden habe logge ich ein DNF.

Dafür gibt es die Option DNF. Aber natürlich kommt es auch darauf an wie man es loggt.

Du solltest DNF nicht überbewerten. Aber wenn mehrere Cacher ein DNF loggen würde ich mir Gedanken machen, dass vielleicht etwas mit der Dose nicht Stimmen könnte. Die Sache mit der Lage des Caches ist doch sehr subjektiv. Dem einem gefällt es den anderen nicht.

Man kann es nicht allen recht machen …

Das löschen von negativ Logs solltest du unterlassen. Gemäß der Richtlinie darfst du nur dann einen Cache löschen, wenn der Cacher nicht in dem Logbuch des Caches steht. Nur weil dir das Log nicht gefällt ist kein Grund. Die einzige Möglichkeit wäre das verschlüsseln aber was du verschlüsselst kann man auch entschlüsseln.

Nimm dir die negativen Logs nicht zu Herzen. Behalte sie aber ein wenig im Hinterkopf, denn wenn mehrere Leute das gleiche bemängeln könnte vielleicht etwas dran sein, was man vielleicht ändern kann.

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Danke Euch für Eure Rückmeldungen und ja, natürlich sollt ihr ehrlich sein @Jochen.

 

Ich nehme das auch zur Kenntnis dass ich unsachlich war mit rüpelhaft und respektlos. Natürlich weil ich die anderen Postings ebenfalls als unsachlich empfand.

 

Okay, ich lösche mein eigenes Note. Einen der Mitarbeiter habe ich heute auch schon eingeweiht. Der Bauer ist sowieso harmlos und weiß von dem Nachbarcache in einem Baum ca. 200 m von seinem Hof entfernt auch weil da immer Leute drin rumkraxeln. Er ist also zwar Muggel, aber keiner der das Ganze gar nicht kennt.

 

Wie gesagt, ich halte es immer so, dass ja alle Menschen die man begegnet auch einen Mund zum reden und Ohren zum Hören haben und das ist (zumindest für mich) immer ein Spannendes bei diesem Spiel was es noch interessanter macht. Ich kann ja selbst entscheiden ob ich das will oder nicht, wenn die Beschreibung es schon hergibt.

 

@Zappo, klar wäre das suboptimal bei Gerätschaften des Bauern suchen zu müssen, ist ja aber nicht der Fall, auch wenn es dort in der Nähe ist. Das Grundstück des Bauern ist eindeutig abgegrenzt und die "End-Koords" sind ca. 2 - 3 m außerhalb des Grundstücks. Zugegeben in einem Bereich in dem der Bauer oder die Arbeiter sich öfter mal in Sichtweite aufhalten. Ich werde ein Hint-Bild machen und es dem Cache beifügen. Meine Frau meinte, das wäre dann ja zu einfach, aber okay. Müsste ich dann die D-Wertung wieder etwas runtersetzen? Was denkst Du?

 

@ups-racer Ja, das stimmt, das liegt eher an meiner komischen Einstellung "DNF" nicht zu loggen, weil ich immer denke, das ich damit irgendwie was negatives über den Cache schreibe und ich noch ein "Greenhorn" bin und es wohl meist an meinen Unzulänglichkeiten liegt, wenn ich nicht fündig werde ;-) Die beiden die den DNF aus meiner Sicht so negativ schrieben, waren zusammen unterwegs. Deswegen kann man noch nicht wirklich sagen, dass es mehrere gleich sehen....

 

@alle Den Bauern werde ich auch noch einweihen und dann hoffe ich, dass die Leute sich nicht an ein paar Gerätschaften stören sondern mit ihren Kiddies den Hof besuchen, Pferdchen, Hunde und Esel, Frettchen, Hase und Katze begrüßen kommen ;-)

 

kcgrabi

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Ich finde Muggel"caches" widerlich. Und noch widerlicher finde ich Gaffer"caches" im Vorgarten des Ownermuggels.

Läßt Du Dich gerne begaffen, wenn Du einen Cache suchst?

 

Hast Du Dir einmal überlegt, wie es auf die Bewohner eines Dorfs wirkt, wenn ständig Fremde mit seltsamen Geräten herumlaufen und immer an den selben Stellen etwas suchen? Leute, die oft aussehen, als zögen sie gerade in den Krieg? Ich habe in der Nähe von Witterschlick ein paar Caches gefunden, bin dabei, ohne zu Suchen, durch das Dorf gegangen (IIRC von Bf zum Cache oder vom Cache zurück zum Bf) und wurde von den Bewohnern sehr argwöhnisch beobachtet. Dabei war ich ganz zivil wie ein beliebiger Wanderer gekleidet und der GPSr steckte in der Tasche. Ich möchte da nichts Suchen, keine Dosen und auch keine QtA.

 

Warum möchtest Du Unbeteiligte gegen ihren Willen an unserem schönen Spiel beteiligen? Damit sie sich gestört fühlen und diesen oder andere Caches muggeln? Damit Cacher Ärger bekommen, insbesondere wenn sie aufgrund eines Rechenfehlers an der falschen Stelle suchen, z.B. im Vorgarten eines Muggels?

 

Ich habe mal einen Vorgarten"cache" gesucht. Glücklicherweise mit einer Gruppe. Aber leider vor dem falschen Haus, was bei der üblichen GPS-Genauigkeit oft vorkommt. Nach ein paar Minuten kam ein fetter Kerl im Unterhemd raus und drohte mit einem Besen. Der Muggel war harmlos, wir zu fünft und schnell weg. Aber so was kann auch anders ausgehen.

 

Übrigens, in Deinem Listing fehlt das Vorgarten"cache"-Icon.

 

P.S. Weißt Du eigentlich, was Doggles sind?

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Soweit ich weiss, heisst es doch von Groundspeak , das seine Erlebnisse und Eindrücke mitteilen soll. dazu gehört nicht nur, das man sich für den Cache bedankt udn sich freut den Cache gefunden zu haben, sondern auch negatives.

 

Und ich finde das ist auch wichtig, so habe ich mal in einem Park gesucht, wo der Cache dann offen lag und Spritzen rumlagen, zum Glück wurde der Cache verlegt, wobei ich den Park trotzdem nicht mehr aufgesucht habe, dann war ich mehrmals im Wald direkt an Hochsitzen gelandet.

 

Ich denke, es ist wichtig, das man sich Gedanken macht, wieviel Cacher den Cache suchen werden und wie das Umfeld darauf reagiert und ob man selbst dort wohlfühlt.

 

macht man das ncith, kann es dann entsprechende Logeinträge geben, wie bei dir.

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@radioscout Vielleicht habe ich es ja nicht deutlich genug beschrieben, aber ist nicht der Vorgarten eines Privatmenschen und auch nicht von mir. Es grenzt an einen Hof, okay. Nein, ich will mich nicht begaffen lassen und vielleicht hatten wir beide die gleichen unangenehmen Erfahrungen mit dem "Vorgarten-Cache" in Witterschlick. Dies war auch ein multi, der deutlich schwieriger war und bei dem wir zuerst auch auf völlig falsche Koordinaten kamen und beinahe in einem anderen Vorgarten landeten. Als wir es dann endlich richtig hatten, war es ein total bescheuertes Gefühl, im Vorgarten (wenn auch des Owners) zu suchen, weil es ja erstens immer noch falsch sein könnte und selbst wenn nicht, kam mir dies sehr privat vor. Also ich kann Deine Bedenken und Äußerungens ehr gut nachvollziehen und würde deswegen auch so einen Cache nicht legen.

 

Ich dachte bis eben Doggles seien Hunde von Muggeln, aber nach Deiner Frage bin ich mir nicht mehr sicher. Sorry.

 

Die Bemerkung mit der Wertung die bereits zu niedrig sei, habe ich nicht verstanden. Woraus schließt Du das? Aus den Bemerkungen der beiden Cacher? Und wenn die Leute informiert sind und ein Hintfoto kommt, wird es doch einfacher.

 

Was das Suchen in Witterschlick angeht, habe ich andere Erfahrungen gemacht.

 

LG

kcgraebi

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Neutral von außen betrachtet (das kann ich zum Glück, wie du es bei meinen Caches machen könntest) stelle ich fest, dass die beiden DNF-Logs beide ziemlich harmlos und bei Weitem nicht so unfreundlich geschrieben sind, wie du es hier oder in deiner Note schreibst.

 

Habe mir die Logs eben auch durchgelesen und sehe das genauso.

 

Ich finde Muggel"caches" widerlich. Und noch widerlicher finde ich Gaffer"caches" im Vorgarten des Ownermuggels.

 

Ich auch. Von daher enthalten die beiden DNF Logs für mich als Nachfolgesucher sehr wichtige Informationen. Für mich bedeutet das: bevor ich dein Finale aufsuchen kann, muss ich meine Hunde erst zum Auto zurückbringen. Erst danach könnte ich mich ans Final anschleichen, immer mit der Angst im Nacken, dass der Bauer mich sieht und mich von der Seite anquatscht. Zu Recht wie ich finde, denn für ihn ist da jemand, der evtl. Metall klauen will oder sonst was im Schilde führt. Mir ist völlig schleierhaft, wieso man Cacher so einer Situation aussetzt. Wurde denn in deinem Cacherseminar nicht erklärt, dass ein Cache ein geheimes Versteck ist und Muggel auf gar keinen Fall mit zum Spiel gehören?

 

Ich würde dir raten den Cache zu verlegen, wo jeder in Ruhe suchen und loggen kann.

 

Viele Grüße

Michaela

Edited by hustelinchen
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@hustelinchen Natürlich wurde in dem Seminar gesagt, dass es geheime Verstecke sind, aber wenn ich mal ganz ehrlich bin, habe ich bisher bei meinen Suchen bisher vielleicht 4 - 6 solcher wirklich geheimen Plätze dabei gehabt (Vielleicht ist das in einem so dicht besiedelten Land und einer solchen Menge Cacher gar nicht möglich) und auf jeden Fall wurde gesagt, dass Muggle irgendwie dazu gehören, aber das bin ich ja auch bereit zu überdenken.

 

Was ich gar nicht verstehen kann, ist, wieso Du aufgrund der Postings der beiden sehen kannst, dass Du Deine Hunde zum Auto zurück bringen musst, und aus meinem nicht. Mit welcher Information hängt denn das Zurückbringen deiner Hunde zusammen? Das würde mich echt mal interessieren.

 

Was mich auch in diesem Forum erneut ein wenig verwirrt ist, dass aufgrund der Postings die meisten Leute die Location wohl aufgrund der Aussagen der beiden bewerten und davon ausgehen, dass es sich tatsächlich um einen "Vorgarten" handelt und nicht meine Aussagen hört, dass es öffentliches Land ist, was an ein Grundstück eines Bauern grenzt.

 

Danke auch für Deinen Beitrag. Sie alle helfen mir hoffentlich euch besser zu verstehen.

 

Grüße

kcgraebi

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Guten Morgen,

 

nur ein kurzer Gedanke....

die "End-Koords" sind ca. 2 - 3 m außerhalb des Grundstücks.

Bei GPS-Genauigkeit von 5 bis 10 Metern Abweichung ist es oft gar nicht so einfach, zu entscheiden, ob die Dose innerhalb oder außerhalb des Geländes liegt.

Vielleicht ist der Platz außerhalb des Geländes geeignet (das weißt du und verteidigst ihn), wir und die DNFler bewerten den Platz innerhalb des Hofes auf der gegenüberliegenende Seite des Zauns, der wohl nicht geeignet ist. Bei einem Cache mit dem Namen "von Hof zu Hof" könnte ich mir das Finale auch auf dem Hofgelände vorstellen, wenn dann das GPS auch noch fünf Meter innen hinein zeigt....

 

Schreibe die DNFler doch einmal an und frage, ob sie INNEN oder AUßEN gesucht haben, vielleicht klärt sich dann alles in Wohlbehalten auf.

Dann solltest du vielleicht noch als Hint hinzufügen, dass die Dose AUßEN liegt. Deine neue Note "Der Cache liegt am Rande des Hofes." klingt für mich übrigens auch nicht unbedingt nach außen.

 

Mach z.B. einfach aus

Dir Koordinaten des Cache: N 50° 42,IJH E 007° 01,DJK

besser

Der Cache liegt außerhalb des Zauns bei N 50° 42,IJH E 007° 01,DJK

Der Hof selbst muss nicht betreten werden, ich empfehle dies aber jedem, weil....

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

PS: Danke für die Einsicht und danke, dass du nicht wie viele andere Foristen nach dem ganzen Gegenwind einfach nicht mehr reagierst.

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Was mich auch in diesem Forum erneut ein wenig verwirrt ist, dass aufgrund der Postings die meisten Leute die Location wohl aufgrund der Aussagen der beiden bewerten und davon ausgehen, dass es sich tatsächlich um einen "Vorgarten" handelt und nicht meine Aussagen hört, dass es öffentliches Land ist, was an ein Grundstück eines Bauern grenzt.

 

Das liegt daran, daß die Logs EMPFINDUNGEN von Menschen schildern, die da das erste Mal vor Ort sind und suchen sollen, nichtwissend, inwieweit es da jetzt ne Kulanz der Bevölkerung gibt, wie groß das Entdeckungspotential ist usw usw .....Diese Empfindungen mögen sich von den Tatsachen, die Du weißt und kennst, unterscheiden, aber für vor Ort NEUE Leute sind genau DIE wichtig.

 

Und dieses Empfinden kann hier jeder lesende Cacher offensichtlich nachempfinden - was mich ehrlich gesagt freut. Denn Cachen sollte im Geheimen, ohne Interaktion mit anderen (selbst Eingeweihten) stattfinden können. Selbst wenn Bauer und Knecht eingeweiht sind, wer sagt mir als Sucher, daß der Mensch der da aus dem Fenster guckt, den Weg entlang kommt, Bauer oder Knecht ist? Das kann Opa sein oder der Mechaniker, der immer den Traktor repariert - die genauso verwundert auf vor Ort untypische Gestalten reagieren.

 

Unter dem Aspekt, daß jemand mich unvermutet anspricht oder sieht oder mein Tun unbemerkt beobachtet, will ich nicht suchen - insbesonders da ich meist allein unterwegs bin (mich mag ja niemand :) ) und keinen Hund, keine Bande, keine Frau, keine Kinder zur "Tarnung" dabei hab - und somit auch niemanden, der mit aufpasst, derweil ich suche. Urbane caches sind da vielleicht ne Ausnahme - die gefallen aber auch nicht allen. In der Stadt ist es aber meist leichter, da sich zwar unmittelbar viele Personen tummeln, die aber meist keinen Bezug zur Location haben und jeder gewohnt ist, sich um das bescheuerte Verhalten des anderen zu kümmern - auf dem Land ist das eher umgekehrt.

 

Mal von den Logs ganz abgesehen - wenn ich Dein Listing lese, kommt der Cache auf die Ignore-liste - obwohl ich bekennender Multi-Fan bin - da brauch ich gar keine frustrierten Logs von Kollegen dazu. Das hat einfach viel zu viele (!)

 

Ich entnehme dem Listing, daß das Final an einem bewohnten, belebten (!) Gehöft o.ä. liegt, bei dem man ein Auge auf Bauer (!) werfen muß, eventuell mit jemand sprechen (!), nahe von Privatgelände (!) , sich die Suche unter dem Motto "ist es das - oder das - oder das" (!) gestaltet und dann der Klassiker "die Hunde tun nix" - sorry, da bin ich draussen.

 

Das mit der Suche wird eh überbewertet - es gibt auch die Ansicht, die Tarnung sollte dem Muggel gelten, nicht dem Cacher. Auch meine Meinung - ich suche nicht gerne. Außer, es ist ein tricky Teil, wo die Suche und die Ausführung des Versteckes der eigentliche Reiz ist - und man sich später dran erinnert. Lieber hab ich aber ne Dose, in die ein Logbuch passt, in dem geschrieben werden kann - und auch wird und in dem man blättern und Lesen kann. Idealerweise an einem Bänkchen o.ä., auf dem man das unbeobachtet und entspannt machen kann. Passt m.E. auch eher zum Multi.

 

Das ist aber Geschmacksache - die Bedenken der (!) werden aber einige teilen. Wenn das Gehöft was ist, wo man Pferde, andere Viecher, nette Menschen sehen kann, würde ich da ne Ablesestation hinlegen. Und die Dose weiter weg, unbeobachtet und so groß, daß ein Buch reinpasst. Und dann würde ich irgendwann das Logbuch austauschen und mich beim Lesen des alten über Einträge wie "schöne Pferde gesehen" , " der Schimmel ist toll weiß" "die Kinder waren von den Welpen so begeistert" und "die Bäuerin hat uns noch ne Mohrrübe angeboten" freuen .

 

Gruß Zappo

 

PS: Der Ausdruck "Vorgarten" meint wahrscheinlich nicht tatsächlich den Vorgarten - sondern eher eine "unmittelbare Nähe"

Edited by Der Zappo
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Danke @Zappo für deine wirklich wertvollen und wertschätzenden Hinweise.

 

Ich werde sie bedenken und zu gegebener Zeit reagieren. Muss dann nur noch etwas tüfteln, weil ja Koordinaten und Aufgaben etc. verändert werden müssen.

 

Deine Postings haben mir sehr weiter geholfen!

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@frostengel Auch Deine Kommentare haben mir geholfen, die Dinge anders bewerten zu lernen.

 

Ich bin schlicht und ergreifend davon ausgegangen, dass es klar ist, dass ich es so beschrieben und in den Attributen deutlich gekennzeichnet hätte, wenn es AUF dem Hof liegen würde, vor allem, weil der Startpunkt auch außerhalb des Friedhofs ist, und man diesen nicht betreten muss, aber das darf ich eigentlich nicht als selbstverständlich ansehen. Wahrscheinlich gibt es auch genügend Beispiele (gerade von Anfängern), wo dies nicht passiert.

 

@alle Korrektur ist in Arbeit. Vielen Dank für Eure Mithilfe :-)

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Was ich gar nicht verstehen kann, ist, wieso Du aufgrund der Postings der beiden sehen kannst, dass Du Deine Hunde zum Auto zurück bringen musst, und aus meinem nicht. Mit welcher Information hängt denn das Zurückbringen deiner Hunde zusammen? Das würde mich echt mal interessieren.

 

Naja, "unmittelbare Nähe zum Grund des Bauern" assoziiert bei mir erst einmal irgendwas wie Buschreihe, Tannenwäldchen, eben irgendwas an einer entlegenen Ecke des Hofes, wo man das Final in Ruhe suchen kann. Dazu passt dann auch deine Warnung, dass man evtl. vom Bauern gesehen werden kann, weil ich dabei an die Felder drumherum denke, wo der Bauer auf seinem Trecker auch ab und zu seine Runden dreht.

 

Die DNF Logs lesen sich für mich aber nun so, als wenn man in der Nähe der Zufahrt des Hofes suchen muss. Hast du denn auch einen Hund dabei? Also wenn ich mit meinen Hunden an einem Hof vorbeigehe, dann bellen die Hofhunde/der Hofhund eigentlich immer, daher gehe ich an jedem Hof im Schnellschritt vorbei, meine Hunde ganz kurz an der Leine. Wenn ich da jetzt stehenbleiben müsste, um zu suchen, also da ist an geheim nicht im Entferntesten mehr zu denken. Falls der Hofhund sich meinem Rüden auch noch nähern würde, was ja aus Sicht des Hofhundes verständlich ist, weil das sein Hof ist und er keinen Zaun und keine Grenze kennt, dann fängt mein Rüde garantiert auch an zu bellen und das ist dann noch weniger geheim. Also muss ich meine Hunde auf jeden Fall erst zurück zum Auto bringen, bevor ich in der Nähe einer Hofzufahrt heimlich suchen kann.

 

Bei mir zu Hause bellen meine Hunde nicht wenn Leute an meinem Garten vorbeigehen, da sind die beiden völlig entspannt, aber bleibt jemand am Gartentor stehen und guck auch nur kurz rein, dann ist hier die Hölle los. Dann stürmt mein Rüde als Oberboss direkt zum Tor und macht einen auf wichtig.

 

Also ich cache ja auch fast immer alleine und wenn ich suche und nur mein Hintern aus dem Gebüsch ragt, dann bekomme ich auch nicht unbedingt sofort mit, falls sich der Bauer oder wer auch immer nähert. Das ist einfach unlustig für mich als Suchenden. Da fühle ich mich vom Owner reingelegt, denn ich habe seinen Multi gelöst und möchte nun auch in Ruhe suchen und loggen dürfen. Wie Zappo schreibt, auch mal in Ruhe im Logbuch schmökern, auch selber vielleicht mal wenigstens einen ganzen Satz schreiben. Bei einem Final wo ich jede Sekunde mit der Entdeckung rechnen muss stresst mich das, da will ich nur schnell meinen Namen reinkritzeln, und ganz schnell wieder weg. Das macht einfach keinen Spaß und ich meine damit versaust du dir auch deinen eigenen Multi. Egal wie schön er ist, kann ich am Schluss die Belohnung in Form meines Logs nicht in Ruhe kassieren, bleibt das als Letztes vom sonst so schönen Multi in Erinnerung.

 

Das erinnert mich an einen recht schönen Multi bei uns in der Ecke. Ein schöner Waldspaziergang, dann durch die Felder und wo landete man? Auf einem Bauernhof. Klar, mit Einverständnis des Bauern. Aber die hatten auch einen Hund. Also musste ich erst ganz zurück zum Parkplatz laufen, dann wieder hin, um unter den Augen der ganzen Bauernfamilie zu loggen. Und der Multi hatte ebenfalls das Hunde-erlaubt-Attribut. Was hatte ich einen Hals. Mein Log ist etwas unrunder ausgefallen als deine beiden DNFs. So freundlich habe ichs leider nicht hinbekommen.

 

Also ich will dir ja nichts, legt keiner neue Caches, kann man auch keinen suchen, aber zB Glotzcaches und "kommt-am-besten-nachts"-Caches sind doch ätzend. Und da sind wir dann wieder bei deinem Bauern. Es gibt ja nun auch viele Cacher, die erst nach Feierabend loslaufen und wo es dann schon mal duster wird, bevor sie beim Final ankommen. Die suchen dann da an deinem Hof mit Taschenlampe. Und weiter oben wurde ja bereits erwähnt, dass man sich auch mal verrechnen kann, dann kommt jemand evtl. sogar auf der Pferdekoppel oder wo auch immer raus. Dann findet auch ein eingeweihter Bauer das sicher nicht mehr lustig. Das sind dann Probleme, die auf uns alle zurückfallen, alle Cacher sind dann doof und rücksichtslos. Daher finde ich es ganz prima, dass du eine Verlegung planst.

 

Viele Grüße

Michaela

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ach so, ich wollte dir noch schreiben, dass ich die D-Wertung so lassen würde. Egal wo das Final liegt, bezieht sich doch bei einem Multi die Wertung eher auf die Gesamtschwierigkeit der Aufgaben, die willst du ja nicht verändern. Ansonsten würde ich mir zB wünschen, dass es eine ca. km Angabe gibt. Deine Zeitangabe lässt auf eine Wegstrecke von 1000-1500 m schließen. Ist das so? Ok, eine Zeitangabe ist auch prima, nur passt die meiner Erfahrung nach oft nicht.

Edited by hustelinchen
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@hustelinchen: bekomme das irgendwie mit dem zitieren nicht hin. Deswegen alles an einem Stück auf einiger deiner Punkte reagiert:

 

Also das hier sind echte Hofhunde, die frei rumlaufen und es gewohnt sind, dass auch dauernd fremde Hunde zu ihnen auf den Hof kommen. Die Pferdebesitzer und Reiter bringen Hunde mit, die Leute die Stroh oder Holz kaufen, am Grundstück vorne laufen dauernd Spaziergänger vorbei, die mit Hunden gehen. Das bleibt fast alles ohne irgendwelche Bellerei oder ähnlichem bei denen hier. Lediglich einer der mal ein Bein bei einem Unfall verloren hat, bellt manchmal etwas, aber der ist ziemlich klein und läuft weg, wenn man nur in seine Richtung geht ;-)

 

Nachts wäre hier eigentlich die schlechteste Variante. Erstens sind Multis nachts einfach blöd, wo man irgendwelche Dinge unterwegs zählen oder suchen muss und zweitens sind die Hunde nachts zwar drin, aber würden dann evtl. doch mal anschlagen und den ganzen Hof (einschließlich mir) wecken ;-) Wobei es vom Wohnhaus des Bauern in dem die Hunde nachts sind zum Cahce auch zu weit weg ist, als dass sie es stören würde. Der FTF bei diesem Cache kam auch sehr spät Abends, als es schon dunkel war und es hat niemand mitbekommen, obwohl wir einige, die noch den Hof verließen, freundlich grüßten...

 

Die Runde ist exakt 1.800 m lang und ich habe sie mit mehreren Personengruppen getestet. Eine brauchte 30 Minuten, die andere 45 Minuten um alle Aufgaben zu erledigen. Den Final mussten beide ein paar Minuten suchen und keiner der Muggel merkte etwas, allerdings könnte es auch sein, dass die Mustersucher da unbefangener waren, weil ich mitlief ;-)

 

"Daher finde ich es ganz prima, dass du eine Verlegung planst."

 

Bin ja wie gesagt, nicht uneinsichtig oder unbelehrbar und wollte echte Rückmeldungen. Natürlich hätte ich mir auch gewünscht, wenn so irgendwer auch mich verstanden hätte. Man macht sich voll die Mühe und freut sich, was für die anderen gemacht zu haben und dann kommt nur Gemecker ;-) Aber ich leg mir einfach ein dickeres Fell zu und bedenke, dass nicht jeder so ist wie ich ;-)

 

Insgesamt war abschließend denke ich mein Hauptproblem, dass ich nicht berücksichtigt habe, dass

 

a.) nicht jeder meiner Anmerkungen in der Cachebeschreibung so versteht wie ich, es also Abweichungen in der Beschreibung und Wahrnehmung gibt, was ja völlig normal ist, aber das ging mir halt in diesem Fall etwas unter und

 

b.) die subjektive Wahrnehmung der Leute die vor Ort kommen, ja auch nicht dem entspricht, was ich wahrnehme, der den Ort kennt und beinahe täglich sieht.

 

c.) Ich nicht erwarten kann, dass sich jeder so mit seinen Rückmeldungen ausdrückt, dass es mir gefällt ;-)

 

Ebenfalls viele Grüße

kcgraebi

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Natürlich wurde in dem Seminar gesagt, dass es geheime Verstecke sind, aber wenn ich mal ganz ehrlich bin, habe ich bisher bei meinen Suchen bisher vielleicht 4 - 6 solcher wirklich geheimen Plätze dabei gehabt (Vielleicht ist das in einem so dicht besiedelten Land und einer solchen Menge Cacher gar nicht möglich)

Das ist ein Problem. Es gibt immer mehr sinnlos an Muggellocations hingeworfene Dosen was dazu führt, daß immer mehr Cacher nichts anderes kennen, das für normal halten und selber solche Dosen verstecken.

 

und auf jeden Fall wurde gesagt, dass Muggle irgendwie dazu gehören,

Kann es sein, daß der Dozent das etwas unklar formuliert hat? Er meinte bestimmt nicht, daß man Muggels am Spiel beteiligen soll, indem man Muggeldosen versteckt sondern daß man auch an einer sehr muggelarmen Stelle immer mit Muggels rechnen muß und dann den Cache nicht verraten sollte.

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Das ist einfach unlustig für mich als Suchenden. Da fühle ich mich vom Owner reingelegt, denn ich habe seinen Multi gelöst und möchte nun auch in Ruhe suchen und loggen dürfen.

[...]

Das macht einfach keinen Spaß und ich meine damit versaust du dir auch deinen eigenen Multi. Egal wie schön er ist, kann ich am Schluss die Belohnung in Form meines Logs nicht in Ruhe kassieren, bleibt das als Letztes vom sonst so schönen Multi in Erinnerung.

[...]

Das erinnert mich an einen recht schönen Multi bei uns in der Ecke. Ein schöner Waldspaziergang, dann durch die Felder und wo landete man? Auf einem Bauernhof.

Das ist einer der Gründe, warum ich kaum noch Multis und Ratehaken suche. Bei Traditionals kann man i.A. vorher erkennen, was einen erwartet und wenn es dann doch vermuggelt ist, hält sich die Zeitverschwendung in Grenzen. Aber ein Multi, der einen halben oder ganzen Tag erfordert oder ein Ratehaken, für den man Wochen oder Monate aufgewendet hat und die man nicht suchen will, weil die Dose beim Ownermuggel im Vorgarten liegt, sind kein Vergnügen.

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@hustelinchen: bekomme das irgendwie mit dem zitieren nicht hin. Deswegen alles an einem Stück auf einiger deiner Punkte reagiert:

 

Unter jedem Beitrag gibt es den Button "Reply", einfach da drauf clicken.

 

Natürlich hätte ich mir auch gewünscht, wenn so irgendwer auch mich verstanden hätte. Man macht sich voll die Mühe und freut sich, was für die anderen gemacht zu haben und dann kommt nur Gemecker ;-)

 

Naja, die gibt es sicher auch, die haben hier nur nichts geschrieben. :rolleyes: Wenn du den Cache verlegst und alle demnächst in Ruhe loggen können, kommt sicher noch mehr positives Feedback, ua. von den beiden DNF-Loggern, denn dass ein Owner einsichtig ist, das ist die absolute Seltenheit. Da hast du auf jeden Fall die Sympathien auf deiner Seite. Du könntest auch den beiden DNFlern als Service dann die neuen Koords zukommen lassen, denn den Multi haben sie ja bereits absolviert und müssen dann nicht nochmal neu rechnen.

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So, Cache ist verlegt an eine Bank 200 m weiter. Der Hof muss nicht mehr besucht werden und das komplette Listing ist angepasst worden. Teilweise habe ich auf eure Bedenken und Äußerungen dabei geachtet.

 

Hat jetzt noch jemand einen Tipp, wie das auch die Beobachter mitbekommen?

 

Neues Note schreiben?

 

LG

kcgraebi

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...Hat jetzt noch jemand einen Tipp, wie das auch die Beobachter mitbekommen? Neues Note schreiben?....

Würde ich machen. Erklären, was Du geändert hast - und warum.

 

Wenn Du dann erwähnst, daß Du die Kritik ernstgenommen, das Ganze incl. Deiner Meinung nochmal hinterfragt hast und wegen der Logs und den Antworten auf deine Fragen den Cache verlegt und das Listing korrigiert hast - DAS Lob dafür kann man sich ruhig abholen.

 

Manche werden Dich allerdings als lobende Ausnahme bestaunen :)

 

gruß Zappo

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Schön, daß Du den Cache umgestaltet hast. Aber warum liegt er jetzt an einer Bank? Das kann doch nur jemand machen, der noch nie an einem solchen Versteck stand, während Muggels auf der Bank saßen. Und jemand der noch nicht gesehen hat, wie schnell Caches dort von Muggels gefunden und gemuggelt werden.

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Schön, daß Du den Cache umgestaltet hast. Aber warum liegt er jetzt an einer Bank? Das kann doch nur jemand machen, der noch nie an einem solchen Versteck stand, während Muggels auf der Bank saßen. Und jemand der noch nicht gesehen hat, wie schnell Caches dort von Muggels gefunden und gemuggelt werden.

 

Hast Du ne Bankphobie? :)

 

Ich würde ja mal sagen, 90 Prozent der Bänke im nichturbanen Raum sind zu 90 Prozent der Zeit unbesetzt. Und wenn nicht, kommt man halt wieder - oder nicht. Gemessen an der Ausgangssituation "Suchen unter Bauern" :) dürfte das ne signifikante Verbesserung darstellen.

 

Aber irgend ein Kritikpunkt bleibt ja immer - zugegebenerweise. Manches kann man aber auch vernachlässigen. Der Probant hat sich immerhin die Ratschläge zu Herzen genommen - jetzt den perfekten Cache zu fordern halt ich ein wenig für überzogen - und unsensibel. Ein bisschen mehr Gespür wäre da wünschenswert.

 

Gruß Zappo

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