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GermanSailor

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Posts posted by GermanSailor

  1.  

    Sprich: Wenn eine Presseanfrage kommt, hilfreich antworten. Das geschieht z.B. im Deppenclub mit schönster Regelmäßigkeit nicht. Kommt eine Anfrage von einer Zeitung wird richtig feindselig und aggressiv reagiert. Die gleiche anfragende Person informiert sich dann auch bei Jägern und Förstern, die antworten dann freundlich und mit sehr viel brauchbarem Material.

     

    Schlechte Presse liegt zu einem großen Anteil an unserem Umgang damit. Jeder der ein "No Press please" Banner und dergl. in seiner Signatur hat, trägt genau dazu bei.

    Da glaube ich, daß Du Dir das ein bisschen einfach machst. Die Unprofessionalität und schlechte Qualität unserer Presse (der meisten) kann ja wohl nicht dem Geocacher oder gar dem Geoclub angelastet werden.

    [...]

    Und wenn eben der hundertste Praktikant anfrägt, daß er gerne über das geheimnisvolle, supersensationelle Hobby Geocaching berichten würde, und morgen bei einer hochgradig aufregender Cachesuche mitgenommen werden MUSS, weil er übermorgen den Bericht fertig haben will, weiß man genau, wie dieser Bericht aussehen wird.

     

    Genau das ist doch der Punkt. Irgendein Praktikant erhält mal eben die Auftrag, doch mal was „über dieses Geocatching“ zu schreiben. „Das bringen wir dann schon unter.“ Dieser Praktikant hat keine Ahnung, bemüht Google und landet in besagtem Forum - Du weißt genau welches Forum ich meine, Deinen Kampf gegen die Windmühlen der Jägerbasher in Ehren. In genau diesem Forum ist man dann nicht hilfreich, gibt keinen Link zu einem Thread wo die Fragen beantwortet wurden, bietet keine Hilfe an. Nein, man prügelt auf die Person virtuell ein.

    Gleicher Praktikant wendet sich mit der Frage, was es denn mit Geocaching auf sich hat an ein Jagdforum. Was da wohl für antworten kommen?

     

    Das Ergebnis sind dann Artikel, die eben sehr Anti-Geocaching sind oder bestenfalls sachlich massiv falsch.

     

    Möglicherweise mache ich es mir wirklich einfach, auf einen Gegenbeweis, wo ein Prssevertreter freundlich und mit üblichen Umgangsformen behandelt wurde warte ich bisher vergeblich.

     

    GermanSailor

  2. Das geschieht z.B. im Deppenclub mit schönster Regelmäßigkeit nicht.

    :angry: Unser aller Vorzeiger-Cacher hat es wieder getan. Danke.

    Ich bin kein Vorzeigecacher, aber wenn Du mich als Vorbild nehmen willst. Gerne!

     

    GermanSailor

  3. So ist es nunmal und jeder der Spaß an diesem Hobby hat, sollte auch versuchen dieses gegenüber der Presse zum Ausdruck bringen, so er denn die Gelegenheit dazu hat.

    Genau meine Meinung. Wenn man von diesem Hobby Ahnung hat, Ahnung kommt üblicherweise von Erfahrung, kann man doch ein paar Infos geben.

     

    Wenn „die Presse“ selbst recherchiert, wird sie die Blogs finden, wo dann schön breitgetreten wird, dass jemand Löcher in Bäume bohrte um dort einen Petling zu verstecken. Oder die Auslegung zum Thema Hausfriedensbruch, die bar jeglicher Realität ist. Von Jägerbashing ganz zu schweigen.

     

    Eigentlich sollte man es mittlerweile bemerkt haben: Wenn die Presse sich mal an einem Thema verbissen hat, gibt es erst mal keine Ruhe mehr. Besser wäre es einfach, proaktiv zu sein oder zumindest hilfreich zu antworten. Das sehe ich - in einem anderen Forum, das voll von Opencaching-Jüngern und Sockenpuppen ist - leider überhaupt nicht. Daher bleibe ich auch beim Begriff Deppenclub, diejenigen, die sich am meisten darüber aufregen sind übrigens die eigentlichen Namensgeber.

     

    GermanSailor

  4. Mann, Mann, Mann. Was kann man da machen? Geocaching hat fast immer eine schlechte Presse. Mehr Öffentlichkeitsarbeit? Auch von Groundspeak? Guter Rat ist teuer.

    Aktiv mit der Presse arbeiten - das kann man selbst tun!

     

    Sprich: Wenn eine Presseanfrage kommt, hilfreich antworten. Das geschieht z.B. im Deppenclub mit schönster Regelmäßigkeit nicht. Kommt eine Anfrage von einer Zeitung wird richtig feindselig und aggressiv reagiert. Die gleiche anfragende Person informiert sich dann auch bei Jägern und Förstern, die antworten dann freundlich und mit sehr viel brauchbarem Material.

     

    Schlechte Presse liegt zu einem großen Anteil an unserem Umgang damit. Jeder der ein "No Press please" Banner und dergl. in seiner Signatur hat, trägt genau dazu bei.

     

    Irgendwann wird es auch der letzte kapiert haben, dass ein Hobby, das über das Internet abläuft nicht geheim sein kann. Also wird es auch Presseartikel, Videobeiträge und so weiter geben. Mitarbeit seitens der Geocacher kann da nur helfen, die Berichterstattung in unserem Sinne zu beeinflussen. Ein Konfrontationskurs sorgt unweigerlich für schlechte Presse.

     

    GermanSailor

  5. Auf den von mir (als Besucher !) frequentierten Friedhöfen gibt es eine Riesenzahl von geeigneten Verstecken bei Versorgungs- Entsorgungs- und Sanitäranlagen, Parkbänken, Freiflächen - alles fernab tangierter Gräber.

     

    Bist Du tatsächlich der Meinung, Versorgungs-, Entsorgungs- und Sanitäranlagen seien geeignete Ort für Geocaches?

     

    Irgendwann habe ich mal von einer Frisbee-Rule gelesen. Diese besagt wohl, dass man überall dort auch Geocaches verstecken/suchen kann, wo man auch Frisbee spielen darf. Sprich: In einem Stadtpark ist Frisbee spielen okay, auf einem Friedhof nicht.

     

    Ich persönlich - Du darfst das gerne anders sehen - halte Caches auf Friedhöfen in etwa so viel wie von Caches bei Entsorguns- und Sanitäranlagen.

     

    GermanSailor

  6. Leider gibt es keine Log-Kategorie "Learned somthing", sondern nur die Möglichkeit "Found it", "Did not Find" oder "Attended" zu wählen.

    Interessant, dachte ich doch bisher, lediglich Chuck Norris könnte bei Earthcaches ein Attended loggen.

    So lernt man halt nie aus. Auch ich muss sagen, die Kombination auf Found-it und Needs archived hat durchaus einen faden Beigeschmack. Dann doch besser "attended".

     

    Dieser Beitrag beinhaltet Spuren von Ironie!

     

    GermanSailor

    • Love 1
  7. Aber echt nett, wie man hier von manchen empfangen wird, die noch nicht einmal genau den Post lesen, sondern gleich auf einem rumhacken. Wollt euer Hobby wohl bloß für euch behalten, immer schön exklusiv sein, was? Finde ich sehr schade. Geht ihr in der Realität auch so mit Menschen um? :(
    Nein, vermutlich/hoffentlich genauso wenig wie du im echten Leben so in eine neue Gruppe hineinpolterst.

     

    Du warst es, die gleich mit „Naja, damit schließt man aber gleich alle aus, die kaum Geld haben.“ ankamst. Mitunter wird auf Newbies, die mit Iphone losziehen, keine Ahnung haben aber gleich etwas verstecken wollen, etwas genervt reagiert.

     

    Dass dies nicht der Standard ist, sieht man z.B. an diesem Thread hier. Da wurde einem Newbie sehr freundlich und wie ich denke zielführend geholfen. Vergleiche und analysiere mal seine Art mit der Deinen. Vielleicht fällt dir auf warum die Reaktionen anders waren.

     

    Es kann übrigens vorkommen, dass man nicht die erhofften Antworten erhält. Bei diesem Kommerz ist doof, da werden Leute ausgeschlossen Unterton, den du an den Tag legtest, ist die Wahrscheinlichkeit dafür zumindest erhöht.

    „Alles kostenlos, und zwar sofort, ich möchte nichts dafür tun.“ Ist nicht die richtige Grundeinstellung bei diesem Hobby. Gerade Geocaches verstecken kostet - vor allem wenn sie besser als Filmdose an Leitplanke sein sollen - Geld. Niemand zwingt einen, Geocaches zu verstecken. Nur wenn man es tut, dann bitte mit Bedacht und Überlegung!

     

    Mein Tipp: Man kann mit dem Iphone wohl auch ganz gut Geocaches finden. Auch das bereits vorhandene Magellan Explorist GC ist dafür - sogar noch besser - geeignet. Du hast also eine Ausrüstung zur Verfügung die wesentlich besser als das ist, was hier fast jeder zu Beginn seiner Geocaching-Karriere hatte.

     

    Es werden nur Geocaches angezeigt, die mehr als 41 km weit weg sind?

    Dann sind da mit Sicherheit eben keine anderen Geocaches mit drauf. Tipp: Geocaches kann man auch von Hand eintippen. Noch ein Tipp: Zu den meisten Geräten, gibt es eine einmonatige Premium-Membership dazu. Nutze diese Möglichkeit!

     

    Dann würde ich mir an deiner Stelle auch mal das Handbuch des Magellan herunterladen und anfangen darin zu lesen. So kompliziert ist es auch wieder nicht, diese Dinger zu nutzen. Wenn du das Datenkabel hast, vermutlich funktioniert auch ein normales Micro-USB-Kabel, kannst du einzelne Geocaches bequem auf das Gerät übertragen.

     

    Nach wie vor: Versuche Kontakt zu Geocachern in deiner Region zu finden. Vieles ist einfacher in der Praxis gezeigt als per Tastatur erklärt.

     

    GermanSailor

  8. Naja, damit schließt man aber gleich alle aus, die kaum Geld haben. Hab schon mein iPhone nur gebraucht kaufen können. Dabei kann die App beim Suchen und das iPhone in den Maps beim Durch-die-Straßen-Wandeln fast auf den Meter genau die Position bestimmen, warum dann bitte nicht, wenn man die Positionskoordinaten einsehen will? :(

    Oh ja, dieses Argument! Es werden Leute ausgeschlossen, wie schlimm.

     

    Ja, es werden Leute ausgeschlossen, die:

     

    - kein GPS für ein GPS-basiertes Hobby haben

    - die nicht in der Lage sind eine kostenlose App zu finden, die GPS-Averaging beherrscht

    - nicht über die soziale Kompetenz verfügen, jemanden zu fragen, der einen GPS-Empfänger besitzt

     

    Ganz ehrlich: Ich finde das sogar gut so. Die App ist nicht dafür da, mal eben - ohne Zeit, Geld und Kreativität zu investieren - ein Geocache zu verstecken.

     

    Mein Vorschlag: Finde erst mal ein paar Caches, dann hast du Ideen, kennst vielleicht schon Leute, die dir helfen können usw. Dann mach' dich mal im AppStore schlau, was es da so an Apps gibt, die Koordinaten ausgeben können.

     

    Wenn du etwas Erfahrung gesammelt hast, wird dein Erstlingswerk auch nicht gleich an Abstandsproblemen und dergl. scheitern.

     

    Ach ja: Ein vernünftiges Geocache kostet schon auch mal etwas Geld. „damit schließt man aber gleich alle aus, die kaum Geld haben.“

     

    Geocaching ist ein sehr tolles Hobby, das draußen Spaß macht. Es ist toll, Geocaches zu finden, tolle Orte gezeigt zu bekommen, auf Events zu gehen und so weiter. Am ersten Tag nach der Anmeldung gleich im Forum rumzupoltern ist nicht das, was ich unter Geocaching verstehe. Mit der Zeit wirst du dich an das schlimme Gefühl des ausgeschlossen sein gewöhnen. Spätestens das erste Rätsel, das du nicht lösen kannst, ein Chirp-Cache oder irgendwelche T5er schließen immer die Leute aus, die nicht bereit sind, sich helfen zu lassen.

     

    GermanSailor

  9. Wenn du meinen Micro meinst hatte ich Gründe dafür einen zu verstecken. An dieser Stelle die ich gerne anderen zeigen wollte war kein Regular oder sogar Large möglich. Die einzige Stelle hätte ein alter, morscher Baum sein können der schräg über einem Teich stand. Aber eine ungewollte Dusche wollte ich keinem gönnen.
    Da ich keinen deiner Micros gefunden habe, kann ich diese auch gar nicht gemeint haben. Ich sagte auch lediglich, dass ich keine Micros verstecke und nicht, dass Micros immer und ausnahmslos schlecht, falsch oder sonstwas wären.

     

    GermanSailor

  10. Was man allerdings auch sagen sollte: Groß ist nicht immer = toll. Es gibt, wie ich oben schrieb, auch großes Caches, da merkt man, dass diese einfach nur der Größe willen hingeschmissen (!) wurden, ohne jeglichen Anspruch. Auch nicht viel besser als eine Filmdose dann...

    Mit dem Unterschied, dass man in einer großen Dose immer noch TBs und Coins ablegen und finden kann. Ebenso freuen sich Kinder über eine Schatz, wo man in "Swag" wühlen kann und es was zu entdecken gibt. Bei einer Filmdose ist das schon schwieriger.

     

    Ich hatte mal über 300 Filmdosen gesammelt. Wer bei meinem Event am genauesten erraten hatte, wie viele Filmdosen in einem Sack waren, bekam eine einjährige PM geschenkt. Eine sinnvollere Verwendung für die Filmdosen fiel mir nicht ein. Eventuell wäre Ebay auch etwas gewesen. (Zumindest billiger für mich. B) )

     

    Meiner Meinung / Erfahrung nach steigt die Wahrscheinlichkeit „Schrott“ zu finden mit kleiner werdender Behältergröße. Mag aber ein Trugschluss, da es einfach wesentlich mehr Micros gibt.

     

    GermanSailor

  11. Hört Hört! Krieg den Döschen! Her mit den DOSEN! :P

    Ich würde auch lieber mehr medium oder large Dosen sehen. Leider haben aber einige Cacher nicht begriffen worum es geht und räumen diese aus anstatt zu tauschen.

    Das der interessante Startinhalt mit der Zeit verschwindet und Downtrade üblich ist, ist bekannt. Daher zu resignieren und nur noch Micros zu verstecken ist aber in meine Augen nicht sinnvoll. Dann können wird Trackables irgendwann nur noch bei Events weitergeben. Oder es gibt nur noch so wenige Geocaches, die sich für Trackable-Ablage eigenen, dass diese Goldgruben für TB- und Coindiebe werden.

     

    Daher: Große Dosen sind gut, weil man auch mal etwas tauschen kann. Aber das kann auch jeder selbst entscheiden. Was nicht geht: Über Micros lästern, selbst aber welche verstecken. Ich stolpere auch hin und wieder über Stellen, wo anderorts eine Filmdose wäre, kann aber dann doch gut der Versuchung widerstehen, dort ein Geocache anzulegen.

     

    GermanSailor

     

    Edit: Tippfehler

  12. Wo steht denn, wie groß welche Größe ist? Das sind ja auch nette Infos beim Suchen (schrämkt die Möglichkeiten ja evtl. ziemlich ein).

    Bisher haben wir immer nur aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen abgeschätzt wonach wir suchen müssen.

    Spätestens beim Erstellen oder Ändern eines Listings wird man bei der Auswahl darauf hingewiesen.

     

    cachesizes.jpg

     

    So ganz einig scheint sich Groundspeak da derzeit selbst nicht zu sein. Ich eröffnete deswegen mal ein Thema hier im deutschen Unterforum. Link

     

    Bis dato galt:

     

    bis maximal Filmdose = Micro

    > Filmdose, aber weniger als 1 Liter Volumen = Small

    > 1 Liter Volumen aber weniger als 20 Liter = Regular

    > als 20 Liter Volumen = Large

     

    Large ist übrigens die Größe, die fast immer falsch angegeben wird. Gerne wird mal der 11 Liter Farbeimer als „Large“ geadelt. Ist zwar groß, aber eben nicht Large.

     

    GermanSailor

  13. [...]

    Aber in einem gebe ich Dir recht: Diese Anwendungen kannte ich nicht und ich werde Kondome demnächst mit anderen Augen sehen. Kannst Du mir noch ein paar Tipps für den sinnvollen Gebrauch gut abgelagerter Erfrischungstücher und halb verotteter Schokolade geben? Vielleicht habe ich daas auch völlig falsch gesehen.

    Ich habe nie geschrieben, dass Tampons, Sikla-Gel oder was auch immer ein Ersatz für geeignete Behälter wäre. Mir ging es aber mal darum, aufzuzeigen, dass es sehr wohl noch ein paar mehr Anwendungen gibt, die man sich so nicht vorstellen kann. Im Ausland lernt man solche Feuermach-Spielchen bei den Pfadfindern. In Deutschland nicht, da werden die Prioritäten anders gesetzt.

    Schön, dass du schmunzeln konntest. Ich muss auch immer schmunzeln, wenn sich Leute meinen über etwas lustig machen zu müssen, weil ihnen eventuell Kenntnisse oder Erfahrung fehlen.

     

    Für irgendwie alles gibt es eine Verwendung bei Survival, halbverrottete Schokolade wäre ggf. als Köder für Fallen geeignet. Ja, auch Eichhörnchen kann man essen. In Geocaches - bevor jetzt wieder ein schmunzelnd, polemische Antwort kommt - hat das Zeugs allerdings nichts verloren. Schokolade übrigens auch dann nicht, wenn diese eigentlich noch geniessbar wäre. Aber das steht auch in den Guidelines - extra für die Leute, die ohne gesunden Menschenverstand auskommen. (Oder die Einsicht fehlt, dass es Tiere im Wald gibt, die das Anlockt.)

     

    GermanSailor

  14. Kondome und Tampons (auch schon in Caches gefunden, ha-ha wie lustig! Pubertärer Schwachsinn!)

    Leicht OT aber nur mal so als Augenöffner an die Jack-Wolfskin-Outdoor Fraktion.: Tampons sind ideal um Feuer zu machen. Okay, das lernt man nicht im all-inclusive-Urlaub auf Malle, sondern in professionellen Survival-Trainings.

    Tampons sind eine Menge Watte, es reicht ein Funke und man hat eine kleine Flamme an der man dann weiteres, trockenes Holz entzünden kann. Aus diesem Grund sind Tampons oft Bestandteil der Survival-Tins von militärischen Luftfahrzeugbesatzungen. (in Verbindung mit einem „Matchless-Firestarter-Set“)

     

    Das man Tampons und Kondome aus Geocaches nicht in ihrer originären Verwendung nutzen will ist selbstverständlich. Vermutlich ist der Hintergedanke bei Tampons in Caches, diese trocken zu halten. --> Nein, dazu bitte jetzt keine pubertären Kommentare.

     

    Die Verwendung von Kondomen beim Survival ist z.B. der Transport von Wasser. Kondom in eine Socke und schon kann man ein paar Liter Wasser transportieren. Oder aber ein Kondom kommt über die Mündung des Gewehres.

     

    Wie gesagt OT, nur ist nicht alles, was einem Freizeit"kämpfer" fremd ist gleich gänzlich undenkbar.

     

    GermanSailor

  15. Hat damit jemand Erfahrung?
    Ich habe hier so ein Ding rumliegen. Wenn man da die gelbe Beschriftung entfernt - geht ganz gut mit grobem Schleifpapier - ist das schon kein schlechter Cache-Behälter.

    Versteckt habe ich das Ding noch nicht, denn die längliche Form ist doch sehr unpraktisch, wenn man Dinge tauschen möchte.

    Mein Idee ist, ein Plastikrohr einzusetzen, das man rausziehen kann. Ebenso ist der Verschluss etwas kompliziert und dürfte den ein oder anderen Geocacher überfordern. Selbst normale Munkisten finde ich öfters mal nicht richtig verschlossen.

     

    Fazit: kein schlechter Behälter, aber eine rechteckige Mun-Kiste ist praktischer.

     

    GermanSailor

  16. Ein sehr schönes Beispiel, wie man Large auch sehr offensichtlich und an sich gar nicht getarnt verstecken kann: Bücherkiste mitten in einer Siedlung. Sowohl GCVote, als auch die Favoritenpunkte bestätigen die Qualität und Kreativität.

     

    Schön, dass hier auch ein Reviewer mitgespielt hat!

     

    GermanSailor

  17. Also ob 19 oder 18,9 ist ja wohl mal gehupft wie gesprungen :huh: Wie man bei uns so schön sagt.

     

    Es stimmt schon die Guidlines setzen 5 Gallons mit 20 Litern gleich, warum auch immer :) .

     

    Aber ich glaube ab einer Größe von 19 Litern darf man ruhig von einem "Large" sprechen. Das soll ja im Prinzip nur ausdrücken, dass der Cache die "normalen" Größen bei weitem übertrifft. Was natürlich nicht heißen soll, eine 11 Liter Box als Large zu verkaufen.

     

    Es ging mir aber eigentlich weniger darum, einen Streit wegen einem Liter... (Nennen wir es kleinkarriert) vom Zaun zu brechen, sondern meine Erfahrungen mit dieser Cachegröße und dieser speziellen Box zu teilen. :lol:

    Danke für das „kleinkariert“. Richtig geschrieben wäre es fast eine Beleidigung gewesen.

     

    Wie auch immer, ich bezog mich auf den ersten Satz DEINES Startpostings:

    ein large cache muss ja nach den vorgaben von gc.com mindestens 5 gallon, zu deutsch ca 16 liter, groß sein.

     

    Dann nannte ich eine Menge Quellen und so weiter. Ganz schön kleinkariert von mir, nicht war!

    Ich habe selbst Large-Caches versteckt. Nicht immer muss ein Behälter komplett gefüllt sein. Ganz im Gegenteil, wenn man mal einen etwas größeren TB hat, ist man froh, diesen auch wieder ablegen zu können.

     

    Lies doch mal meinen obigen Beitrag und schau dir die Links an. Diese Quellen helfen sicher.

     

    Back to topic: Schau mal bei Globetrotter (teuer), im Bootszubehörhandel (teuer), Baumärkten oder in US-Shops. Überall dort wirst du Behälter der entsprechenden Größe finden.

     

    Ich habe gute Erfahrungen mit Mun-Kisten gemacht, da diese schon mal dunkel lackiert und wasserdicht sind. Einen weißen Kunststoffbehälter dauerhaft zu tarnen ist schwieriger als mal eben die gelbe oder weiße Beschriftung zu entfernen.

     

    GermanSailor

  18. Was mich an den Earthcaches im Oldenburger Raum (Niedersachsen) am meisten stört, ist, dass an vielen Findlingen (und da haben wir viele von) ein Earthcache ist, auch wenn dort schon ein Tradi o.ä. liegt. Das sollte besser koordiniert werden.

    Warum stört dich das? Bist du irgendwie in deinen Freiheiten eingeschränkt, weil da virtuell etwas vorhanden ist?

     

    Wenn ein Earthcache zu einfach ist, oder gar unter deinem Niveau, weil du Experte auf just diesem Gebiet bist, dann lass den doch links liegen, oder noch besser: Gib dein Wissen an den Owner des Earthcaches weiter, am besten im Log, so dass die Masse etwas davon hat. Das wäre dann mein Verständnis der Intention von Earthcaches.

     

    Ich verstehe diesen Thread nicht - an sich war dieses Thema doch gedacht, um Hinweise zu geben, was man vor Einreichen eines EC-Listings beachten sollte. Leider wurde dieser Thread jetzt gekapert um gegen bestimmte, teils konkret genannte Earthcaches zu stänkern.

     

    GermanSailor

  19. I'm wondering if The OP is saying that there was a problem, or he's just speculating there could be a problem in the future. There's be some pretty ticked-off European cachers if there was ever a problem with GCVote links.

    A geocache wasn't published because of it's commerical content. The only link was the GCVote banner. I just wonder if the official Groundspeak policy is to prohibit GCVote banners, or is it just the German reviewers?

     

    GermanSailor

  20. I will log a DNF if I visit a site, actively look for the cache and finally give up finding it on that particular day. I will log the DNF and put the cache on a Watchlist so that I can monitor any activity. [...]

    What is you opinion about when to log a DNF?

    My opinion is the same as yours. DNF is the most important log-type. It shows the owner that there might be something wrong with his or her geocache.

     

    So, please log your DNFs!

     

    GermanSailor

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