Rampensau

Danke schon mal für die ersten Antworten. Was mich wurmt, ist, dass sich der Owner in diesem Fall keine Gedanken macht, wie sein Cache/Versteck beschaffen sein muss, um vor häufiger Zufallsentdeckung geschützt zu sein, sondern den bequemstmöglichen Weg gesucht hat. Für einen Cache mit dem erklärten Zweck, nur eine Lücke zwischen anderen Caches zu füllen. (M)Eine Mail-Adresse rausrücken für sowas? Wenn's eine schöne Location oder besonderer Grund ist, der die Menschen dorthin locken soll, dann finde ich doch auch eine Möglichkeit, bspw. ein klitzekleines Multi oder Mystery, Final nur wenig entfernt, aber dann sicher. Links liegen lassen und vergessen ist natürlich die einfachste Möglichkeit. Hatte ich auch schon im Hinterkopf. Genauso wie lösen des Rätsels um die Regeln des Owners einzuhalten, um hernach im Log auf das Problem hinzuweisen, muss ja kein Found-Log werden. Wäre irgendwie die freundlichste Form und man kann ja auch eine Alternative zum Tradi erwähnen. Wenn sich der Owner dann nicht bewegt oder Logs redigiert o.a., kann man ja nochmal weiter drüber nachdenken, ob sich der Aufwand lohnt. @frostengel: Im Listing sind seit der Entdosung und Änderung (Mitte August) nur noch etwa 20 positive Logs ohne Bemängelung des fehlenden physischen Finals oder der Bedingungen. Der Owner behält sich aber im Listing auch vor, alles zu löschen, was nicht seine Erlaubnis hat (werden gelöschte Logs eigentlich auch aus den Datenbanken entfernt oder können Reviewer die bspw. einsehen?). Öffentlich machen wollte ich ihn erst einmal nicht. (Pranger, petzen, pipapo...

Kann mich 'Der Zappo' nur anschließen. Mir sind schon ein paar Geburtstagscaches untergekommen, meist ein schnöder Mikro an einem Ort ohne Bezug für die Allgemeinheit. Vielleicht mag der Owner sich im Ursprung mal Gedanken für den Beschenkten gemacht haben und der Beschenkte mag sich bisweilen auch sehr geehrt fühlen. Aber beim Geocachen geht es doch eigentlich darum, Anderen besondere Orte zu zeigen oder kleine Challenges zu kreieren, die gleichzeitig fordern und Spaß machen sollen, anstatt einfach nur für einen weiteren schnellen Punkt für die Statistik zu erzeugen. Es soll ein Erlebnis oder wenigstens ein kleiner Spaß für Alle sein, nicht nur für eine Person. Wieviele Geocaches sind inzwischen anteilig an der Gesamtmenge belanglose Park'n'Grabs im Nirgendwo oder im Owner-Vorgarten... Insofern kann ich den vorhergehenden Vorschlag nur unterstützen. Das Hirnschmalz und die Zeit nutze lieber für ein ganz individuelles und spezielles Erlebnis für die beschenkte Person. Das hat weit mehr Vorteile und macht Euch im Ergebnis dann sicher mehr Spaß, wenn ihr auch Dinge nutzen könnt, die im Alltag für die Allgemeinheit nicht möglich oder zugänglich sind. Ein Listing für einen Geocache schränkt Euch doch bei einer Schnitzeljagd nur ein, bedenke die Freiheit der Möglichkeiten und sei kreativ! Auf jeden Fall viel Spaß und gutes Gelingen!

Hallo zusammen! Ich bastele gerade eine geplante Radreise auf mein Navi und wie sich das gehört, müssen unterwegs auch Pausen eingelegt werden zum Cachen. Nachdem nun so einige Listings studiert wurden - eins blieb hängen und beschäftigt mich ein wenig, wissend, wie genau die Regeln beim Einreichen eines Listings befolgt werden müssen. Es handelt sich um einen Tradi, 3/1-Wertung, sonstige-Größe. Beim Einreichen gab es einen physischen Behälter, nachdem dieser gemuggelt wurde, müssen nun vor Ort Informationen ermittelt und drei Aufgaben gelöst werden, aus diesen eine eMail-Adresse gebildet und so um Logfreigabe gebeten werden. Es gibt keinen physischen Behälter, kein Logbuch. Dass das mit den GC-Richtlinien nicht vereinbar ist, liegt auf der Hand. Aber wie nun verhalten? Den Owner anschreiben und darauf hinweisen, den Reviewer (oder einen der regionalen Kollegen) anschreiben, oder einfach nicht so pingelig sein? Oder noch etwas anderes? Meine Präferenz wäre, den Reviewer zu kontaktieren. Was würdet Ihr tun?

Wie frostig. Leider kommt die Info-Mail nicht bei allen an (auch bei mir der Fall) und der Hinweis auf der Website funktioniert wieder nicht, wie soll man also an das Missions-Ziel kommen? Man fragt einfach im Forum nach. Am Missions-Wochenende dürfte das Missions-Ziel ja kein Geheimnis mehr sein. Und gelöst ist das Rätsel damit ja auch noch nicht... Das mit dem Trackables-Topic verbuche ich einfach unter Anfängerfehler, vielleicht ändert das ja die Moderation. entspannte Grüße Stefan

Du warst vermutlich etwas zu früh dran. Die Uhren bei geocaching.com ticken nach Seattle-Zeit (achte mal auf die Zeitangabe der Posts). Wiederhole Dein Log einfach nochmal etwas später, dann sollte es klappen.

Besonders traurig ist, dass ich derzeit selbst auf der Website das Missions-Ziel nicht herausfinden kann, da ich über die Box auf der Homepage entweder in einer Suche ohne Ergebnisse lande, auf einer Fehlerseite oder zurück zur Startseite geleitet werde. Kann jemand helfen? Oder einfach mal das Missionsziel verraten? Ist ja eigentlich kein Geheimnis...

Ich wünsche mir sogar, dass mehr Owner die Logs abgleichen würden. Stehe voll hinter dem Threadstarter, so würde ich auch vorgehen. Nur nicht ohne vorherige Info löschen. Das Loggen nicht gefundener Caches finde ich absolut blöd, egal, ob es um etwas geht oder nicht, denn wozu das Ganze dann überhaupt? War bspw. gerade erst nahe Berlin auf einer Runde unterwegs, auf der einzelne Caches Natur- und Bauarbeiten zum Opfer gefallen oder offensichtlich 'gemuggelt' (es wurden Zettel hinterlassen) waren. Da ist es für den ehrlichen Cacher schon zum Ko****, zahlreiche DNFs zu hinterlassen, wo in Serienlogs ein angeblicher Fund nach dem nächsten eingetragen wird, gelegentlich über die Wochen und Monate unterbrochen von DNFs mit Hinweisen, dass der Cache weg ist. Ich habe immer das Gefühl, wenn einer meiner eigenen Caches zweimal hintereinander nicht gefunden wird, habe ich schon meinen lokalen Reviewer 'am Hals' (vielleicht ist der auch einfach sehr aktiv). Währenddessen überleben andere Geocaches trotz zahlreicher DNFs und Needs-Maintenance-Meldungen ewig und werden auch immer wieder erfolgreich geloggt. (Sorry, musste mir wohl auch etwas Frust von der Seele schreiben...)

Es ist kein Java-Update (falsche Nummer, falsche Adresse). Ich habe es auch nicht geladen. Es ist auch nicht meine Seite. Ich habe es nicht auf Viren geprüft. Ich bin aber durchaus in der Lage, Online-Ressourcen zu checken und Erkenntnisse weiter zu geben, was an dieser Stelle passierte. Nicht jeder ist super firm im Umgang mit Rechner und Netz, da wollte ich eine kleine Warnung absenden und mal nachfragen, wie das passiert. Schade, dass es bislang keinen offiziellen Kommentar dazu gibt. Jedoch trat das Problem heute noch nicht wieder bei mir auf. Reproduzierbar unter WinVista mit aktuellem Chrome, keine Blocker, Toolbars oder sonstiges DAU-Gedöns. Nicht reproduzierbar unter Win7 mit Chrome, IE9 und Firefox. Und um es noch einmal klar zu sagen: der Abruf der Malware-Seite kommt über geocaching.com, nicht lokal vom Rechner und ich habe meine Kiste völlig unter Kontrolle.

Es ist kein Java-Update (falsche Nummer, falsche Adresse). Ich habe es auch nicht geladen. Es ist auch nicht meine Seite. Ich habe es nicht auf Viren geprüft. Ich bin aber durchaus in der Lage, Online-Ressourcen zu checken und Erkenntnisse weiter zu geben, was an dieser Stelle passierte. Nicht jeder ist super firm im Umgang mit Rechner und Netz, da wollte ich eine kleine Warnung absenden und mal nachfragen, wie das passiert. Schade, dass es bislang keinen offiziellen Kommentar dazu gibt.

Seit heute werde ich von Geocachedetail-Seiten nach einiger Zeit auf "http://javaupdatesde.com/Java_Update/?dv1=glispa%20GmbH" weitergeleitet, dies geschieht nach verschiedenen Zeiträumen ohne mein Zutun und kann auf anderen Webseiten von mir nicht beobachtet werden. Auf der genannten Seite wird ein angebliches Java-Update angeboten, dessen Inhalt von Malware-/Virenscannern klar als Schadsoftware erkannt wird. Mag sein, dass das Problem schon länger besteht, sitze heute aber mal an einem anderen Rechner und sehe es zum ersten Mal.