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spöter loggen


froschwisel

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hi leute!!

heb erst vor kurzem zum geocachen angefangen, eigentlich ist vieles selbstklärend,ich habe jedoch ein problem. wir waren im wld cachen. die loggs hab ich nacht alle gleich im app bestätigt. als ich zu hause war wollte ich diese nachtragen, diese werden aber nicht gespeichert . mach ich einen fehler, darf mich nicht nachloggen oder was ist sonst der grund für das nicht speichern der besuchten caches. im büchlein hab ich mich natürlich immer eingetragen. bitte um hilfe froschwisel

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Moin,

 

kleiner Tipp, zwar nicht direkt zu Deinem Problem, aber doch zur Sache:

Lass einfach das Loggen bzw. den Versuch des Loggens mit dieser unsäglichen App sein! So kommst Du auch gar nicht erst in Versuchung, diese berühmten "Vier-Buchstaben-Logs" zu verfassen.

Schreib Dir einfach irgendwo auf, welche Caches Du besucht hast. Im Zweifel auch auf dem Handy in irgendeiner Notiz-App.

Dann geh nach Hause, schmeiß' den PC an, hol Dir ne kühle Halbe aus dem Keller, paar gepflegt Snacks dazu und lass Deinen Cache-Tag nochmal Revue passieren.

Das Loggen macht so viel viel mehr Spaß und es ist auch nicht schlimm, wenn mal ein oder zwei Tage zwischen Fund und Online-Log vergehen, das Datum kann man ja beim Loggen anpassen.

Das ist allemal besser, als wenn da erst so ein "freundlicher" Vierbuchstaben-Log steht, und dann vergisst man womöglich auch noch, zu editieren und ist der Ruf erstmal ruiniert.... [;)]

Der Owner bekommt ja bei Deinem ersten Online-Log eine Mail über Deinen Fund und da ist ein herzliches "TFTC" immer wieder sehr erbauend. :angry:

Die einzige Situation, wo ich mal vom Handy aus logge, ist, wenn ich einen TB abgelegt hab. Dann gibts zeitnah eine Note im Sinne von "TB abgelegt, Fundlog folgt heute abend" oder so.

Das mach ich so, seit mir mal zwischen Fund mittags um 1 und Online-Log abends halb 10 ein TB virtuell aus den Händen gerissen wurde, gegrabbt wurde, weil der Finder nach uns es wieder mal nicht abwarten konnte... Aber das ist eine andere Geschichte...

In diesem Sinne

Viele Grüße

Michi

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... die loggs hab ich nacht alle gleich im app bestätigt. als ich zu hause war wollte ich diese nachtragen, diese werden aber nicht gespeichert . mach ich einen fehler, darf mich nicht nachloggen oder was ist sonst der grund für das nicht speichern der besuchten caches. ...

Du darfst deinen Online Log manuell über die Webseite des Caches jederzeit nachtragen. Wenn es sein muss, auch Monate später. Es gibt da technisch keine Beschränkung.

Viele Smartphone-apps vermerken sich nur intern, dass du eine Dose gefunden hast. Ein Log auf der Webseite von geocaching.com muss dann entweder über eine besondere Funktion der App oder manuell gemacht werden.

 

Die Anleitung zu deiner App sollte dir da weiterhelfen können.

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Dann geh nach Hause, schmeiß' den PC an, hol Dir ne kühle Halbe aus dem Keller, paar gepflegt Snacks dazu und lass Deinen Cache-Tag nochmal Revue passieren.

Das Loggen macht so viel viel mehr Spaß und es ist auch nicht schlimm, wenn mal ein oder zwei Tage zwischen Fund und Online-Log vergehen, das Datum kann man ja beim Loggen anpassen.

Das ist allemal besser, als wenn da erst so ein "freundlicher" Vierbuchstaben-Log steht, und dann vergisst man womöglich auch noch, zu editieren und ist der Ruf erstmal ruiniert....

Aber sowas von "volle Zustimmung". Cachen ist Mehrfachdisziplin: Verstecken - Suchen - Loggen. Und alles davon kann man weniger oder mehr sorgfältig und aufwendig machen.

 

Als Owner kriegt man nur für den ersten Eintrag ne Nachricht - und wenn ich für meinen Cache, für den ich einige Zeit im Busch rumgekrochen bin, ne Geschichte oder ne Konstruktion ausgedacht habe und mich angestrengt habe, den Kollegen in irgendeiner Weise ein Erlebnis zu bereiten, nur ein "Schnell gefunden" ", "+1" oder "TFDC" zurückkriege, denke ich mir meinen Teil.

 

:) :) :) Zappos Ergänzung zu Morsix Gesetzen: Das Log ist die Visitenkarte des Cachers - und sollte in der Länge dem Aufwand des Caches und der Summe des Erlebten entsprechen. :) :) :)

 

Cachen ist vielleicht selbsterklärend - das große Geheimnis dahinter ist aber, daß man durch Nachmachen "wie es die anderen machen" ganz oft falsch liegt - die meisten machens nämlich falsch.

 

Gruß Zappo

 

PS: Wenn man nix erlebt hat, kann man natürlich auch nix schreiben. Aber solche Caches sollte man ja auch meiden - da ist das Leben zu kurz für.

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@Holledauer und Zappo: Ihr nehmt mir das Wort aus dem Mund. Wir haben bisher ein einziges Mal vom Handy aus geloggt und von daher kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Das ist nicht das selbe! Die schöneren Logs werden definitiv zu Hause verfasst. Und wenn es am gleichen Tag nicht mehr passt, dann eben morgen.

Und wie Zappo auch schon geschrieben hat, bekommt der Owner nur eine Nachricht über den eigentlichen Log. Wenn editiert wird, bekommt er nichts davon mit. Genauso geht es ja auch denen, die den Cache auf der Watchlist haben. Und die haben ihn ja nicht ohne Grund auf ihrem Radar. Da sind dann Handy-Kurzlogs auch nicht sehr aussagekräftig. Von der sprachlichen Qualität der Handylogs mal ganz abgesehen. Das sehe ich auch im Beruf, wenn ich Mails bekomme, die übers Handy verschickt wurden. Da weiß man oft nicht, was der Schreibende eigentlich ausdrücken möchte. :mad:

Der Owner macht sich Gedanken zu seinem Cache (na ja, meistens), er investiert Zeit, Geld und Arbeit. Da soll für ihn natürlich auch ein bisschen Feedback zurückkommen.

Unsere Logs sind auch immer ein bisschen für uns selber zur Erinnerung, was uns dort passiert ist, etc. Das bekommt man am Handy auch nicht hin.

 

Also Froschwisel, versuch es einfach mal ganz gemütlich von zu Hause aus. Du wirst sehen, das rundet den Tag ab.

 

Grüße, bebilix

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Hi,

 

haben bei uns selbst auch beobachten können, dass die "Log-schreiberei" an sich auch einem gewissen Lernprozess unterworfen ist.

Die ersten 50 Logs waren damals noch ziemlich kurz gefasst. Doch je mehr man auch die ausführlicheren Logs der anderen Cacher gelesen hat und sich dann mal Gedanken gemacht hat, was man eigentlich in seinem Log ausdrücken möchte, desto weniger war es auch für uns ein Problem, längere ausführlichere Logs zu schreiben.

 

Was ich damit sagen will: Die Fähigkeit, einen "schönen" Log zu schreiben, kommt mit der Erfahrung und der Zeit.

Was wir jedoch auch schon feststellen mussten: Weder kreativ noch ausführlich kann man beim Loggen über´s Handy sein, sofort nach dem Fund. Lieber die Sache und das Erlebte etwas sacken lassen, daheim am Abend evtl. gemeinsam loggen.

 

Gruß Matthias

 

P.S.: Auch längere Logs sind nicht unbedingt schön, wenn sie standardisiert sind und per Copy & Paste verwendet werden...

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Hallo!

Gerade als Owner freut man sich über jedes Log. Wenn ich dann eine Mail mit dem Inhalt "TFTC, geloggt per blablablup-app" bekomme, möcht ich direkt anfangen zu weinen ... Da wäre mir jedes kritische Log, in dem mein Cache zerrissen wird, 100mal lieber!!!

Aber zu deiner Frage: Wenn du bei einem Cache warst, darfst du auch Monate später sehr gerne loggen. Letztens wurden einige meiner Caches, welche mit einem Teamaccount geloggt wurden nachgeloggt, weil sich das Team getrennt hatte. Gut, man könnte sagen: stehste mit deinem Accountnamen nicht im Logbuch... Mir ist es im Prinzip egal, ob wer im Logbuch steht, muss jeder selber wissen, ob er sich selbst betrügen möchte, aber das ist ne andere Geschichte...

Wenn du dich an diesen Tag noch erinnern kannst, schreibe einfach 2 oder 3 Sätze bei deinem Onlinelog und die Welt ist in Ordnung :-)

 

Gruss

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