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Verstecken mit iPhone?


Taaya

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Huhu,

 

sagt mal, gibts es bei der offiziellen iPhone-App eigentlich auch die Möglichkeit, selber einen Cache zu verstecken, und das gleich einzutragen? Ich weiß zwar noch nicht, ob ich das je machen würde, aber wenn, dann kann ich das nur mit dem iPhone machen, oder aber die Grade/Minuten des Standorts aufschreiben und später eintragen, aber dabei ist die App angeblich ( Angabe in der App ) nur auf 100 Meter genau. Gibt es eine Möglichkeit, am entsprechenden Versteckstandort schon zu sagen 'Hier hab ich was versteckt, trag das ein'?

 

Danke schonmal für Antworten :)

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Naja, damit schließt man aber gleich alle aus, die kaum Geld haben. Hab schon mein iPhone nur gebraucht kaufen können. Dabei kann die App beim Suchen und das iPhone in den Maps beim Durch-die-Straßen-Wandeln fast auf den Meter genau die Position bestimmen, warum dann bitte nicht, wenn man die Positionskoordinaten einsehen will? :(

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Ich komme mit meinem Android so gut wie immer zu den gleichen Koordinaten wie mit meinem Etrex. Kann mir nicht vorstellen, dass das IPhone da so viel schlechter ist als das Android.

 

Würde halt auf alle Fälle mehrere Messungen zu unterschiedlichen Zeiten durchführen und dann mitteln.

 

Und wenn du am Ende immer noch das Gefühl hast, dass die Koordinaten etwas ungenau sind dann hilft ein guter hint gegen Frustration beim Suchen.

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Wie ich eben sehe, bist du ganz neu dabei. Jetzt schon eine Dose zu verstecken, wo du noch nicht einen Cache gefunden hast, halte ich für nicht so toll. Schaue dir doch erst mal ein paar Verstecke an, bevor du selbst einen Cache auslegst. Besuche auch einen Stammtisch in deiner Nähe, dort triffst du die lokalen Cacher, welche dir sicher einige deiner Fragen beantworten können. Vielleicht kannst du dich dort auch mal zu einer Cachertour verabreden.

Kontakte sind zwar nicht alles, aber zuweilen helfen diese viel weiter, evtl. sogar beim Verstecken deines ersten eigenen Caches. Wobei ich diese Lösung in deinem Fall sogar für die beste Idee halte.

 

Gruss

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Naja, damit schließt man aber gleich alle aus, die kaum Geld haben. Hab schon mein iPhone nur gebraucht kaufen können. Dabei kann die App beim Suchen und das iPhone in den Maps beim Durch-die-Straßen-Wandeln fast auf den Meter genau die Position bestimmen, warum dann bitte nicht, wenn man die Positionskoordinaten einsehen will? :(

Oh ja, dieses Argument! Es werden Leute ausgeschlossen, wie schlimm.

 

Ja, es werden Leute ausgeschlossen, die:

 

- kein GPS für ein GPS-basiertes Hobby haben

- die nicht in der Lage sind eine kostenlose App zu finden, die GPS-Averaging beherrscht

- nicht über die soziale Kompetenz verfügen, jemanden zu fragen, der einen GPS-Empfänger besitzt

 

Ganz ehrlich: Ich finde das sogar gut so. Die App ist nicht dafür da, mal eben - ohne Zeit, Geld und Kreativität zu investieren - ein Geocache zu verstecken.

 

Mein Vorschlag: Finde erst mal ein paar Caches, dann hast du Ideen, kennst vielleicht schon Leute, die dir helfen können usw. Dann mach' dich mal im AppStore schlau, was es da so an Apps gibt, die Koordinaten ausgeben können.

 

Wenn du etwas Erfahrung gesammelt hast, wird dein Erstlingswerk auch nicht gleich an Abstandsproblemen und dergl. scheitern.

 

Ach ja: Ein vernünftiges Geocache kostet schon auch mal etwas Geld. „damit schließt man aber gleich alle aus, die kaum Geld haben.“

 

Geocaching ist ein sehr tolles Hobby, das draußen Spaß macht. Es ist toll, Geocaches zu finden, tolle Orte gezeigt zu bekommen, auf Events zu gehen und so weiter. Am ersten Tag nach der Anmeldung gleich im Forum rumzupoltern ist nicht das, was ich unter Geocaching verstehe. Mit der Zeit wirst du dich an das schlimme Gefühl des ausgeschlossen sein gewöhnen. Spätestens das erste Rätsel, das du nicht lösen kannst, ein Chirp-Cache oder irgendwelche T5er schließen immer die Leute aus, die nicht bereit sind, sich helfen zu lassen.

 

GermanSailor

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Naja, damit schließt man aber gleich alle aus, die kaum Geld haben. [...]

 

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

Der war wirklich gut....

 

700€ für ein Mobiltelefon ist schließlich ein Spotpreis verglichen mit 80 € für ein etrex H.

 

Vielen Dank für die (vermutlich unfreiwillige) Realsatire.

 

Nun aber... Du übersiehst, dass die GPS-Ausstattung in Mobiltelefonen nicht primär für's Geocachen konzipiert ist, sondern für normale Straßennavigation.

Wenn Du diese Navigation im üblichen Sinn verwendest - Stadt, Straße, Hausnummer - gibt es auch keinerlei Probleme, da die Größenunterschiede zwischen Häusern und Caches schon relevant sind. Ob ein gesuchtes Objekt 50 Meter neben den angegeben Koordinaten zu finden ist, spielt bei einem Haus eine eher untergeordnete Rolle, bei einem Cache doch eher nicht.

Obwohl dein Mobiltelefon Computereigenschaften besitzt, würdest Du auch nicht auf die Idee kommen es als Grafikworkstation einzusetzen. Warum dieses Werkzeug dann aber in anderer Weise zweckentfremden?

 

Gruß J.

 

Noch etwas: Besitzt Du eine Yacht? Nein? Wie unverschämt und elitär von Regattaausrichtern, dass sie dir nicht kostenfrei ein Boot zur Teilnahme zur Verfügung zu stellen...

 

Nachtrag: Wie ich erst jetzt festgestellt habe, ist dein Account genau einen Tag alt. Du hast nach eigener Aussage noch nichts gefunden, vermutlich auch noch nicht einmal etwas gesucht - beschwerst dich aber bereits darüber, dass sich Geocaching im Allgemeinen und Groundspeak im Besonderen nicht deine Vorstellungen anpasst...

Lass mich mal raten, Du bist der Kreisel um den sich die Welt dreht, richtig?

Edited by JoeW
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Hallo Joe, hallo Taaya,

 

Nun aber... Du übersiehst, dass die GPS-Ausstattung in Mobiltelefonen[...] Obwohl dein Mobiltelefon Computereigenschaften besitzt, würdest Du auch nicht auf die Idee kommen es als Grafikworkstation einzusetzen. Warum dieses Werkzeug dann aber in anderer Weise zweckentfremden?

 

wenn das Mobiltelefon Dinge nicht erledigt, wie man es gerne hätte, da habe ich die Lösung für euch! Das neue xphone kann eigentlich alles, was Jow hier beschreibt und ich denke, man kann auch hundertprozentig genaue GPS-Koordinaten damit nehmen. Ein wenig Werbung wird erlaubt sein: http://www.youtube.com/watch?v=r0RqPhr-hdA&feature=related

 

Ich werde mir wahrscheinlich selbst ein xphone zulegen und kann dafür auf einige andere eigentlich unverzichtbare Dinge doch verzichten. Sehr schön!

 

Herzliche Grüße

Jochen

 

Edit: Wieso kriege ich den Link zum Video nicht als normalen Link hin? :-(

Edited by frostengel
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Da freut sich jemand, dass er sowas schönes wie Geocachen gefunden hat, stellt in seiner Euphorie ein paar Fragen um zu sehen, was er denn alles tun kann und wird hier so empfangen, dass er gleich wieder umdreht.

Typisch Internetforum - würde man mit der Person in natura sprechen würden die Schreihälse dieses Threads bestimmt viel netter sein - zumindest glaube und hoffe ich das.

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Nun aber... Du übersiehst, dass die GPS-Ausstattung in Mobiltelefonen nicht primär für's Geocachen konzipiert ist, sondern für normale Straßennavigation.

Wenn Du diese Navigation im üblichen Sinn verwendest - Stadt, Straße, Hausnummer - gibt es auch keinerlei Probleme, da die Größenunterschiede zwischen Häusern und Caches schon relevant sind. Ob ein gesuchtes Objekt 50 Meter neben den angegeben Koordinaten zu finden ist, spielt bei einem Haus eine eher untergeordnete Rolle, bei einem Cache doch eher nicht.

 

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - das ist Unsinn und trifft vielleicht auf die Handys der 90er Jahre zu, aber nicht auf moderne Smartphones (ok, ein iPhone würde ich nicht als smart bezeichnen...). Die Genauigkeit eines "guten" Handys kann problemlos mit einem eTrex mithalten. Glaub es mir, oder informier Dich einfach mal im Internet über den aktuellen Stand der Technik.

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Ist es nicht möglich, einfach die Frage zu beantworten?

Taaya hat doch in ihrem Beitrag schon geschrieben, daß sie noch nicht weiß, ob sie die Möglichkeit je nutzen wird.

Also ist auch nicht zu erwarten, daß sie, wenn es geht, gleich losrennt und eine Filmdose in die Gegend schmeißt, wobei dann die angegeben Koordinaten im Umkreis von rd. 100 m sind.

Wir sollten doch froh sein, wenn Anfänger sich frühzeitig über die Möglichkeiten informieren wollen.

Ich kann leider nicht weiterhelfen, bei mir hat es gerade für ein einfaches GPS (62) gereicht, mit meinem Handy (Nokia 6230i) kann ich telefonieren und mal ein Foto machen, das wars dann.

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:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

Der war wirklich gut....

 

700€ für ein Mobiltelefon ist schließlich ein Spotpreis verglichen mit 80 € für ein etrex H.

 

Vielen Dank für die (vermutlich unfreiwillige) Realsatire.

 

700? Nee, ich hab für mein gebrauchtes weitaus weniger bezahlt als ich für einen GPS-Empfänger zahlen würde. Und da dachte sich meiner einer ( oder vielmehr meine eine ): Endlich kann ich auch mal geocachen, wovon man ständig hört, wofür die 'Ausrüstung' aber schweineteuer ist und rausgeschmissenes Geld bedeutet, wenn man feststellt, dass es doch nicht so lustig ist.

 

Ich bin halt nur Studentin und kann mir nicht einmal eine eigene Wohnung leisten, weshalb ich jeden Tag insgesamt 3 Stunden Busfahrt habe und mir dann noch zuhause meine Eltern auf den Keks gehen. Wie soll ich mir dazu noch einen GPS-Empfänger kaufen? Gut, meine Mutter hat seit kurzem einen, aber das Gerät ist ja dermaßen kompliziert - und zeigt nur Caches ab 41 km Entfernung, obwohl der Nächste gerade mal etwa 800 Meter weit weg ist. Ganz ehrlich, solche Dinger schrecken mich eher ab, als dass sie mir ermöglichen, Spaß zu haben.

 

 

Aber echt nett, wie man hier von manchen empfangen wird, die noch nicht einmal genau den Post lesen, sondern gleich auf einem rumhacken. Wollt euer Hobby wohl bloß für euch behalten, immer schön exklusiv sein, was? Finde ich sehr schade. Geht ihr in der Realität auch so mit Menschen um? :(

 

PS:

Obwohl dein Mobiltelefon Computereigenschaften besitzt, würdest Du auch nicht auf die Idee kommen es als Grafikworkstation einzusetzen. Warum dieses Werkzeug dann aber in anderer Weise zweckentfremden

 

ICH nicht, da ich nicht grafikbewandert bin, ich kenne aber einen Profifotografen, der das teilweise für seine Privatbilder macht, wenn er unterwegs etwas findet, was er knipsen will.

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Hallo Taaya,

 

deine Argumente kann ich voll und ganz nachvollziehen. Es ist schon klar, dass man, gerade als Student nicht unbedingt viel Geld für etwas ausgeben will, bei dem man sich nicht sicher ist, ob es gefällt. Einen Cache zu verstecken, ohne erstmal ein paar gefunden zu haben ist nicht unbedingt das, was andere Cacher jubeln lässt, eher das Gegenteil ist der Fall.

Wie du schreibst, hast du als Student nicht das Geld um auf Verdacht ein teures GPS zu kaufen. So ein Kauf will auch gut überlegt sein. Alternativ horch dich mal bei den örtlichen Sportgeschäften um. Gerade in grösseren Städten ist es manchmal möglich ein GPS für kleines Geld auszuleihen. Bei mir in der Stadt gibt es z.B. ein solches Geschäft. Ein GPS (der einfacheren Sorte) kostet fürs Wochenende 15€.

Fass doch meinen Vorschlag weiter oben auf, schau nach einem Treffen in deiner Nähe und unterhalte dich mit den Anwesenden.

 

Gut, meine Mutter hat seit kurzem einen, aber das Gerät ist ja dermaßen kompliziert - und zeigt nur Caches ab 41 km Entfernung, obwohl der Nächste gerade mal etwa 800 Meter weit weg ist.

 

Kann ich mir nicht vorstellen... nein, nicht das mit dem kompliziert, sondern das mit den 41km. Da wir hier nicht wissen, um was für ein Gerät es sich handelt, kannst du natürlich auch nicht mit einem Tip rechnen. Aber scheinbar gibt es ja in eurem Haushalt einen GPS-Empfänger, den du dir sicherlich auch mal ausborgen kannst.

 

Gruss

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Huhu Zephyr,

 

naja, ich will ja auch nicht gleich losverstecken, hat ja auch keiner gesagt. Ich wollte mich nur mal über die Möglichkeiten erkunden ( auch wenn es schön wäre, würde es mehr zu finden geben, im meinem Ort, aber die Caches, die ich verstecke, kann ich ja eh nicht selber finden :D ).

 

Meine Mum hat einen Magellan Explorist GC ... Ich hab keine Ahnung, wie man da die Caches zum Anzeigen draufbringt, ich nehme einfach mal an, dass mein Dad dafür einfach auf der falschen Seite war, da ich mal schätze, dass man das irgendwie über den PC 'bestücken' muss. Aber ich finde es auch sonst in der Bedienung irgendwie ...klobig. Mit einem Joystick hin und her wurschteln und dann zeigt es einem noch nicht einmal das an, was man gerne hätte. Naja, vielleicht bin ich auch nur etwas zu deppert für das Ding.

 

Naja, schauen wir mal, erst einmal suchen gehen - und dafür muss das Wetter auch erstmal wieder besser werden, bei der Affenhitze halte ich es draußen keine 5 Minuten aus.

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Das ist ne Ansage! Super, was kümmert dich die App? Ein richtiges GPS hat eh seine Vorteile. Zum Beispiel nehm ich mein Smartphone nur um vielleicht nochmal nach einem Spoilerbild zu suchen, falls ich Tomaten auf den Augen hab oder um ein Bildchen zu knipsen. Unfälle passieren und ein GPS ist wesentlich robuster sowie weniger anfällig, falls es mal feucht wird.

Beschäftige dich mal ausgiebig mit dem Teil und du wirst sehn, so kompliziert ist das garnicht. Alles reine Gewohnheitssache und mit ein bischen Übung keinerlei Problem, ich bin sicher, dass, wenn sich die ersten Erfolge einstellen, wirst du begeistert sein und über dein Posting selbst lachen :laughing:

 

Auch wenn ich mich nun wiederhole, halte nach einem Cachertreffen ausschau. Zum einen lernst du die Owner in deiner Nähe kennen und es gibt einfach Fragen, die lassen sich in einem persönlichen Gespräch leichter beantworten. Auch den einen oder anderen Tip bekommst du dort mit auf den Weg, sowie auch sicher die eine oder andere Empfehlung von besonders schönen Caches in deiner Homezone. Lass dich nur nicht unterkriegen, alles wird gut B)

 

Grüssle

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naja, ich will ja auch nicht gleich losverstecken, hat ja auch keiner gesagt. Ich wollte mich nur mal über die Möglichkeiten erkunden ( auch wenn es schön wäre, würde es mehr zu finden geben, im meinem Ort, aber die Caches, die ich verstecke, kann ich ja eh nicht selber finden :D ).

 

Die Moeglichkeit gibt's auf jeden Fall, allerdings gibt's keine Garantie, dass dabei brauchbare Koordinaten rauskommen (gut, die gibt's mit keinem GPS) und ganz so einfach wie "klick und los" isses auch nicht. Daher: informieren, informieren! Koordinaten mitteln, wie geht das? Wie sieht dabei die Streuung der gesammelten Daten aus? Und das wichtigste dabei: ausprobieren! An einem Testpunkt mal Koordinaten nehmen, und dann spaeter (am besten an einem anderen Tag) diese Koordinaten annavigieren und schauen, ob dich das GPS/Handy wieder hinfuehrt, und wie genau. Der Test wird noch besser, wenn du das jemanden anderen machen laesst, uU noch mit einem anderen GPS. Dann wiederholst du das ganze mehrere Male und schaust, welche Erfolgsrate du hast. Wenn du in 100% der Faelle an <5 Meter oder so rankommst, dann kannst du damit Caches verstecken.

 

Wozu der ganze Aufwand? Weil das die einzige Moeglichkeit ist, rauszufinden, wie genau das Handy wirklich ist.

 

Und warum hab ich dann urspruenglich gesagt, dass man's besser bleiben laesst? Weil das ganze mit einem richtigen GPS nicht noetig ist. Das setzt du hin, nimmst Koordinaten und mit hoher Wahrscheinlichkeit sind die dann gut brauchbar. Mit nem Handy kann man zwar (je nach Modell) auch brauchbare Koordinaten kriegen, aber wenn man nicht weiss, was man tut, koennen sie ziemlich im jenseits sein. Und genau diesen Fall hat's in der Vergangenheit leider schon zu oft gegeben.

Edited by dfx
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Aber echt nett, wie man hier von manchen empfangen wird, die noch nicht einmal genau den Post lesen, sondern gleich auf einem rumhacken. Wollt euer Hobby wohl bloß für euch behalten, immer schön exklusiv sein, was? Finde ich sehr schade. Geht ihr in der Realität auch so mit Menschen um? :(
Nein, vermutlich/hoffentlich genauso wenig wie du im echten Leben so in eine neue Gruppe hineinpolterst.

 

Du warst es, die gleich mit „Naja, damit schließt man aber gleich alle aus, die kaum Geld haben.“ ankamst. Mitunter wird auf Newbies, die mit Iphone losziehen, keine Ahnung haben aber gleich etwas verstecken wollen, etwas genervt reagiert.

 

Dass dies nicht der Standard ist, sieht man z.B. an diesem Thread hier. Da wurde einem Newbie sehr freundlich und wie ich denke zielführend geholfen. Vergleiche und analysiere mal seine Art mit der Deinen. Vielleicht fällt dir auf warum die Reaktionen anders waren.

 

Es kann übrigens vorkommen, dass man nicht die erhofften Antworten erhält. Bei diesem Kommerz ist doof, da werden Leute ausgeschlossen Unterton, den du an den Tag legtest, ist die Wahrscheinlichkeit dafür zumindest erhöht.

„Alles kostenlos, und zwar sofort, ich möchte nichts dafür tun.“ Ist nicht die richtige Grundeinstellung bei diesem Hobby. Gerade Geocaches verstecken kostet - vor allem wenn sie besser als Filmdose an Leitplanke sein sollen - Geld. Niemand zwingt einen, Geocaches zu verstecken. Nur wenn man es tut, dann bitte mit Bedacht und Überlegung!

 

Mein Tipp: Man kann mit dem Iphone wohl auch ganz gut Geocaches finden. Auch das bereits vorhandene Magellan Explorist GC ist dafür - sogar noch besser - geeignet. Du hast also eine Ausrüstung zur Verfügung die wesentlich besser als das ist, was hier fast jeder zu Beginn seiner Geocaching-Karriere hatte.

 

Es werden nur Geocaches angezeigt, die mehr als 41 km weit weg sind?

Dann sind da mit Sicherheit eben keine anderen Geocaches mit drauf. Tipp: Geocaches kann man auch von Hand eintippen. Noch ein Tipp: Zu den meisten Geräten, gibt es eine einmonatige Premium-Membership dazu. Nutze diese Möglichkeit!

 

Dann würde ich mir an deiner Stelle auch mal das Handbuch des Magellan herunterladen und anfangen darin zu lesen. So kompliziert ist es auch wieder nicht, diese Dinger zu nutzen. Wenn du das Datenkabel hast, vermutlich funktioniert auch ein normales Micro-USB-Kabel, kannst du einzelne Geocaches bequem auf das Gerät übertragen.

 

Nach wie vor: Versuche Kontakt zu Geocachern in deiner Region zu finden. Vieles ist einfacher in der Praxis gezeigt als per Tastatur erklärt.

 

GermanSailor

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Ich habe ein Nokia 5800 und Garmin Dakota 20.

 

Spasseshalber habe ich die Genauigkeit verglichen.

Fakt ist dass das Nokia dem Garmin UNTER FREIEM HIMMEL, BEI SONNENSCHEIN! in nichts nachsteht.

Im Wald sieht es schon anderst aus, da hat das Nokia Abweichungen von 10m+ gegenüber dem Garmin, das ja auch Abweichung hat.

In einer Stadt mit hohen Gebäuden ist es ähnlich.

 

Genaue Koordinaten sollten es schon sein, darüber musst du dir im Klaren sein.

 

Natürlich brauchst du für eine riesige Box im alleinstehenden Baum auf einer Wiese nicht so genaue Koordinaten wie für einen Mikro im Baumstumpf im Wald, aber sie sollten eben so genau wie eben möglich sein.

 

Du musst es halt eben abwägen ob du deine Koordinaten jemandem zumuten kannst, evtl. ist ein "Betatester" hilfreich, ein Bekannter dem du das Listing gibst und er testet ob der Cache gut findbar ist, gegebenenfalls kannst du dann etwas angleichen.

 

Das Schlagwort "mitteln" ist ja schon gefallen. Von einigen Seiten aus 20m oder mehr Entfernung auf deinen Punkt zugehen, immer die angezeigte Koordinate notieren und später mitteln.

 

Google Earth zum Überprüfen ist gar keine Hilfe, ich habe den Eindruck das die Satellitenbilder öfter mal "verschoben" sind, also die Koordinaten nicht über dem Objekt liegen.

 

Und lass dich nicht entmutigen, es gibt keine dummen Fragen, sehr wohl aber dumme Antworten.

 

Gruß Christian

Edited by scirocco85
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N'Abend

Ich habe ein Nokia 5800 und Garmin Dakota 20.

 

Spasseshalber habe ich die Genauigkeit verglichen.

Fakt ist dass das Nokia dem Garmin UNTER FREIEM HIMMEL, BEI SONNENSCHEIN! in nichts nachsteht.

Im Wald sieht es schon anderst aus, da hat das Nokia Abweichungen von 10m+ gegenüber dem Garmin, das ja auch Abweichung hat.

In einer Stadt mit hohen Gebäuden ist es ähnlich.

Welches von beiden ist denn das genauere? Von der Tatsache her, dass auf einem Nokia steht und auf dem anderen Garmin kann man nichts folgern. (Zumindest in Bezug auf die Genauigkeit).

Dass LVermGeo Rheinland-Pfalz hat einen netten Service: Vor dem Amt steht ein Trigonometrischer Punkt mit einer genauen Angabe der Koordinaten im UTM-System. Je nachdem findet man in der Nähe vielleicht eine ähnliche Referenzstelle. Beispielsweise sind viele Markierungen des Rheinsteigs mit Koordinaten versehen worden (im UTM-System).

 

Gruß

ColleIsarco

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N'Abend

Ich habe ein Nokia 5800 und Garmin Dakota 20.

 

Spasseshalber habe ich die Genauigkeit verglichen.

Fakt ist dass das Nokia dem Garmin UNTER FREIEM HIMMEL, BEI SONNENSCHEIN! in nichts nachsteht.

Im Wald sieht es schon anderst aus, da hat das Nokia Abweichungen von 10m+ gegenüber dem Garmin, das ja auch Abweichung hat.

In einer Stadt mit hohen Gebäuden ist es ähnlich.

Welches von beiden ist denn das genauere? Von der Tatsache her, dass auf einem Nokia steht und auf dem anderen Garmin kann man nichts folgern. (Zumindest in Bezug auf die Genauigkeit).

Dass LVermGeo Rheinland-Pfalz hat einen netten Service: Vor dem Amt steht ein Trigonometrischer Punkt mit einer genauen Angabe der Koordinaten im UTM-System. Je nachdem findet man in der Nähe vielleicht eine ähnliche Referenzstelle. Beispielsweise sind viele Markierungen des Rheinsteigs mit Koordinaten versehen worden (im UTM-System).

 

Gruß

ColleIsarco

 

Naja, das Nokia ist ein Mobiltelefon, das Garmin ein GPS Gerät. Wie gesagt, unter freiem Himmel konnte ich keine Ungenauigkeiten feststellen, bei schlechtem Wetter, im Wald und unwegsamen Tälern sehr wohl, da hat das GPS Gerät einfach länger einen genaueren Empfang als das Handy.

 

Referenzpunkte sind eine feine Sache, allerdings sehr rar gesäht.

Nochmal, ich denke das Iphone liefert oftmals Koordinaten die genau genug sind einen Cache zu finden. Selbstverständlich abhängig von Gelände, Wetter usw.

 

Gruß Christian

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Ich meld mich hier einfach noch mal zu Wort.

 

Wir haben festgestellt, dass die meisten Cachinggeräte ( und auch Navis ) deutlich schlechter zum Finden sind, als das iPhone. Nicht nur, weil man bei Handys einfach spontan sein kann, also sich vorher die Caches nicht aussuchen und runterladen muss, sondern auch, weil aus irgendeinem Grund normale Geräte deutlich länger brauchen, bis sie überhaupt wissen, wo sie sind, und selbst dann spinnen sie rum. Nur meine Erfahrung, aber wir haben jetzt 5 oder 6 verschiedene andere Geräte durch und immer war meine Mutter mit ihren Dingern aufgeschmissen und mein iPhone führte uns zum Cache.

 

Aber das mit Koordinaten mitteln stimmt schon. Also das iPhone war auch hierbei immer nur um 1-3 an der dritten Stelle hinterm Punkt ( bei 52 XX.XXX ) daneben, aber trotzdem möchte man es ja genau haben. Wir haben uns jedoch angewöhnt, alles noch mal auf opencaching.de nachzuprüfen, weil da die Karte recht genau ist. Naja, was heißt wir? Meine Mutter, bisher. Aber ich find die Karte auch ganz sinnvoll und gut gemacht.

 

Und zu

„Alles kostenlos, und zwar sofort, ich möchte nichts dafür tun.“
:

Das habe ich nie gesagt. Allein die App kostet ja schon ziemlich viel ( für Apps ). Aber ich finde es unsinnig, sich noch ein so teures Gerät ZUSÄTZLICH kaufen zu müssen, mit dem man außerhalb von Geocaching nichts anfangen kann. Zumal, wie gesagt, die Dinger in meinen Augen einfach unflexibel sind, weil man erst alle Caches, die man vielleicht machen wollen könnte, überspielen muss.

 

Und zudem bin ich nun einmal kein Millionär. Ich habe, dank meines Studiums, eben vielleicht 10 Euro im Monat, mit denen ich machen kann, was ich will, die ich nicht für wichtige Dinge brauche. Damit dauert es ewig, bis man sich ein Cachinggerät zusammengespart hat und dann muss man deshalb auf andere Hobbys verzichten. Für die, die das Geld haben, mag das ja sinnvoll sein, aber ich bin da pragmatisch und denk mir: Das Handy hab ich, die App kann ich mir einmal leisten, kostet ja nicht dauerhaft, also nutz ich die Ressourcen die ich hab, statt für teuer Geld Dinge zu holen, die ich vielleicht in einem Jahr schon nicht mehr brauche, weil ich es dann schon wieder satt hab. Was soll denn daran verwerflich sein?

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Hallo liebe Gemeinde, stehe vor dem gleichen Problem. Zum suchen und finden im deutschen Raum reicht das IPhone bis zu einem gewissen Grad aus, doch sobald es darum geht was auszulegen würde ich mich persönlich nicht auf die App alleine verlassen.

 

Nun zu meiner Frage, würde das Garmin eTrex H zum verstecken ausreichen? Liefert es passable und genaue Koordinaten?

 

Oder würdet ihr mir lieber ein anderes Gerät zB Magellan eXplorist GC ans Herz legen?

 

Danke im Voraus

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Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir gerade den Explorist GC. Kann natürlich liegen, dass nur das Einzelgerät fehlerhaft war, aber wir waren mehr als unzufrieden damit. Wenn du es kaufst, lass dir DRINGEND schriftlich geben, dass du es zurückgeben kannst, wenn es deinen Anforderungen nicht entspricht ( heutzutage weigern sich die meisten Läden ).

 

Ansonsten ist, wie gesagt, die Kombi aus iPhone und der Karte von opencaching eigentlich ausreichend, die Karte ist echt genau. Aber welches Gerät das beste ist, wenn du dir eins kaufen magst, kann ich dir leider nicht sagen :)

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Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir gerade den Explorist GC. Kann natürlich liegen, dass nur das Einzelgerät fehlerhaft war, aber wir waren mehr als unzufrieden damit. Wenn du es kaufst, lass dir DRINGEND schriftlich geben, dass du es zurückgeben kannst, wenn es deinen Anforderungen nicht entspricht ( heutzutage weigern sich die meisten Läden ).

 

Ansonsten ist, wie gesagt, die Kombi aus iPhone und der Karte von opencaching eigentlich ausreichend, die Karte ist echt genau. Aber welches Gerät das beste ist, wenn du dir eins kaufen magst, kann ich dir leider nicht sagen :)

 

Danke für deine Antwort. Aber was machen wenn man im Ausland cachen will? Da ist das IPhone nicht zu gebrauchen.

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Stimmt, da hast du recht. Hm, da braucht man dann doch nen Extragerät, das ist ein Argument. Wie gesagt, ich kann dir eigentlich nur vorschlagen, beim Kauf vorher dringend darauf zu achten, dass du es zurückgeben kannst. Wir haben schon vieles gekauft und wieder zurückgegeben, weil es einfach nicht so wollte, wie wir. Wenn auch bis auf den Explorist nur Navis.

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Aber was machen wenn man im Ausland cachen will?

Dann kaufe ich mir dort entweder eine Prepaid-Karte mit Datentarif (dürfte es in so ziemlich jedem halbwegs entwickelten Land relativ günstig geben), oder ich benutze eine App, mit der ich Offline-Karten verwenden kann. Zumindest mache ich das auf meinem Android-Handy so.

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Oder lasst den Multi doch mal länger dauern als geplant... Wenn dann kurz vor'm Final das Licht aus geht, dann möchte man doch glatt........... *§$grrr§&*##§§###...

 

=D Das Problem habe ich zum Glück nicht - ich nehm einfach keine langen Multis. Mir machen so lange Dinger einfach keinen Spaß, muss ich sagen :)

 

Aber was machen wenn man im Ausland cachen will?

Dann kaufe ich mir dort entweder eine Prepaid-Karte mit Datentarif (dürfte es in so ziemlich jedem halbwegs entwickelten Land relativ günstig geben), oder ich benutze eine App, mit der ich Offline-Karten verwenden kann. Zumindest mache ich das auf meinem Android-Handy so.

 

Hast du da für Offline-Karten als App ne Empfehlung? Die meisten Apps, die es für Android gibt, gibt es ja auch für's iPhone :)

Edited by Taaya
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Oder lasst den Multi doch mal länger dauern als geplant... Wenn dann kurz vor'm Final das Licht aus geht, dann möchte man doch glatt........... *§$grrr§&*##§§###...

 

=D Das Problem habe ich zum Glück nicht - ich nehm einfach keine langen Multis. Mir machen so lange Dinger einfach keinen Spaß, muss ich sagen :)

 

Dafuer hast Du eben ein anderes Problem. Dadurch, dass Du die Menge der Caches, die fuer Dich in Frage kommen, so sehr einschraenkst

(moeglichst keine Multicaches, keine Raetselcaches von Ausnahmen abgesehen, urban, leichtes Terrain, fast vor Deiner Haustuere, und mehr als

1-2 solche Caches im Umkreis), musst Du halt damit leben nur wenig Auswahl zu haben.

 

Man kann wohl auch mit Mobiltelefonen und sehr alten GPS-Geraeten (das weiss ich aus eigener Erfahrung) zu einigermassen brauchbaren Koordinaten beim Verstecken kommen, wenn

man weiss wie man das anstellt. (dfx hat weiter oben ja schon einiges dazu ausgefuehrt.) Dazu gehoert aber mehr Kompetenz und Erfahrung auf diesem Gebiet als in Deiner Familie vorhanden zu sein scheint. Die Geschichten ueber die verschiedenen GPS-Geraete mit denen ihr nicht zurechtkamt, sprechen fuer sich. (Das ist nicht boese gemeint, sondern nur eine Feststellung.)

 

Cezanne

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Hast du da für Offline-Karten als App ne Empfehlung? Die meisten Apps, die es für Android gibt, gibt es ja auch für's iPhone :)

Wenn man in der Groundspeak App Caches zu den Favoriten hinzufügt kann man auch zugehörige Offline Karten runterladen.

 

Die App MotionX GPS kann ähnliches und ist allgemein sehr leistungsfähig.

 

VG

Tom

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Stimmt, da hast du recht. Hm, da braucht man dann doch nen Extragerät, das ist ein Argument. Wie gesagt, ich kann dir eigentlich nur vorschlagen, beim Kauf vorher dringend darauf zu achten, dass du es zurückgeben kannst. Wir haben schon vieles gekauft und wieder zurückgegeben, weil es einfach nicht so wollte, wie wir. Wenn auch bis auf den Explorist nur Navis.

 

Verstehe ich das richtig? Ihr habt 5-6 Geräte ausgetestet zum Cachen und bis auf das Explorist waren alles Navis? Dass die nicht zum Cachen ausgelegt sind sollte aber doch klar sein, oder?

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Ist klar, aber wir sind wohl alle Pragmatiker und sehen es nicht ein, Geräte zu kaufen, die nur die eine Funktion haben. Und mit Navis kann man Koordinaten finden. In der Theorie. Die meisten, die auch für Fußgänger Wege konzipieren können, verlassen trotzdem nicht die Straße mit ihrer Anzeige, wenn ich das richtig sehe. Musste mich damit zum Glück nicht viel beschäftigen, habe ja mein iPhone, damit ging bisher alles.

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Also auf was man beim Cachen mit Smartphones unbedingt achten sollte:

für die Ortung nur GPS verwenden und die Ortung per WLAN abschalten (spätestens wenn man in die Nähe des Caches kommt), ansonsten wird die Abweichung zu groß.

Umgekehrt weiß natürlich ein Smartphone schneller wo es ist (sofern es Empfang hat und auch Daten austauschen kann) da es für die ungefähre Positionbestimmung eben WLANs oder Funkzellen nutzen kann und dann schneller an die Bahndaten der GPS-Satelliten kommt (z.B. die Bahndaten per Mobilfunk runterladen anstatt sie aus dem GPS-Signal mühsam auszulesen).

 

Wenn wir unterwegs sind haben wir normalerweise zwei Android-Phones und ein Garmin dabei (anfangs auch ein Navigon-Navi). Somit können wir die Vorteile beider Geräte kombinieren.

Also: Zugriff auf logs und Listings, Codierungstools usw. auf dem Smartphone, genauere Positionsbestimmung bzw. Wegpunktprojektion mit dem Garmin.

 

Noch ein Tipp zum Smartphone-Cachen: wenns länger gehn soll dann unbedingt Zusatzakkus bzw. Tauschakkus mitnehmen.

 

Ganz zum Schluss noch ne Anmerkung:

 

ich kenne eine Cacherin (sogar mit Premium-account) die ganz ohne GPS cacht - sie nutzt nur Google-Maps oder ähnliches von zuhause aus.

Bei Multis läuft sie also nach jeder Stage wieder heim um dann die Karte für die nächste Stage auszudrucken.

 

Ist also alles eine Frage der persönlichen Einstellung (und natürlich des Geldbeutels).

 

Man sollte also niemanden nur wegen eines bestimmten GPS-Gerät-Typs als "minderwertig" ansehen.

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Ist klar, aber wir sind wohl alle Pragmatiker und sehen es nicht ein, Geräte zu kaufen, die nur die eine Funktion haben. Und mit Navis kann man Koordinaten finden. In der Theorie. Die meisten, die auch für Fußgänger Wege konzipieren können, verlassen trotzdem nicht die Straße mit ihrer Anzeige, wenn ich das richtig sehe. Musste mich damit zum Glück nicht viel beschäftigen, habe ja mein iPhone, damit ging bisher alles.

 

Naja, ich würde mal behaupten mein etrex20 bietet mir mehr Möglichkeiten als das Durchschnittsautonavi, aber es kommt natürlich drauf an was man benutzt. Klar kann man mit Autonavis Caches finden. So habe ich meine ersten knapp 100 Dosen auch gefunden. Nur brauchte ich dann halt immer die ausgedruckten Beschreibungen und häufig ist das Gerät gesprungen wie wild. Gerade im Wald war das meist eher Glücksspiel, da haben wir teilweise zu dritt in 50m Radien gesucht. Wie du schon beschrieben hast, fühlen sich die Autonavis auf der Straße am sichersten, es macht ja auch Sinn die Dinger so zu programmieren (wer fährt schon mit Tempo 180km/h 15m neben der Autobahn entlang - dass einen das Navi also immer auf die Straße setzt macht Sinn).

 

Allerdings relativiert das dann ein wenig deine Aussage "Nur meine Erfahrung, aber wir haben jetzt 5 oder 6 verschiedene andere Geräte durch und immer war meine Mutter mit ihren Dingern aufgeschmissen und mein iPhone führte uns zum Cache. " wenn es sich dabei um Autonavis handelte. Im Vergleich dazu ist das iPhone natürlich praktischer und funktioneller.

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Wichtig ist eigentlich die aufgenommenen Koordinaten, egal mit welchem Gerät, auf einer guten Karte oder guten Luftbildern die Position zu verifizieren.

 

Hatte gerade am WE, dass die Koordinaten auf eine Seite einer Hauswand zeigten, der Punkt aber um die Ecke war. Sowas könnte man leicht korrigieren.

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Auch ist ein Iphone nicht gleich ein Iphone.

 

Hatten bis vor kurzem noch das 3GS im Einsatz, das von der Genauigkeit her meist nur um die +/- 8-20 Meter lag.

Haben jetzt jeder ein 4S, vom GPS-Empfang her sind das gefühlte Welten an Unterschied.

Die Genauigkeit beträgt jetzt etwa 3-5 Meter, auch die Position wird viel schneller bestimmt.

 

Sind dennoch meist mit einem "richtigen" GPS-Gerät unterwegs, bzw. beidem.

Das Iphone zum Ablesen der Beschreibung und der Koordinaten, das GPS zum Suchen.

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