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Vemi's_Bande

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  1. @ Zappo: Was wäre denn dann ein Hardcore-Verstoß, wenn die Zerstörung von Grünanlagen vielleicht nur eine "Bagatelle" darstellt. Hier würde ich gerne einmal von dir, so quasi zum Abschluss, ein Bespiel lesen. Denn, und da machen wir uns sicherlich nichts vor, fallen mir diese Bagatellen sehr oft auf. Manchmal muss man gar nicht mehr sein GPS zücken, um den Weg zur Dose zu finden. Kann vom Owner natürlich auch gewollt sein, um die Akkus zu schonen . Sicherlich habe ich für mich schon einen Weg gefunden, denn ich meide Caches wenn ich finde, dass die Natur hier in irgendeiner Form Schaden nimmt. Was mir aber dabei auch oft auffällt, wenn man die Perspektive wechselt, muss man nicht wie ein Wildschwein durch die Büsche rasen, sondern kann relativ schadensarm loggen. Aber das ist vielen Cachern wohl auch nicht gegeben. Vielleicht liegt es eben auch daran, das der Statistikfund wichtiger ist als ein wenig Grün... Schon mal Danke für das Beispiel und schon jetzt ein schönes Wochenende. Gruß Vemi
  2. @Zappo erst einmal vielen Dank für deine Antwort. Hierzu möchte ich meine Gedanken/Kritik auch etwas präzisieren. Ich sehe das Problem sicherlich auch nicht global. Wildschweine im Wald richten manchmal mehr Schaden an als die Cacher. Mir geht es hier speziell eher um die Grünanlagen in unserer Stadt. Hierzu mal Beispiele: Vor geraumer Zeit ging ich einem Mystery nach, der in einerm Park endete. Der Cache war dermaßen platziert, dass man nur im 90° Winkel durch das Grün (mit Bodendeckern wie Wien oder ähnlichem) in eine Heckenanlage kam. Als ich das Umfeld näher untersuchte viel mir auf, dass man auch von anderer Seite "mit übersteigen eines Zaunes" an den Cache rankommt, ohne Schäden zu erzeugen. Im Log wies ich darauf hin und bat den Owner diesen Cahce näher am besagten Zaun zu platzieren, wo er durch einen davor stehenden Stromkasten ebenfalls nicht sichtbar wäre, aber besser erreichbar... hierauf keine Reaktion und seitdem wächst der Cacherweg, in der Breite (ich wohne dort in der Nähe). Beim letzten Log war es eine kleine Serie in eine recht unbekannten Park. diese fing gut (mit Dymos) an, endete dann aber wiederum im Grün, wo sich mittlerweile 2 Cacherautobahnen etabliert haben, die auch in der Breite nicht ohne sind. Eine davon geht durch eine niedrige Hecke. Dazu kommt, dass der Cache, lt. Vorlogs, schwer zu finden scheint, also pflügen die Cacher vermutlich auf dem Hügelchen auch noch alles um... wie gesagt auch wieder eine öffentliche Grünanlage. Und genau hier liegt mein Unbehagen, zwischen dem, was sich dort abspielt und dem Verhalten der Cacher, den ein Log wichtiger ist als eine gewisse Rücksicht. Leider war hier auch die Reaktion des Owners eher uneinsichtig. Und hier greift wieder meine Frage. Wie gehe ich damit um, melde ich diese Caches rigeros wegen Verstoss gegen die Richtlinien... was ich eigentlich nicht will, da ich es grundsätzlich gut finde, dass es Cacher gibt die Dosen auslegen, hegen und pflegen. Gruß Vemi
  3. Hallo liebe Gemeinde, ich bin nun knapp ein Jahr dabei und habe viele liebevoll gestaltete Dosen und auch Filmdosen gefunden. Allerdings ärgere ich mich immer öfter über Dosen in der Natur, die man schon von weiten an der Breite der Cacherwege zum Versteck erkennt. Normalerweise vermeide ich diese Caches, bei meiner letzten Suche habe ich bewusst Mal einen DNF mit Erläuterung abgegeben. Die Reaktion des Owners ging hierauf gar nicht erst ein. Hier nun meine Frage: Wie geht man zukünftig mit solchen Caches um? Ich habe hier keine wirkliche Idee, möchte aber auch nicht mehr hinnehmen, das ganze Cacherhorden die Natur nachhaltig durchpflügen. Bitte nicht falsch verstehen, mir gefällt dieses Hobby und ich mag die Kombination von Natur und Dosensuchen. Danke für die möglichen Inspirationen. Gruß Vemi
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