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Thoric67

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Posts posted by Thoric67

  1. Oder mal schauen, obs nicht an völlig überfrachteten, oder nicht ordentliche gehosteten Bestandteilen der eigenen Profilstatistik liegt. Ich habe schon oft erlebt, dass die Statistiken mehrere MB Traffic verursachen, oder das eine oder andere Banner auf einen Server verweist, der erstmal aufgeweckt werden muss.

    Je nach Seitenaufbau, sieht man dann erstmal garnichts, bis sich der Teil der Seite bequemt seinen Teil beizutragen.

     

    Nachtrag:

     

    Könnte passen: 75 Anfagen ❘ 2.65 MB übertragen ❘ 2.87 s

  2. Nicht, um dir jetzt ein anderes Logverhalten nahezulegen, sondern nur um das Problem weiter einzugrenzen: Wie verhält sich denn das Versenden des Logs, wenn du sie einzeln direkt beim verfassen vor Ort sendest?

    Deine Sammleversendung machst du übers NEtz oder im heimischen WLAN? Was wenn du da mal die andere Methode gegecheckst?

  3. Wenn dein iTunes Account aber der gleiche ist wie zuvor, dann solltest du am Iphone im App Store im Bereich 'Updates' ganz oben einen Eintrag "Käufe" finden. Taucht dort die inzwischen in "Geocaching Classic" umbenannte App nicht auf?

    Bei mir ist sie in dieser Liste enthalten, allerdings ist dahinter nicht das 'Herunterlad-Symbol' (Wolke mit Pfeil nach unten), sondern eben ein 'Öffnen' Button, da die App ja auf meinem Iphone z.Z. installiert ist.

  4. Hast du das neue Iphone nicht aus einem Backup des Alten wiederhergestellt, dann sollte auch die alte App ladbar sein – sie wird zur Zeit nur nicht mehr offiziell vertrieben, auf dem Server ist sie aber noch – oder eben in deinem itunes Backup auf deinem Rechner.

     

    Wegpunkte in der Geocaching App gibst du nicht von der Karte aus ein, sondern du musst erst unten auf den gerade angesteuerten Cachenamen auf weißem Grund tippen, dann kommen die drei Optionen Über, Aktivität und Wegpunkte, mit letzterem hast du dann die Möglichkeit bestehende Wegpunkte anzusteuern und über das + Zeichen hinter 'Meine Wegpunkte' einen eigenen einzugeben.

     

    Das geht jetzt immerhin über einen Zehnerblock und nicht mehr über die bescheuerten Schieberädchen.

     

    Wenn man unterhalb des Eingabefeldes auf eine der vorgegebenen Koordinaten tippt, werden die übernommen – also z.B: der aktuelle Standort.

  5. Du kannst wenn du bei einem Cache auf Start gedrückt hast, oben in der Menüleiste auf den abknickenden Pfeil nach rechts tippen, dann kannst du Google Maps als Navi öffnen, das dir dann die Route anzeigt und auch eine Stecknadel auf die exakte Cachekoordinate. Aber wirklich taugen, tut die Googlekarte ja auch nicht zum cachen. Openstreetmap gibts auf jeden Fall noch nicht – soll aber kommen.

  6. Diese Überprüfung birgt die Gefahr, dass wenn sie auch offline, also ohne aktive Internetverbindung funktionieren soll, dass die gelösten Koordinanten sich auf deinem Handy befinden müssten. Dann sind sie im Prinzip auch in Ruhe knackbar ...

     

    Vergiss was ich gerade schrieb ... es würde ja reichen, auf deinem Handy nur einen Hash zu speichern. Müsste man vielleicht wirklich mal anregen. Da es aber die diversen Geochecker seit nunmehr fast 10 Jahren gibt und Groundspeak bisher keine Ambitionen hat erkennen lassen da was eigenes auf die Beine zu stellen, sehe ich die Chancen als recht gering an.

  7. Für die Koordinaten-Ermittlung nimmst du am Besten ein GPS-Gerät, da bei einem Smartphone die Genauigkeit nicht sehr gut ist.
    Wenn man keines hat, wird es schwierig.

     

    Aber Smartphones heißen aj ncht zu unrecht 'smart'. Es gibt Tools die mitteln Koordinaten, die sie über mehrere Minuten hinweg hamstern (Fürs iphone z.B. Perfect Mark). Wenn du in der Zeit ne Weile auf deinem Versteckpunkt stehen bleibst und dann mal langsam in 10m Entfernung einmal drum herum läufst, wird das unter normalen Empfangsbedingungen schon sehr gut.

    Wenn du eine auf die Art statistisch gesicherte Koordinate hast, kannst du sie ja mal in Google oder Bing Satellitenkarten einblenden. Die sind inzwischn so gut aufgelöst, dass du deinen Versteckort dort recht gut zuordnen kannst. Das wird nur schwierig wenn du mitten auf nem Acker oder einer Wiese stehst. Selbst in einem Wald kannst du die einzelnen Bäume in der Regel zuordnen, und so verifizieren, ob deine Werte stimmen.

     

    Sollten die GPS Werte des Smartphones nicht mit dem Luftbild übereinstimmen, gilt es zu ermitteln, was da nicht stimmt. An Steilwänden kommt es zu Reflexionen der Satellitensignale, die einen im wahrsten Sinne des Wortes in den Berg hineinspiegeln – damit haben auch reguläre GPS Geräte so ihre Probleme. Ausserdem funktioniert an solchen Stellen das passgenau überlagern der Luftbilder oft nicht so genau. Kann man z.B. an Gebäuden erkennen, dass die Aufnahmen nicht gerade von oben stattgefunden haben, ist an Hanglagen also auch aus dem Grunde Vorsicht angeraten. In dem Fall ist es immer sinnvoll, im Hint zu vermerken ob die Dose unten oder oben am Steilhang liegt, und bitte nicht in der Form "Dose liegt etwa 3m von der Kante entfernt.", denn eine Kante gibt's oben aber auch unten. Das Attribut für 'Absturzgefahr',

    cliff-yes.gif

    kann da leider auch nicht wirklich sinnvoll eingesetzt werden, da es ja für "cliff/falling rocks" steht und von ersterem geht die Gafahr oben beim letzteren unten aus.

  8. When I updated the Geocaching® app on my iPhone, the "What's New" blurb said "Up next: Create and edit new lists of geocaches from the app." So, little by little, key features are moving over from the Classic app. Once they get to field note functionality, I'll move over too. Meanwhile the Classic app works fine for me.

    In the german version of the Appstore, I'm pleased with the Announcement: "Als nächstes kommt das Erstellen und Bearbeiten von Geocaches in der App." That's something completely different.

    And ... who asked for that? Hope, it's just a mistranslation.

  9. Das Feature, respektive die Möglichkeit eine einmal getroffene Entscheidung, wo ein http://coord.info/GCXXXX Link hinweist, ist mir dem letztwöchigen Update der alten Geocaching App verloren gegangen, und in der neuen Groundspeak App noch nicht aufgenommen worden.

     

    Ähnlich unweise scheint mir die Ankündigung, am 23. März weitere Features in die neue App aufzunehmen, und parallel dazu die alte aus dem Store zu nehmen.

     

    Mehr dazu im englischen Iphone Unterforum im thread Release Notes - March 9, 2016

  10. Fürs Iphone kann ich 2erlei empfehlen:

     

    Für Multi und Mystery Liebhaber ist GCBuddy ein super Tool, da es einen bei der Übernahme der Formeln und Berechnungen unheimlich unterstützt.

     

    Ein wahres feature-Monster ist Looking4Cache (Kurz: L4C), das aber wahrscheinlich den Anfänger heillos überfordert. Aber da gibt es ganz nette Videos zu, die demonstrieren, was alles wie geht (direkt aus dem AppStore heraus abspielbar).

     

    Ersteres ist von einem niederländischen Entwickler, der aber auch auf deutsch geschriebene Supportanfragen antwortet, letzteres stammt von einem Deutschen, so dass für beide Programme der Support in Deutsch kein Problem darstellt.

  11. Option 1: Grad

     

    Option 2: Grad und Minuten

     

    Option 3: Grad, Minuten und Sekunden.

    Die übliche variante auf Geocaching.com und den aus dieser Datenbank heraus generierten Koordinaten ist

     

    Grad, Minute, Dezimalminute (3-stellig, also tausendstel Minuten genau).

     

    Das dürfte deiner Option 2 entsprechen wenn die Minuten eben in Form von 1,234 oder 1.234 eingegben werden können.

     

    Wenn die Koordinaten nicht durch einen Checker abgesichert sind, und nicht im Umkreis einiger hundert Meter von den Dummykoordinaten entfernt liegen, sind sie mit ziemlicher Sicherheit falsch. Ob nun wegen falschem Ergebnis oder falscher Koordinateneingabe, oder beidem, ist ungewiss.

  12. Es gibt Caches die hängen innen an den Stopfen oben auf Zaunpfosten, andere stecken in einer ausgehölten Mutter und sitzen auf irgendeiner Schraube hinter einer Leitplanke, oder es gibt Leute die vergraben irgendwo auf einem Weg ein kmplettes Waserschieber- oder Hydrantengehäuse und legen die Dose da hinein. Beim ersten mal sind das für jeden D5er, falls er nicht in irgendeiner Form vorbelastet ist, oder schon sanft in die richtige Richtung gestupst wurde. Beim 2. oder 3. der Sorte ist gerade der mit den Hydranten einer, den man schon auf 20m entdeckt.

    Die Frage dabei ist dann, hat der Owner die D-Wertung am Empfinden eines unbescholtenen Cachers orientiert, oder an seinem eigenen Horizont in Sachen Versteckerfahrung ... ?

     

    Bei T-Wertungen ist das Wetter ein ähnlich unscharfes Kriterium. Eine Böschung die man bei trockenem Boden problemlos freihändig erklimmt und auch wieder hinunterkommt, kann bei druchweichtem Boden eine riesige, ohne eine Sicherung nicht zu bewältigende Hürde darstellen – freundliche Owner schreiben sowas ins Listing, aber es gibt auch welche die haben das Teil im Juli ausgelegt, und kommen auch erst im nächsten Juli zur ersten Wartung an der Stelle wieder vorbei, die haben garkeine Ahung wie der Zugang mit Laub bedeckt und/oder feuchtem Boden zu bewältigen ist.

  13. Was ich seltsam finde ist, dass die Intro APP einen "geofence" erstellt. Wofür brauch die App das?

    Kannst du mal erklären was du damit meinst? Was Geofencing ist, ist mir grundsätzlich klar, aber im Kontext deiner Frage, kapiere ich gerade nciht, was das miteinander zu tun hat. Bekommt man bei der Watch einen Alarm, wenn man den besten Weg verlässt? Und wenn ja, welcher Weg ist das? Luflinie oder eine Route auf Straßen und Wegen laut vorhandenem Kartenmaterial?

     

    Wenn es tatsächlich so ist, dass die Watch die Route vom Startpunkt zum Cache per Geofanecing anhand vorhandener Wege überwacht, wäre ein Geofencing grundsätzlich nützlich um einen auf dem rechten Weg zu halten.

  14. Wenn Du es löschst, nimmst Du dem User die Möglichkeit, jedem diese Peinlichkeit zu zeigen.

    Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass diese Logs ein Schmunzeln für jeden 'findenden' Cacher bereiten.

     

    Ich befürchte aber, dass der Effket ein anderer ist: Es werden immer mehr solcher Beinahefunde als Funde geloggt, weil die anderen machen es ja auch so. Von daher: Wehret den Anfängen!

  15. Das steht ja auch schon so in der Fassung von 2008. Aber es steht nirgends, ob die Ausnahme von 2008 damit automatisch auch aufgehoben ist.

    Wenn ich eine Regelung, die eine Grundregel einschränkt oder erweitert widerrufe, dann mache ich das explizit. Nicht einfach indem ich die Grundregel unverändert wiederhole, die Ausnahme aber einfach unter den Tisch fallen lasse.

     

    Wenn die Änderung des Landschaftsplan in diesem Abschnitt einzig und allein den Zweck hat, die vormalige Ausnahmeregelung zu widerrufen (Abschnitt a) wird ja unverändert erneut aufgeführt), dann schreib ich das doch explizit rein – alles andere schreit doch nach Unsicherheit und Auslegungspotential.

     

    Nicht, dass hier das Gefühl entsteht, ich hätte was gegen die Archivierung, wenn sie denn rechtens ist. Wenn der Weg dorthin inzwischen nicht mehr betreten werden darf, und somit auch GZ nicht zu erreichen ist, ist das völlig in Ordnung. Ich habe nur was dagegen, dass so ein Oldie dem deutschen Übereifer und Gehorsam zum Opfer fällt, obwohl er 'eigentlich' nicht unter die Anfangs zitierte Regelung fällt.

     

    Wenn da also am naheliegendsten Zugangsweg, der zwischen Gerhart-Hauptmann-Weg 30 und 36 zum Monte Schlacko hinaufführt, an der Grenze des Naturschutzgebietes ein "Zutritt verboten“-Schild steht, besteht überhaupt kein Zweifel daran, dass der Cache archiviert gehört.

    Ist das nicht der Fall, oder steht da gar ein Schild "Zum Aussichtspunkt Monte Schlacko“, so sehe ich da in erster Linie mal die Naturschutzbehörde respektive die Stadt Siegen im Zugzwang, ihre erlassenen Beschlüsse auch umzusetzen. Man kann kaum von den Cachern verlangen, immer mit dem aktuellen Landschaftsplan nebst Kartenmaterial und Satzungsänderungen unterwegs zu sein, um sich über irgendwelche Zugangsbeschränkungen zu informieren.

  16. Grandfathered caches will not be unarchived." http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx

     

    Wenn im vorliegenden Fall aber der Einwand, die Koordinaten des Caches dürften nicht mehr aufgesucht werden, eine Fehlinformation war ...?

     

    Ich kenne weder den Cache noch den Owner. Wie sieht es denn vor Ort aus, gibt es am GZ einen offiziellen Aussichtspunkt mit ausgeschildertem Zugang?

    Oder ist der 'ehemalige Aussichtspunkt mit Inkraftreten der Erweiterung abgebaut und geschlossen worden?

  17. Was ist mit der Ausnahme im allgemeinen Landschaftsplan der Stadt Siegen, hat die noch bestand:

     

    "C. Zusätzliche Verbote:

    Ergänzend zu den für alle Naturschutzgebiete geltenden Verboten unter Ziffer 2.1.0 C (siehe Seite 27) ist in diesem NSG aufgrund der §§ 19 und 34 Abs. 1 LG zusätzlich verboten,

    a) innerhalb der Zone a verlaufende Wege und Pfade zu betreten. Ausnahmen:

    Ausgenommen ist das Begehen des Fußweges vom Gerhardt-Hauptmann-Weg zum Aussichtspunkt auf der Halde.

     

    ?

     

    Quelle: Landschaftsplan Siegen von 2008; Seite 38

  18. Wenn man sich in einem Land aufhält, dessen Sprache man nicht spricht, gehört es im allgemeinen zum guten Ton sich wenigstens Gruß, bitte, danke, sowie ja, nein und „ich spreche kein xy“ anzueignen.

    Und den Umfang würde ich jetzt auch mal fürs Loggen eines Caches in diesem Land für angebracht erachten.

     

    Was die Verwendung von Übersetzungssoftware angeht: Da empfehle ich unbedingt das ganze sauber (ohne Slangausdrücke und Abkürzungen) in der Muttersprache aufzusetzen. Denn das Ergebnis ist auch so oft schon eine Lachnummer und nur mit viel gutem Willen im Sinne des Schreibers zu interpretieren.

    Wenn man dagegen z.B. nun einen deutsch verfassten Text durch den Googleübersetzer gen Türkisch jagt, in der Form im Log platziert und nun kommt ein 3. Landsmann der sich evtl. aus dem Log einen Tip verspricht und dieses geradebrechte Türkisch nun noch gen Englisch oder Italienisch ein 2. mal durch den Übersetzer jagt, ist es mit jeglicher Verständlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorbei.

     

    Ausnahme ist evtl. Englisch, denn gerade beim google’schen Übersetzer sind die Ergebnisse von Englisch nach X und umgekehrt im allgemeinen deutlich besser als von/gen deutsch.

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