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G.O. Cash

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Everything posted by G.O. Cash

  1. Looks like Perserverance dropped another piece of hardware: https://mars.nasa.gov/mars2020/multimedia/raw-images/SIF_0030_0669611931_110EBY_N0030828SRLC07000_0000LUJ
  2. Nope, I didn‘t backdate my log. Logged in the app on 3/11, and it appeared automatically on the webpage with that date once the trackable page was unlocked.
  3. I don‘t think it‘s necessarily people backdating their logs. I logged on 3/11/21 when I became aware of the rover trackable, but I entered the log in the Geocaching app, not on the webpage. The log showed in the app, but of course not on the webpage, which was locked until yesterday. I guess many people did the same, beginning on the day when Miss Jenn started this thread; as soon as the webpage was unlocked, all those logs from the app were synced and appeared on the webpage as well. PS ok, maybe *some* people did backdate their logs, especially the one with a log from 2017 ??.
  4. Can‘t help but wonder what‘s going on... there are some pictures of what appears to be a cover plate from the bottom of the rover lying on the ground. Then there are some pictures of the opening in the bottom, with the interior of the rover exposed... doesn‘t look right to me. Or is that plate supposed to come off?
  5. Ach schau, da fühlt sich jemand angesprochen... aber im Ernst: ihr seid Reviewer, und das ist seit Beginn der Diskussion euer erster öffentlicher Beitrag? Toll, Gratulation.
  6. Auf der gc-reviewer-Seite (warum gibt‘s da eigentlich kein ordentliches Impressum?) ist ein Text erschienen, der so schön ist, dass ich ihn hier in (fast) voller Länge wiedergeben möchte: “Corona hat unser aller Leben beeinflusst. Nicht nur im Beruflichen, auch im Privaten, gab es in den letzten Wochen erhebliche Einschränkungen. Viele Länder haben keine neuen Geocaches veröffentlicht und auch andere Hobbies mussten etwas auf der Strecke bleiben. Die Politik hat Exit-Strategien für einen Ausstieg aus den Beschränkungen vorgestellt – und auch die deutschen Reviewer werden nun nach und nach wieder neue Geocaches veröffentlichen. Bitte beachtet, dass auch bei den deutschen Reviewern der Förderalismus beachtet werden muss, das heißt – wir können nicht direkt in ganz Deutschland anfangen neue Geocaches zu veröffentlichen. Die Exit-Strategien sind auf Ebene der Bundesländer geregelt, teilweise gibt es sogar noch spezifische Regelungen der Landkreise die beachtet werden müssen. So können auch wir nicht einfach neue Geocaches deutschlandweit veröffentlichen – sondern auch die deutschen Reviewer müssen die jeweils landesspezifischen Regelungen beachten. Uns ist bewusst, dass andere Länder bereits neue Geocaches veröffentlichen und es hier kein einheitliches Vorgehen gibt – das liegt aber auch an den unterschiedlichen Vorschriften in den einzelnen Ländern bzw. sogar unterschiedliche Vorschriften in den einzelnen Bundesländern. Daher können wir hier auch kein allgemeingültiges Statement verfassen welches für Deutschland gilt – sondern das Thema muss differenziert pro Bundesland betrachtet werden. Die für die verschiedenen Regionen zuständigen Reviewer werden direkt mit der Veröffentlichtung von neuen Geocaches beginnen, sobald es die Erlässe/Verordnungen der jeweiligen Bundesländer erlauben.“ Ich übersetze mal: „Wir wissen, dass wir überreizt haben, und dass die ganze Publishsperre von vornherein überzogen und unnötig war. Aber das dumme, gemeine Geocachervolk merkt es vielleicht nicht, wenn wir so tun, als ob wir täglich mit Mutti Merkel, den Ministerpräsidenten, der Oberpostdirektion oder sonstwem in Kontakt stehen, uns nebulös auf nichtexistierende „spezifische Regelungen“ berufen, und irgendwas mit Föderalismus und Exit-Strategien faseln. Währenddessen fangen wir in willkürlich gewählter Reihenfolge der Bundesländer wieder mit dem Publishen an (naja, ganz willkürlich ist die Reihenfolge nicht, es hat eher damit zu tun, wer von uns vorab schon mal seine / ihre Pipeline fertig reviewt hat, und wer schlicht nix gemacht hat). Schönen Gruß...“ Selbst wenn die Publishsperre irgendwann vorbei sein sollte, zeigt diese ganze Episode, daß wir dringend andere Reviewer, oder am besten ein anderes System brauchen - eins, das nicht von der Willkür und dem Autoritätsgehabe einiger weniger abhängt.
  7. Manche lassen sich halt gerne verarschen, solange sie dabei nur ihre eigenen Vorurteile ausleben können.
  8. Und prompt gibt‘s einen, der nichts besseres zu tun hat, als der Sache nachzugehen, und diese Ungeheuerlichkeit zu melden...
  9. Danke, dass du doch noch ausführlicher antwortest. Das weiss ich durchaus zu schätzen, aber die Antwort bleibt leider im wesentlichen die gleiche: „Wir machen das jetzt so, und damit basta, und du akzeptierst das jetzt (bitte).“ Liebe Lackeys (und Reviewer), Geocaching ist ein Spiel, daß wir freiwillig und unbezahlt betreiben, weil es uns Freude macht, und weil wir es wollen. Das Spiel lebt davon, daß Verstecker ihre Zeit und auch ein bisschen Geld dafür geben, Caches auszulegen, und daß Sucher losgehen, um diese zu finden. Ihr seid weltweit die grösste, de facto einzige Plattform, auf der sich Verstecker und Sucher zusammenfinden. Ihr macht das seit 20 Jahren hervorragend, und meine persönlichen Erfahrungen mit GS und Reviewern sind im großen und ganzen positiv - sogar sehr positiv. Aber ihr seid nicht das Herzstück des Spiels. Vor diesem Hintergrund, und mit allem Respekt, finde ich es unangemessen, wenn ihr eine so einschneidende Maßnahme wie einen kompletten Publishstopp ohne vernünftige und nachvollziehbare Begründung seit 6 Wochen aufrechterhaltet. Wenn es eine Begründung gibt, warum wollt ihr sie nicht nennen? Wie komme ich dazu, zu behaupten, es gäbe keine Begründung? 1. Du hast keine genannt, 2. Was immer als Begründung angeführt wurde, wenn z.B. ein Reviewer eine geliefert hat, trifft auf existierende Caches genauso zu wie auf neuveröffentlichte, ist also gerade kein Grund für den Publishstopp. Ich will gerne glauben, daß ihr laufend die Lage beobachtet, mit den Reviewern ständig kommuniziert usw., aber von außen sieht es leider nicht so aus. Ihr seid ein kommerzielles Unternehmen, was von den freiwilligen, unentgeltlichen Beiträgen seiner Kunden lebt. Bitte geht offener mit uns um. „ Sobald Reviewer und HQ der Meinung sind, dass er verantwortbar ist neue Listings freizuschalten, wird dies auch wieder passieren.“ Sorry - not good enough. Und im übrigen bin ich der Meinung, daß der Publishstopp gestoppt werden muß.
  10. Danke, daß du dir die Zeit nimmst, zu antworten. Aber, diese Argumente habe ich von dir an anderer Stelle vor Wochen schon gelesen, und antworte darauf hier mit dem gleichen Gegenargument: alles, was du anführst, trifft auf neuveröffentlichte Caches genauso zu wie auf bestehende Caches. Wenn ein neuer Cache ein untersagtes Freizeitangebot ist, dann auch ein bestehender Cache. Ihr habt sicherlich Zugriff auf mehr und bessere Statistiken, aber hier sind ein paar Zahlen von project-gc: Aktive Cacher in Deutschland im letzten Monat: +16% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, einzelne gefundene Caches im letzten Monat: +3% - und das, wohlgemerkt, obwohl es 0 neue Caches in dem Zeitraum gab. Ich sehe dort keine Statistik über Funde insgesamt, aber aus den anderen Zahlen kann man wohl schliessen, daß es satt zweistellig im Plus liegen wird. Das deckt sich auch mit meiner direkten Erfahrung: ich gehe jetzt auch in der Woche mehrmals Cachen, während ich sonst beruflich viel unterwegs wäre, und allenfalls mal am Wochenende dazu käme. Bei Caches in meiner Umgebung bemerke ich fast täglich Fundlogs, was sonst auch nicht in dieser Häufung vorkommt. Das Gesamtbild ist folgendes: Hunderttausende laufen durch die Wälder und waschen sich nicht alle 5 Minuten die Hände. Warum flattern aber dir nicht ständig Bussgeldbescheide ins Haus, warum legt die Gesundheitsbehörde die Groundspeak-Server in den USA nicht still? Weil es kein Problem ist. Genausowenig wäre es ein Problem, wenn neue Caches dazukämen. Es gäbe vielleicht sogar weniger Reisetätigkeit, wenn es neue Caches in der Homezone gäbe; auch FTF-Jäger fahren keine weiten Strecken, daß wäre sinnlos... Wenn ich im Wald zum Geocachen unterwegs bin, treffe ich typischerweise: 5 Hundespaziergänger, 3 Jogger, 4 Radfahrer, eine Familie, und 0 andere Geocacher. Die Menschen wollen raus in die Natur, und das ist auch notwendig und dringend geboten - ich denke, wir würden sonst mehr über Familiendramen lesen, weil Papa den Lagerkoller kriegt. Auch wenn Geocacher vermehrt unterwegs sind, verteilt es sich, und fällt im großen und ganzen nicht auf. Sieh es doch mal so: alle anderen Freizeitangebote sind mit gutem Grund verboten, weil sie notwendigerweise dazu führen, daß sich viele Menschen an einem bestimmten Ort zur gleichen Zeit treffen. Geocaching ist das einzige Freizeitangebot, auf das das nicht zutrifft. Ich denke, ihr (GS & Reviewer) wisst mittlerweile, daß die Publishsperre überzogen und unnötig war. Das wirft euch niemand vor, niemand konnte es zu dem Zeitpunkt vor ca. 6 Wochen besser wissen, und auch ich würde rückblickend zugeben, daß es wohl zu dem Zeitpunkt die richtige Maßnahme war. Daß es aber seither keine neuen Argumente, und so gut wie keine Kommunikation von Eurer Seite gibt, ist enttäuschend. Falls ihr euch fragt, wie ihr aus der Nummer gesichtswahrend wieder rauskommt, wie ihr mit der grossen Anzahl von Caches in der Pipeline umgehen sollt: schaltet sie einfach frei, wenn ihr mit dem Reviewen durch seid; es wird nichts schlimmes passieren. Andernfalls kommuniziert aber wenigstens offen; macht einen Plan, wann und in welchen Stufen wieder veröffentlicht wird. Überall wird über Lockerungen diskutiert, Schulen und andere Einrichtungen machen entsprechende Pläne.
  11. @Bl4ckH4wkGER: Die Übereinstimmung mit den Richtlinien der Gesundheitsbehörden ist eben nicht gegeben. Aber wenn das alles ist, was nach 6 Wochen von HQ dazu kommt, dann ist das ein bisschen arm. Abwimmeln, ausschweigen, arrogantes Abbügeln. Kann ich auch gerne ins Englische übersetzen, aber ich denke, du verstehst mich.
  12. ...nein, das ist nun völlig falsch. Es ist ja gerade nicht GS, die neue Veröffentlichungen untersagen, sondern die Reviewer, die dies verhindern.
  13. Du möchtest schon wieder ein anderes Bild diskutieren - aber seis drum. Der Punkt ist ja, es ist nicht Roundspeak, die keine neuen Spielen zulassen, sondern der Schiedsrichter, und ich frage, wieso der das darf? Und komm mir jetzt nicht mit „unbespielbarem Platz“ oder so, denn der Schiedsrichter sagt ja nur neue Spiele ab, zu den vorher angesetzten kommt er weiterhin und bringt den Ball mit als wär nichts gewesen.
  14. Auch damit hast du recht - aber das ist hier nunmal das Forum für kleine, eigentlich unwichtige Dinge. Was die grossen Dinge angeht - warte nur mal ab, bis du freundlich, aber nachdrücklich gebeten wirst, eine Corona-App auf deinem Smartie zu installieren...
  15. Das ist ein anderes (dein) Bild, nicht meins... in meinem Bild gehört dir der Rasen; der Verein macht nur die Tabellen und Statistiken. Wem gehören die Caches, den Versteckern oder Groundspeak?
  16. Was ändert das daran, daß es dein Rasen, Peters Ball, und eure eigene Verantwortung ist, egal ob Parkverbot oder Pandemie?
  17. Tja, da hast du im Grunde genommen absolut recht, auch wenn ich persönlich im Gegensatz zum Machtmissbrauch der Reviewer an GS derzeit nicht direkt was auszusetzen habe. Aber eigentlich ist die Situation vollkommen absurd; ich versuche es mal mit einem Bild, auch wenn es sicher schief ist: angenommen, du möchtest mit ein Paar Freunden auf deinem Rasen Fussball spielen. Einer von deinen Freunden (Peter) bringt den Ball mit, und los geht‘s. Da taucht plötzlich einer auf, der sich als Vertreter der „Internationalen Liga des runden Balls (Roundspeak)“ vorstellt. Er macht einen Zaun um deinen Rasen, nimmt Eintritt, und ernennt einen von euch zum Schiedsrichter. Ihr freut euch, dass der Roundspeak-Typ euch schöne Tabellen und Statistiken macht, so dass ihr seht, wer Torschützenkönig ist, und der Schiedsrichter ist ein notorischer Besserwisser und Rechthaber, den sowieso keiner in der Mannschaft haben wollte - eigentlich kennt ihr den gar nicht so gut, und keiner weiss, wer ihn eingeladen hat. Eines Tages erklärt dann aber der Schiedsrichter, daß 200m von deinem Rasen ein Halteverbot ist, und einer der Spieler da parken könnte - das tut zwar keiner von euch, aber die Möglichkeit wäre nicht auszuschließen, und das könne er nicht verantworten. Sprachs, schnappt sich den Ball (der eigentlich deinem Freund Peter gehört) und verschwindet. Ihr guckt euch betreten an, und geht alle brav nach Hause...
  18. Spiegelstrich 1: grundsätzlich sehe ich das auch so - was die normalen Belange der Reviewertätigkeit angeht. Etwas anderes ist es, wenn die Reviewer sich schlicht weigern, ihre Aufgabe wahrzunehmen - ich glaube nicht, daß sie sich dazu das Recht nehmen dürfen, wenn die Mehrheit etwas anderes will. Wenn ein Reviewer der Meinung ist, das sie / er keine Caches veröffentlichen kann, aus welchen Gründen auch immer, gerechtfertigt oder nicht, sollte er / sie von der Aufgabe zurücktreten. 2: gute Idee, werde ich machen. 3: glaube nicht, daß das der Fall ist, aber vielleicht werde ich eines anderen belehrt. 4: opencaching nutze ich bereits, und bin davon positiv überrascht. 5: das ist eine andere Frage, und die Reviewer wollen es anscheinend auch nicht mehr. Es steht ihnen frei, den Platz frei zu machen; das wäre nur konsequent.
  19. Seit mittlerweile 5 Wochen wird in Deutschland ohne vernünftige oder nachvollziehbare Begründung eine komplette Publish-Sperre aufrechterhalten. Die Verstecker / Finder, von denen das Spiel lebt, haben kein Mitspracherecht. Wie kann es sein, daß wir alle der Willkür einiger weniger ausgeliefert sind? Woher nehmen die Reviewer das Recht, einen Teil des Spiels einfach zu sperren, ohne daß es Einflußmöglichkeiten der geocachenden Allgemeinheit gibt? Unabhängig davon, ob man die Maßnahme weiterhin für richtig hält, wie kann das angehen? Die überall zu beobachtende Zunahme der Fundaktivität lässt darauf schliessen, daß die Mehrheit der Geocacher das Spiel weiter oder wieder ausüben möchte, und dies auch problemlos tut. Warum auch nicht, es ist nicht verboten, und Aktivität an der frischen Luft wird sogar empfohlen. Warum werden alle aktiven Cacher so lange bevormundet? Wenn die jetzigen Reviewer sich weigern, ihre Aufgaben wahrzunehmen, oder das nicht verantworten wollen, kann man sie eigentlich absetzen und durch solche ersetzen, die dem anscheinenden Wunsch einer Mehrheit Rechnung tragen wollen?
  20. (1) das ist es ja gerade; es ist nämlich kein „mitdenken“ (was soll das überhaupt sein?), sondern ein „für mich denken“ - das möchte ich nicht, brauche ich nicht, und dagegen bin sogar ziemlich allergisch. Vielleicht sind du und ich da anders gestrickt... (2) der „gesunde Menschenverstand“ ist glücklicherweise und mit gutem Grund nicht gesetzlich geregelt - das hatten wir schon mal; ist nicht gut ausgegangen... aber was nicht ist, kann ja noch werden - der Wunsch danach ist ja bei manchen vielleicht schon wieder da. Würde mich beruhigen, wenn ich mich da ganz und gar täuschen sollte.
  21. Nein, das habe ich eben nicht in der Hand... die von dir angeführten alternativen Möglichkeiten nutze ich bereits (und bin davon bislang angenehm überrascht) - aber das ist hier nicht gemeint, wie dir sicherlich klar ist. Selbst wenn Geocaching unter das verbotene „Angebot von Freizeitaktivitäten“ fällt, dann träfe das auch auf existierende Caches zu - und warum sollte dann der Reviewer mit einem Bußgeld belegt werden; er / sie ist ja gar nicht der Anbieter - das ist vielmehr der Verstecker, oder Groundspeak als Plattformbetreiber, im Extremfall noch der Landeigentümer, der das Angebot duldet. Man kann sich sicherlich stundenlang in juristischen Spitzfindigkeiten ergehen; ich will das gar nicht weitertreiben, sondern gehe nur darauf ein, weil eigengott die NRW-Verordnung als Begründung anführte - meines Erachtens gibt dies keine Begründung speziell der Publish-Sperre her. Im übrigen kann jede / jeder der Meinung sein, daß „Die Vorstellung, alles was nicht direkt verboten ist, wäre auch sinnvoll, teile ich nicht“ (Zitat eigengott). Ob es sinnvoll ist, steht nicht zur Debatte - der tatsächliche Rechtsgrundsatz lautet „was nicht verboten ist, ist erlaubt“ - wenn wir schon Gesetze anführen, dies ergibt sich aus der Privatautonomie Art. 2 GG.
  22. Leider habe ich inzwischen immer mehr das Gefühl, das genau das dahinter steckt... gepaart mit „Jetzt-erst-recht“ Bockigkeit. Das eigengott die Angst, mit einem Bußgeld belegt zu werden, als Begründung anführt, ist wohl an den Haaren herbeigezogen. Aber um den Reviewern diese Sorge zu nehmen, sollte man sie aus der anscheinend ungewollten Verantwortung entlassen - ich möchte die Arbeit und den Beitrag der Reviewer nicht geringschätzen, aber mehr noch als von ihrem Einsatz lebt das Spiel von den Beiträgen der Verstecker und der Sucher / Finder, sowie von denen, die die Plattform bereitstellen. Vielleicht wird es Zeit, eine andere Lösung zu finden.
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