DieHolledauer

Naja, auf freundliche Mitcacher verzichte ich in dem Moment, da hab ich auch meinen Stolz ;) Der Rest scheitert an entsetzlicher Höhenangst, also zumindest alles, was über drei gestapelte Holzklötze hinaus geht Und im übrigen, sind wir nicht alle ein bisschen.......

Ja klar, da hast du natürlich recht! Aber tauchen fällt auch aus. Bleibt nur das Boot...

Ahja, ja, diese Matrix kenn ich, klar. Jetzt wo ihr es sagt... 81. Macht Sinn. Aber die wird nie ganz voll werden. Durfte gestern das erste mal live bei einem Kletter-T5er zuschauen und hab den Beschluss erneuert, sowas nie zu machen... Is ja die absolut bekloppte Krönung unseres sowieso schon bekloppten Hobbys.... /Ironie aus. Gruß Michi

Da uns die Statistik relativ wurst ist, eine blöde Frage : Was ist oder sind 81er? Gruß Michi

Und die Abkassierer stürzen sich mit Vorliebe massenhaft auf die vielen kleinen Fische, weil da mit weniger Gegenwehr zu rechnen ist. Ein Prozentsatz zahlt immer und das reicht denen schon. Ist immer noch mehr in der Masse, wie bei einem einzelnen großen Fisch zu holen wäre. Aber das ist ein anderes Thema.... Gruß Michi

Wegen dem Ziel mach dir mal keine Gedanken. Soll'n froh sein, dass die Dinger gefunden wurden und ordnungsgemäß in einem Cache landen. Alles weitere ist nicht mehr dein Problem. Kannst ja im Log dazu schreiben, wie es dazu kam. Grüße Michi

Könnten TBs sein, wenn man sich vertippt... Ich würde versuchen, heraus zu finden, wo die zuletzt waren, den Code dazu habt ihr ja. Mit Sicherheit hat die ein Cacher unterwegs verloren. Entweder sie sind in einem Cache eingeloggt, oder bei jemandem im Inventar. Den könntet ihr anschreiben. Dann eventuell von ihm grabben und wieder ablegen. Oder wenn sie in einem Cache eingeloggt sind, macht ein retrieve, dann habt ihr sie bei euch. Gruß Michi

Ach Zappo... damals, ja... und dann fühlen sich bei solchen Aussagen (die prinzipiell aber sowas von richtig sind!) solche Mitspieler schon etwas ausgegrenzt, die trotz daß sie erst ein gutes Jahr dabei sind und etwas über 270 Funde haben, aber das "Spiel" durchaus mit dem nötigen "Ernst" betreiben! Nicht, daß ich jetzt (nur) von mir sprechen möchte.... [] Viele Grüße Michi

Hallo turbo, ich sehe, wir sind wieder mal auf einer Linie! :) :) Viele Grüße Michi

Wenn ich es recht bedenke, hat mir die OSM inzwischen fast besser gefallen. Hab die ja auch auf dem GPSr.

@funfams: Moin, Du hast ja alles schon selbst richtig beantwortet. Anschließend dem Owner eine Mail schreiben, was man mit dem Logbuch machen soll. Von mir z.B. würdest Du dann ein riesen Dankeschön und einen frankierten Rückumschlag bekommen. Wobei ich für mich den Fall X mal ausschließen möchte, da ich keine Nanos irgendwo ins Gelände schmeiße, wo ich dann wochenlang nicht mehr vorbei komme... Aber das ist ein anderes Thema. @McJenso: Genau! SBA wegen vollem Logbuch! Sach ma, gehts noch!? Solche Cacher braucht das Land! Sitzen wir nicht alle in einem Boot? Vielleicht ist der Owner ja gerade mal bettlägerig krank, soll ja vorkommen, oder im Urlaub... Nein, darf er ja nicht! Er hat gefälligst immer und sofort parat zu stehen und das Spielzeug für die anderen Cacher in Ordnung zu halten. Kopfschüttel.... Liebe Grüße Michi

Hallo, gerade festgetellt: (Ich glaub) die Google Maps sind wieder da! Ich traue meinen Augen noch nicht so ganz... Grüße Michi

Ach so, blöde Frage noch Wie groß ist denn deine gpx-Datei eigentlich? Eine normale Tradi-gpx mit 1000 Caches ist bei mir immer so um die 6 MB groß. Sollte deine nur wenige kB haben, kannst du davon ausgehen, dass du ein leeres Query erzeugt hast und der Fehler irgendwo bei den Filtern liegt. Gruß Michi

Das wäre auch das einzige, was mir gerade einfällt dazu. Irgendwo ein Häkchen oder einen Punkt zuviel oder vergessen und Du hast Dir ein leeres Query erzeugt. Dem Server ist das ja egal. Der spuckt Dir die Datei aus, wie sie ist. Der Inhalt wird da nicht überprüft und evtl. gewarnt oder so. Deshalb bekommst Du auch keine Caches angezeigt, weil keine drin sind in der Datei. Grüße Michi, der jetzt lieber im WALD wäre, statt auf dem Kutschbock zu hocken....

PS: was ich damit noch sagen wollte: Das eTrex ist im Empfang relativ bis sehr stabil. Es ist ein gutes Arbeiten, weil es relativ ruhig sich einpendelt und nicht wie das Oregon wie ein Sack Flöhe rum springt, im übertragenen Sinne Die Koordinaten springen einfach weniger, ob sie jetzt richtig sind oder nicht, ist eine andere Frage, aber wenn das eTrex sich einmal für einen Punkt entschieden hat,.zieht es immer wieder dort hin. Und das auch im Wald und bei einer (angezeigten) Genauigkeit von 3 bis max. 5 Meter, schlechter hab ich es noch nie gesehen bis jetzt.

Hi, das siehst du schon richtig. Aber wir cachen nun auch nicht erst seit gestern... Außerdem kann man davon ausgehen, dass beim suchen die Satelliten-Konstellation nie genau so ist wie beim verstecken war. Schon dadurch gibt es Abweichungen. Mit dem eTrex ist man am “Idealpunkt“ näher dran und eliminiert damit schon mal die Abweichung beim suchen. Bleibt somit nur die “Versteckerabweichung“ übrig. Bei anderen Geräten summiert sich das ganze. Ja, weiß nicht, ob ich damit jetzt richtig liege bzw. es richtig erklärt hab, was ich meine. Im Zweifel kann man GLONASS auch abschalten. Wobei ich dabei noch nicht den Fall hatte, dann näher dran zu sein. Waren wohl bisher alle Dosen gut eingemessen. Gruß Michi

Also ich möchte die “Russen“ nicht mehr missen! Wenn ich dran denk, wie unser Bekannter geguckt hat mit seinem Oregon im Wald. Das Ding sprang zwischen 12 und 28 Meter munter im Dreieck, wo ich mit dem kleinen mickrigen 30er mit 3 Meter direkt auf der Dose stand... Gut, mag eine Ausnahmesituation gewesen sein vom Empfang her, aber im wesentlichen mach ich diese Erfahrung immer wieder ähnlich. Gruß Michi

Hmm. Ok, hast recht! Man muss tatsächlich erst den Wegpunkt anlegen. So fit bin ich auf dem eTrex auch noch nicht... Hab diese Geschichte erst ein oder zweimal gebraucht. Irgendwie hab ich da jetzt wohl was durcheinander gebracht... Was immer geht, ist dieses Peilen und Los, das ist aber für “unsere“ Zwecke zu ungenau... Grüße Michi

Hallo, die ersten drei Punkte kann man eigentlich weglassen, wenn man sich den aktuellen Wegpunkt nicht "merken" will. Das eTrex macht die Projektion dann automatisch von der aktuellen Position aus. Diesen "Ausgangswegpunkt" braucht man eigentlich nur anzulegen, wenn man wieder dorthin zurück gehen will z.B. Für die schnelle Peilung innerhalb eines Multis z.B. ist das Speichern nicht nötig. Grüße Michi

Noch einfacher geht es, wenn man die lumpigen 30 Dollar pro Jahr investiert. Man kauft oft soviel Mist, da sollte das wohl drin sein. Gibt's eben mal pro Woche einen “Latte Macchiato zum mitnehmen bitte“ weniger. Sorry, aber so isses nun mal.... Irgendwann schiebt GS mal wieder einen Riegel vor, siehe jedesmal das Geheul im Cachewolf-Forum, und dann will es wieder keiner gewesen sein. Grüße Michi

Moin, kleiner Tipp, zwar nicht direkt zu Deinem Problem, aber doch zur Sache: Lass einfach das Loggen bzw. den Versuch des Loggens mit dieser unsäglichen App sein! So kommst Du auch gar nicht erst in Versuchung, diese berühmten "Vier-Buchstaben-Logs" zu verfassen. Schreib Dir einfach irgendwo auf, welche Caches Du besucht hast. Im Zweifel auch auf dem Handy in irgendeiner Notiz-App. Dann geh nach Hause, schmeiß' den PC an, hol Dir ne kühle Halbe aus dem Keller, paar gepflegt Snacks dazu und lass Deinen Cache-Tag nochmal Revue passieren. Das Loggen macht so viel viel mehr Spaß und es ist auch nicht schlimm, wenn mal ein oder zwei Tage zwischen Fund und Online-Log vergehen, das Datum kann man ja beim Loggen anpassen. Das ist allemal besser, als wenn da erst so ein "freundlicher" Vierbuchstaben-Log steht, und dann vergisst man womöglich auch noch, zu editieren und ist der Ruf erstmal ruiniert.... [] Der Owner bekommt ja bei Deinem ersten Online-Log eine Mail über Deinen Fund und da ist ein herzliches "TFTC" immer wieder sehr erbauend. Die einzige Situation, wo ich mal vom Handy aus logge, ist, wenn ich einen TB abgelegt hab. Dann gibts zeitnah eine Note im Sinne von "TB abgelegt, Fundlog folgt heute abend" oder so. Das mach ich so, seit mir mal zwischen Fund mittags um 1 und Online-Log abends halb 10 ein TB virtuell aus den Händen gerissen wurde, gegrabbt wurde, weil der Finder nach uns es wieder mal nicht abwarten konnte... Aber das ist eine andere Geschichte... In diesem Sinne Viele Grüße Michi

Grabben sollte eigentlich immer nur die letzte Notlösung sein, wenn irgendwo ein Knoten im Ablauf drin ist. Ist meine Meinung. Und es sollte immer nur in gegenseitigem Einvernehmen mit dem Cacher passieren, von dem man grabbt. Sonst hat es IMHO so ein G'schmäckle von “virtuellem Diebstahl “. Außerdem ist wie schon beschrieben die Meilen-Statistik beim Deifi. Da freut sich dann der Owner. Ein Anlass zum Grabben könnte noch sein, wenn man z.B. beim Treffen einen Cacher bittet, Transporter zu spielen, wenn man selber den Trackable nicht weiter bringt. Grüße Michi

Soviel zum Thema Rüder Ton.... Grüße Michi

Moin, das wäre dann eine Peilung bzw. "Wegpunktprojektion". Kann die App überhaupt sowas? Grüße Michi

Hatten wir erst vor kurzem: Koordinaten versteckt in den Meta(exif)-Daten eines Bildes. Grüße Michi