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Weg mit den Geo-Apps


Tanktom

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Wollte Eure Meinung zu, wie es mir vorkommt einem neuen Phänomen in der Geocacherszene, wissen. Seid es möglich ist mit dem Geocacher App seine Dosen zu heben ist natürlich die Gemeinschaft gewachsen, aber auch die Ungenauigkeit der Koordinaten. Auf der einen Seite beim Verstecken auf der Anderen beim Finden. Beides ein Problem für jemand der 2006 damit begann und mit dem GPS unterwegs war. Nun gibt es schon ein richtiges Dosen in die Gegend werfen oft kommt mir vor ohne Sinn und Verstand.

Wäre da nicht Qualität besser als Quantität? Eine nette Dose direkt zu legen ist oft nicht möglich weil sich daneben eine befindet die mir nichts zeigt, nur ein Punkt in der Statistik ist und sich dort leicht Verstecken lässt. Lokations wo ein Micro liegt, wo aber ein Regular dreimal passt?

Ich wäre dafür die Apps abzuschaffen, oder sollen Reviewer mal überdenken ob sie jemand Dosen freigeben der selber drei gefunden hat, bei simplen Dosen scheiter, nicht das uns das nicht auch schon passiert wäre, aber ich merke es häuft sich und das ist schade!

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Die Apps kannst Du nicht verbieten.

Die Apps werden auch von "richtigen Geocachern" benutzt, die auch "richtige GPS-Geräte" haben.

Wenn Du die Geocaching-Apps verbieten könntest, würden andere Navigations-Apps verwendet, die nicht (primär) für Geocaching gemacht wurden.

Auch mit einem "richtigen GPS-Gerät" kann man "schlechte" Koordinaten bekommen.

Was ist ein Qualitätscache? Wer legt das fest?

Ja, Micros sind eine Plage und gehören einschließlich der Nanos abgeschafft.

Reviewer überprüfen glücklicherweise nur die Einhaltung der Regeln und müssen nicht auch noch undefinierte Dinge wie "Cachequalität" beurteilen.

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Moin zusammen,

 

ich wage mal zu behaupten dass die Smartphones heute eine höhere Genauigkeit haben als die GPS Geräte in der Anfangszeit. Soviel zum Thema "Problem"...

Natürlich wird dadurch Geocaching zum Breitensport, aber irgendwie habe ich das Gefühl dass "Smartphonecacher" (im weiteren: SPC) in letzter Zeit immer mehr zum Buhmann für alle möglichen (und unmöglichen) Probleme werden.

 

Koordinaten / Genauigkeitsprobleme hat man genauso auch mit GPS Geräten, und ich wage mal zu behaupten dass 0815 Caches und Powertrais eher nicht von SPC gelegt werden, sondern von ganz normalen Geocachern. Bei unseren bisherigen Founds waren die größten Abweichungen nach Rückfrage beim Owner und Übermittlung genauerer Koordinaten allesamt einem GPS-Gerät geschuldet. Soviel zu dem Thema.

 

Und warum soll ich nen Regular irgendwo hinlegen, nur weil er dort vom Platz hier hin passt?

SPC-Apps abzuschaffen ist genauso Blödsinn wie die Meinung / Forderung, bestimmte Cachetypen abzuschaffen, nur weil sie einem nicht in den Kram passen. Wenn man damit Probleme hat, muss man es nicht nutzen. Es gibt wichtigere Probleme um die man sich kümmern kann.

 

 

Gruß,

M / Team Exxodos

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Moin,

 

geht es hier tatsächlich nur um das Einmessen von Koordinaten oder um die Qualität der Caches, die absinkt, weil jeder immer einfacher auch Caches legen kann?

 

Im ersteren Fall stimme ich dir unter dem Vorbehalt zu, dass die Apps wirklich schlechte Werte liefern, dann würde ich zwar die Apps nicht verbieten, aber man könnte sich überlegen, ob man für das Auslegen eines Caches ein GPS brauchen muss, wie immer das umzusetzen ist. Dann kann jeder mit seiner Smartphone-App cachen gehen und das Hobby erst einmal kennenlernen, bevor er sich ein GPS kauft. In der Hinsicht haben Smartphones, Apps usf. nämlich definitiv den Vorteil, dass man in das Hobby reinschnuppern kann; aber schnuppern heißt für mich suchen, nicht legen, das ist dann Stufe 2.

 

Wenn es dir tatsächlich um den zweiten Fall "Qualitätscache" geht, dann frage ich mich, ob du GCVote und Favoritenpunkte kennst? Keine Ahnung, wieso sich mir die Frage gerade stellt...

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

PS: Übrigens gibt es ein Mittel gegen hingerotzte Dosen am Schild, die wir dank unserer Sucht doch einsammeln mussten: ehrliche Logs... idealerweise mit Tipps versehen, wie es besser geht.

Seltsamerweise macht das außer mir in der Gegend hier fast keiner, da gibt es bei "Drecksdosen" dann in der Regel Kurzlogs, die nicht negativ klingen. Also nicht nur meckern, sondern helfen - sofern man denn selbst mehr gebacken bekommt, als langweilige Dosen zu legen. ;-)

 

Edit: Grammatik verbessert

Edited by frostengel
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...PS: Übrigens gibt es ein Mittel gegen hingerotzte Dosen am Schild, die wir dank unserer Sucht doch einsammeln mussten: ehrliche Logs... idealerweise mit Tipps versehen, wie es besser geht.

Seltsamerweise macht das außer mir in der Gegend hier fast keiner....

Hallo Jochen,

 

Ich heiße nicht "fast keiner"...

 

Gruß Zappo

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N'abend

 

Im ersteren Fall stimme ich dir unter dem Vorbehalt zu, dass die Apps wirklich schlechte Werte liefern, dann würde ich zwar die Apps nicht verbieten, aber man könnte sich überlegen, ob man für das Auslegen eines Caches ein GPS brauchen muss, wie immer das umzusetzen ist.

 

Hast du mal ein aktuelles Eifon / HTC / Samsung verwendet? Die Genauigkeit weicht bei meinem Smartphone um etwa 3m vom Garmin ab. Das ist nicht viel.

 

Zu der GPS-Voraussetzung: Cool wäre es, aber das ist technisch nicht umsetzbar. Und würde die benachteiligen, die kein Geld für ein GPS Gerät haben und sich viel Mühe damit geben, gute Koordinaten mit ihrem Smartphone zu bekommen. Das Hauptproblem ist nämlich eher nicht, dass die Geräte schlecht sind - die Leute können damit nur nicht vernünftig umgehen.

Bestimmt hat schon jeder ein Listing gelesen in dem stand "Koordinaten nicht so genau, hatte vor Ort eine Abweichung von +-12m" - und das gibts auch von Cachern mit GPS.

 

Gruß,

M / Team Exxodos

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Hallo

 

Hast du mal ein aktuelles Eifon / HTC / Samsung verwendet? Die Genauigkeit weicht bei meinem Smartphone um etwa 3m vom Garmin ab. Das ist nicht viel.

 

hm und was meinst nun welches die richtige genauigkeit an gezeigt hat oder welchse stimmt :rolleyes:

 

 

Freddy

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Moin,

 

hm und was meinst nun welches die richtige genauigkeit an gezeigt hat oder welchse stimmt :rolleyes:

 

Das dürfte wohl klar sein, mh? Will damit nur sagen: Die viel beschworene Riesenabweichung von Smartphones ist mit den neuen Generationen häufig passé. Die Geräte sind inzwischen recht genau und es wird denke ich nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die mit Einsteiger-GPSr gleichziehen.

 

Solange man aber ein "Feindbild" braucht, dem man seinen ganzen Frust zuschieben kann, wird man in SPClern ein gutes Opfer finden. Wenn man sich durch die Foren wühlt ist es doch immer das gleiche:

Mal sind die Koordinaten zu ungenau, mal schreiben die von unterwegs alle nur Kurzlogs. Dann wieder sind das alles Vandalen die nur Caches kaputtkloppen oder Newbies die dafür sorgen das Caches gemuggelt werden.

 

Diese "Hetze" geht mir inzwischen nur noch auf den Keks.

 

Gruß,

 

M / Team Exxodos

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Mit meinem mehrere Jahre alten Smartphone habe ich erfolgreich über 1.000 Dosen gefunden. Die Genauigkeit war einem Garmin Etrex (unter normalen Empfangsbedingungen äquivalent und ich habe es auch zum Einmessen eigener Caches benutzt.

Mein neues Smartphone unterstützt bereits GLONASS und übertrifft damit unsere Garmin Geräte.

 

Auch halte ich es für ein Vorurteil, dass Smartphone User gerne Kurzlogs machen. Durch Spracherkennung und Geocaching App kann ich jetzt meinen Logtext gleich vor Ort ins Telefon diktieren und muss das Daheim per Fieldnote nur noch querlesen.

 

Das Thema Umweltschutz nimmt immer weiter an Bedeutung zu. Vor Jahren hat man gerne mal eine Munikiste vergraben, heutzutage versucht man sogar, eine "Cacherautobahn" zur Dose zu vermeiden, auch wenn es nur ein paar Meter neben dem Weg ist.

Ein magnetischer Micro an einem Verkehrsschild auf Asphalt ist da eine umweltschonende Alternative.

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...Das Thema Umweltschutz nimmt immer weiter an Bedeutung zu. Vor Jahren hat man gerne mal eine Munikiste vergraben, heutzutage versucht man sogar, eine "Cacherautobahn" zur Dose zu vermeiden, auch wenn es nur ein paar Meter neben dem Weg ist. Ein magnetischer Micro an einem Verkehrsschild auf Asphalt ist da eine umweltschonende Alternative.....

Mal abgesehen von dem Wort vergraben: DAS ist wohl eine relativ exotische Sicht der Dinge. Ich denke, am umweltschonensten ist WENIG Traffic - dann gibts automatisch keine Cacherautobahn. Und wenige, aber interessante Dosen. Was nützt eine umweltschonende Ausführung, wenn hunderte Sucher jedes Wochenende damit verbringen, zig sinnlose Caches Caches abzuarbeiten? Die Umweltbilanz jeder Munikiste und L+L-Dose, die am Ende einer 5 km Strecke liegt, ist jeder Mikrohäufung haushoch überlegen.

 

Gruß Zappo

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...Das Thema Umweltschutz nimmt immer weiter an Bedeutung zu. Vor Jahren hat man gerne mal eine Munikiste vergraben, heutzutage versucht man sogar, eine "Cacherautobahn" zur Dose zu vermeiden, auch wenn es nur ein paar Meter neben dem Weg ist. Ein magnetischer Micro an einem Verkehrsschild auf Asphalt ist da eine umweltschonende Alternative.....

Mal abgesehen von dem Wort vergraben: DAS ist wohl eine relativ exotische Sicht der Dinge. Ich denke, am umweltschonensten ist WENIG Traffic - dann gibts automatisch keine Cacherautobahn. Und wenige, aber interessante Dosen. Was nützt eine umweltschonende Ausführung, wenn hunderte Sucher jedes Wochenende damit verbringen, zig sinnlose Caches Caches abzuarbeiten? Die Umweltbilanz jeder Munikiste und L+L-Dose, die am Ende einer 5 km Strecke liegt, ist jeder Mikrohäufung haushoch überlegen.

 

Gruß Zappo

Klar, mein Statement war etwas überspitzt.

Es gibt aber nunmal wesentlich mehr Cacher als vor ein paar Jahren und da wird auch die 5 km Wanderdose öfter gefunden. Außerdem gibt es da ja noch die Möglichkeit, das Mountainbike zu nehmen oder die Dose im Team zu holen. Bei längeren Multis sind wir durchaus mit 10 und mehr Personen unterwegs.

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Habe mir fürs Rad das Garmin GPSMap 60 CSx mit SIRF3 GPS Empfänger gekauft. Also ein richtig gutes Bzw genaues Teil.

dadurch hab ich erst über die Geocaching Funktion über Geocaching erfahren.

 

Nun hab ich auch schon seid einem Jahr ein iPhone und Cache recht häufig mit beiden Geräten und muss sagen das das iPhone ziemlich genau die gleiche Abweichung hat wie das GPSMap 60Csx.

 

Von ungenauen Koordinaten kann also nicht die rede sein zumal es noch Leute gibt die mit zb GPSMap 60 ohne CS und CSx unterwegs sind und häufig im Wald den Empfang verlieren. das ist mir weder beim GPS noch beim iPhone passiert.

 

Ich kenne jemand der Cacht mit dem IPhone 3GS und das ist wesentlich schlechter was dem GPS Empfang angeht, trotzdem macht er sehr genaue Koordinaten weil er ebend richtig an die Sache Rangeht und zwar von allen Seiten mehrfach.

 

Renne ich mit dem GPS Map60CSx zum Cache und markiere noch im laufen hab ich auch Scheiß Koordinaten trotz genauem Gerät.

 

Die vielen Petlinge stören mich weniger, es sei denn sie liegen auf Spielplätzen etc. Aein Cache bei mir in der Nähe ist so versteckt das man auf dem Spielplatz von einem Kindergarten die Spielgeräte mit Teleskopspiegel absuchen muss.

jetzt stellt euch vor ein Cacher mit Glatze und einigen Tattos sucht abends um 20 Uhr diesen Cache und eine Familie mit Kleinkindern läuft da lang und sieht das? Was meint ihr was die wohl denken...

 

Wenn ein Petling oder Nano dir den Platz wegnimmt schreibe den Owner doch einfach mal an, wenn es wirklich nur "schlechte" Dosen sind sammelt er sie vielleicht ein und du kannst "tolle" Legen.

 

Das im Vorfeld auszusondern ist ja mit der Favoritenfunktion möglich.

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Ich denke, am umweltschonensten ist WENIG Traffic - dann gibts automatisch keine Cacherautobahn. Und wenige, aber interessante Dosen.

Ist es umweltschonender, wenn man an jedem Wochenende 25 km weiter als am WE davor fahren muß, weil man die wenigen aber interessanten Dosen alle gefunden hat?

 

Was nützt eine umweltschonende Ausführung, wenn hunderte Sucher jedes Wochenende damit verbringen, zig sinnlose Caches Caches abzuarbeiten?

Ich suche bevorzugt die Caches, die Du (vermutlich) als "sinnlos" bezeichnest.

Und ich kann Dir aus Erfahrung sagen: die Intensität der Schäden hängt primär davon ab, wie die Dosen versteckt und im Listing beschrieben sind.

 

25 Dosen hinter den Wanderwegschildern mitten im NSG mit guter Beschreibung, brauchbarem Hint und ggf. Spoilerbild werden auch bei 10 Cachern am Tag keine Schäden verursachen, ein 10 km Multi mit schwierig zu findenden Stages insbesondere kurz vor dem Ende kann auch mit einem Cacher pro Woche zu großen Schäden führen.

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Ist es umweltschonender, wenn man an jedem Wochenende 25 km weiter als am WE davor fahren muß, weil man die wenigen aber interessanten Dosen alle gefunden hat?....

 

Da ist man selbst schuld. Ich kann innerhalb eines 50 km-radius´bis an mein Lebensende Dosen suchen - gar kein Problem. Wer halt meint, ein WE ohne Geocaching und ein Tag mit weniger als 10 Funden ist verschwendet, dem kann der beste nicht helfen.

 

Die Afrika-Runde bei uns liegt kein Jahr und hat schon 700 Besucher - mal ganz abgesehen davon, daß die wirklich supertoll ist - da ist allein die reine Masse, die da anfährt - und von wo - irre. Und auch Dir wird nicht entgangen sein, daß es mittlerweile eine große Zahl von Leuten gibt, die gezielt dahinfährt, wo möglichst am Stück, möglichst schnell und mit einem "Raid" die Punkte einzufahren sind - Egal, wie weit.

 

Eigentlich ganz einfach - je weniger Aufwand man beim Hobby einfordert, desto mehr Leute machen es. Und je mehr Leute es -umso öfter -machen, desto mehr Traffic - ob am Cache oder auf den Straßen. Um mehr Umweltschädigung, Belästigung von Anwohnern und andere Mißstände.

 

Mal ganz abgesehen davon, daß es sicher um den Faktor 5-10 weniger Cacher gäbe - und weniger Schädigung - wenn die hirnlosen Caches verschwänden.

 

Und mal ganz abgesehen davon, daß Cacher -selbst grobmotorische- keine Schäden verursachen - die mögen den Wald umpflügen, den Baumstamm zerpflücken - SCHÄDEN sind das nicht - zumindest im Nutzwald, das sieht für den Laien nur so aus. Auch ein Trampelpfad ist eine Chance für andere Flora und Fauna.

 

Vielleicht kann man auch einem Waldbesitzer mal zur Abwechslung was glauben.

 

Gruß Zappo

Edited by Der Zappo
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Äh Entschuldigung

Wie war doch gleich nochmal das Eingangsthema ?

 

Weg mit den Geo-Apps

 

Wollte Eure Meinung zu, wie es mir vorkommt einem neuen Phänomen in der Geocacherszene, wissen. Seid es möglich ist mit dem Geocacher App seine Dosen zu heben ist natürlich die Gemeinschaft gewachsen, aber auch die Ungenauigkeit der Koordinaten. Auf der einen Seite beim Verstecken auf der Anderen beim Finden. Beides ein Problem für jemand der 2006 damit begann und mit dem GPS unterwegs war. Nun gibt es schon ein richtiges Dosen in die Gegend werfen oft kommt mir vor ohne Sinn und Verstand.

Wäre da nicht Qualität besser als Quantität? Eine nette Dose direkt zu legen ist oft nicht möglich weil sich daneben eine befindet die mir nichts zeigt, nur ein Punkt in der Statistik ist und sich dort leicht Verstecken lässt. Lokations wo ein Micro liegt, wo aber ein Regular dreimal passt?

Ich wäre dafür die Apps abzuschaffen, oder sollen Reviewer mal überdenken ob sie jemand Dosen freigeben der selber drei gefunden hat, bei simplen Dosen scheiter, nicht das uns das nicht auch schon passiert wäre, aber ich merke es häuft sich und das ist schade!

 

Ist doch immer wieder erstaunlich wie hier einige Leute es immer und immer wieder schaffen vom eigendlichen Thema abzukommen und ihre stereotypen

Ansichten in die Welt hinauszublasen

Edited by Team Leonie&Louis
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Moin moin,

Ich kann für mich sagen, als ich damals mit cachen angefangen habe, habe ich zuerst die App verwendet, um zu sehen ob ich wirklich dieses Hobby machen möchte. Auf das Cachen bin ich durch Zufall gestoßen, ohne von der App zu wissen.

Ich habe meine ersten 150 Stück mit dem Handy gemacht und nachdem ich das GPS hatte, fühlte ich mich mit Handy aber sicherer. Da mich das GPS oft in die falsche Richtung schickt,wieso auch immer. Beide Geräte dabei zu haben ist immer gut, wenn sich eines der Geräte mal verabschieden sollte, oder einfach einen schlechten Tag hat.

Durch Apps wird ein Hobby sicherlich nicht schlechter oder besser.

Eine App hilft aber sich zu entscheiden. Vorallem wenn man nicht unbedingt das Geld hat sich für 200 - 600 Euro ein reines GPS zu kaufen. Wobei es auch super gebrauchte Geräte gibt.ein handy hat einfach ansich mehr Funktionen, als ein GPS.

 

Schöne Grüße

Herbstmond77

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....Wäre da nicht Qualität besser als Quantität? Eine nette Dose direkt zu legen ist oft nicht möglich weil sich daneben eine befindet die mir nichts zeigt, nur ein Punkt in der Statistik ist und sich dort leicht Verstecken lässt. Lokations wo ein Micro liegt, wo aber ein Regular dreimal passt?....

Also ich glaub nicht, daß das so sehr vom verwendeten Gerät abhängt - beim Letterboxen "navigiert" man auch mal gerne mit der Einheit "Schritt" -wie groß der auch immer ist - und entlang einer Linie, die man mit dem Tschibo-Kompaß peilt - und findet die Dosen auch problemlos. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß ne Äpp weniger genau ist wie die GPSe der ersten oder zweiten Generation - wenn ich da noch an mein altes Gecko denke......Wenn das Werkzeug eben eine gewisse Ungenauigkeit hat, ist es ja keine Kunst, darauf z.B. in Form von Spoilerbild und/oder aussagekräftigem Hint zu reagieren.

 

Der Nebeneffekt der hohen Preise fürs GPS früher war eben, daß sich das nur angeschafft hat, wer das Hobby wirklich ernsthaft betreiben wollte - und sich dementsprechend auch gedanklich damit auseinandersetzte. Während man heute den Eindruck hat, die mit Ach und Krach umschiffte Klippe sind die Guidelines und das Einstellen des Listings.

 

Trotzdem hat das natürlich auch viele abgehalten, die vielleicht gute Caches gelegt hätten - die sind dann eben zu den Letterboxern :D (Achtung, ironischer Scherz)

 

Nöh, schöne Caches kriegt man nicht durch Vermeidung von Apps, sondern durch selber richtig machen und Ansprechen, was nicht schön ist - auch gerne im ehrlichen - aber sachlichen Log. Kriegt man Prügel, klar. Geocaching ist meines Wissens das einzige Hobby, bei dem man mühsam begründen muß, daß man es gerne interessant und anspruchsvoll ausgeübt hätte. Das sollte es aber wert sein.

 

Gruß Zappo

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