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Thoric67

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Everything posted by Thoric67

  1. Ich handle das folgendermassen: TBs und Coins, die möglichst viele Kilometer sammeln oder viele Caches besuchen sollen, werden von mir per 'Took it to' durch die Gegend geschleppt, wenn ich auf größeren Touren bin, sind das auch mal aus Faulheit nicht alle Caches sondern nur je Tour 1 oder 2 wirklich sehenswerte. Wenn im Listing des TBs steht das der Owner nicht mag, das er überall mit hingenommen werden soll (hatte ich bereits mehrmals), oder eben bestimmte Ziele ansteuern soll, so befolge ich dass auch weitestgehend (Ich habe gerade einen Anglercoin, der wird wie gewünscht nur an Caches in oder an Seen oder Flüssen besucht, bei dem habe ich z.Z. wirklich ein Problem ihn sachgerecht loszuwerden, da alles was zur Aufgabe passt, nicht den Coin mit seiner sehr großzügigen Verpackung aufzunehmen in der Lage war). Einen anderen den ich nicht los werde, ist einer den ich aus einem Fort in Barcelona mitgenommen habe, der nur an Kriegsschauplätze bzw. militärischen Orte besuchen soll – alle Ehrenmale in der Gegend sind nur Micros, ich hab mir jetzt extra nen Lostplace Kasernen Cache rausgescuht, in dem ich ihn loszuwerden versuche. Ich habe mich auch schon mit dem Smartphones an TB-Hotels niedergelassen bzw. habe vorher recherchiert, welche TBs ich mitnehmen kann, weil ich sie ihrem Ziel näherbringen kann (Ein TB der nach Japan soll, kann von mir höchsten näher an den Frankfurter Flughafen bugsiert werden, mehr kann ich für den in absehbarer Zeit nicht tun - dann discovere ich ihn eben nur.) Habe solche aber auch schon einfach eingepackt, ohne deren Auftrag zu kennen, aber dann schaue ich auch, dass ich sei umgehend wieder los werde. Hier im Aschaffenburger Raum kommt noch hinzu, das ich das Gefühl habe, das TB-Hotels gezielt geplündert werden, von daher habe ich in der Tat ein Problem damit, Coins und TBs gleich an nächstbester, sprich leicht erreichbarer, oft frequentierter Stelle abzulegen. Die meisten landen inzwischen in recht hohen D und T Wertungen, selbst auf die Gefahr hin, das sie jetzt in einem T5er Bootscache abgelegt, den kompletten Winter dort verweilen werden - allemal besser als aus dem nächstbesten Autobahn TB-Hotel auf nimmerwiedersehen zu verschwinden. Grundsätzlich denke ich, wenn man ein Problem damit hat, seinen TB/Coin loszulassen und ihm die Erfahrungen zuzugestehen, die ihm auf der Reise wiederfahren können, muss man ihn behalten. Sprich ich wehre mich nicht dagegen, das meine Coins discovered oder ausgiebig ge’took to’t werden - c’est la vie. MfG
  2. In der Groundspeak App im Reiter 'Gesp.' die Query aus 'gespeicherte Listen' aufrufen. Nachdem sie geladen ist, oben rechts auf die Mülltonne klicken und Löschen bestätigen. Ich mache das wöchentlich mit meiner Homezone PQ so, da mir aufgefallen ist, das diverse Caches nicht aktualisiert werden wenn man die PQs einfach nur frisch nachlädt.
  3. Für Mysterys und Multis geht für mich, gerade vor Ort, nichts über Geocaching Buddy: https://itunes.apple.com/de/app/geocaching-buddy/id298774229?mt=8 Aber auch die Möglichkeit das Cachelisting und die Berechnungen bereits daheim per Browser zu pimpen, finde ich ziemlich genial. Das einzige was nervt, ist, dass die Groundspeak App es nicht abkann, das während ihres Betriebes andere Apps auf das GPS des iPhones zugreifen. Da sind regelmässige Programmneustarts von Nöten … grmpfl!
  4. Es scheint sich ja bereits was getan zu haben. Die zwei Funde die noch in der Statistik des Fakeaccounts zu finden sind, sind aus den Logs der beiden Caches verschwunden. Haben da jetzt die Owner der beiden Caches reagiert oder Groundspeak?
  5. Das ist ebenfalls falsch, eben aus genanntem Grund. Nur weil ICH die Dose nicht gefunden habe, heisst das noch lange nicht, daß sie nicht da ist. Da diese Erfahrung mit Sicherheit jeder schon mal gemacht hat, verbietet sich dieses Verhalten eigentlich von selbst. finde ich nun nicht ganz so wild. Es gibt nun mal Stellen wo man zu 98,7% Sicher sein kann, dass "DA" wo nun nix mehr liegt mal ne Dose war. z.b Der einzige Baum an einem Feldweg wo ein Dicker Stein dran liegt und unter den Stein sieht man noch die Aussparung für die Filmdose oder Wo das Spoilerbild eine Dose zeigt ist nun ein Loch. So einen konkreten Fall hatte ich letztens: http://coord.info/GC2FP8Z Am 8.1.12 kam der erste Log mit ohne Fund. Am 28 März war er immer noch nicht deaktiviert und ich bin ich auf gut Glück hin um nachzusehen. Dort ist definitiv im Umkreis von 50m kein anderes T1er Versteck als der eine Baum direkt am Weg. Keine anderen Bäume, keine Steine, keine Bänke, wirklich nur links Acker, rechts Acker dazwischen ein asphaltierter Weg und direkt daneben ein einzelner Apfelbaum mit hohlem Stamm. Dann den Owner 2x angeschrieben. Keinerlei Reaktion. Als ich nach 5 Monaten wieder in der Ecke war, bin ich nochmals hin, wieder nichts zu finden und habe einfach ne neue Dose ausgelegt. Davon auch wieder im Log berichtet, und auch den Owner per PM informiert, wieder keinerlei feedback. Ich hab da jetzt wirklich alles andere als ein schlechtes Gewissen, diesen m.E. netten Cache, am Leben erhalten zu haben. Seht ihr das anders? Bei der Kommunikationsfreude des Owners ist wahrscheinlich sogar der Versuch um eine Adoption zu bitten, vergebliche Mühe.
  6. Thoric67

    Archiv

    Wenn du wen kennst, der ihn gefunden hat, könntest du über dessen gefundene Caches an ihn herankommen.
  7. Das ist als Tipp fürs legen neuer Caches gedacht, oder?Bei einem bereits liegenden, wo der Owner es anders gehandhabt hat, wird es einem nichts nützen ;-)
  8. Nein. Jedenfalls nicht, wenn man die von Groundspeak vorgeschlagene Skala verwendet -> Ratings for Difficulty and Terrain. Da steht bei T5: "Extremely challenging terrain Requires specialized equipment (boat, 4WD, rock climbing, SCUBA, etc.) or is otherwise extremely difficult." D.h., entweder braucht man "Spezialausrüstung", oder es ist sonstwie "extrem schwierig". Du wirst mir aber zustimmen, dass ein Baum bei dem man problemlos dauernd drei der vier Gliedmaßen sicher fixiert hat und sich beim loggen irgendwo so anlehnen kann das man auch mal mit nur beiden Füssen gesichert noch kein Drahtseilakt darstellt, nicht als 'extreme Schwierigkeit' einzuschätzen ist?Für Leute die nicht Schwindelfrei sind sieht das anders aus, die schätzen sich aber sicherlich auch entsprechend ein. Dann kommt die Höhe dazu. Was in Bodennähe noch für die meisten Schwindelfreien noch eine leichte Übung ist, sieht bei 10m Luft unter einem schon wieder anders aus. Bei den Insel Caches sieht es doch im Prinzip genauso aus. Im Sommer sind sie auch von untrainierten Schwimmern locker ohne Hilfsmittel zu erreichen. Bei knapp über 0° C kann man noch so gut trainierter Schwimmer sein, aber man wird doch auf ein Boot (oder Neopren) zurückgreifen, selbst wenn es nur 50 m sind. Wirds dann noch mal für ein paar Tage 5°C kälter ist die Insel evtl. wieder für jeden erreichbar, der sich nicht davor scheut auf dem Eis auszurutschen. Zählt der zugefrorene See jetzt zum speziellen Equipment? Oder ist über zugefrorene Wasserflächen Gehen (mal von selbstmordverdächtig dünnen oder angetauten Eisschichten abgesehen) als 'extrem schwierig' einzustufen? Ich hätte auch kein Problem einen Cache wie den südlichsten Deutschlands, bei dem AFAIR 800 Höhenmeter in beide Richtungen zu bewältigen sind, und teilweise ganzjährig Schnee auf der Strecke liegt, als T5 er einzuordnen. Routinierte Alpinisten sehen das evtl. anders, mir als Mittelgebirgler flößt das Respekt ein, denn ich weiß, das ich nach 100m bereits ordentlich schnaufe. Ich denke, wir sind uns einig, dass eine vernünftige Beschreibung der zu erwartenden Anforderung im Listing das beste ist. Wer sich nur auf die D und T Wertung verlässt, und losrennt, sei es nun ohne Ausrüstung bei T<5 oder mit bei T=5, ist selber Schuld, wenn das vorgefundene nicht den Erwartungen, Fähigkeiten und/oder Möglichkeiten entspricht. MfG
  9. Wenn man z.B. Aluplättchen mit Schlagzahlen verwenden will, um sie z.B an Totholz zu nageln, hat man das Problem, dass die Teile für komplette Koordianten recht groß und Auffällig werden. Hier habe ich schon des öfteren erlebt, dass die Koordinaten dann als Offset hinterlegt waren (aufs Vorzeichen achten). Obiges Beispiel aufgreifend stände da dann "+555 -888" auf dem Hinweis. Somit errechnen sich die nächsten Koordinaten aus der aktuellen Location mit N 51° 52.123 E 009° 10.987 zu N51° 52.678’ und E009° 10.099'
  10. Wenn ich daheim einen Mystery löse, trage ich auf der geocaching.com Homepage bei eingelogtem Account in der Cachebeschreibung ganz oben, die evtl. bereits per Geochecker validierten Finalkoordinaten ein. Desweiteren steht in den Notizen noch das ein oder andere Hilfreiche zur Lösung, oder auch nur dort die Lösung des Rätsels und die Finalkoordinaten muss ich evtl. noch vor Ort in die Groundspeak App eintragen. Die meisten dieser Mystery, kommen regelmässig per Pocket Querie aufs iPhone. Alles was so auf dem Gerät unter dem Reiter 'Gesp.' zu finden ist, benimmt sich nun folgendermassen: 1. Bereits in der App angelegte Ziele sind aktuell, auch wenn der Cache zwischenzeitlich mit der PQ gelöscht wurde und erst mit einer neuen PQ wieder aufs Gerät geladen wurde. Wo stecken diese Informationen? 2. Cache Notizen sind nicht vorhanden, und müssen jedes mal erst über 'aktualisiere Cache' nachgeladen werden. 3. Auf der HP eingetragene Finalkoordinaten erscheinen in den PQs in der Cacheübersicht als Finalkoordinaten, auch auf der Kartenansicht bekommen ich nicht die Pseudokkordinaten sondern die errätselte Position des Caches angezeigt. 4. Aktualisiere ich den Cache, habe ich meine Notizen, so wie ich sie am heimischen Rechner eingetragen habe, aber dafür wird die Finalkoordinate auf die Pseudokoordinate zurückgesetzt. Ich hoffe, man versteht, dass das irgendwie paradox ist. Entweder mir fehlt ein Teil der persönlichen Cachebeschreibung, aber die Koordinaten sind vorhanden und man könnte sie gleich ansteuern, oder ich habe meine Zusatzinfos aus den Notizen, aber dann ist die Finalkoordinate futsch, ausser ich habe sie vorsorglich auch noch mal in die Koordinaten geschrieben und muss jetzt draussen nochmal ein neues Fähnchen setzen und die realen Koordinaten einpfriemeln. Ich hoffe es geht anderen genauso (nicht das ich es jemandem wünschen würde), oder mir erklärt jemand wie man das verhindern kann, bevor ich das ganze bei Groundspeak als Bug einreiche. IPhone4, iOS 6.0, GS App 5.0.1
  11. Die klare Definition von T5 ist, das es zwingend über die GCA hinausgehendes Material zum erreichen des Caches bedingt. Wenn man da ohne weiteres hochkommt, ist es kein T5. Es gibt Leute denen wird bereits auf der Bordsteinkante schwindelig, andere haben keine Problem bei Windstärke 5 mit einer 10 m Leiter in eine wankende Weide zu steigen – YMMV. Wenn ich mir überlege was an den Steilküsten Mallorcas als T3 und 3.5er herumliegt, wo ein falscher Schritt das sichere Ende bedeutet, kann man die 5 Wertung technisch nur eben über diesen Aspekt definieren: Material nötig: T5. Ohne zu erklettern: T4.5 Was die persönliche Sicherheitsausstattung und deren Benützung angeht, ist jeder selbst verantwortlich. Ich hab mich wie gesagt auch schon an T3.5ern festgebunden, erst recht wenn’s zieht, und man mal schnell aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Die persönlichen Bedenken ob der Höhe würde ich auch mit ins Listing schreiben, aber per Definition ist es nach deiner Beschreibung kein T5er. Wobei es letztendlich problematischer ist, an einem Cache ohne Gerödel anzukommen, der definitiv nicht ohne zu machen ist, als das Gerödel umsonst angeschleppt zu haben. Wer deinen Cache allein ob der 4 oder 4einhalb Sterne in der Übersicht anläuft, ohne ins Listing geschaut zu haben, in dem du die Problematik der nicht unwesentlichen Höhe beschreibst, ist selbst schuld. MfG
  12. Für diesen Zweck bieten sich die diversen Counter Coins an, wie z.B. dieser : Cachecountercoin
  13. Es gibt seit kurzem eine Alternative zu den Gamin’schen Etrexen: Das Magellan eXplorist 110. Um die 130€ und bis auf den fehlenden Kompass (Man sieht nur wo man hin muss, wenn man sich bewegt), recht üppig ausgestattet. Wenn man allerdings vom Smartphone kommt, ist es schon eine ziemliche Zäsur. Kein Touchscreen, kein Google, kein Wiki, nur was man an Caches und Infos tatsächlich draufgeladen hat, und noch dazu nur eine eher schlechte als rechte Kartendarstellung. Kein Vergleich zu Google Earth und OSM Bicycle Topo Karten auf dem Smartphone. Die ganze Bedienung mutet an wie aus dem letzten Jahrtausend, und geniale Tools wie z.B. GCBuddy, mit dem ich inzwischen ausschliesslich Mysteries und Multis angehe, sind Lichtjahre von dem entfernt, was ein reines GPS leistet. Bleibt eigentlich nur die längere Laufzeit und der bessere GPS Empfang, und da muss man sich darüber im Klaren sein, dass selbst wenn einen das GPS auf den cm genau an die Koordinaten lotst, das ganze wenig nützt, wenn die Dose doch 15m weiter liegt. MfG Thoric67
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