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mati16348

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Everything posted by mati16348

  1. Wie frostengel schon geschrieben hat - kann man den Listingtext auch gleich in HTML schreiben. Mache ich auch immer so. Der WYSIWYG - Editor erzeugt sonst so komischen Code, den man dann erst in der HTML-Ansicht wieder bereinigten muss. Bei einfachen Listings ist HTML ohnehin kein Problem, und bei komplexen Listings erreicht man damit das diese auch unter unterschiedlichen Bedingungen (PC-browser, Handybrowser, App, Navi) vernünftig angezeigt werden.
  2. Die Watson-Kamera hat nun erste Bilder vom Mars gesendet: https://mars.nasa.gov/mars2020/multimedia/raw-images/ Hoffentlich ist bald die Platte dabei, dann wird endlich auch der TB zum Loggen freigegeben ...
  3. Vermutlich hast Du bei der Erstellung des Listings nicht HTML, sondern die einfache Textform gewählt. Aber die Infos reichen für eine Hilfe nicht aus. Und nein, wenn Du in die Vorschau des Listings gehst sollte Dir auch im Entwurfsstadium dieses korrekt angezeigt werden. LG mati16348
  4. Unter einem Exitzenario, wie dieser Thread lautet, verstehe ich etwas mehr als ein entweder-oder. Man könnte sich ja Gedanken machen in der Art "einsame Dose im Wald ja, Dosen in der Stadt oder Powertrails nein" o.ä.
  5. Also zumindest die Fragen kann man sehen, wenn der AL in GSAK importiert wurde.
  6. Ich nehme an Du meinst die Karte auf der Webseite? Mach mal einen Reload der Karte und stelle sicher das du die "Browse Geocaches" Karte hast (bzw. mit der deutschen Bezeichnung falls Du Deutsch als Sprache eingestellt hast).
  7. Falls Du es noch nicht bemerkt hast - dies ist das Forum des US-Unternehmens. Es gibt andere Geocaching-Plattformen, über die in deren Plattformen diskutiert wird. Die Regeln des Spiels sind dort aber ähnlich. Den wirren Rest haben schon andere kommentiert, da sage ich jetzt besser nichts zu ...
  8. Es steht jeden frei, einen TB auf den Mars zu bringen und unter ähnlichen Bedingungen loggen zu lassen. Diese Aufregung ist ja wohl arg künstlich.
  9. Es gibt in Einzelfällen sehr wohl einen Sinn, den Cache weiterzubetreiben. Wenn ein neuer Cache am gleichen Ort keine Chance auf Freischaltung hätte wie oft bei Nachtcaches, LP, Gebiete mit hoher Cachedichte. Dann kann eine solche Adoption ein probates Mittel sein. Für die meisten Caches gebe ich Dir aber recht - Platz für neues.
  10. Was sind denn das für kritische Daten, die dort in den Cookies gespeichert werden? Ich habe jedenfalls nicht festgestellt, dass "mit" oder "ohne" Werbecookies irgendetwas an der Frequenz oder Auswahl der Werbung auf der GS-Seite ändert. Möglicherweise haben die ja nur einfach erforderliche Cookies fälschlicherweise als Werbungscookies markiert. Und außerdem kannst Du ja nach der Session automatisch alle Cookies löschen lassen. Inzwischen finde ich diese ganzen Cookie Einwilligungen nerviger als es die Cookies selber je sein könnten. Man wird darauf trainiert die automatisch wegzuclicken und hat dann schnell mal aus versehen etwas wirklich nervigen wie "Alerts" zugestimmt.
  11. Deshalb kann ja jeder selbst entscheiden, ob er einen Cache macht. Niemand wird gezwungen einen LP (oder Klettercache, oder Tauchercache ...) zu machen. Und alle (begehbaren) Bunker hier in der Gegend (Berlin) sind aus den 70er Jahren (meistens Raketenstellungen der GSSD oder NVA), die waren nie im Kriegseinsatz. Und um Deine Frage weiter oben zu beantworten - ja ich habe persönlich die Erfahrung mit Ortsterminen mit der Bundesforstverwaltung als Eigentümer und der unteren Naturschutzbehörde.
  12. In einer idealen Welt hättest Du recht. In der realen Welt mache die Behörden den Owner des Caches verantwortlich. Und auf die Argumentation "Im Winter ist der Cache deaktiviert und und das Final entfernt, die Besucher der Bunker sind irgendwelche Bunkerfreaks und keine Cacher" bekommt man solche DNF-Logs unter die Nase gehalten. Die Naturschutzbehörden sind auch weniger das Problem - das sitzen nach meiner Erfahrung viele auf Interessenausgleich bedachte Mitarbeiter - sondern die radikalen Fledermausschützer welche ihr Hobby als das einzig wahre betrachten und alle anderen Besucher dort möglichst ganzjährig vertreiben wollen.
  13. Es kann aber sehr gute Gründe geben, einen DNF zu löschen. z.B. werden von der Naturschutzbehörde gerne DNF-Logs zur Fledermausschutzzeit herangezogen um zu beweisen, dass ein Deaktivieren und Entfernen des Logbuchs nicht ausreichend sind, um Cacher vom Bunkerbesuch in dieser Zeit abzuhalten. Ebenfalls nichts zu suchen haben nach meiner Meinung WriteNote Einträge mit Auslassungen darüber, ob der Cache an dieser Stelle legal ist - wer da Zweifel hat kann es dem Owner, den Grundstückseigentümer oder von mir aus den Behörden direkt mitteilen, aber eine solche Diskussion gehört nicht in die Logs. Allerdings gehört es eigentlich zum guten Ton, die Betreffenden mit Erläuterung um ein Löschen des Logs zu bitten -zumindestens bei mir haben dann entweder die Logger den Log gelöscht oder sich gar nicht zurück gemeldet (so dass ich den Log ohne Konflikt löschen konnte). Der beschriebene Fall scheint zwar anders zu liegen, aber man sollte auch diese Gründe für eine Löschung anführen.
  14. Also das kann man wirklich automatisiert überprüfen, den Owner anschreiben und bei ausbleibender Antwort archivieren.
  15. Es gibt natürlich noch eine Reihe von weiteren Gründen warum man Bilder von einer fremden Webseite einbinden will - der Rechteinhaber erlaubt nur das Einbinden, nicht aber das Kopieren in fremde Webseiten - die Bildqualität ist nach der Formatierung durch GS unzureichend - es werden Bildformate jenseits von jpg oder png benötigt (z.B. gif) - das Bild ändert sich dynamisch (z.B. WebCam) Leider war das Abschalten dieser Funktion mal wieder eine der einsamen Entscheidungen von GS, ohne vorher die Kunden zu befragen oder einen Ersatz anzubieten. Die Begründung sehe ich immer noch nicht ein bzw. da hätte man auch andere Lösungen finden können.
  16. Wenn ich die Zahl der Mysteries in meiner HZ betrachte, kann sich ein Neucacher eine sehr lange Quarantäne rein mit Rätseln verbringen
  17. Um nicht eine Diskussion über unerwünschte Apps vom Zaun zu brechen lieber eine allgemeine Antwort: Es gibt zwei Möglichkeiten auf die Daten von geocaching.com zuzugreifen - entweder man nutzt die API oder man holt die Daten von der Webseite. Für die Nutzung der API muss man eine ganze Reihe von Verpflichtungen (Einschränkungen) für sein Programm zusagen. Da nicht jeder Programmierer das will, nutzen einige Programme das Auslesen der Webseite. Damit für das Programm die Steuerelemente in einem definierten Zustand sind, muss die Webseite vor dem Auslesen auf eine Sprache eingestellt werden. Einige Programme stellen die Webseite hinterher nicht mehr auf die ursprüngliche Sprache zurück, was bei Dir auch der Fall sein dürfte.
  18. Der war gut. Zwei Handys wegen der Unzulänglichkeit einer App ist nicht umständlich? YMMD
  19. Flughäfen sind nicht die idealen Plätze um eine Dose zu platzieren. Spannende Orte gibt es da schon - aber dann erfordert es etwas Ideenreichtum, um das entweder mit einer Dose im Außenbereich zu realisieren oder Cachearten/Plattformen zu finden, welche keine Dose für einen Cache erfordern. Wenn der Ort wie bei RWY42 nicht mehr in Betrieb ist, lohnt dort auch der Virtual nicht mehr - den Cache zwanghaft zu erhalten sehe ich jetzt als nicht so sinnvoll an.
  20. Wohl schon seit mindestens 2013 nicht mehr: Komisch, ich bin seit Dezember 2013 beim Geocachen und der Cache hatte bei meinem ersten Besuch definitiv noch den "Cube" - ob da aber noch Flugbetrieb war ist mir nicht bekannt. Der Owner hatte damals meinen Log nicht akzeptiert (es war nur mein Gepäck und nicht ich selbst unter dem Cube zu sehen) und dann war erst 2018 wieder die Gelegenheit, das dann schon verwaiste Gate zu loggen. Um aber zum Thema zurückzukommen: Ich persönlich finde es nicht schlimm, das bei Caches eine Fluktuation ist. Wenn der Ort nicht mehr in der ursprünglichen Cacheidee existiert hat es nach m.E. wenig Sinn den Cache zwanghaft am Leben zu erhalten. Dann lieber ein neuer Cache, der die aktuellen Gegebenheiten umsetzt.
  21. Man müsste dann bei der Implementation neuer Funktionen auch verschiedene Apps (für mehrere Generationen Android + iPhone) jeweils updaten. Das ganze nur online anzubieten ist da schon einfacher. Wenn man wollte wäre das sicher möglich - aber man will offenkundig nicht. Und wahrscheinlich liegst Du mit mit der Motivation dafür gar nicht so falsch.
  22. Nach meiner Erfahrung wird nicht bemängelt, wenn zusätzlich zur Wherigo.com Plattform als Alternative weitere Downloadquellen angeboten werden.
  23. Meinst Du die Seite der wherigofoundation? Auf die darf man nicht verlinken? LG Matthias
  24. Ich habe das jetzt probiert, und es hat wunderbar funktioniert. Ganz tolle Info, vielen Dank dafür.
  25. Wenn Du das Bedürfnis hast schreibe doch einfach eine Mail an den Owner. Wenn ich sehe wieviele nichtssagende Standardlogs ich bei meinen Caches erhalte scheinen nicht sehr viele Cacher das Bedürfnis nach individuellen Nachrichten zu haben. Insofern dürfte sich der Aufwand nicht lohnen, an der Stelle Änderungen vorzunehmen. Da gibt es ganz andere Baustellen bei GS. LG Matthias
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