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Der Zappo

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  1. Der Zappo

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    Nun ja, die Frage ist zwar berechtigt, von den Anwesenden HIER kann die wohl niemand beantworten. Aber ein Event ist eine GELISTETE Zusammenkunft für und von Cachern. Einer Zusammenkunft für und von Cachern, die nicht gelistet ist, steht und stand noch nie was nichts im Wege. Ein paar Leute anschreiben, Rundmail, weitersagen, Buschtrommel - war noch nie so einfach wie mit den heutigen Mitteln. Gibt nur keinen "Punkt". Näheres regeln dann nur noch die Coronaverordnung und der normale Verstand, der einem sagt, dass man draussen -ohne Zungenkuss- sowieso so ziemlich alles machen kann*. Wie aus Drostens Anregung "Flasche Bier in die Hand und spazierengehen" das unsägliche "stay-home" und "kein Alkohol in der Öffentlichkeit" wurde, ist wohl ein Mystery der ganz besonderen Art Gruss Zappo *http://docs.dpaq.de/17532-offener_brief_aerosolwissenschaftler.pdf
  2. Die man aber eigentlich an einem Tag (bei mir warens 5 minuten) hat. Ich bin da ja nicht wirklich aktiv - aber als Schachtelsucher finde ich, die Schachtelsuchergemeinde wird durch Vielfalt nur besser. Ich hab da jetzt keine künstlichen Vorbehalte gegenüber anderen Plattformen - nur weil die "Aufnahmekriterien" ein wenig anders sind, sollte man da die Nase nicht so hoch tragen. Hey, wir sind hier bei GC, die in Amerika sitzen, dem Hobby nur aus Grossmannssucht ne ziemlich fürchterliche Richtung geben und uns quasi als Cacheowner okkupiert haben und uns ausnutzen und von uns leben. Wenn mans böse sagen wollte. DA ist selbst zu den allermerkwürdigsten Aufnahmeriten von anderen noch ziemlich viel Luft nach unten. Gruss Zappo
  3. Also tatsächlich ist PMO doch für gar keine der "einschlägig verdächtigen" Eigenschaften sinnvoll. Das ist weder ZWINGEND ein irgendwie qualitätsvoller oder besonderer Cache, noch ist der vor irgendwas oder irgendwem besser geschützt noch besuchen den irgendwie bessere oder besondere Cacher. Das wissen wir doch schon seit Jahrzehnten . Und ein Blick auf die PMOs bestätigt das ja auch. Und die Unterscheidung zwischen dem "treuen, verdienstvollen, die Community unterstützenden" und erhaltenden (zahlenden) Mitglied zwischen dem, der das alles abgreift ohne Gegenleistung, ist ja auch eher konstruiert. Die Unterstützung des Hobbys besteht ja in erster Linie beim Cachelegen, beim sich richtig Verhalten am Cache und den Kameraden gegenüber und vielem anderen sinnvollem Verhalten - und das ist nicht an nen Clubausweis gekoppelt - das kann (und tut) jedes BM auch. Aus meiner Warte wird sogar umgekehrt ein Schuh draus - solange GC sich ihren fürs Cachen eher schädlichen Aktionen befleissigt, ist eigentlich jede Mark über den Ozean schlecht fürs Hobby. Kann man so sehen - muss man aber nicht Gruss Zappo
  4. Ja, klar. Aber dann ist er falsch gelistet - nicht "nicht gewartet". Die allermeisten Mikros, die ich nicht finde, haben 1,5. Dass das für mich nie stimmt, daran haben ich mich durchaus gewöhnt Gruss Zappo
  5. Lässt das drauf schliessen, dass auch DNFs in den Algorithmus eingehen? Eigentlich nicht wirklich sinnvoll. . Gruss Zappo * Das man beim Multi bei ner fehlenden Station nicht weiterkommt, beinhaltet die Erforderniss, dass man Stationen kreiert, die nicht (oder aller wahrscheinlichket nach nicht ) fehlen werden. Das geht - und das ist schlicht Handwerk. Aber auch das wäre wieder noch ein zusätzliches Thema
  6. Das ist ja -vielleicht - durchaus wünschenswert. Aber ein Werkzeug, das allgemein zur Verfügung steht, ist eben genau DAS - auch ein Werkzeug zur Auffindung von Caches, die man abkürzen will - oder anders nicht "lösen" kann. Und das wird eben gemacht - und hat ja auch seinen eigenen Reiz. So wie den Zigarettenautomaten betrügen Und "vielleicht" wünschenswert - weil dann wohl die Zahl der Caches der Marke "da war noch Platz" explodieren würde - incl. anderer merkwürdiger Entwicklungen, mit denen man Nebenspielchen und Onanie betreiben kann. Da traue ich den "Cachern" alles möglichst Bescheuerte zu. Gruss Zappo
  7. Bei unserer Cachedichte kann man ne "Runde" von der Nordsee bis zu den Alpen und wieder zurück definieren, ohne dass man nur einen Cache dazulegen muss. Selbst im Pfälzer Wald gibts wenig Orte, wo es bis zum nächsten Cache mehr als 1 km Abstand ist. Und solche "durchlaufenden Tradiansammlungen" gibts mehr, als ein Mensch im Rahmen eines Hobbys überhaupt leisten kann - oder will. Und diese "Dienstleistung" eines zusammenhängenden und wieder zurückführenden Weges kann man auf verschiedenste Art mit verschiedensten Mitteln in den Blickpunkt stellen : Der Owner kann im Listing "am Wege liegen auch noch Dose x und Y " schreiben, die Logger können "mit X,Y, Z und auf dem Rückweg A und B war das ne perfekte Runde von 6 km" schreiben (dann geben sogar Aufzählungen von besuchten Caches einen Sinn ) und man kann sich auch des ziemlich in Vergessenheit geratenen Werkzeugs "bookmark list" bedienen. Aktiv wie passiv. UND: wenn irgendwo Platz sein sollte, dann wächst da automatisch irgendwann etwas dazwischen - von nem anderen Owner. Und das -zumindest das mit dem anderen - ist gut so. Gruss Zappo PS: die Hauptfragen sind auch für mich erschöpfend beantwortet
  8. Das sind dann keine Geocacher. Das ist wenig unterstützenswert und ein wenig wie der sprichwörtliche Hund, den man zum Jagen tragen muss. Und da erscheint mir ein "Filter" in Form "zu weit weg/zu aufwendig/zu wenig Punkte/zu scheysse" durchaus begrüssenswert. Aber ich konstatiere mal: Haupt(?)thema: Wie kriegt man ungewartete Caches weg. Neben(?)thema: Wie finde ich ne freie Stelle Sub(?)themen: sollen viele Leute an meinen Cache, brauch ich "Runden", ist eine Koords-Abfrage der Eintritt in die "brute-force-Löserei" .... und mindestens drei mehr. Mittlerweile haben wir Gesprächsstoff für ein extra Forum Hab Erbarmen Gruss Zappo
  9. Dann sollte man das Thema aber auch einfach nicht hervorkramen. Oder mischen. Wir haben jetzt hier schon mindestens 3 Stränge Gruss Zappo
  10. Bei aller Liebe - genau DAS ist mit der Zweck und das Schöne am Geocachen: Locations zu besuchen, die man sonst nicht besucht oder garnicht gekannt hätte. Und wenn das keiner kennt, ist gerade DAS der Grund, als Geocacher dahinzugehen. Gruss Zappo
  11. Weiss nicht - ich hab kein Interesse daran, möglichst VIELE Leute an meine Caches bzw. Locations zu führen - eher die, die dahinwollen. Und wenn das einige Kilometer ( schock !) Weg bedeutet, ist das völlig in Ordnung. Und Deine Zielsetzung ist hier doch genau das, worüber Du Dich beschwerst - da ist Deine Medizin die Krankheit. Man muss keine Caches legen, die einen "wo hinführen". Das macht der Weg, der Pfeil und die Navigation. Das war noch nie so einfach. Diese "Leitungs"caches braucht garniemand - und wenn unterwegs etwas Zeigenswertes ist, dann legst Du damit dem Nächsten genau DAS Ei, über das Du Dich beklagst. Und wenn alle darauf verzichten würden, dann hätten wir diese Abstandsprobleme garnicht. Und unnötige "Arbeit" - nun, wer hat das nicht schon zigmal gehabt? Ich hab schon ne Location nur nach nem Foto einer Ausstellung - nach Jahren Suche - gefunden, das Listing geschrieben, mir das übersetzen lassen und bin mit der Dose im Rucksack auf den Waldhüter getroffen, der mir en passant erzählte, dass mein ausgewählter Felsformation seit neuestem der Falkensperrung unterliegt. Ergo - hier kein Cache. Aber bzgl. Abstand gibts doch m.Ws. die Möglichkeit, Reviewer im Vorfeld um eine Überprüfung zu bitten - oder - ganz sicher - die entsprechenden Caches aussenrum zu machen. Gruss Zappo
  12. Nun ja, das Problem mit der Cachedichte kiegt einzig und allein an "uns". Wenn überall Dosen flächig verstreut werden, dann ist eben - bei naturgemäss begrenztem Spielfeld - irgendwann alles zu eng. Dass an dann SELBST nicht zum Zuge kommt, ist dann ein wenig am Symptom geklagt - und das beim falschen Adressaten. Da ist weder das System noch irgendeine ander Mechank schuld - und wenn das alles so gut überprüfbar wäre, dann läge da schon ein Cache - und auch nicht Deiner. Das ist ein wenig wie mit den Parkplätzen Klar, doof, dass es jetzt nen MWZS* - Cache trifft - aber nicht die Reviewer legen die zuvielen Dosen. Und ja, Caches mit Hilfe von Koordinaten ausschliessen und zum Teil einfacher Umkehrsuche mit Radien ist durchaus ein beliebtes Mittel. Das ist nicht "nicht wirklich gross" - das ist/war meiner Erfahrung nach ein weitverbreitetes Hobby. Gruss Zappo *Mit Was Zum Sehen
  13. Sorry, meinte natürlich NM - ein DNF sollte überhaupt keine Folgen (!) haben - das wird eh viel zuwenig geschrieben. Gruss Zappo
  14. Nun ja, vielleicht ist das ja so ne Art Abstimmung mit Füßen Anscheinend ist es den (anderen) Leuten (der "Community") garnicht so wichtig, dass der Cache suboptimal aussieht. Das ist zwar nicht schön - aber auch ein Cache ohne Deckel ist -offensichtlich für ganz viele- ein Cache. Und deshalb sehe ich immer noch das Problem - und den Ansatzpunkt - eher bei den Leuten. Mal davon abgesehen, dass mir solche Caches eher seltenst über den Weg laufen. Entweder der ist ganz oder teilweise weg und somit tatsächlich Schrott - oder er funktioniert so einigermassen. Gruss Zappo
  15. Die beste Lösung ist m.Es, die vorgesehenen Logtypen richtig zu benutzen. Nach dem x-ten NM und einer tatsächlichen Cacheleiche kann da auch mal ein NA geloggt werden. Da irgendeine zusätzliche Mechanik zu erfinden - ich weiss nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass das wohl nicht in unserer hand liegt - da draussen ist gerne auch mal Kindergarten: Und da wäre einen "störenden" Cache "wegargumentieren" zu können wohl der feuchte Traum so mancher. Und mit dem Ausdruck "ambitionierter Cacher" wäre ich vorsichtig - m.Es sind es die ambitionierten Cacher, die überall noch nen Zettel reinstopfen,, Leichen als gefunden loggen oder im Zweifelsfall noch nen Ersatzpetling legen - aber sicher kein NM schreiben ud schon garnicht da dranbleiben..... Die sind ambitioniert - aber eben leider in der falschen Richtung ambitioniert Gruss Zappo
  16. Nun ja, wenn man sich auf der Welt so umschaut, beschleicht einen die Erkenntnis, dass mangelnde Einsicht und nicht vorhandenes Mitdenken eher NICHT durch präzise Verhaltensvorschriften und Überregulierung verbessert oder ersetzt werden können Wer alles regeln will, regelt im Endeffekt garnix mehr - zumindest wird dadurch nicht viel besser und auch nicht gerechter - es wird meist nur komplizierter und die Probleme verlagern sich woanders hin. Man kanns nur vorleben: DNF-schreiben, keine Zettel in feuchte Dosen einlegen und die eigenen Kisten auf dem Stand halten. UND man kanns man kanns propagieren: in entspechenden Logtexten, in Gesprächen unterwegs und am Cache ("nöh, den log ich jetzt nicht, das ist mir denn doch zu blöd") hüstl* - und beim hoffentlich bald wieder möglichen Event. Was spricht dagegen, da ein entsprechende Parole aufm Shirt zu tragen? Gruss Zappo *https://www.youtube.com/watch?v=QdeEarbkU1Y
  17. Nöh, das halte ich nicht für merkwürdig. Eher für ein wenig einseitig formuliert. Der Pfeil und das Nachlaufen wird ja mit nem Ziel, an dem es was zu sehen und/oder einem anderen Mehrwert dabei hat nicht schlechter - sondern besser. Und natürlich ist der schöne Weg ja auch schon mehr als "Pfeil nachlaufen und Döschen entdecken". Wenn man sich da aber alle 200 Meter bücken muss und dann zuhause 50 Logs schreiben, sind da ziemlich viel unnötige Begleiterscheinungen dabei - und so sehen Dosen und Logs eben auch aus - reduziert. Der Weg bzw. das Führen der Leute darüber erfordert das aber nicht. Das geht auch anders. Gruss Zappo
  18. Nun ja, man muss sich als Owner darüber im klaren sein, dass der Anteil der Leute, die DAS Rätsel mögen und deshalb lösen, so gegen 5 % geht. Von denen, die den Cache suchen und loggen. Anders kann man die Praxis und die Logs und das alles rund um die Mysterys ja kaum interpretieren. Ich denke, DAS ist der Grund vieler Diskussionen - der völlig aus dem Ruder gelaufene Relaitätssinn der Owner. Und das mit dem "wahren, urtümlichen Geocaching-Spirits" - der hat sich schon längst erweitert. Und zwar von der puren Location hin zur Frage der Unterhaltung, die stattdessen - oder idealerweise zusätzlich- stattfindet und Freude bereitet. Und das finde ich durchaus richtig. Ob das nun der Weg zur Dose ist, die sportliche Aufgabe, wasauchimmer. Auch das vorgeschaltete Rätsel. Nur: das wird dem (Freude bereiten) eben nicht gerecht. Auch in 95 % der Fälle. DAS ist das Problem, meines Erachtens. Aber auch das ist nicht NUR Mysterytypisch. Draussen liegen massenweise Dosen, die bis auf den kurzen Kick "Pfeil nachlaufen und Döschen entdecken" - und der Statistik - niemand wirklich Freude und Unterhaltung bringen. Oder die Welt ist denn doch noch merkwürdiger, als ich dachte Gruss Zappo
  19. Ich seh mich jetzt etwas unverhofft in der Rolle dessen, der dafür plädiert, das alles nicht so eng zu sehen Oder immer irgendwelche Grundsätze, und/oder Definitionen zu basteln, was und ab wann "etwas Geocaching ist" und wann nicht. Ich bin jetzt nicht sicher, ob die montägliche Entscheidung, am Freitag die Burgenwanderung XYZ "zu machen" jetzt soviel mit Spontanität zu tun hat - oder ob das erst ab Donnerstag gilt Und ich bin mir nicht sicher, ob nicht eine im Voraus gebuchte, von vorne bis hinten organisierte und hochkommerziell ausgerichtete Paddelboottour in Südfrankreich nicht doch ein sehr individuelles und begeistertes Erlebnis sein kann. Bzw. ich bin mir sehr sicher, dass sie es ist - oder eines kann. Nicht für den Guide - aber für mich. Ein "Escaperoom" ist sicher nicht das, was für "Geocaching" eine typische Variante ist - aber das ist ein Cache in der Tiefsee auch nicht. Oder Challenges über dies und das an den Haaren herbeigezogen. Oder ein Multi von der Nordsee bis nach Sizilien. Oder oder oder. Das sind Ausprägungen am Rande. Da hab ich ein grosses Herz - und da stören mich Fehlentwicklungen in der "Mitte" doch viel mehr. Gruss Zappo
  20. Nu ja, mach ich auch nicht. Urlaub buch ich eh nicht, der ist in der Regel genau ab dann, wenn ich runtergeh und mein Zeux ins Auto -oder früher aufs Motorrad- lade. Andres hat sich für MICH nicht bewährt. Ausser man meldet sich eben mit "mal sehen" an. Und weils nix kostet. Und - im Unterschied zum Urlaub (der Einwand wäre berechtigt)- weils ja jetzt schon irgendwas ist, was man dazwischenschieben kann. Ein Tag wird schon klappen - selbst wenn man mitten in der Wohnungsrenovierung ist oder die Oma krank. Gruss Zappo
  21. Nun, ich kenn die Location nicht. Und das Sprichwort eher mit dem Fuchs Aber sind wir heute nicht ein wenig beim Überinterpretieren? Manche werden versuchen das wahrzunehmen, andere nicht. Ich buch nichtmal nen Urlaub in 3 Monaten, weil ich nicht sicher bin, dass ich gerade DANN Lust drauf habe. Die Pros und Cons bleiben aber. Grüssle Zappo
  22. So sehe ich das auch. Die Wartezeiten werden nicht zuletzt DESWEGEN so aussehen, weil man sich unverbindlich da anmeldet. Und eine Verbindlichkeit ist über DEN Zeitraum ja sicher nicht vorhanden. Da kann ja niemand sagen, ob er das Hobby noch macht, es das noch gibt, der Cache noch liegt oder mittlerweile Covid 3.0 das Sagen hat. Gruss Zappo
  23. Wer sich in ne Liste einträgt, bei der er in 4 Jahren die Möglichkeit hat, nen Cache zu besuchen, ist sicher nicht der, der das alles so macht wie die absolute Mehrheit. In dem Moment. Wenn er dann am Cache ist, ist das ein ganz normaler Cacher - wenn man davon absieht, dass er einer von den wenigen ist, die das geschafft haben oder schaffen wollten, dort zu sein. Da ist keine irgendgeartete Wertigkeit oder irgendeine andere Begrifflichkeit, die Du hier jetzt -meines Erachtens etwas krampfhaft - hineindeuteln willst. Gruss Zappo
  24. Nun ja, das ist jetzt ein Umkehrschluss, den ich weder wirklich sinnvoll finde noch meinte und den ich für ziemlich weit hergeholt finde. Nur weil das Trigger Wort "normal" drin vorkommt? Aber ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, das der Hauptteil der Cacher nicht wegfliegt, um den APE zu machen, nicht extra tauchen lernt oder ne Safari ausrüstet, um nen Cache zu machen. Und der angesichts einer Warteliste von 4 Jahren (!) lieber seinen Fokus auf andere Caches richtet. Das ist "normal" im Sinne von "weitaus öfter vorkommend". Und wenn Du da für das Gegenteil (eher unrichtigerweise) das Wörtchen "besonders" wählen willst - gerne. Aber das hat eben dann NICHT die Bedeutung von etwas Besserem oder überhaupt ner Wertung. gruss Zappo
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