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Premium in Europa teurer als USA! - Will man uns für doof verkaufen?


HansHafen

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Moin,

 

jetzt können wir auch in Euro bezahlen - danke Groundspeak. Oder?

 

Für die, die per PayPal oder Kreditkarte zahlten ändert sich eigentlich nichts, nur dass sie jetzt statt $29,99 jetzt €29,99 bezahlen. Na? Wer merkt was? Richtig, das sind jetzt ca. 7 Euro MEHR als zuvor und auch 7 Euro mehr als man zahlen muss, wenn man sich in Amerika aufhält.

 

Auf Nachfrage wird das damit begründet, dass nun für uns weniger Bankgebühren anfallen und nun auch Steuern enthalten seien....?! WTF???

 

Ich weiß nicht wie es Euch damit geht - wenn jemand EHRLICH eine Gebührenerhöhung ANKÜNDIGT und diese ggf. auch schlüssig begründet, dann kann ich mich frei entscheiden, ob mir die Leistungen den Preis wert sind. Wahrscheinlich würde ich verlängern, weil mir der Komfort der PQs das wert wäre.

 

Aber wenn jemand HINTENRUM sowas einfädelt und dann auf Nachfrage nur lächerliche Pseudogründe genannt werden, dann fühle ich mich mächtig verarscht! Vielleicht bin ich da ja nur empfindlich? Oder geht Euch das auch so?

 

Solange dieser Zustand anhält werde ich meine Premium Mitgliedschaft nicht verlängern! Ich werde auch anderen keine Gutscheine mehr ausstellen, wie ich das öfter zu Geburtstage o.ä. gemacht habe!

 

Preiserhöhung schön und gut, und wenn es nur aus dem Grund ist "WIR WOLLEN MEHR GELD VON EUCH" - damit komme ich klar. Aber versuchen uns für doof zu verkaufen??? Sorry, nicht mit mir!

 

Wer seine Meinung dazu äußern mag und des Englischen mächtig ist - dies hier ist der Thread im englischsprachigen Forum: Different prices of Premium Membership Discrimination of Europeans?

 

BG

HansHafen

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Kurze Antwort: Ja.

 

Selbstverständlich will man uns fur doof verkaufen und glaub mir, der Erfolg wird Groundspeak Recht geben. Schon jetzt bezahlen alle brav 30 Dollar um Dosen zu suchen, die sie selbst gekauft und versteckt haben, da zahlen dann alle auch 30 Euro. Das hier mit zweierlei Maß gemessen wird, also Altkunden weiter die 30 Dollar zahlen während nur Neukunden und dann auch nur die aus EU-Ländern 30 Euro hinlegen dürfen wird wie alles was aus Seattle kommt ganz schnell als richtig und gut hingenommen, die offensichtliche Diskriminierung sieht dann niemand bzw. will niemand sehen und wehe es bringt später mal jemand zur Sprache, dann schlagen alle auf ihn ein weil er ja das Heiligtum anzuzweifeln wagte. Und da sich Groundspeak eben auch dieser Unterstützung bewusst und sicher ist, macht Groundspeak so etwas. Weil die es können...

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Ich tipp ja drauf das das Gerücht vom europäischn HQ in Deutschland langsam Form annimmt und sie dann eben hier Steuern zu zahlen haben. Aber so ne dreiste Preiserhöhung ist schon komisch vorallem ohne Ankündigung wie man es eben von G$ kennt. Anderseits soll es ja nur für Neumitglieder zählen.

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Da hilft nur konsequent sein...

 

eigendlich bin ich für Qualität statt Quantität...nun sollte es aber andersrum sein...wenn alle zusammenhalten und Groundspeak auf alle europäischen Einnahmen verzichten müsste, würden die vielleicht mal nachdenken...

 

sonst denke ich nach...nämlich über eine andere Plattform...

 

Danke HH an diesen Beitrag

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Ehrlich gesagt, ist es mir egal. Werde weiterhin Premium zahlen, auch 30 Euro. Das sind umgerechnet 8 Cent pro Tag für jede Menge Spaß.

 

Das Geld habe ich als erwachsener Mensch übrig, ob 23 oder 30 Euro für ein Jahr.

 

Die Mitgliedschaft im örtlichen Fitnessstudio kostet 50 Euro pro Monat. Da macht auch keiner ne große Nummer draus.

 

Zigaretten kosten 30 Euro am Tag, wenn man viel raucht.

 

:rolleyes:

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Ich tipp ja drauf das das Gerücht vom europäischn HQ in Deutschland langsam Form annimmt und sie dann eben hier Steuern zu zahlen haben. Aber so ne dreiste Preiserhöhung ist schon komisch vorallem ohne Ankündigung wie man es eben von G$ kennt. Anderseits soll es ja nur für Neumitglieder zählen.

Nun in Amerika muss Groundspeak schon jetzt Steuern zahlen und die sind in den 30 Dollar ja schon enthalten. Das wiederum würde bedeuten, das die Steuern in der EU so exorbitant hoch sind, das auf den ohnehin schon vorhandenen Steueranteil nochmal ein dicker Batzen draufkommt.

 

Will man uns für doof verkaufen?

Edited by Schrottie
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Ich würde denjenigen empfehlen, die hier großen Streß durch die Preiserhöhung haben, ihre Premium Mitgliedschaft nicht zu verlängern.

 

Thema erledigt. :rolleyes:

 

GS ist 'ne Firma, die Geld verdienen will und dafür Preise erhöht. Auch gerne mal ordentlich. So wie jede andere Firma der Welt auch.

 

Die künstliche Aufregung, oder die große Naivität finde ich eher peinlich.

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Du willst es nicht kapieren???

 

Vielleicht täte es Dir ganz gut, mal den PC auszuschalten, und vor die Tür zu gehen? Du scheinst nämlich ziemlich aufgeregt zu sein. Streß ist nicht gut für die Gesundheit.

 

Zum Thema: Was willst Du jetzt dagegen tun? Eine Bewegung gründen? Du hast folgende Möglichkeiten:

 

1) Hier im Forum Streß machen (Machst Du schon!)

2) Groundspeak anschreiben und deinen Ärger verkünden (Hast Du schon!)

3) Premium Mitgliedschaft nicht verlängern (Wirst Du wahrscheinlich tun?)

4) Plattform wechseln

 

Thema erledigt. :rolleyes:

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Hallo,

 

leider kann ich zu den Steuergesetzen gar nichts sagen. Wenn das mit den höheren Steuern (steht stellvertretend für alle Abgaben, von denen ich keine Ahnung habe) stimmt, dann ist die Erhöhung völlig in Ordnung - günstig genug im Vergleich zu anderem ist es immer noch, wie hier viele darlegen, ums Geld geht es also nicht.

Wenn das mit den Steuern gelogen ist, dann finde ich das Auftreten auch nicht gut - da stimme ich Hans zu. Gegen eine ehrliche Erhöhung hätte ich aber nichts, das ist es mir mein Hobby wert, es geht dann wirklich nur um das "wie"

 

Das mit dem "für dumm verkaufen" ist aber keine Erfindung von Groundspeak, habt ihr mal versucht, über einen Geocaching-Shop im Internet eine Mitgliedschaft zu erwerben? Alle Angebote, die ich dort gesehen habe, waren schon immer "30 Euro". Klar, ein Shop will ja auch verdienen, aber das geht bei so etwas eben nicht - vielleicht als Zusatz zu einer Bestellung, andere bestellen was, dafür übernimmt der Shop die Kreditkartentransaktion usf., aber nicht als Einzelangebot. Doch ging - für 30 Euro, wurde sicher regelmäßig gekauft.

Da hat sich aber nie öffentlich jemand aufgeregt!?

 

Herzliche Grüße

Jochen

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Hallo zusammen,

 

ich sehe hier ein polarisierendes Thema. Die einen sehen es entspannt, die anderen sind aufgebracht. Ein Meinungsaustausch kann aber nur auf einer vernünftigen und sachlichen Ebene zu Ergebnissen führen, daher möchte ich auf die Forenrichtlinien hinweisen und in diesem Zusammenhang darum bitten von der weiteren Verwendung von Kraftausdrücken abzusehen. Vielen Dank.

 

Thorsten

Edited by 2
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Moin moin

leider kann ich zu den Steuergesetzen gar nichts sagen. Wenn das mit den höheren Steuern (steht stellvertretend für alle Abgaben, von denen ich keine Ahnung habe) stimmt, dann ist die Erhöhung völlig in Ordnung - günstig genug im Vergleich zu anderem ist es immer noch, wie hier viele darlegen, ums Geld geht es also nicht.

Es ist richtig, dass in diesem Falle die Umsatzsteuer in dem Land bezahlt wird, in dem der Verbraucher wohnhaft ist. (Drittländerregelung). Richig ist aber auch, dass diese Regelung bereits seit 1.1.2010 gilt. Es ist auch richtig, dass eventuell anfallende Gebühren des Zahlungssystems in der Vergangenheit anfielen. Richtig ist auch dass der Wechselkurs US$-€ nicht 1:1 ist.

 

Das mit dem "für dumm verkaufen" ist aber keine Erfindung von Groundspeak, habt ihr mal versucht, über einen Geocaching-Shop im Internet eine Mitgliedschaft zu erwerben? Alle Angebote, die ich dort gesehen habe, waren schon immer "30 Euro". Klar, ein Shop will ja auch verdienen, aber das geht bei so etwas eben nicht - vielleicht als Zusatz zu einer Bestellung, andere bestellen was, dafür übernimmt der Shop die Kreditkartentransaktion usf., aber nicht als Einzelangebot. Doch ging - für 30 Euro, wurde sicher regelmäßig gekauft.

Nicht alles, was hinkt ist ein Vergleich! Die Geocaching-Shops vermitteln zusätzlich eine eigene Dienstleistung. Es ist aus meiner Sicht legitim, dafür einen Obulus zu verlangen. Zumal ich ja die Alternative habe die Dienstleistung, die GS anbietet auf direktem Wege zu erwerben.

 

Das was hier für Aufregung sorgt ist auch nicht, ist auch nicht die Preiserhöhung an sich, sondern die Art und Weise wie mit dem Kunden umgegangen wurde und wird. Und leider ist das kein Einzelfall.

 

Gruss

ColleIsarco

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Hallo CI,

 

danke für deine Erklärung zwecks der Steuerregelung, die ich teilweise verstanden habe. :-) Dass es diese "Gebühren" schon in der Vergangenheit gab, ist noch keine schlimme Sache an sich. Dann werde ich die Frage umformulieren: Hat Groundspeak aufgrund der VAT-was-weiß-ich-Gelder-Gebühren-Schlag-mich-tot in Vergangenheit an einem US-PM mehr verdient als an einem europäischen PM?

 

Das was hier für Aufregung sorgt ist auch nicht, ist auch nicht die Preiserhöhung an sich, sondern die Art und Weise wie mit dem Kunden umgegangen wurde und wird. Und leider ist das kein Einzelfall.

Ja, das ist mir schon klar, dass es nicht um die Preiserhöhung an sich geht. Ich habe ja auch geschrieben, unter welchen Voraussetzungen ich das auch ....ße fände - wenn die Frage oben mit "ja" beantwortet wird, dann wäre das übrigens nicht mehr so sehr....

Ich finde aber den Vergleich zu den Shops eben aber doch sehr treffend und gar nicht hinkend. Denn genau die nutzen auch aus, dass gar nicht so viele auf Dollar/Euro achten. Und genau das wurde hier ja auch schon (vielleicht zu Recht) vorgeworfen, dass GS hier davon ausgeht, dass die meisten gar nicht auf Dollar/Euro schauen....

 

Herzliche Grüße

Jochen

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habt ihr mal versucht, über einen Geocaching-Shop im Internet eine Mitgliedschaft zu erwerben? Alle Angebote, die ich dort gesehen habe, waren schon immer "30 Euro". Klar, ein Shop will ja auch verdienen,

AFAIK mußte der Shop in .de immer schon Umsatzsteuer zahlen und die 19% passen auch gut zur Preisdifferenz.

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Du willst es nicht kapieren???

So kann man mit kleinen Kindern sprechen aber nicht in einer Diskussion, wo ein Thema von mehreren Teilnehmern _under mehreren Aspekten_ betrachtet wird.

 

Und ich bin absolut sicher: egal wie hoch die Preiserhöhung ist und ob und wie sie begründet wird: es wird immer "gemeckert" werden.

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Mahlzeit an alle!

 

 

Es ist richtig, dass in diesem Falle die Umsatzsteuer in dem Land bezahlt wird, in dem der Verbraucher wohnhaft ist. (Drittländerregelung). Richig ist aber auch, dass diese Regelung bereits seit 1.1.2010 gilt. Es ist auch richtig, dass eventuell anfallende Gebühren des Zahlungssystems in der Vergangenheit anfielen. Richtig ist auch dass der Wechselkurs US$-€ nicht 1:1 ist.

 

 

Bei der USt. ist das ausschlaggebende der Ort der Leistungserbringung. Bei Internet Services ist das eine lange Diskutierte Sache, da jedes Land ein Scheibchen abhaben will. Wäre hier Seatle und in unserem Falle würde die USt. für den US-Bundesstaat Washington anfallen. Für uns Europäer gilt daher Brutto = Netto.

 

Man wie gut dass ich noch vor 2 WOchen in USD bezahlt habe. Was mich daran stört (wenn dies alles so stimmt, denn da bin ich mir noch nicht so sicher) ist nicht, dass der Preis erhöhrt wurde. Ist deren Recht und der Verbraucher muss entscheiden ob es ihm Wert ist. Auch nicht, dass keine Mitteilung erfolgte, denn ich erwarte auch nicht dass Dr. Oetker sich bei mir meldet um mir Mitzuteilen, dass mein Lieblingspudding teuerer geworden ist. Trotzdem hätte ich dies schön gefunden.

 

Was mich stört ist, dass es eine Benachteiligung auf Grund der Herkunft stattfindet. Hat doch bisher auch alles gut funktioniert, warum dann ändern.

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Moin Jochen

Hallo CI,

 

danke für deine Erklärung zwecks der Steuerregelung, die ich teilweise verstanden habe. :-) Dass es diese "Gebühren" schon in der Vergangenheit gab, ist noch keine schlimme Sache an sich. Dann werde ich die Frage umformulieren: Hat Groundspeak aufgrund der VAT-was-weiß-ich-Gelder-Gebühren-Schlag-mich-tot in Vergangenheit an einem US-PM mehr verdient als an einem europäischen PM?

Hat Groundspeak aufgrund der VAT-was-weiß-ich-Gelder-Gebühren-Schlag-mich-tot in Vergangenheit an einem europäischen weniger verdient als an einem US-PM? Und:

Verdient Groundspeak aufgrund der VAT-was-weiß-ich-Gelder-Gebühren-Schlag-mich-tot in Vergangenheit an einem Schweizer-PM weniger als an einem US-PM?

Aber die Frage ist eher nicht relevant, diese Nebenkosten sind nicht erst jetzt eingeführt worden, sondern es gibt sie bereits seit über 3 Jahren. Also war man bereits in der Vergangenheit steuerpflichtig.

 

Ich finde aber den Vergleich zu den Shops eben aber doch sehr treffend und gar nicht hinkend. Denn genau die nutzen auch aus, dass gar nicht so viele auf Dollar/Euro achten. Und genau das wurde hier ja auch schon (vielleicht zu Recht) vorgeworfen, dass GS hier davon ausgeht, dass die meisten gar nicht auf Dollar/Euro schauen....

Na ja, entweder ist der Vorwurf nicht berechtigt, dann ist es eine Preiserhöhung, oder aber man hält seine Kunden nicht unbedingt für intelligent. Ersteres ist im Gesamtbild einfach mal wieder nur der Hinweis darauf, dass GS Problem mit der Kundenbeziehung hat und ich habe bei dieser Sache mal wieder das Gefühl, dass Groundspeak mal in einen investieren sollte, der mit Kundenkommunikation auskennt. Jede Klitsche hat einen Experten, der in der Lage ist, schlechte Nachrichten als "Must-Have" zu verkaufen, nur GS nicht...

 

Gruß

ColleIsarco

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Moin

Bei der USt. ist das ausschlaggebende der Ort der Leistungserbringung. Bei Internet Services ist das eine lange Diskutierte Sache, da jedes Land ein Scheibchen abhaben will. Wäre hier Seatle und in unserem Falle würde die USt. für den US-Bundesstaat Washington anfallen. Für uns Europäer gilt daher Brutto = Netto.

Das stimmt so nicht (*). Die von Dir angesprochene Regelung betrifft Dienstleistungen, die innerhalb der EU erbracht wurden. Die Regelung betrifft ausdrücklich auch Internet-Dienstleistungen bezogen auf B2C. Würde Brutto = Netto-Regelung noch gelten, wäre die Sache eher schlimmer, da das VAT-Argument ja nicht zutreffen könnte, sondern nur ein vorgeschobenes Argument wäre.

 

(*) Hier mal schauen

Elektronisch erbrachte Dienstleistungen, die in einem Drittland niedergelassene Unternehmen für in der EU ansässige Nichtsteuerpflichtige (d. h. B2C) erbringen, werden an dem Ort besteuert, an dem der Nichtsteuerpflichtige seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort hat [Artikel 58 der MwSt-Richtlinie].

Beispiel 44: Nutzt eine Privatperson in Schweden eine japanische Online-Bibliothek, unterliegt die von dem japanischen Unternehmen erhobene Gebühr der schwedischen Mehrwertsteuer.

 

Gruß

ColleIsarco

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Da meine Mitgliedschaftserneuerung in ein paar Tagen ansteht, habe ich das Ganze mal soeben mir angesehen.

Tatsächlich steht da, wenn mein Wohnort Deutschland ist, der Betrag von 29.99 EURO.

Switcht man das Land um auf bspw. USA, ändert sich der betrag auf 29.99 USD. Hier scheint sich nur die Währung zu ändern, den Betrag hat man vergessen umzuändern.

 

Beim Versuch (Einstellung Deutschland) den Betrag mit PayPal zu zahlen, wurde dort der richtige Betrag von 29.99 USD bei einem Umrechnungskurs von "1 Euro = 1,26634 US-Dollar" angezeigt.

Also, was die Zahlung angeht, alles in Ordnung.

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Hallo,

 

Aber die Frage ist eher nicht relevant, diese Nebenkosten sind nicht erst jetzt eingeführt worden, sondern es gibt sie bereits seit über 3 Jahren. Also war man bereits in der Vergangenheit steuerpflichtig.

doch, ich finde das wichtig. Wenn Groundspeak für uns tatsächlich mehr "Steuern" bezahlen muss und dementsprechend - wie du sagst - auch früher schon mehr bezahlen musste, dann erhöhen sie jetzt die Gebühren zurecht (ob es um den richtigen Betrag erhöht wird, ist eine andere Frage) und dann waren sie früher sehr kulant. Prima und danke an Groundspeak. Wenn sie hingegen für US- und für Euro-Leute gleich viele Steuern zahlen, dann ist ihre Begründung jetzt falsch.

 

Einmal bin ich Groundspeak dankbar, dass sie es heute erst erhöhen, einmal stimme ich HansHafen und anderen zu und bin unzufrieden, weil GS uns anlügt. Da sehe ich schon einen Unterschied...

 

Solange ich das mit den Steuern nicht so recht durchblicke, werde ich Moun10bikes Aussage aber erst einmal Glauben schenken, man denkt doch an das Gute im Menschen. (Naja. ;-))

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

PS: Vielleicht will Groundspeak auch nur ein paar Cachern, die seit langer Zeit ankündigen, Groundspeak den Rücken zuzuwenden, die Entscheidung leichter machen. SCNR, ist offtopic und darf und sollte nicht beachtet werden :-P

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