mati16348

Die Bundespolizei hat in ihrer internen Zeitung auch einen längeren Artikel veröffentlicht. Ein Sonderdruck ist auf der Webseite abrufbar: Sonderdruck Geocaching Der Artikel richtet sich zwar primär intern an die Polizisten, ist aber auch für Cache-Leger ganz interessant, insbesondere wenn man in die nähe von Bahnanlagen oder Brücken kommt.

Das stimmt schon, aber ist das einen Streit wert? Ein Owner hat meinen Fund-Log gelöscht, weil er von jedem Finder im Log ein Foto vor dem Cache will. Ich hatte aber nur den Platz des Cache fotografiert. Klar kann ich ein Fass aufmachen, aber lohnt das? Cache auf Ignorieren gesetzt, für mein persönliches Ego habe ich den gefunden und in Gedanken zähle ich zu meine Fundzahl immer einen dazu. Übrigens kenne ich einige Cacher, die ausschließlich vor Ort und nie online Loggen. Die haben noch nie Stress mit einem Owner gehabt ...

Nach meiner Erfahrung hilft Mückenspray auch gegen Zecken. Ich laufe bei entsprechender Witterung in kurzen Hosen und Sandalen herum und habe noch nie eine Zecke - der Hund dafür unzählige. Man sollte nicht zu panisch sein - es gibt auch Leute die aus Angst vor dem Tod sterben.

Ich kann nur sagen: Die Art der Planung kommt auf die Umstände an. Wochenende allein: Ich plane eine Cacher-Tour mit möglichst vielen Caches in Garmin-Basecamp Wochenende mit Kind: Ich suche einige wenige, dafür aber Kindgerechte Multis/Caches aus. Mittagspause: Was ist in der Pause zu erreichen? Dienstreise: Was ist in der Nähe von Flughafen oder Hotel? Hier nutze ich eine PQ, bei der ich ausschließlich leichte Tradis anzeigen lasse.

Ich habe das Wander-GPS schon lange vor dem Cachen gehabt. Du solltest überlegen, was Du ausser Cachen noch mit dem GPS anfangen möchtest, ggf. sind dann noch weitere Leistungsmerkmale wichtig. Bei mir war es Batteriebetrieb (mehrtägige Hüttentouren ohne Strom), Wasserfest (am Fahrrad im Dauerregen) und OSM-Karten installierbar (ich kaufe nicht für jedes Urlaubsland eine teure Topo). Ja, neben Stift und GPS sind für mich die Arbeitshandschuhe der wichtigste Ausrüstungsgegenstand. LG Matthias

Für Caches die in Brennesseln oder Dornen liegen habe ich Arbeitshandschuhe dabei. Und das ist auch der Ausrüstungsgegenstand, den ich bei Caches außerhalb von Stadt und Park fast jedesmal verwende.

Ich habe das Soundmodul inzwischen da, bin aber noch nicht zum Basteln gekommen. In meinen Fall ist Deine Sorge allerdings unberechtigt, der Sound dient nur dazu einen besonders kinderfreundlichen Multi durch Hörspielartige Stationen für die Kinder interessant zu machen. Die eigentliche Aufgabe kann man auch nur aus der Beschreibung lösen.

Ich tausche nie, aber für meine Tochter (7 Jahre) ist es die Motivation, mit Papa längere Strecken durch den Wald zu laufen. Und da sehe ich schon das Problem, dass Kinder über den Wert getauschter Gegenstände ihre eigenen Vorstellungen haben (diesen schönen Stein habe ich nun schon wochenlang immer bei mir, aber diese Sammelfigur ist es wert). Ich persönlich sehe den Sinn des Tauschens ausschließlich für die Kinder, und da möchte ich nur bei groben Verstößen (z.B. Lebensmittel) eingreifen.

Das stimmt schon - nur leider ist für jede die Natur nutzende Gruppe "ihre" Naturnutzung das Maß aller Dinge und alle anderen Nutzungen von Übel und aus Naturschutzgründen zu untersagen. Die schlimmsten Auswüchse gibt es nach meiner Erfahrung, wenn privaten Naturschutzvereinen ein See oder eine andere Fläche zur Renaturierung überlassen wird. Dann wird dieses Gebiet als schönes einsames Partygelände für die Vereinsmitglieder gebraucht und alle anderen mit Betretungsverboten aus Naturschutzgründen ferngehalten.

Und wie das dann ausgeht, kann man z.B. bei den zwölf Brüdern ansehen - da gab es dann einen heftigen Streit (siehe "write Notes" vom 12.03.2014 in diesem Listning).

Ich habe nun selbst eine Lösung gefunden: Mittels gpsbabel -i gpx -f original_track.gpx -x transform,rte=trk -x nuketypes,waypoints,tracks -x simplify,error=0.01k -o gpx -F ziel_route.gpx bringt man einen Track in eine Form, den geocaching.com akzeptiert. Den Wert bei Simplify muss man ggf. anhand der Track-Größe anpassen.

Hi, mir gelingt es nicht, eine Route auf den Server zu laden (für "Find Caches Along a Route"). Immer nach dem Upload erhalte ich 500 - Server Error We're sorry, your request has resulted in an error. If you feel that the page you are looking for should be available, please let us know. Otherwise, you may continue to use the site through its navigation, or browse the links below: Die Route enthält 77 Punkte auf 17 Km, sollte also im Rahmen sein. Auch eine Konvertierung mittels "gpsbabel -i gpx -f route.gpx -o gpx,gpxver=1.1 -F route2.gpx" ändert nichts. Gibt es da einen Hinweis für mich, was ich falsch mache? mfg mati

Hatte ich auch mal. Bei mir lag das daran, dass irgendwelche Java-Scripte aus Sicherheitsgründen blockiert wurden. mfg Mati

Vielen Dank für die hilfreichen Hinweise. Ich denke mit der Hilfe werde ich etwas passendes finden. mfg Mati

Liebe Cache-Bastler, für einen Multi suche ich ein Modul, dass vor Ort bei Lichteinfall (Öffnen des Behälters) ein MP3 - File abspielt. Bei den einschlägigen Elektronikversendern habe ich so etwas nicht gefunden, oder nicht nach den richtigen Stichworten gesucht. In der Modellbahnecke gibt es zwar ein paar Module, welche aber für Netzteil ausgelegt sind. Ich suche aber Batterieversorgung (oder besser noch Solarmodul). Habt Ihr einen Hinweis für mich? Ich kann mit einen Lötkolben umgehen und Platinen bestücken, es sollte aber schon ein Bausatz oder besser noch ein Fertigmodul sein. mfg Mati

Es stellt sich die Frage, welches Ziel ich beim Caching verfolge. Wenn ich den Cache gefunden habe und mich im Lobuch eintrage, ist der Cache gefunden. Der Onlinelog ist dann zwar nett für die Statistik, aber nicht zwingend. Gerade hat der Owner von RWY42 meinen Logeintrag gelöscht, weil ich zwar ein Foto vom Final dem Log beigefügt habe, aber nicht wie von ihm gefordert mit einem Foto von mir. Ich hatte im Logeintrag nett darauf hingewiesen, warum das nicht geht ("Selfies" sind mit meinem GPS nicht möglich (fokussiert nicht), ich war allein und ausserdem enthält das Foto in den Exif-Daten alle Daten des GPS, die belegen dass ich zu dem Zeitpunkt da war). Dann halt nicht. Für mich ist der Cache gefunden, und mit einem weniger in der "offiziellen" Statistik kann ich leben.

Danke für den Hinweis. Ich dachte man braucht immer einen Code für eine Notiz zu einem TB.

Wie logge ich einen TB, der in einem Cache sein sollte, aber tatsächlich nicht dort ist? Ich sehe manchmal entsprechende Logs, aber wenn ich mal wieder einen "leeren" Cache finde, obwohl dort laut Inventarliste TBs sein sollten klappt der Log nicht. Ich kann dann ja nicht den Code des TB eingeben, da ich den ja nicht besitze.

Ich hatte die rechtlichen Fundstellen nicht mit dem Anspruch angegeben, dass diese völlig auf den vorliegenden Fall passen. Ich wollte nur Hinweise geben, falls sich jemand etwas tiefer in die rechtliche Matiere einarbeiten will. Im konkreten Fall ging es auch nicht um Diebstahl, sondern um die unsachgemäße Aufbewahrung nach § 966 Abs. 1 BGB. Danach ist der Finder einer Sache zu deren Aufbewahrung verpflichtet. Der Jäger hätte also den Cache gemäß § 966 BGB verwahren oder beim Fundbüro abgeben müssen.

Hier möchte ich auch noch ein paar Fundstellen (Text, nicht Cache-Fundstellen!) z.Kts. geben, auf die ich bei einer Recherche interessehalber gestossen bin: In NuR (2011) S. 533 f. ist ein Aufsatz über zivilrechtliche Probleme des Geocachings erschienen. Unter 4. wird dort auf Verkehrssicherungspflichten des Cacheowners eingegangen. Schlussfolgerung der Autoren: Der Cacheowner ist verpflichtet, den Cache an einen Ort zu legen, der keine für die Suchenden unvorhersehbaren(!) Gefahren birgt. Weiter muss er in der Beschreibung einen Schwierigkeitsgrad angeben und Hinweise zur sicheren Bergung zu machen, dann genügt er seiner Verkehrssicherungspflicht. Das LG Heidelberg hat mit Urteil vom 4. 3. 2013 - 5 S 61/12 einen Jäger, der einen Geocache entfernt hat, zu einem Schadenersatz von 1114,84 Euro an den Geocacheowner verurteilt. Das Urteil und ein Kommentar sind in K&R (2013), S. 636 f. veröffentlicht. So ganz ohne weiteres kann also auch der Brückeneigentümer nicht den Cache entfernen, sondern muss dem Owner zumindest die Gelegenheit zur sachgerechten Bergung geben. mfg Mati

Ich habe ja noch relativ wenig Erfahrung, aber trotzdem schon bei einigen Caches nicht loggen können, weil das Logbuch völlig voll, durchweicht und nichtmehr nutzbar war oder ganz fehlte. Ich habe jedenfalls keine Hemmungen, dann nur online zu loggen.

Hallo Jochen, ich habe es gerade probiert. Das ist gut möglich und so häufig kommt es ja auch nicht vor. Dann werde ich es in Zukunft auch so machen. Gruß Mati

Da gibt es ein Firefox Add-on "Geocaching.com GPX Downloader". Damit kann man den aktuell im Browser angezeigten Cache als GPX abspeichern. Dann lade ich diese GPX-Datei in Basecamp und sende das aufs Montana. Das scheint das Problem zu sein, bei mir liegt dann auf dem Montana neben dem Cache eine Route, welche die Punkte enthält. Ich kann aber keine zusätzlichen Infos zu dieser Route abrufen. Dann werde ich wohl auch in Zukunft die Daten nochmal mittels GPS-Babel in einzelne Punkte konvertieren müssen ... Vielen Dank für die Hilfe Gruß Mati

Ich wollte heute meinen ersten größeren Multicache machen (Artbase). Dabei bin ich auf ein Problem gestossen: Im Basecamp werden die einzelnen Stationen, auch mit Beschreibung, angezeigt. Im Garmin vor Ort finde ich aber nur die Möglichkeit, Unter "nächsten Abschnitt eingeben" beim Routen direkt eine Koordinate von Hand einzugeben. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, von Hand z.B. die 3. Station des Caches anzusteuern. Ebenfalls fehlt mir die Möglichkeit, im Garmin Montana die Hinweise zu den einzelnen Stationen aufzurufen. Habe ich da Menüpunkte übersehen? mfg Mati