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Fragen zum QR-Code


Piraten-Elfe

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Hallo zusammen!

 

Ich hoffe, das Thema passt in diesen Bereich, zumindest war es für mich der einzig Richtige.

 

In letzter Zeit findet man immer häufiger QR-Codes in den Beschreibungen.

Es hat ja nun nicht jeder ein Smartphone (ich benutze tatsächlich mein Handy nur zum Telefonieren und einige SMS zu verschicken!) und dennoch werden die Codes in sämtlichen Bereichen verwendet.

 

Es gibt natürlich Online-Programme, die die Codes auslesen können, doch vor Ort ist das wohl wenig hilfreich. Allein in meiner näheren Umgebung sind es jetzt 5 Caches, die dieses Verfahren nutzen und mir wohl bis auf Weiteres verborgen bleiben werden (ebenso wie etliche Klettercaches, bin eben keine 20 mehr B) ) und die ich höchstens im Team mit Smartphone-Benutzern loggen könnte.

Ich finde es sehr schade, dass man immer mehr und vor Allem sehr hochwertiges Equipment benötigt, um diesem Hobby nachzugehen.

 

Gibt es eigentlich schon GPS-Geräte, die auch damit umgehen können?

 

Ich war eigentlich der Meinung, das man mit einer Möglichkeit den Standort zu ermitteln (egal ob nun mit GPS oder Google-Earth, oder sonstigen Karten) und vielleicht der ein oder anderen Denksportaufgabe, an die ersehnte Dose kommen sollte.

Oder liege ich da jetzt ganz falsch? :huh:

 

Dabei fällt mir ein: Warum bekommen solche Caches (Kletter- & QR-Caches) kein eigenes Symbol? Das würde die Ausarbeitung mancher Such-Runde erheblich erleichtern. Schließlich sind dies besondere Vorgaben, die nicht jeder erfüllen kann - selbst wenn er wollte.

 

So - der Roman ist jetzt lang genug geworden! :D

 

Danke für´s Lesen!

 

Liebe Grüße,

die Piraten-Elfe

Bekennende Mystery-Anhängerin :)

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Für das dekodieren der Codes mit dem Händy muß man Software installieren.

Es dürfte bekannt sein, was die Guidelines dazu sagen?

 

Außerdem: welchen Sinn hat es einen QR-Code zu verwenden anstatt den Inhalt des Codes im Klartext anzugeben? Doch nur die auzuschließen, die keine entsprechenden Geräte haben.

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Außerdem: welchen Sinn hat es einen QR-Code zu verwenden anstatt den Inhalt des Codes im Klartext anzugeben?

 

Im städtischen Bereich fallen Hinweise per QR Codes erheblich weniger auf als irgendwelche Klartextzettel, die irgendwo kleben.

 

 

Edit:

Sorry, hab überlesen, daß es hier um QR Codes in den Listings geht. In Listings ist es allenfalls eine kleine zusätzliche Hürde, mehr nicht.

Edited by _SoP_
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Ein Bekannter hat den QR-Code kurzerhand bei uns im Forum gepostet und nach der Auflösung gefragt, bei ihm wäre sogar ein Smartphone vorhanden, allerdings ist dort Berufsbedingt die Kameralinsen versiegelt worden. Du hättest ja auch auf die Idee kommen können, die QR-Codes direkt hier mit zu verlinken ...

Edited by Boerkumer
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Außerdem: welchen Sinn hat es einen QR-Code zu verwenden anstatt den Inhalt des Codes im Klartext anzugeben? Doch nur die auzuschließen, die keine entsprechenden Geräte haben.

 

Ich bin selbst Owner eines QR Code Multis. Ist bei uns in der Gegend einer der ersten dieser Art gewesen und bisher nur auf positive Resonanz gestoßen. Den Nutzen darin sehe ich in der Menge der Wörter, Zahlen etc., die man auf eine relativ kleine "Fläche" verpackt bekommt. Zudem fällt sowas nicht so leicht auf wie etwas geschriebenes und ein Finder für den der Code nicht bestimmt ist, weiss auf Anhieb nicht so viel damit anzufangen als mit einem "nomalen Text".

 

Mit Ausschließen hat das wenig zu tun. Das ist eben die Hürde. Wenn du so darüber denkst schließt jeder Baumkletter Cache Leute (auch mich) aus die das Equipment nicht haben,... Jeder Mystery Cache schließt einen gewissen Personenkreis aus, die nicht genügend Hirnschmalz haben.

Ich hab auch nicht alle Caches hier in meiner Gegend, A, weil ich nicht das Equipment habe. Und B, weil ich manche Rätsel einfach nicht raffe...

 

Und? Ich lebe immernoch. Ich sage es immer wieder, man muss nicht jeden Cache machen. Keiner wird zu irgendwas gezwungen...

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alles eine Frage der Toleranz, oder?

Das ist eine Frage der Guidelines. Die sagen nämlich, daß man einen Cache finden können muß, ohne Software herunterzuladen und zu installieren und damit seinen PC, sein Händy usw. zu vermüllen.

 

(Bei QR-Codes in Listings ist das i.A. nicht relevant, weil man die i.A. direkt von einem Online-Dekoder dekodieren lassen kann)

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Das ist eine Frage der Guidelines. Die sagen nämlich, daß man einen Cache finden können muß, ohne Software herunterzuladen und zu installieren und damit seinen PC, sein Händy usw. zu vermüllen.

 

(Bei QR-Codes in Listings ist das i.A. nicht relevant, weil man die i.A. direkt von einem Online-Dekoder dekodieren lassen kann)

Ich versteh garnicht, wie Du überhaupt auf die absurde Idee kommst, dass die Guidelines Smartphones betreffen. Das Smartphone ist ja nur ein "Werkzeug", das ich mit der entsprechenden App zu einem Ersatz für die ensprechende Hardware mache - nach Deiner Logik müsste also jedes Listing illegal sein, weil ich mir ja erst eine Geocaching-App installieren muss, um überhaupt damit cachen zu können. Und genau so mache ich mit einer Barcode-App einen Barcode-Reader daraus, mit einer Taschenlampen-App eine Taschenlampe und mit einer Kamera-App eine Kamera. Ich könnte mir die Geräte auch alle einzeln kaufen, aber wie ich das mache, ist doch mir überlassen.

Aber abgesehen davon, hast Du die Guidelines scheinbar immer noch nicht verstanden. Gegen Standardprogramme (Office, PDF-Reader, Bildbetrachter, etc.) hat überhaupt niemand was, und ein Barcode-Reader ist auf dem Smartphone genauso Standard und völlig gefahrlos und ohne Kosten zu installieren.

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Die Guidelines sind da sehr eindeutig und in der neuen Version noch klarer formuliert: nichts herunterladen bzw. installieren.

Und Standard für Geocaching ist ein GPS-Gerät und ein Webbrowser, der üblicherweise auch Bilder anzeigen kann.

Des weiteren gibt es leider Ausnahmen für PDF und Audio-Dateien. Wo steht da was von "Office-Dateien"?

Und wo gibt es da eine Beschränkung auf bestimmte Geräte? Und seit wann ist ein Barcode-Reader auf einem Händy Standard?

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Die Guidelines sind da sehr eindeutig und in der neuen Version noch klarer formuliert: nichts herunterladen bzw. installieren.

Ja. Auf den PC. Ist Dir der Unterschied zum Smartphone bekannt, oder soll ich ihn Dir erklären?

 

Und Standard für Geocaching ist ein GPS-Gerät und ein Webbrowser, der üblicherweise auch Bilder anzeigen kann.

Wen interessiert der Standard? Das interessante am Geocaching ist doch die Vielseitigkeit, deshalb gibt es ja Kletter-, Tauch-, Nacht- und sonstige Caches, bei denen man mit einem GPS-Gerät alleine nicht weit kommt. Aber niemand hindert Dich daran, ausschließlich Standard-Caches zu machen.

 

Des weiteren gibt es leider Ausnahmen für PDF und Audio-Dateien. Wo steht da was von "Office-Dateien"?

Wo steht dass die verboten sind? Aber ich kann Dir gerne ein paar Listings raussuchen, die Office-Dateien enthalten, damit Du jemanden verpetzen kannst.

 

Und wo gibt es da eine Beschränkung auf bestimmte Geräte?

Beschränkung auf bestimmte Geräte? Wovon redest Du? Du sagst doch dass man nur mit einem GPS cachen gehen darf und alles andere nicht dem Standard entspricht.

 

Und seit wann ist ein Barcode-Reader auf einem Händy Standard?

Ich kann Dir nicht sagen seit wann, ich hab meins erst seit 2 Jahren. Aber wenn ich im Market mit dem Suchwort "Barcode" über 4000 Ergebnisse angezeigt kriege (von denen das erste über 259000 Bewertungen hat), gehe ich nicht von einem Nischenprodukt aus.

Edited by Lizard01
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- Lies mal, was in den Guidelines steht. Da steht nicht: "nicht für PCs aber für Händys".

 

- Es gibt keine Präzedenzfälle. Und wenn irgendwo Office-Dateien in einem Listing verwendet werden, kann das verschiedene Gründe bis zum Reviewerbeschummeln haben.

 

- Dein Hinweis auf die vielen Barcode-Apps zeigt doch deutlich, daß es kein Standard ist sondern Software, die heruntergeladen und installiert werden muß.

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- Lies mal, was in den Guidelines steht. Da steht nicht: "nicht für PCs aber für Händys".

Noch einmal: Das Smartphone ist nur ein Werkzeug (so wie eine Leiter, eine Kletterausrüstung, eine Taschenlampe oder auch nur ein Schraubenzieher), ich könnte mir auch einfach ein echtes Barcode-Lesegerät mit Display kaufen, oder das Ganze von Hand entschlüsseln. Es gibt keine Guideline, die mir hier irgendetwas vorschreibt, oder mir sogar verbietet, dafür mein Handy zu benutzen. Ich habe damit auch schon Fotos für irgendwelche Earth-Caches gemacht und Verstecke ausgeleuchtet. Alles völlig legal.

 

- Es gibt keine Präzedenzfälle. Und wenn irgendwo Office-Dateien in einem Listing verwendet werden, kann das verschiedene Gründe bis zum Reviewerbeschummeln haben.

Vielleicht habe ich auch was verwechselt oder falsch in Erinnerung, aber das spielt doch überhaupt keine Rolle. Wie Du selber sagst sind PDF- und Audiodateien erlaubt, das reicht doch als Beispiel.

 

- Dein Hinweis auf die vielen Barcode-Apps zeigt doch deutlich, daß es kein Standard ist sondern Software, die heruntergeladen und installiert werden muß.

Ein PDF-Reader muss auch heruntergeladen und installiert werden. Trotzdem ist es absoluter Standard. Und noch einmal - ich lade die App runter, weil es für mich der einfachste und billigste Weg ist. Das kann und wird mir niemand verbieten.

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@radioscout

 

Ich sag mal so,... Ich hatte das mit den QR Codes explizit im Listing erwähnt und auch für den Reviewer war es klar erkennbar, dass zum Suchen ein QR Code Lesegerät (App auf dem Smartphone) von Vorteil wäre.

 

Das Listing wurde anstandslos freigeschaltet.

 

Zudem hat erst vor Kurzem ein User den Cache geloggt, der kein Smartphone hat.

Er hat vom Code ein Foto gemacht und es über seinen Laptop lesen lassen,... Also das geht auch. Und würde deiner Interpretation der Guidelines wohl eher entsprechen.

 

Aber mal ehrlich,... lieber Smartphone? Oder lieber mit Fotoapparat und Laptop im Wald rumlaufen? Deine Entscheidung.

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Moin,

ich weiß gar nicht worüber sich hier so viele aufregen. Wenn ich einen Cache nicht machen kann, aus welchen Gründen auch immer dann setze ich ihn auf die Ignorelist und gut ist.

Bis vor kurzem waren T5 Baumcaches für mich unerreichbar. Also hatte ich sie erstmal auf die Ignorelist gesetzt damit meine Homezone mit den von mir machbaren sauber war. Jetzt kann ich diese machen, also nehme ich sie wieder runter.

Nicht alle Caches sind eben für alle machbar. Und? Es gibt über 1,4 Mio Caches. Das dürfte für ein Leben oder auch mehr reichen. Wenn dann einer aufgrund fehlender Ausrüstung nicht geht dass ist das eben so. Es gibt Caches für die man Spiegel, Magneten, Kletterausrüstung, Tauchausrüstung, Greifarm uvm. benötigt. Warum ist der Aufschrei hier nicht eben so groß? Nur weil man für einen QR ein Lesegerät braucht?

Mein Vorschlag: Regt euch nicht auf und geht lieber Cachen. Vielleicht geht ihr ja mal nicht alleine und nehmt jemand mit der ein Smartphone hat. Die sollten so schwierig nicht mehr zu finden sein.

Und falls ihr auf das Herunterladen von Software verzichten und trotzdem Caches mit QR Code machen wollt: QR Code Dort steht wie der QR Code aufgebaut ist und wie man ihn manuell entschlüsselt. Es ist nicht unbedingt ein Smartphone notwendig. Mit einem Blatt Papier, Bleistift und etwas Geduld ist jeder Code auch ohne Elektronik lesbar.

 

Gutes Gelingen

 

Gruß Thomas

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Moinmoin,

 

ich bin zwar selten in T5-Bäumen zu finden, weil ich das auch nur mit Unterstützung machen kann, käme aber nie auf die Idee, eine sportliche Leistung mit dem Vorhalten eines Smartphones vor ein Papier zu vergleichen. Also bitte überlegt euch zweimal, ob ihr QR-Code-Caches mit Klettercaches vergleichen wollt. Nicht alles was hinkt, ...

 

QR-Codes daheim im Mystery sind okay, das kann man mit Online-Tools etc. erarbeiten, das würde ich dann mit anderen Mysteries mit benötigtem Vorwissen (jeder Kryptocache, Mathecache, irgendein-Tool-Cache...) vergleichen, aber unterwegs als Station eines Multis finde ich die Dinger einfach daneben. Oder freut ihr euch, wenn ich euch unterwegs plötzlich eine aufwändige mathematische Aufgabe vorlege, die ihr vor Ort nicht lösen könnt? Daheim ist das okay, unterwegs nicht.

 

Kurz gesagt: QR-Codes haben im Wald bei Geocaching nichts verloren, wir machen doch kein Munzee hier. :-)

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

PS: Gestern Abend wollte ich den Beitrag noch kommentarlos als "QR-Codes sind doof." abschicken. *g*

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ich bin zwar selten in T5-Bäumen zu finden, weil ich das auch nur mit Unterstützung machen kann, käme aber nie auf die Idee, eine sportliche Leistung mit dem Vorhalten eines Smartphones vor ein Papier zu vergleichen.

Warum tust Du's dann immer wieder? Du bist der einzige der das miteinander vergleicht, und mir ist absolut schleierhaft warum. Es geht einzig und allein darum, dass man manche Caches halt nicht machen kann, wenn einem die entsprechende Ausrüstung fehlt.

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Hi Lizard,

 

Warum tust Du's dann immer wieder? Du bist der einzige der das miteinander vergleicht

komisch... Ich habe gesagt, dass man es nicht vergleichen kann, tom-kuehn hat es zum Beispiel im Post verglichen, auch diverse andere haben das Thema von Smartphones auf Klettercaches gelenkt, weil das ja das gleiche sei...

Also gut, dass ich das immer wieder vergleiche und dass das sonst keiner tut. ;-)

 

Danke fürs aufmerksame Lesen! Herzliche Grüße

Jochen

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komisch... Ich habe gesagt, dass man es nicht vergleichen kann, tom-kuehn hat es zum Beispiel im Post verglichen, auch diverse andere haben das Thema von Smartphones auf Klettercaches gelenkt, weil das ja das gleiche sei...

Nein, niemand hat jemals gesagt, dass das das gleiche sei. Noch mal ganz langsam für Dich: Wenn sich Person A darüber beschwert, dass ein Cache, für den man mehr benötigt als ein GPS-Gerät, nicht dem Standard entspricht und Person B darauf hinweist, dass es auch Caches gibt, bei denen man eine Kletterausrüstung, einen Taucheranzug, ein Boot, eine Taschenlampe oder einen Schraubenzieher braucht, also auch nichts gegen Caches sprechen kann, bei dem einen ein Smartphone helfen kann (man braucht es ja nicht mal zwingend!), bedeutet das nicht, dass das alles das gleiche wäre. Ich versteh garicht, wie man überhaupt auf so eine absurde Idee kommt!

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In meiner Homezone wurde jetzt ein Multi freigeschaltet, dessen Stationen ausschließlich aus QR-Codes bestehen. Der Cachename ist eindeutig, und auch im Listing wird auf diesen Umstand hingewiesen. Dies als Hinweis darauf, wie GS seine Guidelines im Bezug auf QR-Codes auslegt...

 

Ich habe auch nichts gegen QR-Codes beim Cachen einzuwenden, wenn darauf im Listing hingewiesen wird. Letztlich ist ein Smartphone mit Barcode-Reader ein Werkzeug wie viele andere auch. Es gibt QR-Scanner zu kaufen, man kann auch - wenn auch mühevoll - einen QR-Code ohne Gerät entziffern, wenn man den Aufbau von QR-Codes kennt. Das Smartphone mit der App macht es nur leichter. Ausgeschlossen werden halt die, die keinen Scanner, kein Smartphone haben und die den Code nicht manuell entziffern können. Genauso ausgeschlossen werden aber bei vielen Nachtcaches die, die keine UV-Lampe haben, bei Chirps die, die kein Garmin haben, bei WIGs die, die kein Oregon/Colorado und kein Smartphone mit App haben. Und bei Klettercaches die, die kein Kletterzeugs haben. Dennoch gibt es diese Caches, weil jeder Cacher andere Vorlieben hat und keiner gezwungen ist, jeden Cache zu machen.

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QR-Codes daheim im Mystery sind okay, das kann man mit Online-Tools etc. erarbeiten, das würde ich dann mit anderen Mysteries mit benötigtem Vorwissen (jeder Kryptocache, Mathecache, irgendein-Tool-Cache...) vergleichen, aber unterwegs als Station eines Multis finde ich die Dinger einfach daneben. Oder freut ihr euch, wenn ich euch unterwegs plötzlich eine aufwändige mathematische Aufgabe vorlege, die ihr vor Ort nicht lösen könnt? Daheim ist das okay, unterwegs nicht.

 

Ich würde Caches, die das Lesn von QR-Codes unterwegs erfordern vermutlich nicht machen. Ich habe schlicht nicht das nötige Werkzeug dazu. Trotzdem finde ich, dass man solche Caches auch legen darf. Dabei muss aber im Listing unmißverständlich darauf hingewiesen werden, dass man einen entsprechenden Scanner zur Verfügung haben muss. Dann steht man auch nicht plötzlich vor einer unlösbaren Aufgabe.

Zu Thema Kryptocache kann ich mir auch sehr gut vorstellen einen Entschlüssler basteln zu lassen, der dann auf der Runde gebraucht wird. Sicher wird das den Kreis der Suchenden einschränken. Damit muss man dann als Owner eben leben. Wer den Entschlüssler nicht hat, kommt eben nicht weiter. Damit muss dann der betroffene Cacher leben.

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