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Achtung Jagdgebiet


Nicanape

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Ich möchte nur ganz kurz mein Anliegen schildern und kein großes Gespräch anzetteln:

 

BITTE achtet auf Signalkleidung solltet Ihr Nachtcaches machen. Mein Vater (Jäger)

hat schon zweimal welche von uns im Zielfernrohr gehabt.

 

und somit die BITTE an die Cacheleger: checkt das Gebiet ab auf Hochsitze und

Futterstellen usw usw.

Informationen sollte es in Bürgerämtern und bei Jagdvereinen geben.

 

Danke und >>lucky found it<<

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Oder ballern die auf alles was sich bewegt?

Sie schießen natürlich nicht auf alles was sich bewegt. Sie schießen nur, wenn sie sicher sind zu wissen worauf sie zielen. Aber Menschen machen Fehler, deshalb gibt es Bleistifte mit Radiergummi.

Abgesehen davon nützt auch die Signalkleidung wenig, wenn es dunkel ist.

Unabhängig davon sollte man den Wildtiere wenigstens etwas Ruhe gönnen und nicht auch noch Nachts in Einständen und an Weideplätzen stören.

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Ich möchte nur ganz kurz mein Anliegen schildern und kein großes Gespräch anzetteln:

 

BITTE achtet auf Signalkleidung solltet Ihr Nachtcaches machen. Mein Vater (Jäger)

hat schon zweimal welche von uns im Zielfernrohr gehabt.

 

und somit die BITTE an die Cacheleger: checkt das Gebiet ab auf Hochsitze und

Futterstellen usw usw.

Informationen sollte es in Bürgerämtern und bei Jagdvereinen geben.

 

Danke und >>lucky found it<<

 

Hallo,

 

naja, Signalkleidung funktioniert da mal wohl nicht, solange sie nicht angestrahlt wird. In meinem Fall eine orange Warnweste. Oder was meinst du?

 

Ohne Lichtquelle ca. 3 m weg.

 

8f52owyb.jpg

 

Mit kleiner Lichtquelle ca. 3 m weg, direkt angestrahlt.

 

no2htyg3.jpg

 

Gruß Fantasy2004

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Hi,

 

ich hab' mir mal ne ordentliche Packung Knicklichter bestellt, davon hefte ich mir ein paar an die Klamotten. Ich denke, das sollte eindeutig durchs Zielrohr zu erkennen sein, auch, wenn die Stirnlampe mal aus ist.

 

Hallo,

 

tjo, dann wirst als Leuchtwürmchen erkannt und erschossen. Mal etwas anderes.

 

Gruß Fantasy2004

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Hi,

 

ich hab' mir mal ne ordentliche Packung Knicklichter bestellt, davon hefte ich mir ein paar an die Klamotten. Ich denke, das sollte eindeutig durchs Zielrohr zu erkennen sein, auch, wenn die Stirnlampe mal aus ist.

 

Hallo,

 

tjo, dann wirst als Leuchtwürmchen erkannt und erschossen. Mal etwas anderes.

 

Gruß Fantasy2004

 

DEN Jäger, der auf Leuchtwürmchen schießt, möchte ich mal kennenlernen ;) Ich finde das tatsächlich eine gute Möglichkeit, um nachts von evtl. anwesenden Jägern erkannt zu werden. Denn - Rehe oder sonstiges Wild läuft in den seltensten Fällen so rum.

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Menschen machen Fehler, deshalb gibt es Bleistifte mit Radiergummi.

 

Der vergleich hinkt gewaltig. Gibt schon ein unterschied ob man sich verschreibt oder scharf Schiesst

 

Das ist kein Vergleich. Eine fehlerhafte Identifizierung des Ziels kann vorkommen und als Nachtcacher sollte man seinen Teil dazu betragen, dass es nicht dazu kommt. Im Zweifel sollte man solch einen Cache nicht legen oder wenigstens dafür sorgen, dass auch der Jagdpächter davon weiß.

Wenn der Vater schon Cacher im Zielfernrohr hatte, kann das an sich nur zwei Ursachen haben. Entweder die Identifizierung per Fernglas ist fehlgeschlagen oder der Vater des OP handelt grob fahrlässig und mißbraucht das Zielfernrohr als Fernglas. Letzeres wird früher oder später zu unerwünschtem Beschuß führen.

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Hey,

 

ich finde eine Kennzeichnung auch sinnvoll - Jäger müssen nicht unbedingt den Menschen anvisieren, vielleicht konzentriert er sich auch gerade auf eine Sau 10 Meter neben mir. Ich hätte auch 10 Meter weiter ungern Schrot eintreffen. Zudem ist es mir jetzt schon oft passiert, dass im Dunklen auf Wegen Mofas oder unbeleuchtete Fahrräder entgegen kommen.

Vor allem wichtig empfinde ich das für die Hunde. Klein Lu ist mit ihrem Grau nachts kaum zu sehen und könnte man auch durchaus mit einem Häslein verwechseln. :ph34r:

 

LG

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Ich frage mich wieso manche Jäger Nachts Jagen müssen. Jedes Bundesland in Deutschland hat seine eigenen Regeln, ich weiss nur etwas über Rheinland-Pfalz weil ich mehere Jäger kenne.

 

Mir scheint es das es auch viele Jäger gibt die den Wald mit einer Schießbude verwechseln. Nachts ist das Jagen nur sehr eingeschränkt erlaubt, es darf kein Licht verwendet werden und keine elektrischen Zielhilfen (Zielfernrohr mit elektr. Restlichtverstärker z.b.) ausserdem darf u.a. Schalenwild (Hirsche?) nicht gejagt werden und bei Mondschein sind Bewegungsjagden Verboten. Wenn der Jäger nicht sieht AUF WAS er schießt dann darf dieser auch nicht Schießen.

 

Es treiben sich mitunter auch Nicht-Geocacher im Wald rum Tagsüber und auch Nachts z.b. zum ...

 

Mal ein Link Gegen Jagd:

 

http://www.peta.de/Jagd

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Hi,

 

im Grunde ist das in Baden-Württemberg auch so geregelt.

In klaren Vollmondnächten oder wenn Schnee liegt ist es in der Nacht allerdings hell genug, mit einem lichtstarken Fernglas sicher zu erkennen und zu schießen (ohne lichtverstärkende Hilfsmittel o.ä.).

In trüben Nächten wird die Gefahr, nach eingebrochener Dunkelheit einem Jäger zu begegnen noch geringer sein, wie als Jäger nachts um 3 jemanden im Wald anzutreffen (nettes Wortspiel :anibad:).

 

Hauptsächlich ging es dem Thread-Ersteller allerdings um Kennzeichnung an der Kleidung von Nachteulen-Cachern oder eben auch in der dunkleren Jahreszeit und die finde ich wie bereits geschrieben auch sinnvoll. Nächtliche Feldweg-Raser sind mir bisher öfter begegnet, als schießwütige Jägersleut. :ph34r:

 

Grüße

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Hallo,

 

obwohl der letzte Eintrag ein Jahr her ist, schreiben Hanna und Toby zum Thema "Achtung Jagdgebiet".

 

Wir sind keine Nachtcacher. Dennoch haben wir schon häufiger das Knallen von Gewehren im Wald gehört, z. T. auch ziemlich nah!

Generell möchten wir feststellen, dass Jäger selten auf etwas schießen, das sich auf "regulären" Wegen befindet... auch Nachts nicht. Wir kennen einige Jäger, keiner von denen hat die Absicht, auf Geocacher zu schießen, jeder von denen ist sich - bevor er abdrückt - sicher, auf was er schießt. (Die Thematik des geschossenen Wolfes im Westerwald, den der Jäger, wie er vor Gericht bekundet, für einen Hund gehalten hat, wollen wir hier nicht vertiefen.)

 

Caches, die im Lebensraum von bejagten Tieren abgelegt wurden, sollte man bannen. Das heißt, dass ein Cache nicht all zu weit von Wegen und Pfaden in Wäldern, Wiesen oder sonstigen Naturgebieten gelegt werden sollte. Wir hatten kürzlich das zweifelhafte Vergnügen, fast auf eine Ringelnatter getreten zu sein, weil der Cache, den wir suchten, ca. 100 Meter weg vom Weg rein in die Baumbestände führte. Das ist nicht gut, das bringt nicht nur die Förster und Jäger, sondern auch die Naturliebhaber und Naturschützer gegen uns auf. Wir haben uns vorgenommen: Wir werden derart weit in der Flora/Fauna liegende Caches nicht wieder angehen. Das ist uns unsere Statistik nicht wert! (Zumal Hanna Angst vor Wildschweinen hat - und Caches in der Nähe von Wildschweinsuhlen hatten wir schon einige.)

 

Langer Rede kurzer Schwall:

Caches, die dort gelegt wurden, wo Gefahr fürs Cacherleben droht, sind nach unserer Meinung nicht sinnvoll. Da sie im Zusammenhang mit dem hier erörterten Thema zudem im Lebensraum von bejagten und wahrscheinlich größtenteils nachtaktiven Tieren gelegt wurden, sollte man die Owner darauf hinweisen, dass sie das Geocaching in Misskredit bringen, gerade deshalb, weil die natürlichen Lebensräume offensichtlich nicht respektvoll behandelt werden.

 

Und zum Schluss: Mir ist noch keine Nachricht bekannt, dass ein Geocacher von einem Jäger versehentlich oder gar absichtlich erlegt wurde ;-)

Edited by Hanna and Toby
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obwohl der letzte Eintrag ein Jahr her ist, schreiben Hanna und Toby zum Thema "Achtung Jagdgebiet".

Öh, der letzte ist keine 3 Wochen her und der ganze Thread ist keine 2 Monate alt. :anicute:

 

 

Das heißt, dass ein Cache nicht all zu weit von Wegen und Pfaden in Wäldern, Wiesen oder sonstigen Naturgebieten gelegt werden sollte.

Der Meinung bin ich eigentlich auch und es finden sich in der Regel auch genug gute Verstecke, die nur wenige Meter von den Wegen entfernt liegen.

 

 

Wir hatten kürzlich das zweifelhafte Vergnügen, fast auf eine Ringelnatter getreten zu sein, weil der Cache, den wir suchten, ca. 100 Meter weg vom Weg rein in die Baumbestände führte.

Nur ist es leider so dass die Tiere nicht immer von den Wegen wegbleiben, habe erst kürzlich eine junge Ringelnatter unter einem Stein gefunden bei einem Cache, der keine 5 Meter vom Weg entfernt lag und ein andermal eine ausgewachsene gesehen an einem Flußufer keine 10 Meter entfernt von einem geteerten Feldweg.

Das Argument mit dem Abstand zum Weg ist damit zumindestens bei den Schlangen wenig schlagkräftig. :anibad:

 

 

Das ist nicht gut, das bringt nicht nur die Förster und Jäger, sondern auch die Naturliebhaber und Naturschützer gegen uns auf. Wir haben uns vorgenommen: Wir werden derart weit in der Flora/Fauna liegende Caches nicht wieder angehen. Das ist uns unsere Statistik nicht wert! (Zumal Hanna Angst vor Wildschweinen hat - und Caches in der Nähe von Wildschweinsuhlen hatten wir schon einige.)

Für die Statistik sollte man eh nicht cachen gehen, sondern für das Erlebnis, oder? Jeder der für die Statistik cachen geht sollte einem einfach nur leid tun. :sad:

 

 

Caches, die dort gelegt wurden, wo Gefahr fürs Cacherleben droht, sind nach unserer Meinung nicht sinnvoll. Da sie im Zusammenhang mit dem hier erörterten Thema zudem im Lebensraum von bejagten und wahrscheinlich größtenteils nachtaktiven Tieren gelegt wurden, sollte man die Owner darauf hinweisen, dass sie das Geocaching in Misskredit bringen, gerade deshalb, weil die natürlichen Lebensräume offensichtlich nicht respektvoll behandelt werden.

Die Sache mit den größtenteils nachtaktiven Tieren, ist für mich der Hauptgrund das Nachtcachen (zumindest im Wald) bleiben zu lassen und damit sind wir auch wieder (fast) beim Thema. Ganz gleich ob für Jäger gut ersichlich ob Reh oder Geocacher ist das nächtliche rumstolpern im Wald wohl ein ganz großer in Misskredit-Bringer für dieses schöne Hobby. Es gilt also abzuwägen was wichtiger ist: die sicherlich große Spannung für einem selber bei einem Nachtcache oder das wohl der Tiere und der Ruf dieses Hobbys ...

Ich bin mir sicher dass es aber an anderen Stellen schon genug Diskussionen dazu gibt und deswegen bin ich nun auch still. :anicute:

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Das ist kein Vergleich. Eine fehlerhafte Identifizierung des Ziels kann vorkommen und als Nachtcacher sollte man seinen Teil dazu betragen, dass es nicht dazu kommt. Im Zweifel sollte man solch einen Cache nicht legen oder wenigstens dafür sorgen, dass auch der Jagdpächter davon weiß.

Wenn der Vater schon Cacher im Zielfernrohr hatte, kann das an sich nur zwei Ursachen haben. Entweder die Identifizierung per Fernglas ist fehlgeschlagen oder der Vater des OP handelt grob fahrlässig und mißbraucht das Zielfernrohr als Fernglas. Letzeres wird früher oder später zu unerwünschtem Beschuß führen.

 

Wie zum Teufel soll man einen Cacher mit dauerhaft eingeschalteter Taschenlampe mit einem Wald Tier verwechseln?

Knicklichter sind meine Meinung nach überflüssig, aus 50 Metern sieht man sie eh kaum noch.

 

Genauso ist es wahrscheinlich von einem Querschläger am Bahnhof getroffen zu werden. Sieht man ja ab und zu mal MP5 Polizisten oder was auch immer am Bahnhof oder Botschaft rumrennen.

 

Also immer deutlich Kennzeichnen mit Licht, Lärm ist nur bedingt optimal.

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Wie zum Teufel soll man einen Cacher mit dauerhaft eingeschalteter Taschenlampe mit einem Wald Tier verwechseln?

 

Gar nicht. Ich kenne das Nachtcachen allerdings so, dass mit der Lampe Reflektoren gesucht werden. Wenn der nächste Reflektor lokalisiert ist, geht man ohne Beleuchtung dort hin und sucht den nächsten. Das macht einen guten Teil der Stimmung dabei aus. Das geht aber nur, wenn der Cache so ausgelegt ist, dass man das ohne besondere Gefahr machen kann. Manche Spezialisten gehen auch Caches, die ausdrücklich wegen dem Jagdbetrieb nur tagsüber gemacht werden sollen, nachts an und lassen die Beleuchtung weg, um Konfrontationen mit dem Jäger zu vermeiden.

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Gar nicht. Ich kenne das Nachtcachen allerdings so, dass mit der Lampe Reflektoren gesucht werden. Wenn der nächste Reflektor lokalisiert ist, geht man ohne Beleuchtung dort hin und sucht den nächsten. Das macht einen guten Teil der Stimmung dabei aus. Das geht aber nur, wenn der Cache so ausgelegt ist, dass man das ohne besondere Gefahr machen kann. Manche Spezialisten gehen auch Caches, die ausdrücklich wegen dem Jagdbetrieb nur tagsüber gemacht werden sollen, nachts an und lassen die Beleuchtung weg, um Konfrontationen mit dem Jäger zu vermeiden.

 

Moin,

 

diese Art von "Nachtcaches" ist mir neu und hier ist Verwechselung vorprogrammiert.

Wir haben letztens einen Nachtcache gemacht, der, ohne dass es erwähnt wurde, uns durch ein Jagdgebiet führte. War nicht so cool, und als wir eine Station übersehen hatten und nicht zurück in Richtung der Schüsse gehen wollten war die Sache für uns gelaufen.

 

Dass von beiden Seiten die Konfrontation gesucht wird, ist aber leider auch nichts neues, ich erinnere mich da an einen Cache, der vor einigen Wochen (vermutlich) von einem Jäger aus dem Baum geschossen wurde.

 

Gruß,

M / Team Exxodos

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...

Wir haben letztens einen Nachtcache gemacht, der, ohne dass es erwähnt wurde, uns durch ein Jagdgebiet führte. War nicht so cool, und als wir eine Station übersehen hatten und nicht zurück in Richtung der Schüsse gehen wollten war die Sache für uns gelaufen.

Das muss nicht erwähnt werden. Wenn du außerhalb von Ortschaften, Höfen oder Einfriedungen bist, darfst du davon ausgehen in einem Jagdrevier zu sein.

 

Dass von beiden Seiten die Konfrontation gesucht wird, ist aber leider auch nichts neues, ich erinnere mich da an einen Cache, der vor einigen Wochen (vermutlich) von einem Jäger aus dem Baum geschossen wurde

Hast du zu dem Cache nähere Info? Ich kann mich an einen Thread zu solch einem Fall hier im Forum erinnern. Der ist aber älter als ein paar Wochen und die Fotos sahen nicht nach einem Beschuß mit Jagdwaffen aus.

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Hallo,

 

Und zum Schluss: Mir ist noch keine Nachricht bekannt, dass ein Geocacher von einem Jäger versehentlich oder gar absichtlich erlegt wurde ;-)

 

Aber leider gibt es Jagdunfälle. Zeitungsmeldung des Burghauser Anzeigers vom 10.09.2012: "Mit Wild verwechselt: Jäger tötet 26-Jährigen" bei Schönwald nahe Wunsiedel am 08.09.2012.

Der junge Mann war lt. Zeitungsmeldung an einem Maisfeld entlang gegangen abseits eines Weges. Es wurden ansonsten kaum nähere Angaben zu den Umständen gemacht, aber es zeigt nunmal, dass es in einem Jagdrevier auch mal zu tragischen Unfällen kommen kann.

 

http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/529312_Jaeger-erschiesst-26-Jaehrigen-Opfer-innerlich-verblutet.html

 

Ich bin am Niederhein selbst mal in eine Jagd auf Fasane am hellichten Tag reingeraten. Ich befand mich auf einem gut ausgeschilderten und befestigten Rad- und Fernwanderweg. Es gab keine Absperrungen oder Warnhinweise. Es wurde plötzlich (für mich unvorhersehbar) fleißig in Richtung Wanderweg geballert. Auch das Einschalten eines LED-Blinklichtes hielt die Herren nicht von ihrem Jagdvergnügen ab, es wurde weiter geschossen. Das Schrot ging übrigens über mir durchs Blätterdach. Beim Wanderweg handelte es sich um eine Allee mit guter Sicht auf das, was sich auf dem Weg bewegt.

 

Bitte jetzt nicht alle Jäger über einen Kamm scheren. Aber genau wie es unter uns Cachern Leute gibt, die sich wie die Axt im Walde benehmen, gibt es unter Jägern auch solche mit einer recht feudalen Einstellung zur Jagd, bei der das Fußvolk - sofern es sich nicht als Treiber verdingt - eben nichts in ihren Revier zu suchen hat. Auch nicht auf einem öffentlichen Weg.

 

Man kann sich darüber aufregen, aber es führt zu nichts. Besser ist es, jegliche Konfrontationen zu vermeiden. Bei einer konfrontativen Begegnung mit einem Jäger liegt das Risiko naturgemäß gänzlich auf meiner Seite. Der Jäger steht (hoffentlich) am sicheren Ende seiner Jagdwaffe. Sobald ich mitbekomme, dass die Jagd eröffnet ist, gibt es für mich nur eins: ALLE Lampen an und nichts wie weg.

 

Viele Grüße

wainihinihi

Edited by wainihinihi
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ich hab' mir mal ne ordentliche Packung Knicklichter bestellt, davon hefte ich mir ein paar an die Klamotten. Ich denke, das sollte eindeutig durchs Zielrohr zu erkennen sein, auch, wenn die Stirnlampe mal aus ist.

 

Ich stell mir das grad irre komisch vor, nachts im Wald einen laufenden Weihnachtsbaum zu treffen laugh.gif

SCNR

Edited by raziel28
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