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Der Cacherhunter vom NaBu


Plumsklo

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Und nun,

alles soweit richtig,

die Punkte die angesprochen wurden,

sind soweit richtig wiedergegeben.

Leider sind die Informationen über

geschützte Biotope nicht ganz so leicht zu finden.

 

Das entfernen der Dosen aus dem NSG stellt für mich ebenfalls

eine Ordnungswiedrigkeit wegen betreten des NSG,

aber das ist eine andere Geschichte.

 

Ansonsten ist alles mehr oder minder richtig dargestellt.

 

Gruß Guido

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Caches dürfen in Naturschutzgebieten nicht abseits der Wege platziert werden, wer einen solchen Cache findet, sollte ein kritisches Log schreiben und den Owner bitten, den Cache so zu verlegen, daß der Weg nicht verlassen werden muß.

Es muß endlich ein Umdenken auch bei den Suchern stattfinden und kritische Logs geschrieben werden.

 

 

Von daher ist der Bericht doch ganz in Ordnung. Owner anschreiben und um Verlegung bitten, wenn es aus der Community nicht selber erfolgt und Maßnahmen ergreifen, wenn der Owner sich uneinsichtig zeigt.

 

Schade ist eigentlich nur, daß sich Naturschutzverbände überhaupt genötigt sehen, solche Anleitungen für ihre Mitarbeiter herauszugeben...

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gehts noch, wie bist du den drauf.

 

Du hast wohl nicht alles bis zum Ende gelesen, es geht um Punkt 3....

Ich frag mich grad, wie Du drauf bist, wie Du es so schön sagst.

 

Caches abseits der Wege in Naturschutzgebiet sind bei keiner der Cachingplattformen zugelassen. Denn man begeht eine Ordnungswidrigkeit, wenn man die Wege verläßt.

Aber schön, daß Du meinst, daß Du mehr Rechte haben solltest als seltene Tierarten...

Naturschutzgebiete sind nur wenige Flächen in Deutschland. Schau Dir mal die Karten genauer an. Es sollte doch möglich sein, Caches legal zu verstecken...

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gehts noch, wie bist du den drauf.

 

Du hast wohl nicht alles bis zum Ende gelesen, es geht um Punkt 3....

Ich frag mich grad, wie Du drauf bist, wie Du es so schön sagst.

 

Caches abseits der Wege in Naturschutzgebiet sind bei keiner der Cachingplattformen zugelassen. Denn man begeht eine Ordnungswidrigkeit, wenn man die Wege verläßt.

Aber schön, daß Du meinst, daß Du mehr Rechte haben solltest als seltene Tierarten...

Naturschutzgebiete sind nur wenige Flächen in Deutschland. Schau Dir mal die Karten genauer an. Es sollte doch möglich sein, Caches legal zu verstecken...

das stelle ich doch gar nicht in frage, hier hast du sicherlich recht, es geht um die vorgehensweise wie man an adressdaten kommen will!

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das stelle ich doch gar nicht in frage, hier hast du sicherlich recht, es geht um die vorgehensweise wie man an adressdaten kommen will!

Was genau meinst Du da? Einen Account einrichten und die Owner anschreiben ist doch ein netter Weg.

Der andere wäre, sich direkt an Groundspeak zu wenden, und um Archivierung des Caches zu bitten. Kam ja schließlich auch schon oft genug vor. Nicht nur wegen Naturschutzgründen, sondern auch, wenn Owner ungefragt auf Privatgrundstücken einen Cache platzierten.

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Es steht darin, den Owner um seine Adresse bitten mit dem Vorwand ihm den Cache zuzusenden.

Diese Adresse dann aber benutzen um eine Anzeige gegen ihn aufzugeben.

Z.B. Der letzte Satz im Schreiben.

 

Auch die Unterwanderung als Anleitung hat für mich wohl eher was von Stasi als offene Kommunikation.

Gruß

Axl

Edited by Plumsklo
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Das ist aber genau der Weg,

der gemacht werden muss,

da bei steigender Menge an Cachern

die Dummköpfe nun mehr auffallen.

 

Auf einer Veranstaltung in Mettmann kam die Frage auf,

wie man verhindern könne, das Cacher auf die Dosen fahren

und dazu Forstwege benutzen.

Da gab es von mir eine einfache Antwort: Anzeigen

Das sind Dinge, da darf es keine Toleranz geben,

dazu gehört nun mal auch der Naturschutz, da wo er festgeschrieben ist.

Zudem ist es mittlerweile recht einfach über E-Mail-Adressen und IP-Adressen

Owner und Cacher zu identifizieren, wenn man selber nicht aufpasst.

 

Gruß Guido

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Von daher ist der Bericht doch ganz in Ordnung. Owner anschreiben und um Verlegung bitten, wenn es aus der Community nicht selber erfolgt und Maßnahmen ergreifen, wenn der Owner sich uneinsichtig zeigt.

 

Eine 14 Tagesfrist bevor Anzeige erstattet wird, halte ich fuer deutlich zu strikt. (Man kann auf Reisen sein, krank sein etc.) Sinnvoller ist es, wenn Gefahr in Verzug ist, um rasche Deaktivierung bei gc.com zu ersuchen bis die Sache geklaert ist.

 

Mag ja sein, dass Du saemtliche Biotope und Bereiche kennst, die fuer irgendeine Art sehr wichtig sind, mir koennte durchaus ungewollt ein Irrtum passieren.

 

Das Dokument beginnt recht vernuenftig, aber einiges, was unter 3. aufgelistet ist, ist m.E. zumindest unguenstig formuliert. Irgendwie hat man den Eindruck, dass es da mehr um Bestrafung der Cacher geht als um den Wunsch die Natur zu schuetzen. Ich wuerde sicher nicht den echten Namen eines Caches preisgeben, dem bei einem Cache ein Fehler passiert ist und der ihn einsieht.

 

 

Cezanne

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wie man verhindern könne, das Cacher auf die Dosen fahren

und dazu Forstwege benutzen.

Da gab es von mir eine einfache Antwort: Anzeigen

Das sind Dinge, da darf es keine Toleranz geben,

dazu gehört nun mal auch der Naturschutz, da wo er festgeschrieben ist.

 

Ich sehe darin schon einen Unterschied. Diejenigen, die gegen das Fahrverbot verstossen

sind sich i.a. dessen bewusst. In oekologisch heikle Areale kann man sehr leicht auch

unbewusst gelangen.

 

Ferner ist die Aussage im Text, dass nur Geocacher im Winter und in der Nacht aktiv sind,

absoluter Quatsch. Man kann nicht fuer alles Geocacher verantwortlich machen.

 

Cezanne

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Wir sollten einfach nur froh und dankbar sein, daß man unsere Dosen in NSG erlaubt bzw. duldet, sofern sie nicht stören und vom Weg aus erreichbar sind.

 

Und das einfordern vermeintlicher Rechte, in NSG etwas zu verstecken, sollten wir unterlassen, sonst ist es mit der Duldung ganz schnell vorbei.

 

Wenn ein Cache, der an unzulässiger Stelle liegt entfernt wird, ist das IMHO völlig korrekt. Allerdings sollte an der Stelle ein deutlich sichtbarer Hinweis hinterlassen werden, daß die Dose weg ist. Sonst ist da ganz schnell alles umgegraben und zerstört.

 

(Und ich bin sicher: es wird User geben, die diesen Hinweis als Cachefund loggen) :sad:

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Ich sehe darin schon einen Unterschied. Diejenigen, die gegen das Fahrverbot verstossen

sind sich i.a. dessen bewusst. In oekologisch heikle Areale kann man sehr leicht auch

unbewusst gelangen.

 

Ferner ist die Aussage im Text, dass nur Geocacher im Winter und in der Nacht aktiv sind,

absoluter Quatsch. Man kann nicht fuer alles Geocacher verantwortlich machen.

 

Cezanne

 

Leider ist die rechtliche Lage in Deutschland so, das Unwissenheit nicht vor Strafe schützt.

Das ist zwar ein wenig weltfremd, aber damit müssen wir leben.

Die Aussagen über die Cacher sind hier relativ uninteressant, wenn es auch zeigt, das dieser NABU-Mensch recht einfach gestrickt ist.

Trotzdem haben wir als Cacher keine Sonderrechte, und wenn ich eine Dose lege, muss ich mich nun mal schlau machen und zumindest bei uns in NRW gibt es gute Karten online.

 

Gruß Guido

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Hi,

die Sache mit Höhlen und anderen unterirdischen Plätzen hat sich in RLP offiziell erledigt (wie schon an anderer Stelle im Forum erwähnt).

Als nächstes werden wahrscheinlich Baumcaches und NC´s zwangsarchiviert.

 

Wenn man das aus Sicht der Naturschützer/ BUND/ Förster/ Jägerschaft sieht, dann ist das die logische Konsequenz, da diese Caches nach den Höhlencaches die nächste potentielle Gefahr für Natur und Leben der Tiere darstellt...

 

Ich frage mich nur...

 

Ist die Zwangsarchivierung der richtige Weg von Groundspeak.

Wäre der offene Dialog nicht der Bessere Weg gewesen.

 

Die Fanszene der HCC, NC und LP - Caches in der BRD ist ziemlich groß.

 

Es ist also nur eine Frage der Zeit bis eine Ausweichplattform geschaffen wird..... (ohne Regeln...)

 

Der Natur hilft das dann wohl wenig... Die einschlägigen Locations sind sehr gut bekannt und werden auch weiterhin besucht werden.

Ob das dann noch Sinn macht? Wer regelt dann den notwendigen Fledermausschutz? Wer kümmert sich dann um die Belange des Naturschutzes? Wahrscheinlich keine/r...

Groundspeak wird durch diese "Zwangsarchivierungshaltung" dauerhaft Mitglieder verlieren (gut auf einige 1000 zahlende Cacher kann GS eh verzichten... Die fallen nicht so ins Gewicht..)

 

Aber hier wäre ein offener Dialoge

Groundspeak -> Behörde -> Reviewer -> Cacher -> Owner

besser gewesen...

 

Nachdenkliche Grüße aus der Pfalz

Shadows0001

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Leider ist die rechtliche Lage in Deutschland so, das Unwissenheit nicht vor Strafe schützt.

 

Das habe ich auch nicht behauptet. Es macht aber schon einen Unterschied, wie eine Privatperson auftritt.

 

Die Aussagen über die Cacher sind hier relativ uninteressant, wenn es auch zeigt, das dieser NABU-Mensch recht einfach gestrickt ist.

 

Du magst sie relativ uninteressant finden, mich befremden sie und ich finde sie sind in der Sache kontraproduktiv.

Jemand, der so auftritt, nimmt mich gegen sich ein, auch wenn ich in der Sache seine Meinung ggf. teile.

 

Manchmal habe ich das Gefuehl, dass sich vornehmlich solche Naturschuetzer oeffentlich gegen Geocaching aussprechen, die

offenbar sowohl Probleme mit der englischen Sprache habe als auch sich in der eigenen Sprache entsprechend sachlich und gewaehlt

auszudruecken. Das finde ich schade.

 

Trotzdem haben wir als Cacher keine Sonderrechte, und wenn ich eine Dose lege, muss ich mich nun mal schlau machen und zumindest bei uns in NRW gibt es gute Karten online.

 

Zum einen gibt es diese Karten nicht ueberall und zum anderen gibt es nicht nur NSG, sondern auch Cachebehaelter, die ausserhalb geschuetzter Gebiete liegen, aber dennoch aus Naturschutzgruenden problematisch sind. Solche Dinge kann man eben nicht immer wissen. Wenn jemand, der sich auskennt, fundierte Bedenken anmeldet, dann sollte ein solcher Cache natuerlich entfernt werden, aber die Vorgangsweise sollte nicht so erfolgen wie in dem zitierten Text erfolgt.

 

Cezanne

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Als nächstes werden wahrscheinlich Baumcaches und NC´s zwangsarchiviert.

Hast Du Dir mal die Fotos in den Logs von Baumkletter"caches" angeschaut? Wie oft siehst Du einen Kambiumschoner? Genau, (fast) nie. Dafür aber ein Dynamikseil und darunter die Schäden am Baum.

 

Wenn man das aus Sicht der Naturschützer/ BUND/ Förster/ Jägerschaft sieht, dann ist das die logische Konsequenz, da diese Caches nach den Höhlencaches die nächste potentielle Gefahr für Natur und Leben der Tiere darstellt...

Richtig. Wenn es Deine Bäume wären und es Dein finanzieller Schaden wäre, würdest Du dann auch sagen "spielt mal ruhig weiter"?

 

Ist die Zwangsarchivierung der richtige Weg von Groundspeak.

Wäre der offene Dialog nicht der Bessere Weg gewesen.

Es ist die einzige Möglichkeit. Schau mal ins Grüne Forum. Da wird auch ganz offen dazu aufgerufen, Höhlen"caches" ganz einfach nicht mehr als solche kenntlich zu machen und damit das nicht auffällt, sie auch im Winter nicht zu schließen.

 

Die Fanszene der HCC, NC und LP - Caches in der BRD ist ziemlich groß.

 

Es ist also nur eine Frage der Zeit bis eine Ausweichplattform geschaffen wird..... (ohne Regeln...)

Wenn das dann nicht mehr als Geocaching bezeichnet wird, ist das schon mal ein guter Anfang denn dann leidet das Image unseres schönen Spiels nicht mehr unter diesen Usern. Der Natur hilft das zunächst nichts aber auch gegen die "neuen Regellosen" wird man vorgehen. Es muß nur richtig schön teuer werden.

 

Der Natur hilft das dann wohl wenig... Die einschlägigen Locations sind sehr gut bekannt und werden auch weiterhin besucht werden.

Je mehr "Nutzer" da raus sind, desto besser. Dann können immer weniger damit argumentieren, daß die anderen da ja auch reingehen und man selber nicht mehr stört.

 

Ob das dann noch Sinn macht? Wer regelt dann den notwendigen Fledermausschutz? Wer kümmert sich dann um die Belange des Naturschutzes? Wahrscheinlich keine/r...

Da wird dann einfach vor Ort kontrolliert und das eine oder andere Bußgeld verhängt. Wenn es schön teuer ist, wird sich das rumsprechen.

 

Groundspeak wird durch diese "Zwangsarchivierungshaltung" dauerhaft Mitglieder verlieren (gut auf einige 1000 zahlende Cacher kann GS eh verzichten... Die fallen nicht so ins Gewicht..)

Kein Verlust. Im Gegenteil. Wenn die, die die Probleme bereiten gehen, wird man denen nicht nachtrauern.

 

Aber hier wäre ein offener Dialoge

Groundspeak -> Behörde -> Reviewer -> Cacher -> Owner

besser gewesen...

Schau mal in dieses oder das Grüne Forum. Erwartest Du da einen zielführenden Dialog?

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Zum einen gibt es diese Karten nicht ueberall und zum anderen gibt es nicht nur NSG, sondern auch Cachebehaelter, die ausserhalb geschuetzter Gebiete liegen, aber dennoch aus Naturschutzgruenden problematisch sind. Solche Dinge kann man eben nicht immer wissen. Wenn jemand, der sich auskennt, fundierte Bedenken anmeldet, dann sollte ein solcher Cache natuerlich entfernt werden, aber die Vorgangsweise sollte nicht so erfolgen wie in dem zitierten Text erfolgt.

 

Cezanne

 

Außerhalb der geschützten Gebiete gibt es keine rechtliche Grundlage,

da bleibt dann nur die Einsicht.

 

Gruß Guido

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Servus,

 

es ist schon klar, dass die Natur geschützt gehört. Sicherlich sind auch Vereine wie der NaBu durchaus sinnvoll. Hier sind aber wieder mal die bösen Cacher an allem Schuld!

Für mich klingen Artikel wie dieser eher nach Hetzjagd und Profilierung. Es ist doch schlicht eine Anleitung, wie man andere straffrei denunzieren kann.

Ganz tolle Sache: Geocacher zerstören die Natur und müssen aus dem Grund ganz empfindlich bestraft werden. Hier wird nicht von Einzelfällen geschrieben sondern es sind ganz pauschal ALLE !!!

Kein Wort davon, dass sich der Owner um seinen Cache kümmert und regelmässig Müll im Umkreis beseitigen sollte(ich beherzige das und hoffe, dass das andere Owner auch tun), Cito-Events und sonstigen Aufräumaktionen. Wenn solche Aktionen, welche zum Teil schon eine gewisse Tradition haben auf einmal eingestellt werden, was dann? Bin ich dann als Geocacher wieder der Böse, weil ich mich, weil ich meine Dose einsammeln musste, nichtmehr um das Gebiet um den Archivierten Cache kümmere?

Gut! Keiner meiner Caches sind in einem Naturschutzgebiet und ich habe kein Problem damit einen Cache zu verlegen, wenn ich merke, dass die Natur zu sehr leidet. Sollte ich aber wegen soetwas eine Anzeige oder gar Strafe bekommen, schaue ich demjenigen gerne zu, wie er rund um das ehemalige Versteck regelmässig den Müll einsammelt. Wenn nicht, darf ich den dann wegen unterlassenem Umweltschutz auch denunzieren ???

 

Gruss

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Bitte richtig lesen,

es geht hier um Naturschutzgebiete und geschützte Biotope und nicht darum das die Geocacher die Natur zerstören.

Die vorgenannten Gebiete dürfen außerhalb der Wege nicht betreten werden. Punkt.

Um nichts anderes geht es hier.

Natürlich ist das ganze sehr polemisch verfasst und ich denke einige Naturschützer schreiben hier über Dinge die sie gar nicht kennen. Und da wird schon das ?-Symbol für eine Dose im verbotenen Gebiet gehalten.

Dazu muss aber das Gespräch gesucht werden.

 

Gruß Guido

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Bitte richtig lesen,

es geht hier um Naturschutzgebiete und geschützte Biotope und nicht darum das die Geocacher die Natur zerstören.

 

Es gibt sehr wohl Biotope, die (noch) nicht unter gesetzlichem Schutz stehen und die Erwaehnung von Verstecken in Baumhoehlen und

andere Versteckarten, die Lebeweise beeintraechtigen gehen deutlich ueber das hinaus, worauf Du Dich beziehst.

 

Natürlich ist das ganze sehr polemisch verfasst und ich denke einige Naturschützer schreiben hier über Dinge die sie gar nicht kennen. Und da wird schon das ?-Symbol für eine Dose im verbotenen Gebiet gehalten.

Dazu muss aber das Gespräch gesucht werden.

 

Eigentlich sehe ich es als Bringschuld an sich vorab zu informieren. Ich schreibe auch nicht irgendwelchen Unsinn ueber die Taetigkeit saemtlicher Naturschuetzer und es muss nieman mit mir ein Gespraech suchen, um mir Selbstverstaendliches nahezubringen.

 

Cezanne

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