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Der Zappo

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Everything posted by Der Zappo

  1. Wenn ein Cache-label DER Aufkleber ist, wo draufsteht: Dies ist ein Cache/Spiel/nicht entfernen o.ä......sehe ich nicht unbedingt, warum das in anderer Sprache als deutsch geschrieben werden sollte - solange er in D liegt. Warum auch? Hier steht "Rathaus" am Rathaus und "Bahnhof" am Bahnhof (na gut, zumindest solange, wie sich die Bahn noch ein bisschen mit ihren möchtegerninternationalen Sprachschöpfung zurückhalten kann). So ein Label soll ja eher den Zufallsfinder ansprechen als den informierten Cacher. Und Zufallsfinder sind in D meistens deutsch. In Grenznähe mag das anders aussehen - meine sind auch französisch und deutsch. Aber dann auch das Listing. Gruß Zappo
  2. Bei Groundspeak wäre ich froh, wenn die einfach das machen würden, für was sie da sind: Eine Veröffentlichungsplatform für Caches. Und nix mehr. Und vor allen Dingen nicht durch halbhirnige Regeländerungen und endlose Wachstumsanstrengungen das Hobby gefährden bzw. die falschen Leute puschen. Ich frag mich, was wir noch alles messen wollen und welche Wettbewerbe wir noch fahren wollen. Jetzt geht es auch noch ums Geld. Der Hammer. Also auf, wohlan, den spektakulärsten und aufwendigsten Cache gebastelt, so daß die Horden kommen und tief beeindruckt von der Weisheit des Owners viele der Schleifchen hinterlassen, auf daß es Silber vom Himmel regne..... Also ehrlich..... Ein Cache mit Munikiste, schönem Logbuch und sinnvoller Ausstattung kostet 15.- Öre. Da legt man jedes Jahr einen - und gut ist. Ich unterstelle mal, daß aufwendige Basteleien ihren Lohn in sich selbst tragen - und daß originell nicht immer aufwendig heißen muß - eher im Gegenteil. Das allermeiste ist doch Arbeit, Vorbereitung, Sorgfalt. Sorry, aber wem lobende Logs nicht Lohn genug sind, hat m.E. das falsche Hobby erwischt. Das besteht nämlich darin, den Kollegen im Rahmen der eigenen Möglichkeiten schöne Erlebnisse zu bereiten - aus Spaß an der Freude, ohne Hintergedanken, ohne Vergleich, ohne Wettbewerb. Gruß Zappo
  3. Ehrlich gesagt sehe ich wenig Unterschied zwischen dem geoclub und hier -außer daß hier weniger geht. Und wenn viel diskutiert wird, ist auch ab und an viel Quatsch dabei. Und viele Schnapsideen. Wie die hier. Kann man - höflich - sagen. Und wenn das viele sagen, ist da vielleicht auch was dran. Das ist nicht forumsspezifisch. Und die beschrieene mangelnde Hilfsbereitschaft hab ich auch im Grünen eher weniger erfahren. Manches muß man eben überlesen. Das ist im Messer- und in anderen Foren genauso - ehrlich gesagt eher schlimmer. Vielleicht ist das ja auch der Sinn des Hinweises? Gruß Zappo
  4. Also erstens: Du kriegst auf dem GC-Wege niemals irgendwas IN der Location gebacken, außer Du schummelst. Und zweitens - und ehrlich: Wenn jemand sich zu einem Besuch so einer Location hinreissen läßt und sich mehr davon erwartet als das Erlebnis und das Gesehene, ist er automatisch jemand, der nicht in so eine Location reinsollte. Gruß Zappo
  5. Tja, trotzdem: irgendwie gibts da nie genügend Knöpfe - und deshalb hab ich nie einen Plan, was ich da ausfüllen soll - weil "irgendwas stimmt immer nicht". z.B. Frage 19:Welche Urlaubsart bevorzugen Sie für einen Geocaching-Trip? Ich mach keine Geocaching-Trips - was immer das ist. Ich fahr in Urlaub, und wenn ich Laune habe, gehe ich Cachen - oder ich nehm Cachen als Reiseführer - immerhin DAS konnte man ankreuzen. Geht aber nur im Ausland. Und Urlaub? Ich hab bis jetzt innerhalb von 5 Jahren in zwei Urlauben gecacht - das kann man so interpretieren, daß ich nicht in jedem Urlaub cache - stimmt aber nicht - ich hatte eben nur zweimal Urlaub. Und ob es am Urlaubsort Supermarkt, Fahrräder oder ne Verkehrsanbindung gibt, das interessiert mich auch relativ wenig - die Entscheidung für den Urlaubsort hat wohl doch eher was mit Land, Landschaft und Leuten zu tun. Also ich tu mich da immer schwer - entweder gibt es für meine Wenigkeit kein adäquates Kreuz, oder ich frag mich "warum steht jetzt nicht das (einzig?) Wichtige da - oder beides. Oder ich bin eben zu spitzfindig. Gruß Zappo
  6. Weiß nicht - DIE Caches, die ich so kenne, da hat der Owner die Bilder selbst gemacht. Oder es ist z.B. ein Rätselbild mit Bezug auf Fernsehserie o.ä. - das dürfte aber maximal eine Grauzone sein - erlaubt kann ich mir nicht vorstellen. Ich verwende nur eigene Bilder. Gruß Zappo
  7. Hatte ein bisschen den Anschein - und kommt in Foren öfters vor, als man denkt - und sieht dann genauso aus. Aber das dürfte jetzt geklärt sein. "Herzlich Wilkommen" bei den Schachtelsuchern. Gruß Zappo
  8. Bitte - gern geschehen. Sorry, ein erstes Posting mit dem einzigen Inhalt des Bewerbens eines Produkts ist halt eben etwas ....hüstl...merkwürdig. Das wird in allen Foren etwas mit Argwohn betrachtet - der Unterschied zwischen Schleichwerbung und echter mitteilungsnotwendiger Begeisterung ist eben etwas gleitend. Gruß Zappo
  9. Kommt mir bekannt vor - "Das Logbuch ist voll" und dann fahr ich extra 100 km zum Ferienhauscache hin, kauf unterwegs noch ein a*schteures Büchlein mit bescheuertem Titelbild, nur um zu sehen daß da noch gut 10 Seiten und die Hälfte der Rückseiten nicht beschrieben sind - und das bei Fundzahlen unter 20 im Jahr....grrrrrrrr..... Zappo
  10. Krieg ich den über Dich billiger? Gruß Zappo
  11. Das Gegenteil ist richtig - ICH fühle mich ausgegrenzt - weil man hier anscheinend nichts schreiben kann, ohne daß einem bei Erwähnen irgendwelcher Schlagworte oder solcher Worte, die man dafür halten kann, sofort irgendwelche Urteile/Vorurteile oder Interpretationen um die Ohren gehauen werden, die - wenn man den ganzen Text liest - völlig aus der Luft gegriffen sind. Wenn es Dich tröstet. ICH bin auch NICHT von damals. Die Anfänge hab ich bei den Letterboxern, nicht beim Cachen mitgemacht. Bei denen ist es immer noch so - weil sie wenig sind. Q.E.D. Was zum Thema hätte ich aber auch noch was: Logbuch voll - was tun? Ich gucke, daß ich mich noch draufquetsche oder leg nen Zettel rein - und schreib ins Log, daß das Logbuch voll ist. Ein Owner, der eine "händelbare" Anzahl von Caches mit normal engagiertem Aufwand betreibt, wird seine Logs lesen. Die anderen sind mir egal - deren Faulheit will ich garnicht unterstützen. Und das macht man eben, wenn man Logstreifen ersetzt - man hält dem Owner den Rücken frei, um weitere Caches zu legen, die er dann auch der Wartung der Sucher anvertraut - das halte ich für unrichtig. NM schreibe ich, wenn der Cache abgesoffen, die Tarnung defekt oder sonstiges, dem Cache direkt schadendes Ereignis eingetreten ist. Dann tu ich aber vor Ort auch alles, um den Zustand zu verbessern oder abzustellen - ich bin auch schon extra nochmal mit dem Akkuschrauber in den Wald und habe einen fremden Cache wieder zusammengespaxt. Mach ich alles. Nur, ein volles Logbuch gehört zu den normalen Wartungspflichten des Owners - das kann man auch im übrigen in vorrausschauender Weise austauschen - das braucht der Sucher nicht zu machen. Gruß Zappo
  12. "Damals" waren aber WIR auch noch WIR - jetzt ist die Gruppe der Cacher aber so groß daß Platz ist für "Die Anderen" - also gibts keinen common sense und unterschiedliche Verhaltensweisen werden als Abgrenzungs- und Konfrontationsmechaniken benutzt. Das ist aber die normale Entwicklung - das hab ich beim Motorradfahren gehabt, die Funker und Radiofetischisten werden da genauso ein Lied davon singen können wie -mittlerweile und leider- die Metal-Fans. Ist einfach eine Frage der Größe der Gruppe - kann niemand was dafür. Gruß Zappo
  13. Muss sie aber - der Erfahrung nach - nicht. Die Behauptung reicht. Zumindest, wenn man die Gründe der Sperrungen verschiedener Caches in der Vergangenheit sich mal Revue passieren läßt - und wenn sich die PM-Erschleichung auf Grundlage ähnlicher "stichhaltiger" Amtsvertreter wie bei den Sperrungen abspielt. Meinst Du, wenn ich denen meinen Grundbuchauszug, meinen BUND-Ausweis und eine veröffentlichte Arbeit über die seltenen Moose auf Bunkerruinen schicke, das überprüft jemand bzw. zweifelt jemand an? Nicht daß ich das machen würde, was ich nutze, kann ich (noch) gerne selbst zahlen, aber über die Handlungsweise von GC würde ich mir da keine Illusionen machen. Die haben kein Problem damit, grenzenloses Wachstum zu propagieren, zu unterstützen bzw. nicht dagegen einzuschreiten - und im Gegenzug ziehen sie bei Gegenwind das "Von-nix-wissen"- Mäntelchen über. Die haben nix drauf. ich fürchte, da haben wir das Ganze den Falschen anvertraut. Gruß Zappo
  14. Wenn Du auf die Caches von Morsix anspielst: Wie in jeder Diskussion ist es völlig egal, WER einen sinnvollen Satz sagt. Das braucht auch nicht mit dem Verhalten desselben übereinstimmen. Wenn ein Argument richtig ist, ist es richtig - und wenn es der hinterletzte Vollpfosten sagt (weiß nicht, ich kenn Morsix nicht ). Das ist im übrigen eine Grundregel von Diskussionen und Grundlage eines zivilisierten Miteinanders: Das ARGUMENT zählt - nicht die Person des sich Äussernden. Ansonsten sind die Morsix Gesetze (ich fürchte, den Ausdruck Gesetze hab ICH verbrochen, der Arme weiß davon garnix) nur eine kurze Checkliste zur Überprüfung, ob Dein Cache einen gewissen sinn und Unterhaltungswert hat - und sind eigentlich weitaus weiter und "toleranter" gefasst als das, was Groundspeak so vorgibt: z.B. "Step one: Location, Location, Location" oder (sinngemäß zitiert): "Wenn Dein Cache der einzige Grund ist, die Cacher daherzuführen, lege einen anderen Cache." Wenn das niemand hören will, ist weder GC noch Morsix schuld - Leidtragende sind die Cacher. Gruß Zappo
  15. Und selbstverständlich wird das nirgends überprüft - das heißt, daß Herr Müller oder Herr Meier vollmundig behaupten kann, er wäre in irgendeiner Weise bevollmächtigt, im Revier/Park/Waldabschnitt XYZ das Graswachsen zu überwachen, whatever. Also frisch ans Werk. Als Waldbesitzer kommen mir da ganz neue Gedanken - ich glaub, die nächste PM-Saison kostet mich nix. Also ich kann zumindest hieb und stichfest nachweisen, daß mir ein Teil des Pfälzer Waldes gehört - wie groß (bzw. eher wie klein) wird in Amerika wohl niemand kontrollieren oder kontrollieren können - eine Behauptung und eine wichtige Absendeadresse wird da wohl reichen - wie das anders gehen soll, weiß ich zugegebenerweise auch nicht. Gruß Zappo
  16. Da gebe ich Dir recht, Jochen. Das Zauberwort ist "Mühe". Das kann man im Rahmen eines selbstgewählten Hobbies gerne mit: Sorgfalt, Freude am Vertiefen, Wille zum Verbessern usw gleichsetzen. Das wird mir das ewige Rätsel bleiben, warum man beim Geocachen immer den Drang zum Einfacheren, Bequemeren und -ja-Schlechterem nachgibt. Das Hobby hat man doch selbst rausgesucht - wenn man keine Lust hat - es zwingt einem niemand. Ein belangloser Cache, ein einfallsloses Listing, die "schnelle" Dose - das ist alles eigentlich ein Affront für die, die sich zum Nutzen der Community bemühen - weil sie was zu entdecken, zu erzählen bieten. Und noch mehr unerklärlicher ist es, daß man Prügel bekommt, wenn man diese Mühe und Anspruch fordert. Da trifft jetzt natürlich nicht alles den Threadstarter - musste aber mal raus. sorry. Gruß und gute Nacht Zappo
  17. a ) Rätselcaches machen nicht alle, ich denke ogar, das interessiert immer weniger Leute. b ) die Verschlüsselung als Textaufgabe läßt das alles viel komplizierter erscheinen, als es vielleicht ist. Also ICH kapier da garnix. Deshalb mach ich aber auch keine Rätsel. MEINE Caches sind aber auch keine Rätselcaches, werden aber auch nicht häufiger gefunden. Mit der unmittelbaren Greifbarkeit von unzähligern Caches fällt eben auch die Bereitschaft, irgend eine Vorleistung bringen zu müssen. DER Markt nimmt ab. Gruß Zappo
  18. Aber sowas von "volle Zustimmung". Cachen ist Mehrfachdisziplin: Verstecken - Suchen - Loggen. Und alles davon kann man weniger oder mehr sorgfältig und aufwendig machen. Als Owner kriegt man nur für den ersten Eintrag ne Nachricht - und wenn ich für meinen Cache, für den ich einige Zeit im Busch rumgekrochen bin, ne Geschichte oder ne Konstruktion ausgedacht habe und mich angestrengt habe, den Kollegen in irgendeiner Weise ein Erlebnis zu bereiten, nur ein "Schnell gefunden" ", "+1" oder "TFDC" zurückkriege, denke ich mir meinen Teil. :) Zappos Ergänzung zu Morsix Gesetzen: Das Log ist die Visitenkarte des Cachers - und sollte in der Länge dem Aufwand des Caches und der Summe des Erlebten entsprechen. :) Cachen ist vielleicht selbsterklärend - das große Geheimnis dahinter ist aber, daß man durch Nachmachen "wie es die anderen machen" ganz oft falsch liegt - die meisten machens nämlich falsch. Gruß Zappo PS: Wenn man nix erlebt hat, kann man natürlich auch nix schreiben. Aber solche Caches sollte man ja auch meiden - da ist das Leben zu kurz für.
  19. Ähhh, verstehe ich gerade nicht. Für die Fledermäuse gilt - außer mittlerweile in RP - daß die Locations in der Winterzeit gesperrt sind - also wird der Cache deaktiviert und im besten Fall auch die Dose abgeholt. Ist mit den Wanderfalkensperrungen usw. genauso. Ob ein Ort ungeeignet ist, den außer Geocacher alle Bürger dieses Landes aufsuchen können, wage ich mal zu bezweifeln. Ich weiß aber eh nicht, worauf Du hinauswillst. Genau in diesen Fällen würde ich in der gesperrten Zeit keinen Log schreiben-selbst wenn ich aus Versehen über die Dose gefallen bin. Ich fände es auch richtig, wenn das durch GC so eingerichtet wäre, daß das einfach nicht möglich wäre. Aber eigentlich gings ja hier um den rüden Ton. Gruß Zappo
  20. Ja. Wäre ganz einfach: Auf die -je nach Lesart- versuchte feindliche Übernahme oder peinliche Annäherung zu verzichten und den Letterbox-Hybrid-Typ ersatzlos fallenzulassen - oder umbenennen. Und die Letterboxer ihr Spiel machen zu lassen. Eine von beiden Fraktionen suchbare Dose kann man auch einfach durch Doppellisting erzeugen. Aber ich glaube, das wird nie geschehen - eher wird noch ein zusätzlicher Cache-typ erfunden, der sich auf das Crossgolfen bezieht und deshalb zwingend einen Golfball beinhalten muß :rolleyes:
  21. .....kommt eventuell drauf an, WARUM der Cache disabled ist. Es wird einen Unterschied ausmachen, ob der wegen Fledermausschutz o.ä. temporär gesperrt ist oder ob der Owner gerade mit der Wartung nicht nachgekommen ist, ich aber trotzdem über die Dose gestolpert bin. Ich interpretiere ein "Disable" als Absicht eines Owners, daß da ne Pause nötig ist. Dies respektiere ich. Und wenn ich wegen überholten Daten trotzdem da war, warte ich eben auf das Enablen. Tut nicht weh. Gruß Zappo
  22. Ich logge keine deaktivierten Caches - warum auch. Das ist in der Tat ähhhh "befremdlich". Im Zweifelsfall hätte ich den Owner mal angeschrieben und um eine Erklärung/Logerlaubnis gebeten. Allerdings reagiere ich als Owner auch nicht beleidigend. Gruß Zappo
  23. Ich sag mal Danke für die Fettung, die Unterstreichung und die Verdeutlichung . Gruß Z. Man muß die Wahrheit immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und auf Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. Goethe zu Eckermann am 16.12.1828
  24. Hallo Jochen, also ne Letterbox-Hybrid ist ein ganz normaler Cache mit einer einzigen "Auflage" : Die Box muß einen Stempel beinhalten. Über die Art und Weise des LOGGENS ist da nix ausgesagt - siehe auch das Guideline-Zitat von UF. Als Owner auch "richtiger" Letterboxen ist mir das relativ egal, ob jemand mit Stempel loggt, mit einem Abdruck irgendeines Körperteils oder mit Unterschrift oder Aufkleber. Da stehen sowieso immer mehr drin, als ich zuhause mitkriege - elektronisch loggen machen eh nicht alle. Gruß Zappo
  25. Wenn nicht, malst Du ihn eben irgendwie ab o.ä. "Wichtig" ist ja nur die Nummer - und daß er von den Kollegen als Trackable erkannt wird. Gruß Zappo
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