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Taaya

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Everything posted by Taaya

  1. 33) ... du eigentlich vorgeschlagen hattest, die Ostereier übers Dorf hinweg zu verstecken und den Suchenden ( mir ) nur die Koordinaten zu gebe 34) ... du enttäuscht bist, dass deine Eltern 33) nicht gut fanden
  2. Schade. Aber danke für die Info - mit Challenge-Gedanken hab ich auch schon ab und an gespielt.
  3. Erfahren bin ich schon mal nicht, hab ja gerade 57. Aber hier in der Ecke gibt es auch Leute mit mehreren tausend Funden. Wobei die hier vermutlich nicht mehr losgehen, weil sie eben schon alles haben. Hmmm. In Wolfsburg hab ich bisher erst einen, weil ich die meiste Zeit der Woche in Braunschweig bin. Da könnte ich dich wenigstens nicht aus Versehen spoilern =D
  4. Kannst daraus theoretisch ja auch noch eine Challenge machen ( oder können das nur Premiummitglieder? ). Man kann den Cache suchen, und sich dann an einer bestimmten Stelle fotografieren für die Challenge. Ob jetzt via Webcam oder einfach generell, ist ja deine Sache
  5. Sorry für so viele Doppelposts, wollte nur den möglicherweise Interessierten sagen, dass der Cache liegt, mittlerweile schon eine Weile. Allerdings nicht an so einer perfekten Stelle, wie erhofft, da die guten Stellen alle verständlicherweise schon vergeben waren.
  6. Ich bin kein großer Gruppencacher, erst recht nicht in den Waldregionen, aber wenn du mal ne Stadtcacherrunde in Wolfsburg machen magst, wäre ich dabei. Und in Lehre kann ich dir helfen, wenn du nicht findest. LG Taaya
  7. Ohne alles vor mir gelesen zu haben: Ich finde Friedhofscaches an sich nicht weiter schlimm. Wobei ich eher ein Multi mit reiner Ablesestation auf Friedhöfen machen würde. Dann wuselt man nicht zu sehr herum, grabbelt nichts an und beschädigt daher auch nichts. Im Übrigen sind Friedhöfe meist wirklich schöne Gegenden und es gibt auch Ecken mit sehr alten Gräbern, die unter Denkmalschutz stehen, wo man keine frisch trauernden stört. Aber NACHTcaches auf dem Friedhof finde ich mehr als schwachsinnig. Bei uns im Dorf hätte jemand, der das macht, auch ein akutes Problem. Um 18 Uhr macht der Friedhof zu und spätestens eine Stunde später sind zwei Wachhunde auf dem Gelände, weil der eine Friedhofswächter da lebt, mit seinen Hunden. Hier kamen mal ein paar Verrückte ( wovon ich einen privat kenne, aber nicht für so dämlich gehalten hätte ), auf die Idee, eine schwarze Messe auf dem Friedhof abzuhalten. Die haben wohl sehr blöd geschaut, als die Hunde sie plötzlich zwar nicht als Essen, aber doch als Spielzeug angesehen haben. Aber auch sonst ist es Blödsinn. Friedhöfe haben eine Hausordnung, und ich kenne keinen Friedhof, der nachts nicht schließt. Also ist das Betreten nachts in jedem Fall illegal. Wie das mit Friedwäldern aussieht, weiß ich nicht. Aber wenn ich als Leiche da jemals liegen würde, ich glaube, ich würde im Testament gerade wollen, dass da ein Cache liegt - sofern nach Regeln des Geländes erlaubt. Damit mein Tod nicht nur mit Trauer, sondern auch mit Spaß in Verbindung gebracht wird. Aber da bin ich vielleicht zu sehr von den Kulturen beeindruckt, die nicht etwa Trauerfeiern machen, sondern eher die schöne Zeit feiern, die sie mit dem Verstorbenen hatten. Dumm nur, dass ich will, dass meine Asche an einem bestimmten Ort in den Wind gestreut wird, also wird das mit dem Cache nichts. Das mit Ruhe der Toten und Angehörige nicht nerven finde ich jedenfalls überzogen. In großen Cacherregionen mag das Probleme machen, oder wenn man mit quirligen Kindern cachen geht, aber jeder Erwachsene wird genug Verstand haben, sich anständig zu benehmen und einfach die Ruhe und Schönheit zu genießen.
  8. Oh, ich muss mich da auch kurz einmischen - aber nur mit ner Winz-Anekdote . Ein Cache, den ich neulich gemacht hatte, war in einem künstlichen Baumpilz, der recht echt aussah, und sich erst beim Berühren als falsch erwies. Dieser war einfach in eine eh vorhandene Spalte im Baum geklemmt, direkt zu ein paar echten Baumpilzen. Bei so etwas ist es verständlich, finde ich, dass man sich schon etwas ärgert, wenn man so eine Idee nicht umsetzen kann. Und wenn sich die Cacher vernünftig verhalten, sprich nicht an jedem Pilz rupfen, sondern nur vorsichtig berühren, kann man damit auch keinen Schaden anrichten. ( Wobei dabei wohl das Problem ist, dass eben nicht alle Cacher vorsichtig sind . ) Jedenfalls kann ich das mit Schönheit des Verstecks zum Teil schon verstehen.
  9. Taaya

    Bücher cachen?

    Vielleicht macht dir ja die folgende Seite Vergnügen: Das "Freilassen" von Büchern "in die Wildnis", um dann ihre Reise zu verfolgen - und von denjenigen zu hören, die mit ihm in Kontakt kamen. BookCrossing.com ist diejenige Webseite, die all dies ermöglicht. Gruß wolfgang Ich bin schon seit mehreren Jahren Bookcrosser. Aber es bleiben nach Freunden und Familie etwa 20 Bücher von den 30 kostenlosen übrig, daher hatte ich die Idee, ein paar eben ohne Bookcrossing einfach unter die Leute zu bringen. 20 Mal das selbe Buch zu crossen ist dann doch etwas schräg. Und da ist dann immer die Neugier, ob jemand das loggt. Die sind ja quasi auch sowas wie Trackables. Wollte aber ein paar Bücher so 'loswerden', dass sie einfach behalten werden können. Aber mittlerweile hat mich meine Schwester, die von einem anderen Buch ihre 30 Exemplare kriegt, auf die Idee gebracht, die Überbleibsel zur Tafel zu bringen, da die Leute dort kein Geld für Literatur haben. Ist sogar noch etwas schöner, als sie übers Geocaching weiter zu geben. Allerdings ist hier jetzt auch ein Cache in der Ecke, wo Bücher reinpassen, also werd ich das wohl etwas aufteilen. Mal schauen.
  10. Ich hab fast täglich das Bedürfnis, nach meinem zu schauen, muss ich zugeben. Aber nicht aus Sorgen, sondern weil mein bisher einziger Cache mit 'Wir schreiben zusammen eine Kurzgeschichte' kombiniert ist, und ich gern wüsste, wie es weiter geht. Aber da der Cache so weit weg liegt, dass ich ihn mit meinen kaputten Knien und ohne Führerschein nicht alleine besuchen kann, bin ich bisher noch nicht einmal wieder dahin gekommen. ( Wenn er Wartung bräuchte, würde ich natürlich sofort den Bus schnappen, kein Ding. Aber da der Bus so selten fährt und ziemlich widerlich ist, fahr ich sonst mit meiner Mum. Das geht in 15 Minuten eigentlich, aber bisher haben wir einfach noch nicht die Zeit gefunden. )
  11. Ich muss zugeben, dass ich einfach eine kleine Note gemacht habe. Aber ich habe die bisherigen Funde dafür auch nochmal aufgesucht. Die, an die ich nicht problemlos komme, werden auch nicht für den TB nachgeloggt, bei mir. Ich möchte nur die Strecke kennzeichnen, die mein TB - beziehungsweise meine Coin - auch tatsächlich reist. Aber du willst vermutlich wissen, wie viel DU schon geschafft hast, und nicht dein TB, was? Da sehe ich dann aber gar kein Problem mit ursprünglichem Fund editieren - immerhin hast du dann die richtige Reihenfolge und damit auch die korrekten Kilometerdaten.
  12. =D Komm einfach mal wieder mit nach BüBu, dann cachen wir da. Ihr zwei seid dann doch einfach etwas weit weg für mich. Und in Detmold hatte ich neulich leider keine Zeit ( Da habt ihr auch was verpasst, der Abend mit Tommy und dem Duivelspack war genial ). Für einen normalen Cache wär das alles auch kein Problem. Nur der, den ich gerade vorhabe, verlangt nach einer Bank in der Nähe und ist eben leider kein Mikro. Und die Parks sind scheinbar alle schon belegt. In der Innenstadt hat man ja keine Chance, eine Dose zu verstecken, wo eine Kladde reinpasst. Und eine 'große' Dose da wo rauszunehmen und wieder reinzupacken fällt etwas zu sehr auf. Ich muss wohl mal die Waldstücke in meiner Ecke durchsuchen, auch wenn ich dann zum Warten auf 'das Taxi namens Mama' zurückgreifen muss. Ab und an ist an unseren Waldwegen auch eine Bank ... Vielleicht finde ich ja was. Ist aber dennoch ziemlich frustrierend, wenn man daran arbeitet, den Cache perfekt für einen Ort zu machen und ihn dann wieder zurückholen zu müssen. Bin froh, dass ich nicht sowas wie manch ein (positiv!!!) Verrückter gemacht hab, und dafür dicke Äste aufgebohrt habe, oder ähnliches, damit der Cache sich wirklich perfekt in die Umgebung einschmiegt. Das wär dann wirklich niederschmetternd gewesen.
  13. Ist klar, aber wir sind wohl alle Pragmatiker und sehen es nicht ein, Geräte zu kaufen, die nur die eine Funktion haben. Und mit Navis kann man Koordinaten finden. In der Theorie. Die meisten, die auch für Fußgänger Wege konzipieren können, verlassen trotzdem nicht die Straße mit ihrer Anzeige, wenn ich das richtig sehe. Musste mich damit zum Glück nicht viel beschäftigen, habe ja mein iPhone, damit ging bisher alles.
  14. =D Das Problem habe ich zum Glück nicht - ich nehm einfach keine langen Multis. Mir machen so lange Dinger einfach keinen Spaß, muss ich sagen Dann kaufe ich mir dort entweder eine Prepaid-Karte mit Datentarif (dürfte es in so ziemlich jedem halbwegs entwickelten Land relativ günstig geben), oder ich benutze eine App, mit der ich Offline-Karten verwenden kann. Zumindest mache ich das auf meinem Android-Handy so. Hast du da für Offline-Karten als App ne Empfehlung? Die meisten Apps, die es für Android gibt, gibt es ja auch für's iPhone
  15. Also für mich ist das 'Erlebnis' das finden. Ich mag zum Beispiel das ganze Geklettere und ähnliches, um überhaupt suchen zu können so gar nicht. Und wenn ich dann aus dem Haus gehe und nach 2 Stunden sinnlosem Laufen nur einen Micro finde, bin ich frustriert. So sind die Menschen eben unterschiedlich. Ich gehe nicht gerne spazieren und bin nicht gerne draußen, für mich muss sich das eben lohnen. Und das ewiglange Laufen zwischen Caches finde ich einfach unglaublich langweilig. Die Gegenden, in denen ich bin, kenne ich eh schon, weil ich kein Auto habe und daher nicht in andere Städte komme, also will ich mir auch die Landschaft nicht noch mal ansehen. Ich möchte einfach nur suchen und finden. Wie an Ostern. Ich liebe es einfach, Dinge in einem kleinen Radius zu suchen ( ein Grund, warum mein Zimmer immer aussieht, als hätte ne Bombe eingeschlagen, sonst wäre das Leben hier ja unerträglich langweilig ).
  16. Aber wenn das so weiter geht, werden sie die Regel vielleicht irgendwann mal abschaffen müssen ( ich BETE, dass der Tag bald kommt ), weil es sonst keine neuen Caches mehr geben kann. Irgendwann werden vermutlich die einzigen freien Regionen die sein, wo man auch einfach nichts verstecken kann ( freie Feldmark, wo nicht mal n Busch steht, ... ). Finde die 160 Meter selbst auch recht schade. Ich bin dank Behinderungen nicht allzu gut zu Fuß und hab so ab 2 Kilometern dann doch langsam Probleme. Und ich will nicht immer nur für ein oder zwei Caches aus dem Haus, das lohnt sich doch nicht. Aber nein, die, die ich machen kann, weil nicht zu schwer und kein Mystery, für den man Einstein sein müsste, sind extrem selten und dann noch kilometerweit auseinander.
  17. Stimmt, da hast du recht. Hm, da braucht man dann doch nen Extragerät, das ist ein Argument. Wie gesagt, ich kann dir eigentlich nur vorschlagen, beim Kauf vorher dringend darauf zu achten, dass du es zurückgeben kannst. Wir haben schon vieles gekauft und wieder zurückgegeben, weil es einfach nicht so wollte, wie wir. Wenn auch bis auf den Explorist nur Navis.
  18. Naja, Cezanne, mein Cache ist aber schon so geplant, dass ich da schnell hinkommen kann, weil es eben nicht nur ein 'normaler' Cache ist, sondern einer, wo man, wenn man mag, mit an einer Kurzgeschichte schreiben kann. Und dann ist es natürlich ärgerlich, wenn die Kladde voll ist und nicht ausgewechselt wird. Als Sucher wär ich dann auch ein wenig angesäuert, wenn ich die Idee toll finde, hinkomme, und merke: Satz mit X. =D Außerdem muss ich sagen, ich mag Caches in urbanen Gegenden lieber. Ich finde, eine Gaststätte oder ähnliches mit Toilette darf maximal 30 Minuten Fußweg von Caches entfernt liegen. Ich gehe einfach generell nicht in Gegenden, wo kein Klo in der Nähe ist. Mag aber auch meine persönliche Neurose sein.
  19. Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir gerade den Explorist GC. Kann natürlich liegen, dass nur das Einzelgerät fehlerhaft war, aber wir waren mehr als unzufrieden damit. Wenn du es kaufst, lass dir DRINGEND schriftlich geben, dass du es zurückgeben kannst, wenn es deinen Anforderungen nicht entspricht ( heutzutage weigern sich die meisten Läden ). Ansonsten ist, wie gesagt, die Kombi aus iPhone und der Karte von opencaching eigentlich ausreichend, die Karte ist echt genau. Aber welches Gerät das beste ist, wenn du dir eins kaufen magst, kann ich dir leider nicht sagen
  20. Das Problem sind bei mir vor allem die Mysterys, da ich meist weder die Fähigkeiten noch das Interesse habe, sie zu lösen, sie aber in meiner Ecke locker 60% der Caches ausmachen. Ich könnt mir glatt vorstellen, dass es eh keine nette Ecke mehr gibt. Zumindest nicht für meinen Cache, der besondere Anforderungen hat (muss groß genug für mindestens einen Small sein, UND eine Sitzgelegenheit in der Nähe haben, und das in der Nähe meiner Uni oder meiner alten Schule, wo ich auch einmal die Woche für eine AG bin, da ich kein Auto habe und ihn fußläufig erreichen können muss ). Ach man, irgendwie vermiest einem das total den Spaß am Cachen.
  21. Danke, jowo Schade, jetzt ist genau das passiert, was ich befürchtet hatte. Mein Cache, für den ich wirklich ewig nach einer guten Stelle gesucht habe, ist zu nah am Ende eines Mysterys. Damit kann ich den ganzen Cache vergessen, weil es in meiner Ecke leider wirklich keinen einzigen Ort gibt, der sonst noch dafür geeignet ist, und an den ich oft genug komme, um schnelle Wartung in Notfällen garantieren zu können. Einfach nur frustrierend -.-
  22. Moin moin, ich mal wieder. Ein wenig erstaunlich, dass die Frage - laut Suche - noch nicht kam, oder zumindest lange nicht ( habe jedenfalls nichts gefunden ). Also frag ich einfach mal: Caches sollen ja mindestens 160 Meter auseinander liegen. Aber wo kann man denn sehen, ob das klappt. Ich mein, bei Tradis ist das ja kein Ding, da sieht man ja, wie weit sie von der Stelle, an der man gerade ist, weg sind. ( Zumindest ich mit dem iPhone, weiß nicht, wie das bei 'normalen' Geräten ist. ) Aber schon bei Multis fängt es ja an, dass man logischerweise den Endpunkt nicht sieht, ebenso bei Mysterys. Gibt es irgendeine Möglichkeit, im Vorfeld genau zu wissen: "Hier kann ich nichts verstecken, hier ist irgendwo ein Mystery-Ende oder ähnliches"? Natürlich, ohne die genauen Koordinaten der anderen Caches zu kriegen. Aber einfach irgendwas, was sagt: "Nein, hier ist der Abstand nicht groß genug." Habe da bisher leider nichts gefunden und bin mir da recht unschlüssig, weil in meiner Region recht viele Mysterys sind und ich zu dumm dazu bin, sie zu finden. Ergo kann ich mir nie sicher sein, dass sie nicht an genau den Orten liegen, die ich für einen eigenen Cache in Betracht ziehen könnte. Wie macht ihr anderen das denn? Habt ihr da was gefunden, oder macht ihr erst akribisch alle Caches, die irgendwo in der Nähe sein könnten, wenn ihr einen Ort für euch gefunden habt? Oder versteckt ihr einfach auf gut Glück? Würde mich mal interessieren, weil ich mir da sehr unsicher bin. Naja, nicht sehr, aber es macht mir halt ein mulmiges Gefühl, einen Cache extra für einen bestimmten Ort zu machen, vielleicht speziell zu tarnen, und dann hinterher hören zu können 'Nee, ist nicht'. Stell ich mir enttäuschend vor, wenn man sich viel Mühe macht, den Cache ja auch schon versteckt hat, bevor er zum Reviewer geht, und ihn dann quasi 'unvollrichteter Dinge' wieder rausholen muss. Aber vielleicht grübel ich das ja auch einfach nur zu viel drüber? LG
  23. Ich meld mich hier einfach noch mal zu Wort. Wir haben festgestellt, dass die meisten Cachinggeräte ( und auch Navis ) deutlich schlechter zum Finden sind, als das iPhone. Nicht nur, weil man bei Handys einfach spontan sein kann, also sich vorher die Caches nicht aussuchen und runterladen muss, sondern auch, weil aus irgendeinem Grund normale Geräte deutlich länger brauchen, bis sie überhaupt wissen, wo sie sind, und selbst dann spinnen sie rum. Nur meine Erfahrung, aber wir haben jetzt 5 oder 6 verschiedene andere Geräte durch und immer war meine Mutter mit ihren Dingern aufgeschmissen und mein iPhone führte uns zum Cache. Aber das mit Koordinaten mitteln stimmt schon. Also das iPhone war auch hierbei immer nur um 1-3 an der dritten Stelle hinterm Punkt ( bei 52 XX.XXX ) daneben, aber trotzdem möchte man es ja genau haben. Wir haben uns jedoch angewöhnt, alles noch mal auf opencaching.de nachzuprüfen, weil da die Karte recht genau ist. Naja, was heißt wir? Meine Mutter, bisher. Aber ich find die Karte auch ganz sinnvoll und gut gemacht. Und zu :Das habe ich nie gesagt. Allein die App kostet ja schon ziemlich viel ( für Apps ). Aber ich finde es unsinnig, sich noch ein so teures Gerät ZUSÄTZLICH kaufen zu müssen, mit dem man außerhalb von Geocaching nichts anfangen kann. Zumal, wie gesagt, die Dinger in meinen Augen einfach unflexibel sind, weil man erst alle Caches, die man vielleicht machen wollen könnte, überspielen muss. Und zudem bin ich nun einmal kein Millionär. Ich habe, dank meines Studiums, eben vielleicht 10 Euro im Monat, mit denen ich machen kann, was ich will, die ich nicht für wichtige Dinge brauche. Damit dauert es ewig, bis man sich ein Cachinggerät zusammengespart hat und dann muss man deshalb auf andere Hobbys verzichten. Für die, die das Geld haben, mag das ja sinnvoll sein, aber ich bin da pragmatisch und denk mir: Das Handy hab ich, die App kann ich mir einmal leisten, kostet ja nicht dauerhaft, also nutz ich die Ressourcen die ich hab, statt für teuer Geld Dinge zu holen, die ich vielleicht in einem Jahr schon nicht mehr brauche, weil ich es dann schon wieder satt hab. Was soll denn daran verwerflich sein?
  24. Ich sehe da eigentlich kein Problem mit. Wer nicht tauschen will, der will nicht, so what? Kann man doch niemanden zu zwingen. Im generellen Downtrading sehe ich auch kein Problem. Würde man immer nur gegen gleichteure und hochwertigere Dinge tauschen, wären wir bei den Anfangspreisen mancher Leute schnell im 2stelligen Eurobereich. Das finde ich ehrlich gesagt auch eher bedenklich. Kann man nicht einfach nicht aufs Geld schauen und sagen 'Gegen etwas tauschen, was schön ist oder Nutzen bringt, egal, wie viel Geld es kostet'???
  25. Naja, ich muss zugeben, dass ich da nicht wirklich an Kinder denke. Also nicht nur. Ich mag halt was reintun, was vielleicht auch Erwachsene mögen, weil ich ja auch ganz gern was finden würde, was ICH mag. Aber ich hab einfach rein gar nichts im Laden gefunden, und mit Bestellungen im Internet für Kleinkram tu ich mich schwer. Ich sehe es einfach nicht ein, mehr Porto zu bezahlen, als ich für das Ding selbst bleche. Das einzig schöne, was ich bisher in Läden dafür gefunden habe, sind kleine Badeenten für einen Euro in allen Farben des Regenbogens, aber ... Meine Mum hat schon welche geholt und will daraus Travelbugs machen ( Frieda und Friedolin ...wie süüüüß ), da finde ich es irgendwie falsch, selbst welche in Caches zu tun, die da einfach nur auf ein neues Herrchen warten. Irgendwie geht das gegen mein Moralempfinden, weiß selber nicht genau, wieso. Und sonst gibt es einfach nichts schönes, kleinkramiges zu kaufen. Unser Spielzeugladen hat leider vor ein paar Jahren zugemacht. Da gab es Kartenspiele für wenig Geld, Scherzartikel, Würfel in allen Formen, Farben und Größen, und und und ... aber jetzt gibt es sowas leider nicht mehr.
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