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Nicht-Suchhund

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Posts posted by Nicht-Suchhund

  1. Ghosts keep together, one could think so :P

    In the German small GZ-HDH-DLG area there has been published a cluster of four virtuals in the last days - two have been existing before.

    Looking southward to the large Allgäu there is nothing new and only two older ones.

    Even Augsburg has got only three in the past.

  2. Was ist Deiner Meinung nach ein hochqualitativer Geocache?

    Dazu erscheint mir nahezu alles gesagt. Jeder versteht etwas anderes darunter, und auch ich gehe mit unterschiedlicher Intention an Caches heran. 

    Heute mag ich mit dem Hund eine schöne Runde im Wald laufen und freue mich, wenn ich dafür in einen neuen Wald geschickt werde und unterwegs etwas zu suchen habe, egal ob Petling oder Largebox, morgen möchte ich vielleicht mit Freunden einen aufwendigen Rätselmulti machen. Oder ich habe nur einfach ein komplexes Rätsel gelöst, da ist das Final dann nur die Bestätigung, auch wenn's "nur" ein Nano ist. Oder ich lasse mir eine interessante oder schöne Location zeigen. 

    Gibt es unterwegs etwas zum Schmunzeln ist mir das sehr recht.

    Wir machen das ganze doch, weil es uns Spaß macht, jeder ist ein Genusscacher?

     

    Was ist Deiner Meinung nach ein Cache von niedriger Qualität?

    Hier hätte ich noch zu den bisherigen Ausführungen zu ergänzen: Zwang zum funktionierenden Internetverbindung unterwegs. Das wird eigenartigerweise hier umso lieber vorausgesetzt, je schlechter die Netzabdeckung im Gebiet ist. Nichts ist frustrierender, als wenn nach einiger Anfahrt schon am Start oder nach ein paar Stages auf einmal nichts mehr geht oder man den Bytes beim Tröpfeln zusehen muss.

     

    Was kann die Gemeinschaft zur Steigerung der Cachequalität machen?

    Das beginnt schon mit so Selbstverständlichkeiten wie Dose nicht beschädigen und nicht stehlen, erst mit den Augen schauen, dann vorsichtig fingern. Sonst sind wir schnell nur noch bei unkaputtbaren Petlingen. Aber auch da kann man den Deckel verschmeißen oder nicht richtig zumachen.

    Und wenn ich dann immer lese, dass eine Dose möglichst an einem bemerkenswerten Ort zu sein hat, dann frage ich mich schon, warum dann in den Logs oft genug nicht darauf eingegangen wird. Dazu müsste man allerdings zuvor das Listing lesen ...

    Als Owner gebe ich mir auch nur dann Mühe, wenn ich mir davon schöne Logs erwarten kann. Da kann jeder mal in sich gehen :-).

     

    Was kann das Geocaching-Hauptquartier zur Steigerung der Cachequalität unternehmen?

    Sich möglichst wenig einmischen. Weitere Restriktionen helfen nicht, frusten nur und behindern die Kreativität, setzen positiver Anreize könnte dagegen schon zur Verbesserung beitragen. Wenn man mal ein paar Tausend Caches "gemacht" hat, und das nicht nur rund um den eigenen Kirchturm, wäre man schon dankbar für ganz neue Ideen.

    Ich möchte auch niemanden daran gehindert wissen Dosen zu legen, weil es im Gebiet schon "genug" gibt oder genug Rätsel oder zuviele T5, wie hier vorgeschlagen.

    Eine gut benutzbare Website auch mobil - ich mag die App einfach nicht - und eine gute Benutzerführung hilft ebenfalls. Auch beim Erstellen eines Listings: warum ist sinnloserweise bei einem Myst die Startkoord als "physical stage" voreingestellt?

    Viele kleine unnötige Behinderungen abschaffen, dann macht es einfach mehr Spaß - als Cacher und als Owner.

     

     

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