JaSi949

An der kleinen Anekdote von alsterdrache sieht man, wie schnell in eine umgangssprachliche Formulierung eine Verpflichung hineininterpretiert werden kann. Nur gut, dass es keine "rote Schleife" ist.

Guten Tag allerseits. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, auf der Souvenir-Übersichtsseite das große Bild aus der Detail-Ansicht anzeigen zu lassen? Ich find das irgendwie schöner als z.B. dieses einheitliche DE+Bundesland. Grüße JaSi949

Hi, zum Hinweis von radioscout fallen mir aber auf Anhieb einige Caches ein, die in dieser Art und Weise "verbuddelt" sind. Das geht über diverse PETlinge im Bodenröhrchen (Spezialverstecke wie "Vermessungspunkte" oder die mit Grasbüschel, Pilzen, Hundehaufen oder ähnlichem oben drauf) über Tupperdosen im Bodenloch mit Hasengrill-Abdeckung bis hin zu eingegrabenen "Büchertauschkisten". Solange es vom Reviewer genehmigt wird, ist doch alles schick. Andererseits finde ich die Idee an sich schon etwas kurios. Wenn ich ein Rohr im Boden versenke und darin eine z.B. wasserdichte Filmdose deponiere, dann kommt die doch mit jedem Regenguss automatisch nach oben. Im Umkehrschluss müsste für das Rohr ein Abfluss vorhanden sein, was die Sache ungemein erschweren würde. Da wäre wohl eine überirdische Installation besser. Hinweise dazu gibt es im Netz genügend. Gruß JaSi949

Und da hätte ich dann das nächste Problem. Wenn die zwei M`s verschmäht würden, bliebe ja theoretisch nurnoch ein Tradi. Ein Tradi sollte aber schon an dem Ort liegen, auf den er hinweisen soll. Dies ist aber auf Grund diverser Einschränkungen (Gleis- und Nebencacheregel)nicht möglich. Dementsprechend müsste ich eben entweder auf etwaige "Laufkundschaft" oder auf den ganzen Cache (incl. dem Verweis auf das Ereignis) verzichten. Wer die Wahl hat, hat die Qual. (Schade um die "Laufkundschaft")

Ein freundliches Hallo an die Gemeinde, auch auf die Gefahr hin, dass diese Anfrage (auch sinngemäß und entsprechend anwendbar) schon beantwortet wurde, bitte ich trotsdem um eine realistische Einschätzung der Situation. Folgende Ausgangssituation (bei der ich ausdrücklich nicht auf Einzelheiten eingehen möchte): Ich beabsichtige, in absehbarer Zeit, einen Cache in Erfurt zu legen. Zweck dieses Caches soll es sein, einen geschichtsträchtigen Moment zu dokumentieren. Dieser "Vorfall" ereignete sich in der Erfurter Innenstadt. Um das geplante Final erreichen zu können, müssen sowohl Recherchen im Internet als auch vor Ort unternommen werden. Frage 1: Wäre das dann als ein Mystery oder Multi einzustufen? (ich tendiere zum Mystery) Um den Cache auch für Durchreisende (z.B. Kunden der DB) interressant zu machen, soll der Outdoor-Teil auf max. ein oder zwei "Question-to-Answer-Points" und das eigentliche Final beschänkt bleiben. Die entsprechenden Berechnungen sollten, bei gündlicher Vorabrecherche, nicht mehr als 30 Minuten in Anspruch nehmen. Die QtA-Punkte fallen ja, entsprechend der GC-Guidelines, nicht unter die Abstandsregelung. Und jetzt kommt mein Problem: Ich möchte mein geplantes Final so platzieren (ein meiner Meinung nach entsprechender Platz ist gefunden), dass es auch für die o.g. Durchreisenden erreichbar ist. Das Problem dabei ist aber, dass der geplante (für diese Klientel fussläufig zu erreichende) Final-Standort schon durch andere Caches gesperrt sein KÖNNTE? Ich betohne hier explizit KÖNNTE, da in Erfurt der (nach meinen Recherchen/Berechnungen), für die erweiterte Zielgruppe, geplante Bereich abgedeckt und dementsprechend gesperrt zu sein scheint. Es ist mir doch eigentlich nicht zumutbar, alle möglichen Caches zu lokalisieren, um einen freien qm zu finden, ohne in Konflikte zu kommen? (Ok, ich gebe zu, dass ich manche Caches bisher nicht lösen konnte und in den bekannten Online-Quellen nicht alle "Fremdstationen" verzeichnet sind.) Frage 2: Wie könnte man das geplante Vorhaben umsetzen, ohne im Vorfeld in Konflikte mit den Guidelines oder einem Reviewer (und einer damit verbundenen Veröffentichung) zu geraten? MfG 9J4S9