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Silversurger

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  1. Ja, genau diese Lampe habe ich am Wochenende schon bestellt. Die haben allerdings gleich geschrieben, dass die Lieferung bis zu 8 Tage dauern kann. Alle hier vorgeschlagenen Möglichkeiten, das Rätsel ohne sie zu lösen, haben leider entweder nicht funktioniert oder stehen mir nicht zur Verfügung. Ich habe gestern einen verwandten Cache der Owner besucht und sie bei der Gelegenheit wissen lassen, dass ich den TB noch ein paar Tage brauche. Falls das ein Problem ist, werden sie sich schon melden.
  2. Mir wird wohl erst mal nichts anderes übrig bleiben als auf die Ankunft meiner UV-Lampe zu warten. Bin gespannt, ob und in welcher Weise sich dann etwas offenbart. Vielleicht steht die UV-Schrift auch auf dem laminierten Kärtchen, das dabei hängt; ein bisschen Freifläche ist dort vorhanden, aber wenn dort etwas steht, ist es ohne UV definitiv komplett unsichtbar.
  3. Danke, aber leider habe ich keine dieser Sachen und im Supermarkt zu fragen, ob ich mal eine Plastikpepperoni mit Metallplakette unter den Geldscheinprüfer legen darf, ist irgendwie auch nicht mein Ding. Ist es vielleicht möglich, ein digitales Foto von dem Objekt mit einem Grafikprogramm so zu bearbeiten, dass die Geheimschrift sichtbar wird?
  4. Hallo, im Rahmen einer Cacheserie, die ich absolvieren möchte, gibt es einen Mystery, dessen Geheimnis einem Travelbug zu entlocken ist. Letzteren habe ich nun endlich gefunden, doch so einfach ist das mit dem Geheimnis nicht – wenn ich den Hinweis auf dem Anhänger richtig interpretiere, offenbart sich die Lösung nur unter UV-Licht. Leider besitze ich keine UV-Lampe. Ich habe zwar gleich eine bestellt, denn man kann sie ja beim Cachen immer wieder mal gebrauchen, aber wer weiß wie lange das dauert und ich möchte den TB nicht zu lange behalten, da ohne ihn der Mystery nicht lösbar ist. Das war die Vorgeschichte, die eigentliche Frage steht schon im Betreff: Gibt es eine (haushaltsübliche) Alternative zur UV-Lampe, um UV-Licht zu erzeugen oder sonst irgendwie Dinge sichtbar zu machen, die man nur unter UV sieht? Schöne Grüße, Dominik
  5. Äh, warte mal – du hast dich als Reviewer beworben, wurdest abgelehnt und hast dir nun auf eigene Faust einen neuen Account angelegt, in dem du dich als Reviewer bezeichnest? Was willst du damit bezwecken? Dass Groundspeak dich komplett rauswirft?
  6. Wenn du von unterwegs richtige Logs abschicken willst, dann versuch's mal mit einer alternativen App, zum Beispiel c:geo. Ich persönlich handhabe es so, dass ich Standardfunde mit ein, zwei Sätzen direkt von unterwegs logge und mich nur für das Loggen besonderer Caches oder besonderer Erlebnisse an den heimischen Bildschirm setze.
  7. Hallo, ich überlege derzeit, mir mal ein paar TBs und/oder Coins anzuschaffen und sie auf die Reise zu schicken. Bevor ich das mache, hätte ich gern ein paar Einschätzungen, wie groß eurer Erfahrung nach der Anteil an Trackables ist, die a) ihr angegebenes Ziel erreichen, das Ziel zwar nicht erreichen, aber zumindest längere Zeit ordentlich reisen, c) verloren gehen. Wenn ich sehe, wie oft im Inventar eines Caches gelistete Trackables schon lange nicht mehr dort sind, frage ich mich nämlich, ob sich Geld, Aufwand und ggf. Herzblut lohnen, schöne Trackables loszuschicken. Aber vielleicht kommt mir das nur so vor – wirklich beurteilen kann man das wohl nur, wenn man selbst schon mehrere losgeschickt und ihren Weg verfolgt hat. Schöne Grüße, Dominik
  8. Interessant, dass ich gerade heute auf diese wenige Tage alte Diskussion stoße. Ich habe heute nämlich zum ersten Mal eine Cachesuche abgebrochen, obwohl ich den Behälter schon im Blick hatte und ihn auch hätte erreichen können. Hier mein Logeintrag (als Note) zu GC1TV5Z: Es handelte sich um einen relativ gut erkletterbaren Baum von 12 Metern Höhe.
  9. Hallo, seit ich vor sechs Wochen das Cachen für mich entdeckt habe, habe ich schon einige Orte aufgesucht und an Stellen gegriffen, an die ich mich "normalerweise" wegen meiner panischen Angst vor Spinnen nicht hintrauen würde. Es ist schon erstaunlich, welche Überwindung man aufbringt, wenn man kurz vor einem Fund steht. Bisher hatte ich das Glück, trotz eingegangener Risiken keinen Achtbeinern in unaushaltbarer Größe zu begegnen – nicht ausdzudenken, sich ungesichert in 5 Metern Höhe auf einem T4-Baum plötzlich so einem Monster gegenüber zu sehen... Was ich mich bisher nicht getraut habe, sind Caches wie GC1Y6JB. In meiner Phantasie führen sie ins uneinnehmbare Reich der Arachniden und kurz vor dem Cache lauert ihre Königin, während das Fußvolk den Rückzug versperrt. Aber vielleicht ist diese Befürchtung ja noch übertriebener als ich sie selbst gerade darstelle? Vielleicht gibt es auch bestimmte Jahreszeiten oder Temperaturen, zu denen man auch an solchen Orten einigermaßen sicher vor den Ekeltieren ist? Oder sind gerade das die Orte, an die sie sich erst recht zurückziehen, wenn das Wetter im Freien ungünstiger wird? Eine Antwort auf diese Fragen ist das eine, was ich mir von diesem Thread erhoffe. Das andere ist, dass sich vielleicht der eine oder andere Leidensgenosse hier outet und berichtet, welche Erfahrungen er (oder sie) mit der Kombination Geocaching und Arachnophobie gemacht hat. Schöne Grüße, Dominik
  10. Ich kann dir zwar keine Antwort auf deine eigentliche Frage geben, aber besorg dir doch einfach eine türkische Prepaid-SIM mit Datenrate. Die bekommst du dort an jeder Ecke für wenig Geld.
  11. Dein Ansatz ist auch interessant, aber nachdem ich eine Antwort vom Owner bekommen habe, weiß ich nun, dass die Lösung eine ganz andere ist. Wahrscheinlich wäre es nicht im Sinne des Erfinders, wenn ich sie hier poste. Sag mir Bescheid, wenn du per PM erfahren möchtest, wie es geht.
  12. So habe ich mir das eigentlich auch schon gedacht, aber gerade der Sportplatz hat offenbar gar keinen Namen, ich habe schon ausführlich danach gesucht. Bei allen drei anderen Orten gibt es nach meinem Dafürhalten verschiedene bzw. unterschiedlich ausführliche Schreibweisen. Vielleicht ist mein Ansatz von vornherein falsch? Ich denke, hierzu werde ich dann wirklich mal den Owner um einen Tipp fragen.
  13. Brauchst du jetzt nicht mehr – deine Fragestellung hat mich prompt auf die richtige Idee gebracht. Danke!
  14. Hallo, ich bin noch relativ neu beim Geocaching (53 Funde), habe aber schnell großen Spaß an diesem Hobby gefunden, nachdem ein Freund mich vor dreieinhalb Wochen angefixt hat. Meine meisten bisherigen Funde waren zwar Tradis, aber besonders schön finde ich Mysteries, mit denen ich mich zu Hause eine Weile beschäftigen kann, bevor ich dann rausgehe, um die Früchte zu ernten. Es geht mir dabei wie wahrscheinlich jedem: Manche Mysteries fallen mir leicht, bei anderen will sich partout kein Lösungsweg erschließen. Meine Frage an euch ist, wie ihr üblicherweise mit der letzteren Art umgeht. Ignoriert ihr solche Mysteries oder beißt ihr euch an ihnen fest und lasst nicht locker, bis ihr eine Lösung habt? Holt ihr sie immer wieder hervor, um irgendwann doch den entscheidenden Einfall zu bekommen? Fragt ihr beim Owner nach einem Tipp? Oder fragt ihr erst mal andere Personen aus eurem Umfeld? Loggt ihr ggf. DNF oder macht ihr das nur, wenn ihr die Zielkoordinaten sicher ermittelt und vor Ort nichts gefunden habt? Hier ein paar Mysteries, bei denen ich völlig auf dem Schlauch stehe, obwohl sie alle D<4 sind und von vielen anderen schon gelöst wurden: GC3BQ43 (ich glaube, das Grundprinzip zu verstehen, aber manche Plätze in diesem Rätsel und seinen Nachfolgern haben gar keinen Namen) GC2428E (die Aufgaben sind kein Problem, aber wo sind die Koordinaten?) GC2MM69 (hier bin ich völlig planlos) GC2J4GM (wo ist überhaupt das Rätsel?) Das sollen nur Beispiele sein. Es geht mir nicht darum, von euch die Lösung zu erfahren. Aber ihr könnt natürlich gerne schreiben, ob ihr diese Mysteries auch schwierig findet oder ob für euch die Lösung offensichtlich ist. Schöne Grüße, Dominik
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