Jump to content

DieHolledauer

+Premium Members
  • Posts

    144
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by DieHolledauer

  1. Das ist doch schon mal ein Wort! Mein Favorit in Vor-eTrex30-Zeiten war (und ist immer noch) Locus(Pro). Kannst Du komplett offline betreiben. Eigene PocketQueries lassen sich seit neuestem über die offizielle Groundspeak-API direkt im Programm herunterladen, z.B. im WLAN zuhause. Karten kann man sich alle möglichen OSM oder Topo-Karten z.B. mit MOBAC am PC zurechtmachen und aufs Handy schieben. Dann kann man komplett offline cachen. Mit dieser unsäglichen Groundspeak-App hab ich endgültig abgeschlossen, seit dieses -- Teil (§$%##%$§&%&$&~**** grrr!) mich nicht mehr einloggen lässt! Nur noch weißer Bildschirm... Grüße Michi
  2. Nicht direkt Thema QR-Code aber ein weiteres Beispiel ist auch die Garmin-"chirp"-Technik. Wer kein entsprechendes Gerät hat, muss draußen bleiben. Hat mich bis jetzt auch nicht gestört, aber jetzt mit einem neuen GPSr freu ich mich drauf, das mal auszuprobieren... Grüße Michi
  3. @feivel95 Deinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen. Volle Zustimmung meinerseits! Grüße Michi
  4. Nachtrag: SD-Card 4 GB, hatte ich vergessen zu schreiben...
  5. Hallo turbo, endlich komm ich wieder in dieses däml... verf... GPS-Unterforum rein... Sorry, deshalb, dass ich mich nicht melden konnte. War wieder eine GS-Meisterleistung, dieser neue Forumsbereich. Ok... Wie gesagt, meine "Hauptkarte", die OSM-All in One hab ich intern, auf der SD-Card sind die Kleineisel und die Wanderreit als Rückfallebene, falls mal Wege auf der einen oder anderen nicht drauf sein sollten. Hab ich aber bis jetzt noch nicht wirklich gebraucht. Hab zwar interessehalber immer mal die Karten durchgeschaltet, aber waren keine gravierenden Unterschiede. Eigentlich auch klar, die Basisdaten sind ja die gleichen, OSM. Die All in One gefällt mir von der Aufmachung am besten. Die Kleineisel ist durch die Höhenlinien teilweise etwas überladen und unübersichtlich. SD-Card, ähem weiß ich gar nicht mehr. ICh glaub ne SanDisc oder Kingston, auf jeden Fall Class 4, nicht mehr. Ach ja, eine kleine Nervigkeit beim eTrex 30 ist bei mir inzwischen aufgetreten. Ich steck das Teil nach dem Fund beim Auspacken der Dose und Loggen meistens in die Jackentasche. Wenn ich fertig bin und es wieder hervorhole, will es mir meistens einen Wegpunkt anlegen, d.h. die Eingabemaske für neuen Wegpunkt ist offen. Bis ich da dahintergekommen bin, wieso... Der Joy-Knubbel ist der Schuldige. Wenn man den lange drückt, kommt man in die Wegpunkteingabe. Muß man erstmal drauf kommen... Tja, das nervt etwas. Aber ansonsten: Immer noch höchst zufrieden! Grüße Michi
  6. 37. ... Du bei jedem Spaziergänger, den Du irgendwo in den Wald gehen siehst, sofort einen Cacher vermutest. 38. ... Du bei jeder Autofahrt außerhalb der Homezone bei jedem Brückengeländer und bei jeder Infotafel etc. entlang der Strecke denkst, hier muss ein Cache liegen. Warum nur hab ich kein PQ angelegt???!!!!! Wie kann man nur so planlos losfahren???!!!
  7. Nachtrag: Das Positionsspringen kann ich so nicht bestätigen. Lediglich gestern hat der Kompass mal kurz gesponnen. Konnte sich nicht entscheiden, wo Norden ist, hat also quasi gehangen. Einmal neu kalibriert und alles war wieder gut.
  8. Über fie Bedienbarkeit eines Touchscreen-Gerätes brauchen wir uns natürlich nicht streiten. Wem das wichtig ist, kommt am Oregon nicht vorbei. Bei uns spielte auch der Preis eine Rolle. In dieser Preisklasse bleibt als Touchscreen nur das Dakota übrig, und da waren uns die Meinungen zum Display zu negativ. In der Klasse der prozessorschwachen und damit günstigeren Geräte schien uns das etrex der beste Kompromiss zu sein, da die lange Akkulaufzeit, das zwar kleine aber brillante Display und die faszinierende stabile Genauigkeit (2-3, schlechtestens bis jetzt mal 4m mit Gps+Glonass) die Nachteile der Bedienung für uns aufwiegen. Softwareseitig hab ich bis jetzt noch keine Mängel feststellen können. Firmware ist inzwischen aktualisiert auf 2.70 und ich hab den Eindruck, es läuft sogar etwas flotter als vorher (2.50 Auslieferungszustand) Karten hab ich drei Stück drauf. Die OSM Germany AIO intern und die Wanderreit sowie die Kleineisel auf SD. Bisher keine Hänger oder Abstürze, auch nicht beim Hin- und Herschalten. Lediglich das erstmalige Einlesen neuer PQ-gpx-Files dauert schon mal 1-2 Minuten, aber wie gesagt nur beim erstmaligen Einschalten nach dem aufspielen, danach dauerts 10 sec ca. Aber das Ausschalten zwischendurch an einem Cachetag kann man sich eh fast sparen, bei der Akkulaufzeit... Wie gesagt, wir sind jetzt 3 Wochen mit dem Teil unterwegs und ich bin völlig zufrieden. Preis-Leistung top! Grüße Michi
  9. Moin, was aber leider auch festzustellen ist, daß die Leute immer weniger Geduld haben. Kürzlich passiert: Wir haben mehrere TBs aus Bayern mit nach Sachsen genommen. Einen davon ca. 13 Uhr abgelegt. Dann waren wir noch unterwegs und bei Freunden eingeladen. Abends finde ich dann eine Benachrichtigung, daß dieser TB von uns gegrabbed und in einem anderen Cache 5 km weiter abgelegt wurde. Das war laut Log ca. 19 Uhr. Wir hätten gegen 21 Uhr die Möglichkeit zum Loggen gehabt. Ist das nun schon zuviel verlangt, mal etwas zu warten, bis der TB als placed geloggt ist, oder sind wir schon zu langsam für dieses Spiel?! Wir haben nämlich eigentlich keine Lust, nach dem Cache erst noch mitten im Wald auf dem Smartphone rum zu fingern und nen TB zu loggen, womöglich mit nassen dreckigen Fingern und kaum Netz... Da gibt es wichtigeres, den nächsten Cache z.B. [] Wie gesagt, hat vielleicht nicht direkt mit dem Thema zu tun. Aber finde ich musste auch mal raus. Grüße Michi von DieHolledauer
  10. Hi Jochen, ganz Deiner Meinung!!!! Wir haben das schnucklige kleine Teil jetzt knapp drei Wochen und möchten es bereits jetzt nicht mehr her geben! Hat alles, was man (wir) braucht, liegt klasse in der Hand, Display ist fantastisch ablesbar, Genauigkeit ist sensationell... etc. etc. An die Joy-Knubbel-Bedienung gewöhnt man sich schnell, ist natürlich nicht so flott wie Touchscreen, aber wann gibt man schon mal seine Memoiren in das Gerät ein. Für Wegpunkteingabe reicht es allemal und das genial helle und scharfe Display wiegt das alles auf... wir haben sowieso immer unsere Kladde für Multi-Berechnungen und Notizen dabei. Und was man schwarz auf weiß hat, kann man getrost nach hause tragen... Grüße Michi von DieHolledauer
  11. Ok, hast recht. Sorry, hatte nicht so weit zurückgeblättert. Aber so ganz zurückweisen lass ich mich doch nicht Das Dakota ist ja von der Technologie und Ausstattung ähnlich dem Oregon, nur eben sogar noch darunter angesiedelt. Und ich hab sehr viel über beide gelesen, da das Dakota zunächst auch das Wunschgerät war, wegen dem Preis hauptsächlich. Tja und für den Preis kann man wahrscheinlich nichts besseres erwarten... Das Oregon wäre dann gerade so eben noch im Budget gewesen. Und dann kam die neue eTrex-Reihe heraus, damit war die Sache klar. (Ein "altes" eTrex wollte ich mir dann doch auch nicht mehr antun.) Aber so ist das nun mal, das Netz quillt über von Infos, man muss sie nur finden. Du glaubst gar nicht, wie lange ich hier im Forum und auf allen möglichen Webseiten rumgelesen hab, bevor ich überhaupt das erste mal was geschrieben hab. Und letztendlich die Kaufentscheidung getroffen hab... Grüße Die(Der)Holledauer
  12. Mal 'ne Theorie von mir: Viele Logs bei einem Cache zeugen ja von großer Beliebtheit (unter anderem...) Ergo: Ruhm für den Owner! Weniger Cacher vor Ort schonen die Location und die Dose. Nun bringe man beides in Verbindung... Grüße
  13. Moin, tja... ich will ja nicht in der Wunde herumbohren, aber ein Beitrag über Deinem - da steht was, von turboINTERCEPTOR geschrieben... Wir haben auch lange hin und her gelesen und überlegt. Da bei uns vor Ort kein Outdoor-Händler ansässig ist und mir eine Fahrt von 70 km dafür es nicht wert war, haben wir derartige Beiträge und Tests sehr aufmerksam gelesen. Gerade das Dakota, was preislich noch in unserem Rahmen gewesen wäre, sackte beim Thema Display immer mehr ab, je mehr man Meinungen dazu las. Das Oregon ist ja nicht soo viel besser, allgemein ist es bei den Streichelbildschirmen wohl nicht zu ändern, aufgrund der Technologie. Es liegt nun mal noch ein Layer zusätzlich über dem Display, der Licht wegnimmt. Schlussendlich haben wir auf den Touchscreen verzichtet und es ist ein eTrex 30 geworden. Schließlich ist es ja nun doch kein Handy, sondern ein völlig eigenständiges andersartiges Gerät. Da kann man von sich schon erwarten, daß man sich umgewöhnt. Gestern haben wir die erste Runde mit dem "Neuen" gedreht, und es war ein voller Erfolg. Endlich keine Angst mehr vor Regentropfen auf dem Gerät, Keine Angst mehr, daß auf halber Strecke das (Akku)licht ausgeht. Genauigkeit trotz bedecktem Himmel 3 Meter konstant. Die Karte (OSM-All in One) sehr detailliert. Umschalten zwischen Karte und Kompass (programmiert) mit einem Tastendruck. Also ich bin schwer beeindruckt und muss ganz ehrlich sagen: Nie wieder Handy-Cachen! Grüße Michi von DieHolledauer PS: Unser eTrex kam von einem Online-Händler aus Niederlande, Grundmodell ohne alles (Was soll ich mit einer nutzlosen TOPO LIGHT für Haufen Geld) 199,96 und ohne Versandkosten, was will man mehr...
  14. Moin, ähm... also jeder (PM) macht sich seine Pocket Queries selbst. "Fertige" gibt es da wohl nicht. Jeder hat ja andere Prioritäten. Grüße Michi
  15. Oder lasst den Multi doch mal länger dauern als geplant... Wenn dann kurz vor'm Final das Licht aus geht, dann möchte man doch glatt........... *§$grrr§&*##§§###...
×
×
  • Create New...