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zauberer_01

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Everything posted by zauberer_01

  1. Tja, wie dem auch sei. Letztlich aber natürlich die freie Entscheidung des Owners. Blöder gelaufen ist es bei den beiden Caches, wo die Owner archivieren mussten. Bei "Spaß ist das, was Du draus machst" wurde die Finallocation abgerissen. Blöd gelaufen, kann halt passieren. So wie das Final gestaltet war, lässt es sich auch nicht einfach so verlegen. Beim "Alten Elbtunnel" war nicht der Cache an sich das Highlight, sondern die besondere Location. Hier bestand zudem noch die leise Hoffnung, dass der Cache am Leben gehalten werden könnte. Als die negative Nachricht aus dem HQ kam, musste der Owner letztlich einen Schlussstrich ziehen. Entsprechend kritisch fallen deshalb auch die Write Notes in Richtung des HQ aus. Wirklich sehr schade. Zwar gibt's da jetzt einen Virtual, aber das besondere war ja schon die Dose da unten. Ich werde Ende 2021 vielleicht wieder einen "Nachruf" schreiben und hoffe, dass dieser nicht zu umfangreich ausfällt. Allerdings: Da ich gerade einige entsprechende Listings beobachte, befürchte ich, dass meine Hoffnung nicht eintritt...
  2. Tja, wer weiß. Der Owner hat seinen letzten Cache vor zehn Jahren gefunden. Vielleicht hat er einfach keinen Bock mehr darauf. Und nach über 26.000 Logs (Mails) könnte ich das gut verstehen. Falls das der Grund war: Schön, dass er den Cache so lange am Leben gehalten hat.
  3. In jedem Jahresrückblick gibt es auch immer einen traurigen Part: den Nachruf. So möchte ich hiermit auch folgenden Geocaches "gedenken". Diese berühmten Caches stehen leider auf dieser Liste: GC3YWGY – Der Alte Elbtunnel Einer der am häufigsten gefundenen Caches der Welt (weltweit auf Platz 12, deutschlandweit Platz 5), musste leider bereits Ende 2019 ins Archiv. Wahrscheinlich hätte er in dieser Art gar nicht freigeschaltet werden dürfen. Sehr oft wurde die Dose gemuggelt und ich zolle dem Owner Respekt für die jahrelange Pflege. Von allen Caches, die jemals archiviert wurden, hatte dieser die meisten Favoritenpunkte. In vielen Write Notes wird Unverständnis über die Entscheidung des HQ geäußert. Der Owner nimmt es in seinen Notes aber sportlich und bedankt sich bei den hilfsbereiten Reviewern. In seinem Archive-Log schreibt er: "Es war schön, so lange es lief". Dem ist nichts hinzuzufügen. GC4W79X – Dexter², GC6BCZG – Dexter³, GC7Y77A – DEXTER 4 - Final Insanity Im Januar archiviert der Owner einige seiner überregional bekannten Caches aus der Dexter-Reihe, um sie evtl. auf einer eigenen Plattform zur kostenpflichtigen Nutzung zu veröffentlichen. Die Art und Weise, in der der er dies kommuniziert und begründet, bringt ihm in den sozialen Medien nicht nur Zustimmung ein. In den Geocachinggruppen auf facebook waren diese Themen im Januar gefühlt die umfangreichsten Threads. Es entwickelten sich sehr intensive Diskussionen. Wie man dazu auch stehen mag: Die hohe Favoritenquote und den Bekanntheitsgrad haben diese Caches nicht umsonst erhalten. GC57DD – Berlin's Second (but first virtual) Cache Wie der Name schon besagt, war dies Berlins zweitältester Cache (11.05.2002), nebenbei der in Deutschland am dritthäufigsten gefundene. Die Archivierung durch den Owner erfolgte, weil die Finder sich nicht an die notwendigen Logbedingungen hielten. Gemäß einer Reviewer Note wird versucht, ob es möglich ist, diesen Cache zu erhalten. Da dieser Logeintrag aber bereits vom 18.06. ist, vermute ich mal, dass die Archivierung dieses Caches endgültig ist. GC70FWF – Spaß ist das was Du draus machst! Gemessen am Wilson-Index war dies der erfolgreichste Cache in Brandenburg. Der Owner, der nicht nur dort, sondern auch in Berlin für Qualitätscaches bekannt ist, musste Anfang des Jahres den Cache deaktivieren. Dem Finalgelände mit Escaperoom-Charakter drohte der Abriss. Einige Wochen später war es dann traurige Gewissheit: Am 02. Februar musste auch dieses Exemplar auf den Cache-Friedhof. Gerade noch mal „von der Schippe gesprungen“: GC48B12 – Hart am Wind - echte Seebären gesucht! Im August 2019 verwüstete ein schwerer Sturm die Streckenführung von einem der Top-Caches in Hessen, das Gelände wurde von der Stadt gesperrt. Auch wenn es für mich zeitweilig so aussah, als würde dieser Cache zwangsarchiviert werden, konnte Dank Augenmaß des Reviewers dieses Exemplar am Leben gehalten werden. Am 26.06.2020 wurde der Cache nach zehnmonatiger Pause wieder freigeschaltet. Zum Glück für alle, die ihn noch nicht haben machen können. Und dann noch Corona: Mehrere Caches mussten aufgrund der Covid-19-Pandemie in diesem Jahr temporär geschlossen werden, z.B. weil sie in einem Gebäude liegen. Besonders ärgerlich war es für die Cacher, die einen Termin bei Caches hatten, die eine Wartezeit von mehreren Monaten oder gar Jahren haben. Sei es Vergissmeinnicht, Das Müssmannhaus, Die Kinder des Buchbinders, Akte 69 und viele, viele andere. Auch mehrere Echtzeitcaches, bei denen meistens ein großes Innenteam an einem Ort sein muss, teilten dieses Schicksal. Natürlich ist Geocaching nur ein Hobby und die meisten anderen Dinge sind viel wichtiger. Aber in diesem Forum sei es erlaubt, noch mal darauf hinzuweisen. Interessanterweise wurde die meisten dieser Caches während des zweiten Lockdowns von den Ownern nicht mehr deaktiviert. Wie in einem richtigen Nachruf muss die Auswahl natürlich irgendwie beschränkt werden, in diesem Fall auf mehr oder weniger bekannte Exemplare. Etwa, weil diese Caches viele Favoritenpunkte haben, besonders alt sind, überregional bekannt, oder sonst etwas. Außerdem spielt natürlich mein persönlicher Bezug eine Rolle, denn bis auf Dexter 4 habe ich alle auch gefunden. Somit ist dieser Nachruf weder vollständig, noch in irgendeiner Art wertend. Friede ihren Filmdosen.
  4. freigeschaltet Das sagt der Zwiebelfisch dazu: https://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-die-sauna-ist-angeschalten-a-339978.html
  5. Aber werden diese dann auch als roter Kreis in der Vorschaukarte angezeigt? Da bin ich mir nicht sicher.
  6. Hmm, also ich weiß nicht. Ich habe mir mal flüchtig die Logeinträge durchgelesen, ich konnte keinen Hinweis finden, dass die KOs im off lagen. Also gehe ich mal davon aus, dass Dein Cache ziemlich in der nähe des Wildfütterungsbehälters liegt? Wenn das so ist, würde ich zügig den Cache verlegen, damit folgende Cacher nicht mal auf die Idee kommen, diesen mit einem Fütterungsbehälter zu verwechseln. DAS wäre für mich der wichtigste Punkt. Ein Cacher hat Dir am 10.05. auch bereits in seinem Log geschrieben, dass der Cache wohl nicht mehr intakt sei und gefragt, ob er Dir ein Foto schicken soll. Hast Du denn darauf reagiert? Denn wenn Du das nicht getan hast und jetzt vier Monate (!) später dessen Log löscht, wäre ich an dessen Stelle sehr irritiert. Da war er schon so freundlich, und dann so was? Ich glaube auch nicht, dass die Cacher bewusst einen falschen Cache geloggt haben. Wenn ich, gerade auf einer Runde, an die Ziel-KOs komme und sehe etwas, wovon ich überzeugt wäre, dass es ein Cache sei, z.B. weil ein Zettel mit Nicknames drin ist, dann gleiche ich doch nicht nochmal mit dem Listing ab, ob es vielleicht nicht doch eine andere Cachegröße ist. Außerdem würde ich keinesfalls Monate später nochmal dahin fahren, um mich auf einen Zettel fünf Meter weiter einzutragen. Also, um Deine Frage zu beantworten: Ich persönlich würde alle Logs stehen lassen. Ich würde nicht mal informieren. Cache verlegen und fertig. Wenn Du alle Logs löscht (wurde ja auch schon vorgeschlagen) wärst Du bestimmt formal im Recht. Aber zwischen Recht haben und rechthaberisch wirken ist es ja manchmal ein schmaler Grad. Möchtest Du das wirklich? Nur weil einer nicht auf Deinem Stück Papier draufgestempelt hat, sondern ein paar Meter weiter?
  7. Deswegen wird das HQ das wohl zusätzlich zentral machen. Auszug aus der Ankündigung: "Anmerkung: Da Cache-Owner und das Hauptquartier diese Attribute bestehenden Caches hinzufügen, wird das Filtern nach den neuen Attributen mit der Zeit mehr und mehr Ergebnisse zeigen, aber am Anfang wirst Du wahrscheinlich nur wenig Ergebnisse sehen."
  8. Da bin ich bei Dir. Wer Interesse hat, und mal den Owner-Nickname und "offener Brief" bei der Suchmaschine seines Vertrauens eingibt, kann erahnen, welche Ausmaße die Diskussion angenommen hat. Wer auch mal die andere Seite hören möchte, kann das z.B. im Podcast "Geospräche - Folge 5" (z.B. auf Spotify) tun.
  9. Dies. Sogar noch mehr. Andere Leute bei anderen Caches. Stell Dir vor, jemand loggt Deinen Cache. Und im Logtext steht sinngemäß: "... Findet ihr die Kommerzialisierung von Geocaching auch falsch? Dann klickt hier." Der im Log angegebene Link verweist z.B. auf die Profilseite des Cachers, der m.E. ziemlich deftig ("das ist doch zum Kotzen") seine Meinung über dieses Team/die Art des Cache-Legens kundtut.
  10. Und um mal das Thema Einheitslogs, Kurzlogs oder Logs, die dem Owner nicht genehm sind von Unhöflichkeiten zu unterscheiden: Dieses Ownerteam wird ein leidiges Lied davon singen können, steht es doch wie kein anderer mir bekannter Owner seit Jahren in der Kritik der Kommerzialisierung des Geocachings, angefangen von offenen Briefen an Groundspeak bis hin zu Signaturen von Cachern in jedem ihrer Logs (bei anderen Caches), was sie davon so halten.
  11. Das finde ich persönlich überhaupt nicht. Für mich ist sogar die Location (fast!) völlig egal. Dass die Grundvoraussetzungen (wasserdicht, sauber, etc.) erfüllt sein sollten, darüber herrscht hier ein allgemeiner Konsens, denke ich. Also, meine Lieblingscaches sind nicht die großen Dosen am idyllischen Waldweg mit schöner Aussicht. Vielleicht bin ich auch zu unromantisch. Ich finde Caches, bei denen der Cache an sich das Highlight ist, viel besser. Oder eine ausgeklügelte Versteckmethode, gerne auch auffällig unauffällig in urbanem Umfeld. Meine eigenen Caches sind u.a. an Autobahnauffahrten, hinter Altkleidercontainern und an vielbefahrenen Straßenkreuzungen versteckt. Bei den Dosen ist definitiv nicht die Location das Highlight und trotzdem haben sie alle Quoten von ca. 80%. Ein Großteil der Finder scheint also auch dieser Meinung zu sein. Ich habe mir mal über project GC nach dem Wilson-Index drei Städte angeschaut, in denen ich immer mal wieder cache und deshalb viele der besten Dosen (gemessen an der Quote!) kenne: Hannover, Hamburg und Berlin. Bei der überwältigenden Mehrheit der "erstplazierten" ist ganz klar der Cache das Highlight. Oder das Rätsel. Oder was anderes. Jedenfalls nicht die Location. Wenn man diese Auswertung als halbwegs repräsentativ ansieht, dann scheint es also so zu sein, dass bei der Mehrheit der Cacher nicht die Location an erster Stelle steht. Ist ja nicht schlimm und schon gleich gar nicht sollte es die eigenen Vorlieben beeinflussen. Aber zumindest, wenn man sich über (unhöfliche) Einheitslogs beklagt, kann man ja auch mal selbstkritisch darüber nachdenken. Vielleicht passen dann "Angebot und Nachfrage" einfach nicht mehr zusammen. Vielleicht war die Klientel "früher" anders?! PS: Im Kontext "früher" bin ich auch der -wahrscheinlich- abweichenden Meinung, dass früher bessere Caches gelegt wurden. Meine Lieblinge sind eher neueren Datums, Ausnahme bilden die Caches von Mystphi, aber der war seiner Zeit auch voraus.
  12. Genau das war meine Aussage, da sind wir 100% überein. Aber nur bezogen auf die absolute Zahl. Bezogen auf die Quote glaube ich das nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass sowohl die Giraffe, als auch Hackesche Höfe bei der Hälfte ihrer Funde eine ähnliche Quote hatten. FPs ziehen garantiert Cacher an (mich auch), aber die Quote wird dadurch nicht gesteigert, ganz im Gegenteil, mit steigender Fundzahl wird die Quote eher langsam sinken. Ich persönlich habe jedenfalls noch keinen FP-Punkt vergeben, WEIL der Cache viele FPs hatte. Wenn ich das Verhalten auch bei anderen Cachern ansetze, muss man einfach anerkennen, DASS ein Cache eben soundso viel Prozent der bisherigen Besucher gefallen hat. Das heißt ja noch längst nicht, dass man selbst diese Meinung teilt. Ich würde deshalb behaupten: KEIN Cache ist überbewert. Er mag nur einem selbst nicht gefallen. PS: Zum Cache Hackesche Höfe.: Ich finde durchaus, dass dieser Cache (er hat übrigens 48%) intelligent versteckt ist. Wäre er einfach nur magnetisch ans Schild gepappt worden, wäre er jeden zweiten Tag weg. Aber die offensichtliche Tarnung bewirkt, dass der Cache (auch wenn er ein paar mal erneuert werden musste) immer noch existiert. Zudem hat der Owner auch noch eine passende auffällig unauffällig Aufstiegshilfe angebracht.
  13. Aber das bestätigt doch genau meine Aussage. Es geht ja nicht darum, wie viele Logs ein Cache bekommt. Meine Aussagen bezogen sich ja auf das Verhältnis von Loglänge zu Favoritenquote. Dein Hotspot-Tradi (mit den nichtssagenden Logs) hat eine Quote von 4%. Dein Industrial-Bonus (mit ausführlichen, individuellen Logs) hat eine Quote von 17%. Ist doch ein deutlicher Unterschied. PS: Habe gerade gesehen, dass ich vor ca. fünf Jahren Deinen Webcam-Cache geloggt habe. Übrigens mit einem doofen Einheitslog vom Handy aus, Sorry dafür.
  14. Also das kann ich für meine Caches nicht bestätigen, zumindest nicht gefühlt. Ich bin der Meinung, dass bessere Caches auch bessere/längere/unterschiedlichere Logs erhalten. Weil "gefühlt" ja nicht immer den Tatsachen entspricht, habe ich mir mal spaßeshalber zwei meiner eigenen Tradis vorgenommen. Meine Jugendsünde mit 6% Favoritenquote (völlig zurecht so saumies bewertet) und einen anderen mit 66%, das finde ich für einen Tradi mittlerweile okay. Wenn ich da die Loglänge vergleiche, erhalte ich hierbei deutliche Unterschiede. Wenn ich dann noch mal einen meiner Multis mit >80% auswerte, verdreifacht sich die Logtextlänge. Es gibt also bei meines Caches deutliche Unterschiede. Natürlich gibt es Cacher, die sowohl meinen schlechtesten Tradi als auch meinen besten Multi mit dem identischen Text loggen. Und es gibt natürlich auch die Cacher, die auch den schlechten Tradi mit einem 150-Wörter-Einheitslog beglücken ("Danke für den Cache" in 30 Sprachen). Und es gibt auch Cacher, die überhaupt keine Favoritenpunkte vergeben. Alles das ist in Ordnung und kann das Ergebnis vielleicht etwas verzerren. Aber trotzdem bekommen gesamtheitlich gesehen bessere Caches (gemessen an der F-Quote) aus bessere/längere Logs, zumindest ist das bei meinen Caches so. Und das nicht nur früher, sondern auch noch heute. Wenn man diese Auswertung mal für seine eigenen Caches macht, kommt man vielleicht zu einem ähnliches Ergebnis. Auch mein eigenes (durchaus etwas spärliches) Logverhalten ist übrigens so. Für mich heißt das aber auch: Wer bessere Logs erhalten möchte (wenn man denn darauf Wert legt!), muss halt bessere Caches legen und nicht nur auf die Cacher schimpfen. Hm, klingt jetzt härter als ich es möchte, aber ich denke, als Owner von einigen höher bewerteten Caches kann ich das schreiben. PS: Und es bedeutet auch nicht, dass ich es gut finde, wenn die Cacher den Aufwand, den sich jeder Owner macht, nicht würdigen.
  15. Hallo DougA42, also ich erstelle immer ein leeres Listing und lege dort alle Wegpunkte an (bei einem Tradi natürlich nicht notwendig) . Dann reiche ich es zum Review ein und schreibe in die Reviewer-Note, dass ich den Cache noch nicht ausgelegt habe, sondern auf diesem Weg um Abstandskontrolle zu bestehenden bzw. zu im Aufbau befindlichen Caches bitte. Das hat auch den Vorteil, dass der Cache ab diesem Moment für andere Reviewer sichtbar ist und somit weitere Caches, die zeitlich nach Deinem Listing eingereicht wurden, blockiert. Das hat immer wunderbar funktioniert. In Deinem konkreten Fall würde ich an Deiner Stelle also die Listingkoordinaten ändern und um Abstandskontrolle bitten.
  16. Da ist was dran und ich hätte von mir behauptet, dass ich bei meinen Caches da sehr drauf achte. Aber vor einigen Jahren hatte ich bei einem meiner eigenen Caches die Aufgabe gestellt, an einem Objekt abzulesen, wie viele Jahre eine Person an einer Uni studiert hat. Dort stand dann sinngemäß: "..studierte hier von 1700 bis 1750". Die Zahl, die zur weiteren Berechnung benötigt wurde, war also 50. Das war für MICH völlig klar, für etwa 200 Finder auch, bis dann ein Cacher loggte, dass er von 51 Jahren ausgegangen sei und deswegen natürlich die nächste Station nicht so ohne Weiteres gefunden hatte. Hmm, so ganz von der Hand weisen konnte ich die Argumentation nicht, glaube aber, dass ich alle anderen Cacher in die Irre geführt hätte, wenn ich von "51" ausgegangen wäre. Oder habe ich die doch in die Irre geführt und sie haben es nur nicht in ihr Log geschrieben? Wer weiß?! PS: Da das Objekt mit den Jahreszahlen sowieso demontiert wurde, hat sich das Problem in diesem Fall erledigt: Ich musste mir eh eine neue Aufgabe ausdenken.
  17. Ja, ist bei mir auch gerade so passiert. Zwar nicht bei den Notifikationen, sondern als ich mein Listing editieren wollte, aber dasselbe Verhalten. Irgendwann ging es dann wieder.
  18. Dem stimme ich zu. Und unabhängig von irgendwelchen Vergleichen würde mich dieser Wert für die von mir gefundenen Caches einfach mal so interessieren. Ob dieser Wert dann für eine sogenannte "Qualitäts-Cache-Challenge" aussagekräftig (und publish-konform) wäre, ist eine andere Frage. PS: Am nächsten käme dem noch die durchschnittliche FP-Zahl der gefundenen Caches (ja, ich weiß, dass dieser Wert nichts taugt). Hätte aber wahrscheinlich auch keine Chance auf einen Publish, was mir bei Null geloggten Challengecaches wiederum auch egal wäre. Zumindest wäre dieser Wert aber bei project gc vorhanden.
  19. Die bekommt man aber nicht heraus, oder? Auf project gc kann ich ja lediglich die FP-Gesamtquote meiner eigenen Caches anzeigen lassen. Hm, 50,2% bei mir, aber da sind auch zwei "Jugendsünden" mit dabei.
  20. So absurd, dass sogar ich sie (mehrmals) erfülle und das, wo ich noch keinen einzigen Challenge-Cache geloggt habe (glaube ich). Die meisten Challenges kann ich nicht erfüllen. Aber hier wären Variante 1 - 3 kein Problem für mich. Man muss aber fairerweise bedenken, dass dieser Cache im Jahr 2012 veröffentlicht wurde, da war die Erfüllung dieser Bedingungen bestimmt nicht so leicht wie heute.
  21. Du findest es auf dem Reiter "Verstecke" im ersten Abschnitt, es gibt zwei "Karma-Werte": 1. Caching-Karma (#Funde der eigenen Caches / #Eigene Funde ) 2. Caching-Karma (#FP erhalten/ #Eigene Funde)
  22. Ich bin leider nicht so affin, um aus anderen Threads einzufügen, deswegen zitiere ich mal aus einer Antwort der Reviewer GerandKat zu dieser Einteilung: "Cache hat eine Station, liegt an den Listingkoordinaten -> Tradi Cache hat >1 Station und es ist nötig die Listingkoordinate zu besuchen um an S2/Final zu kommen -> Multi Cache hat eine Station, diese muss aber erst ermittelt werden -> Mystery Cache hat >1 Station, die erste Station muss aber erst ermittelt werden -> Mystery Spezialfälle: Cache hat eine Station, liegt an den Listingkoordinaten, hat ein Schloss davor, für dessen Kombination einfache Recherche (KEINE Quantenphysik oder studiere meinen Studiengang) nötig ist -> Tradi mit Fieldpuzzle" Deine Frage, topsu15, bezieht sich also auf den oben zitierten Spezialfall. Inwieweit Dein Rätsel einfach oder schwierig ist und ob das sinnvoll ist, die Cacher verärgert oder sonst was ist dann bestimmt Ansichtssache. Rein formal liest es sich für mich so, als ob Dein Cache mit dem "Spezialfall" abgedeckt und somit in Ordnung ist. Ich bin bei meinen Caches immer gut damit gefahren, mir zu überlegen, was ich gerne machen würde und natürlich mit dem Reviewer abzusprechen, ob das alles formal in Ordnung ist. Manche mögen vor-Ort-Rätsel bei Tradis, manche eben nicht. Allen kannst Du es sowieso nicht recht machen.
  23. Wenn Du einen Ausflug buchst, bei dem die Auferstehungs- oder Blutkirche mit dabei ist, kannst Du dort den Virtual GCGNHF machen. Die Kirche kann ich übrigens auch ohne Cache sehr empfehlen.
  24. Der Cache wurde im August 2012 veröffentlicht. Gleich der erste Finder schreibt in seinem Log: "... bis auf die Hunde, die uns beim ersten Angang fressen wollten..."
  25. Wenn der Cache im Off liegt und sich der Owner auf das Mail nicht meldet: Statt einen Wegweiser aufzustellen, könntest Du auch den Cache einfach an die gelisteten Koordinaten legen - wenn es das Gelände zulässt. Ob das ausreicht, damit Dein Hund nicht mehr nervös wird, weiß ich natürlich nicht.
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