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Buch mit Code-Tabellen, Chiffren, Braille etc...?


sunny-family

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Hallo,

 

nach unseren gestrigen Erfahrungen Wald :ph34r: , wo wir mal wieder kein Netz hatten und uns unsere diversen Geocaching Apps und Toolkits auch nicht weiterhelfen konnten, bin ich auf der Suche nach einem ganz altmodischen Buch, das die wichtigsten üblichen Verschlüsselungen für Koordinaten enthält (also z.B. ein Periodensystem, das Flaggenalphabet, Braille etc...). Es sollte natürlich entsprechend handlich sein, damit es in unseren Cache-Rucksack reinpasst!

 

Bei den üblichen Internetanbietern und hier im Forum habe ich bisher nichts Passendes, normal käuflich Erwerbbares gefunden!

 

Vielen Dank für Euer Feedback,

 

Steph von der sunny-family

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.....nach unseren gestrigen Erfahrungen Wald :ph34r: , wo wir mal wieder kein Netz hatten und uns unsere diversen Geocaching Apps und Toolkits auch nicht weiterhelfen konnten......
Ähhh....irgendwie überfällt mich hier die Versuchung, mal festzustellen, daß Codes und Chiffren (ohne Vorankündigung im Listing) absolut da draußen nichts verloren haben. Das ist einfach schlecht gemacht.

 

Da draußen braucht man nur GPS und normales Hirn - DA wirds ne Grauzone geben :laughing: - aber Codes und Wissensabfragen unterwegs geht garnicht. Und daß das ne Spirale ist, die sich da entwickelt, wenn die einen alles Mögliche in den Wald schleifen und die Owner dann alles noch komplizieren, ist ja auch klar. Und das Attribut "Field Puzzle" heißt nur, daß man da nicht DIREKT Koordinaten zum Ablesen hat - da tuts auch ne Buchstabenumwandlung oder was ähnliches.

 

Wer unbedingt seine Schlauheit Gassi führen muß, sollte das doch bitte bei den Rätselcaches machen und nicht den Rest unseres Spieles auch noch versauen.

 

Sowas wäre -falls im Listing unangekündigt- zugegebenerweise so ein Fall, bei dem ich mir vor Ort über meine Reaktion nicht ganz sicher wäre.

 

Gruß Zappo

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Es gibt doch auch Apps, die offline funktionieren?

 

Klar gibt es die, nur hatten die im konkreten Fall eben kein Braille im Angebot...

 

Und zur allgemeinen Beruhigung: Ja, im Listing war angekündigt, dass man etwas zusätzliches Wissen benötigt ("Grundkenntnisse über Waldtiere, deren Fährten sowie übliche Decodierungen sollte man mitführen")!

 

Im übrigen haben wir hier in der Gegend ein paar sehr nette Rätsel-Multis, und das Knacken der diversen Verschlüsselungen und Aufgaben kann ja auch einen besonderen Reiz haben (wenn man es denn mag!). Ansonsten muss man diese Caches ja auch nicht machen, es gibt genügend "normale" Multis oder Tradis...

 

Das, was Ole gleich zu Anfang gepostet hat, trifft meine anfängliche Frage wohl am besten!

 

Happy Hunting,

Steph

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.....nach unseren gestrigen Erfahrungen Wald :ph34r: , wo wir mal wieder kein Netz hatten und uns unsere diversen Geocaching Apps und Toolkits auch nicht weiterhelfen konnten......
Ähhh....irgendwie überfällt mich hier die Versuchung, mal festzustellen, daß Codes und Chiffren (ohne Vorankündigung im Listing) absolut da draußen nichts verloren haben. Das ist einfach schlecht gemacht.

 

Da draußen braucht man nur GPS und normales Hirn - DA wirds ne Grauzone geben :laughing: - aber Codes und Wissensabfragen unterwegs geht garnicht. Und daß das ne Spirale ist, die sich da entwickelt, wenn die einen alles Mögliche in den Wald schleifen und die Owner dann alles noch komplizieren, ist ja auch klar. Und das Attribut "Field Puzzle" heißt nur, daß man da nicht DIREKT Koordinaten zum Ablesen hat - da tuts auch ne Buchstabenumwandlung oder was ähnliches.

 

Wer unbedingt seine Schlauheit Gassi führen muß, sollte das doch bitte bei den Rätselcaches machen und nicht den Rest unseres Spieles auch noch versauen.

 

Sowas wäre -falls im Listing unangekündigt- zugegebenerweise so ein Fall, bei dem ich mir vor Ort über meine Reaktion nicht ganz sicher wäre.

 

Gruß Zappo

+1

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Und das Attribut "Field Puzzle" heißt nur, daß man da nicht DIREKT Koordinaten zum Ablesen hat - da tuts auch ne Buchstabenumwandlung oder was ähnliches.

 

Wer unbedingt seine Schlauheit Gassi führen muß, sollte das doch bitte bei den Rätselcaches machen und nicht den Rest unseres Spieles auch noch versauen.

 

Das sehe ich nicht so. Es ist sehr subjektiv was als man als Wissensabfrage ansieht. Es geht auch keiner her und kritisiert Baumklettercaches als Abfrage von koerperlichen

Faehigkeiten. Das Argument waere aber genau dasselbe.

 

Das bedeutet nicht, dass ich mit Codetabellen beim Cachen unterwegs bin. Es bedeutet jedoch, dass wenn das Fields Puzzle Attribut gesetzt ist und die D-Bewertung passt,

sehr wohl Wissensfragen (idealerweise passen die Fragen zum Zielkreis, fuer den der Cache gemacht ist) gestellt werden koennen und nicht weniger Berechtigung haben als z.B. Kletteraufgaben. Solche Caches sind durchaus auch ausfilterbar, wobei man dann natuerlich auch u.U. Caches ausfiltert, die man besuchen koennte, aber so geht es beim Ausfiltern nach T-Bewertung auch nicht anders.

 

Es wuerde wohl eine ziemliche Protestwelle lostreten, wenn man z.B. den Versteckern von Caches auf steilen Boeschungen (wo es 10m daneben leicht erreichbare Verstecke gaebe) vorwerfen wuerde sie wollen unbedingt ihre Fitness, Gesundheit etc Gassi fuehren.

 

Die tollen Vorschlaege, die auch immer wieder kleinen Cachern gemacht werden, die sich aergern, wenn sie z.B. am Ende einer laengeren Wanderung voellig unerwartet auf ein Versteck stossen, das man nur mit Mindestgroesse 1.75m erreichen kann, kann man auch auf den intellektuellen Aspekt anwenden: Z.B. nimm doch einen Cachepartner mit, der mehr Allgemeinwissen hat. Trage ein Lexikon mit etc.

Ich mag genausowenig mit einem Lexikon wandern gehen wie mit einem Tritthocker oder gar einer Leiter.

 

Cezanne

Edited by cezanne
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Ähhh....irgendwie überfällt mich hier die Versuchung, mal festzustellen, daß Codes und Chiffren (ohne Vorankündigung im Listing) absolut da draußen nichts verloren haben. Das ist einfach schlecht gemacht.

 

Da draußen braucht man nur GPS und normales Hirn

Gruß Zappo

 

Seh ich garnicht so wie du,... Wer macht denn damit das "Spiel" kaputt. Das Spiel wird doch damit nur interessanter. Klar ist es doof wenn ich vor Ort merke, dass ich nicht dabei habe was ich bräuchte (Codes, Chiffres, etc.) Aber im Rahmen eines Multis (natürlich im Listing erforderliches Equipment erwähnt) bei dem Rätsel vor Ort gelöst werden müssen finde ich, macht gerade dies den Reiz des Caches aus. Wo bleibt denn der Thrill, wenn ich alles von zu Hause googlen und im voraus lösen kann,... um dann nur noch los zu ziehen den Cache zu heben.

Vor Ort mit Chiffres und Codes zu arbeiten hat doch was abenteuerliches, oder nicht? Oder versteh ich dich jetzt komplett falsch?

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Vor Ort mit Chiffres und Codes zu arbeiten hat doch was abenteuerliches, oder nicht? Oder versteh ich dich jetzt komplett falsch?

 

Es kommt auf den persoenlichen Zugang zum Cachen an. Ich kann gut verstehen, dass jemand, der wegen der Wanderung oder des Naturgenusses cachen geht,

keine Freude an Chiffren etc vor Ort hat.

 

Ich wuerde mir jedoch wuenschen, dass darauf Bedacht genommen wird, dass die Praeferenzen und Moeglichkeiten der einzelnen Cacher eben unterschiedlich sind.

Was den einen freut, nervt den anderen. Was fuer den einen eine lustbetonte Aufgabe ist, geraet fuer andere zum Totalfrust.

 

Ich bin z.B. bin froh wenn ein Nachtcache nur das Finden von ein paar normalen Reflektoren oder das Folgen eines Reflektorpfads involviert und der Weg moeglichst einfach ist und moeglichst keine Abenteuer involviert, weil ich mich schon so sehr auf das Fortbewegen unter diesen Bedingungen konzentrieren muss. Andere bezeichnen genau jene Nachtcaches, die ich gerne haben, als langweilig, Zeitverschwendung und Enttaeuschung.

 

Bei Caches wo man vor Ort Aufgaben loesen muss, an denen man auch scheitern kann, scheiden sich auch die Geister - manchen kann es sehr viel Spass machen, andere reagieren genervt.

Man kann nur versuchen dies bei der Cacheauswahl zu beruecksichtigen.

 

Cezanne

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Eine konkrete Frage.

10 Antworten - davon EINE, die die Frage des TE beantwortet.

Sind wir hier wirklich schon auf das Niveau des "Grünen Forum" gesunken?

 

BTT

Ein Buch direkt kenn ich zwar nicht aber auch hier wäre was zum Ausdrucken:

http://www.geocaching-franken.de/soft-und-hard/code-lexikon-auf-colorado-oder-oregon/

 

Gruß

turboINTERCEPTOR

 

http://cachandbike.wordpress.com/

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Es kommt auf den persoenlichen Zugang zum Cachen an. Ich kann gut verstehen, dass jemand, der wegen der Wanderung oder des Naturgenusses cachen geht, keine Freude an Chiffren etc vor Ort hat.

Dann soll derjenige halt einfach so wandern gehen. Wer bei einem so vielseitigen und sich ständig weiterentwickelnden Hobby wie dem Geocaching absolut alles, was von der Norm (Tradi an Leitplanke oder unter Baumwurzel) abweicht, verflucht, der hat sich halt das falsche Hobby ausgesucht. Auf jeden Fall werden solche Leute nicht verhindern, dass das Geocaching abwechlungsreich und interessant bleibt, und es immer wieder neue Ideen geben wird - und das ist auch gut so.

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....Vor Ort mit Chiffres und Codes zu arbeiten hat doch was abenteuerliches, oder nicht? Oder versteh ich dich jetzt komplett falsch?...
Ich denke, ja. Da bist Du aber anscheinend nicht alleine.

 

Ich fürchte, ich hab mich nicht richtig ausgedrückt. Ich hab absolut nix dagegen, wenn man im Rahmen eines Caches Aufgaben lösen und sich mit einem Thema auseinandersetzen muß - im Gegenteil. Ich hab schon über Sternbildern geknobelt, afrikanische Sprachen angewandt und andere Sachen mehr. Da mögen auch auch gerne Codes und Entschlüsselungen dabei sein. Das ist - wie cezanne schon schrieb- nix anderes als körperliche Anforderung beim Klettercache.

 

Was ich meinte, ist das einfache Übernehmen von Mysterie-mechaniken ins Freie - das ist für mich nicht erstrebenswert. Zuhause bedeutet eine nicht zur Verfügung stehende oder unbekannte Verschlüsselung ein paar Stunden Googelarbeit mehr oder ein Nochmaldrüberschlafen - draussen bedeutet sowas Abbruch der Mission. Und wenn das passiert, weil aus dem Listing nicht hervorgeht, daß Tabellen benötigt werden, und man stattdessen fälschlicherweise den halben Werkzeugkasten mitgeschleppt hat, ist das in meinen Augen doppelt blöd.

 

Man kann sich sicher drüber streiten, ob Brailleschrift, Morsezeichen, römische Zahlen, ROT 13, Dez, Hex und Farbwerte jetzt zur Allgemeinbildung dazugehören oder nicht - und ich hab ja auch ne Visitenkarte dabei, wo das alles draufsteht - trotzdem sind unerwartete Aufgaben und Entschlüsselungen, die zum Abbruch führen, nur weil man sie nicht kennt oder mitführt, eher schlecht gemacht. Eigentlich sollte der Owner ein Führer sein, und kein Verhinderer.

 

Gruß Zappo

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Man kann sich sicher drüber streiten, ob Brailleschrift, Morsezeichen, römische Zahlen, ROT 13, Dez, Hex und Farbwerte jetzt zur Allgemeinbildung dazugehören oder nicht - und ich hab ja auch ne Visitenkarte dabei, wo das alles draufsteht - trotzdem sind unerwartete Aufgaben und Entschlüsselungen, die zum Abbruch führen, nur weil man sie nicht kennt oder mitführt, eher schlecht gemacht. Eigentlich sollte der Owner ein Führer sein, und kein Verhinderer.

 

Dein Argument ist auf derselben Ebene, wie zu behaupten ein Cache, den man nur mit Mindestgroesse 1.70m (oder irgendeinem anderen Wert) erreichen kann, ist schlecht gemacht. Wobei roemische Zahlen etwas sind, was man lernen kann bzw. sich leichter wappnen kann, wenn man sie denn wirklich nicht kennt als dass man fehlende Groesse mitten im Wald nach km-langer Wanderung ausgleichen kann.

 

Jeder sucht sich halt den Zielkreis fuer seine Caches aus. Ich gestehe, dass die Kenntnis roemischer Zahlen fuer mich eine selbsverstaendliche Voraussetzung ist, die ich bei einem Cache jederzeit treffen wuerde ohne das in die Beschreibung zu schreiben und auch ohne das Fields Puzzle Icon zu verwenden.

 

Ich habe auch durchaus Caches, wo ich nur eine bestimmte Zielgruppe zu diesen Orten fuehren will und vom Rest sollen moeglichst viele wegbleiben. Mit der Weglaenge kann ich ich in diesen Faellen nicht arbeiten, also geht es nur ueber die Komplexitaet der Aufgaben, die den nicht angestrebten Zielkreis zum Teil abschrecken.

 

Cezanne

Edited by cezanne
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Dein Argument ist auf derselben Ebene, wie zu behaupten ein Cache, den man nur mit Mindestgroesse 1.70m (oder irgendeinem anderen Wert) erreichen kann, ist schlecht gemacht. Wobei roemische Zahlen etwas sind, was man lernen kann bzw. sich leichter wappnen kann, wenn man sie denn wirklich nicht kennt als dass man fehlende Groesse mitten im Wald nach km-langer Wanderung ausgleichen kann.

 

Ich fühle mich mißverstanden :)

 

Ich schrob:

 

"unerwartet" - das bedeutet für mich ohne Ankündigung oder Andeutung im Listing. Die römischen Zahlen hätte ich ja auch noch drauf - beim Periodensystem der Elemente siehts da schon anders aus.

"erwartet" beziehungsweise angekündigt/angedeutet ist alles möglich - man ist ja auch beim Cachen, um was zu lernen. Wenn der Multi "Die Römer" heißt, und im Listing was von Aufgaben steht, wird man ja schon hellhörig werden - wobei ich schöner finde, wenn man während des Caches an die Aufgabe herangeführt wird - aber das ist ein anderes Thema.

 

Ich finde es eben schlecht, wenn man völlig aus der Luft an einer Station nach der Kragenweite von Claudia Roths Schwager, einer Maya-Hieroglyphe oder einem hinterindischen Morsecode befragt wird.

 

Eine besondere Exotik an dieser Einstellung kann ich da nicht erkennen.

 

Gruß Zappo

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Dein Argument ist auf derselben Ebene, wie zu behaupten ein Cache, den man nur mit Mindestgroesse 1.70m (oder irgendeinem anderen Wert) erreichen kann, ist schlecht gemacht. Wobei roemische Zahlen etwas sind, was man lernen kann bzw. sich leichter wappnen kann, wenn man sie denn wirklich nicht kennt als dass man fehlende Groesse mitten im Wald nach km-langer Wanderung ausgleichen kann.

 

Ich fühle mich mißverstanden :)

 

Ich schrob:

 

"unerwartet" - das bedeutet für mich ohne Ankündigung oder Andeutung im Listing. Die römischen Zahlen hätte ich ja auch noch drauf - beim Periodensystem der Elemente siehts da schon anders aus.

 

Ich kann das Periodensystem der Elemente auch nicht vollstaendig auswendig. Ich schrieb, dass ich die roemischen Zahlen vorausetzen wuerde, ohne sie zu erwaehnen - daher passt eben doch unerwartet. Ich habe keinen Cache, der jemand Spass machen koennte, der nicht die roemischen Zahlen kennt.

 

Mein Groessenbeispiel bezog sich auch auf "unerwartet". Meiner Erfahrung nach steht es selten in der Cachebeschreibung oder ist aus der Terrainwertung erkennbar, dass man z.B. mindestens 1.70m gross sein muss. Es ist fuer den Grossteil der Verstecker eine Selbstverstaendlichkeit, dass man mindestens so gross ist oder in Begleitung cacht.

 

"erwartet" beziehungsweise angekündigt/angedeutet ist alles möglich - man ist ja auch beim Cachen, um was zu lernen. Wenn der Multi "Die Römer" heißt, und im Listing was von Aufgaben steht, wird man ja schon hellhörig werden - wobei ich schöner finde, wenn man während des Caches an die Aufgabe herangeführt wird - aber das ist ein anderes Thema.

 

Ich stehe dazu mir herauszunehmen, roemische Zahlen zu verwenden, wenn der Cache gar nichts mit Roemern zu tun hat und daher sicher nicht so heissen wird.

 

Ich finde es eben schlecht, wenn man völlig aus der Luft an einer Station nach der Kragenweite von Claudia Roths Schwager, einer Maya-Hieroglyphe oder einem hinterindischen Morsecode befragt wird.

 

Eine besondere Exotik an dieser Einstellung kann ich da nicht erkennen.

 

Es war nicht von Exotik die Rede, sondern ich verwies darauf dass mit T- und mit D-Anforderungen anders umgegangen wird.

Mir ging es darum jenen, die gern mal frustriert darueber sind, dass sie wegen einer Aufgabenstellung nicht im ersten Anlauf weiterkommen, aber den Frust jener nicht nachvollziehen koennen, die aus koerperlichen Gruenden nicht im ersten Anlauf oder gar nicht weiterkommen, und tolle Ratschlaege erteilen den Spiegel vorzuhalten.

 

Es ist mir voellig klar, dass die Grenze zwischen zumutbaren Fragen und unzumutbaren eng ist. Es kommt aber stets auch auf den Zielkreis an.

 

Wenn man einen Familiencache versteckt, bei dem man schreibt, dass er fuer die alle Generationen perfekt geeignet ist, sollten eher keine Steilhangelemente

involviert sein wenn man nicht das Zielpublikum frusten will.

 

Bei einem eindeutig auf ein bestimmtes intellektuelles Publikum ausgerichteten Cache kann man m.E. durchaus z.B. voraussetzen, dass die Cacher eine hinreichend breite Allgemeinbildung haben. Der Grossteil meiner Maytery-Multi-Caches ist weder fuer Familien mit kleineren Kindern geeignet noch fuer eher bildungsferne Cacher - sie haetten auch nicht die geringste Freude daran. Das ist bewusst miteingeplant. Manche dieser Orte vertragen es auch gar nicht, wenn dort auch nur 25% der lokalen Cacher erscheinen.

Mir geht es bei dieser Art Caches um das Drumherum und erst in zweiter Linie dann um das Zeigen der Orte. Mit simplen Caches, die man so nebenbei macht, wuerde ich viel zu viel Leute anziehen.

 

Cezanne

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