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jennergruhle

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Everything posted by jennergruhle

  1. Meinst du, das interessiert jetzt nach 13 Jahren noch die ursprüngliche Fragestellerin?
  2. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Man kann doch die genutzte E-Mail-Adresse auch abändern. Und so das bestehende Profil weiternutzen. Ich meine, da hast du dir jetzt unnötig Arbeit gemacht.
  3. Der erfahrene Cacher würde solche Fälle schon kennen, und daher nach der Deaktivierung die Logs noch mal durchsehen. "Aha, ein paar n00bs haben den nicht gefunden. Egal, den probiere ich einfach trotzdem".
  4. Das muss regional unterschiedlich sein - ich sehe deutlich häufiger Baumklettercaches mit Dose in 5 m Höhe (oder gar mehr) als T3 oder gar T2 gelistet, mit der Angabe "den habe ich ohne Hilfsmittel, aber mit dem Kumpel per Räuberleiter gelegt" - und muss dann vor Ort feststellen, dass der ohne Leiter oder zumindest Bandschlinge, Strickleiter o.ä. nicht machbar ist, schon gar nicht bei schlechtem Wetter. Es sieht eher so aus (wenn man Texte in Foren und Cache-Listings liest), dass es viele Seilklettertechnik-Nutzer unter den Cachern gibt, die sich als eine Art "Elite" betrachten, welche die Deutungshoheit darüber besitzt, was als T5 zu gelten hat - und dass ein Cache ohne SKT nie ein T5 sein kann*. Also werden Leitercaches oder andere Baumklettercaches in 5...10 m Höhe nie als T5 gelistet, obwohl sie durchaus derart anspruchsvoll sind. * schließlich kann jeder Nicht-Elite-Cacher eine 30 kg schwere Leiter zum Cache schleppen, aber nur die Elite kann grazil per Seil in den Baum gelangen ... Lange Zeit waren jigidis ja auch kein D5 - zumindest, solange noch ein allgemein zugänglicher automatischer Löser dafür verfügbar war. Oder die Puzzles hilfreiche Motive aufwiesen. Ein Puzzle mit 400 Teilen, die alle nur grau oder schwarz sind und keine Struktur aufweisen, ist aber definitiv D5.
  5. Ich meine, sie halten sich eher für so tolle Rätsellöser und Sportler, dass sie die Anforderungen ihrer eigenen Caches stark unterschätzen. So à la "das Rätsel hab ich mit 13 Tools in zwei Minuten zusammengeklickt, das ist doch höchstens D2" oder "als Profi-Baumkletterer und Parkour-Sportler renne ich zu der 12-m-Baumdose doch ohne Anlauf hoch, das ist gerade so T3! Wer das nicht ohne Ausrüstung schafft, ist ein Weichei!".
  6. Nein. Es bedeutet, dass die Owner dort nicht ihre Caches wegen der Gefahr deaktiviert haben. Vermutlich, weil sie gerade ganz andere Sorgen haben.
  7. Ja, mit dem Bild ist es natürlich sofort klar. Und von der üblichen Methode "Schloss" hatte ich ja geschrieben. Wenn der Checker-Text dann die Leiter erwähnt, fährt ja auch keiner mehr unnötig hin und kommt dann nicht dran. Da fällt mir ein, ich muss endlich mal meine Kombination aus Strickleiter, Bandschlinge, Karabinerhaken und Teleskopstock ausprobieren. So eine Alu-Leiter passt ja immer so schlecht ans Fahrrad.
  8. Wie hcy und baer2006 schon anmerkten - das Bild sagt eben genau nicht, welches Tool ich benötigen könnte. Sondern höchstens, dass eine Kiste auf mich wartet. Da ein Tool draus abzuleiten, könnte für mich höchstens bedeuten "Nimm den Akkuschrauber mit - falls das Schloss nicht aufgeht, kannst du vielleicht das Scharnier temporär abschrauben". Ein anderes übliches Tool zum Öffnen einer Kiste fällt mir nicht ein - sondern eher, dass wohl vorgesehen ist, die Kiste vor Ort mit einem zu findenden Schlüssel oder Zahlencode zu öffnen. Und die Kiste im obigen Bild ist ja eher eine Schmuckschatulle o.ä., bei der Abschließen technisch gar nicht möglich ist. Eine abschließbare Holzkiste sieht ja eher so aus: Aber eine Leiter? Nein, das sehe ich dann erst vor Ort, wenn ich nicht drankomme und mit einem solchen Gesicht wieder abziehe:
  9. Mir ist nicht klar, wie ich von Gnpdsxr Kclou Hib auf Leiter kommen soll.
  10. Oder .oO_xxx_MINLO_yyy_Oo. - um mal die üblichen Präfixe und Suffixe zu nennen
  11. Ich habe das Souvenir in der ersten Stufe direkt nach dem Loggen meines ersten Events des Zeitraums bekommen (Tradi und Lab-Station hatte ich vorher schon) - also gehe ich davon aus, dass es zumindest ein paar Tage nach Beginn des Zeitraums funktionierte.
  12. Das hat auch beim letzten Mal nicht gleich zu Anfang funktioniert - den Kram gab es dann ein paar Tage später.
  13. Ich habe das mal mit einem Multi in meiner Nähe ausprobiert, bei dem die Stationen angegeben sind, aber ohne sichtbare Koordinaten. Die waren allesamt nicht in der GPX-Datei drin. Nur der Parkplatz (mit sichtbaren Koordinaten) landete als Wegpunkt in der Datei. Auch bei deinem Multi mit den verborgenen Wegpunkt-Koordinaten habe ich "Download als GPX" aufgerufen, und es waren nur Start und Parkplatz darin. Das scheint also nicht allgemein so zu sein wie bei dem besagten Cacher. Der hat wohl irgendeinen besonderen Draht zu Groundspeak (das "Alle Koordinaten-Abo" oder so.)
  14. Text als Grafik ist trotzdem unhandlich - und schlecht für Leute mit eingeschränktem Sehvermögen. Vielleicht bringt eine generelle Anpassung des Workflows hier eine Verbesserung, mir fiele da z.B. ein: Dein Webserver erzeugt nicht eine Grafik, sondern eine HTML-Tabelle, welche du per Copy&Paste ins Listing überträgst (kein mühsames Editieren in Tabellen-Zellen) Dein Webserver erzeugt eine HTML-Tabelle, welche dann ins Listing als externer Frame eingebunden wird Aber davon mal abgesehen - ändert sich die Teilnehmerliste minütlich oder eher alle paar Tage?
  15. Na als Text! Das hat auch den Vorteil, dass man daraus kopieren und darin suchen kann. Ein Text in einer Grafik ist doof. So eine Teilnehmerliste kann doch als Teil des Event-Listings schnell editiert werden - es gibt gar keinen Grund, dass dieses eine Grafik sein muss.
  16. Beim Loggen über die Webseite geht das, auch bei vielen Apps - nur leider nicht bei der Groundspeak-App. Die kennt nur "ich logge jetzt einen Fund, also habe ich den Cache jetzt gefunden".
  17. Das ist leider ein echtes Übel - Leute loggen sowas wie "diesen Cache habe ich am 12. Juli gefunden", aber mit heutigem Datum. Das scheint dann oft von Nutzern der GC-App zu kommen, weil diese einfach keine Möglichkeit hat, das Funddatum auf etwas anderes als "genau jetzt" zu stellen. Dies ist der Hauptgrund, warum ich die niemals zum Loggen nehme - ich logge in 90 % der Fälle einen oder zwei Tage später, wenn ich am PC sitze und mit richtiger Tastatur schreiben kann.
  18. Besser auch noch länger - nicht jeder loggt sofort vor Ort oder am Ende der Reise zu Hause (die kann auch mal über Mitternacht hinausgehen). Ich logge z.B. nur in Ausnahmefällen sofort vor Ort, meist eher am nächsten Tag in Ruhe am PC mit richtiger Tastatur. Das geht ja auch mit den "Drafts" (früher "Field Notes") ganz bequem für viele Caches einer größeren Tour. Dann plötzlich Fundlogs abzulehnen, weil ein Cache deaktiviert ist (z.B. weil irgendein Stück Papier feucht war oder der Owner den Cache mal umbauen will) ist kontraproduktiv und nicht einzusehen. Genau - deshalb sollte man hier auch kein "Logverbot" einführen. Wenn Logs ungerechtfertigt sind, können sie später noch (besser auf Rückfrage) entfernt werden. Nicht immer ist alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Wenn der Cache abgefallen ist (oder das Schloss defekt ist), aber logbar war, dann ist er gemäß den Regeln der Plattform auf Papier signiert und darf online geloggt werden. Die Fairness gebietet es dann aber, dem Owner zeitnah Bescheid zu geben, damit er tätig werden kann.
  19. Meist aktualisiere ich dann vor Ort die einzelnen Caches, die ich nun angehe. Es geht da vorwiegend um so Gegenden wie "50...70 km von zu Hause, mit einigen gelösten Mystery-Caches". Also nicht Homezone und nicht "extra für eine Reise frisch herausgesucht".
  20. Mehr als alles zu erläutern kann man da kaum machen - es sei denn, man hat Fotos der Papierlogs gemacht. Das ist aber vermutlich eher selten der Fall. Ich hatte solche bisher nur dann gemacht, wenn es an dem Cache schon irgendwelche Diskussionen gegeben hatte. Meist logge ich aber auch spätestens ein bis zwei Tage nach dem Fund. Ich selbst hebe als Owner die Papierlogs alle auf, könnte also tatsächlich nachsehen wenn Zweifel am Log auf Papier aufkommen. Habe da aber bisher noch keine Nachforschungen angestellt - auch nicht bei den üblichen Logs à la "Anno dazumal als Teil des Teams xyz geloggt, nach Teamsplittung logge ich jetzt alles nach".
  21. Ist mir auch schon oft genug vorgekommen. Vielleicht nicht mit "zig Wochen später", aber mit ein bis zwei schon. Vor allem, wenn der Cache nicht im Benachrichtigungs-Radius um die Homezone liegt.
  22. Das hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Ingress_(Computerspiel) Und das ist (wie Geocaching) ein https://de.wikipedia.org/wiki/Location-based_Game - ein Spiel, in dem der Spielverlauf in irgendeiner Form durch die Veränderung der geographischen Position des Spielers beeinflusst wird.
  23. Ja, das habe ich auch erst gestern gesehen, dass ja hierfür 21 Caches in 7 Tagen zu finden sind.
  24. Na das hier: https://www.geocaching.com/blog/2023/06/celebrating-the-solstice-a-global-holiday/ Also ein Souvenir für die Sommersonnenwende. Seit Corona-Zeiten gibt's solche Souvenirs ja zum Glück immer für Funde an mehreren Tagen, nicht mehr nur tages-/stundengenau. Früher musste man dann immer alles stehen und liegen lassen, um den genauen Zeitpunkt zu treffen - aber es gibt ja auch Cacher, die noch ein Leben neben dem Cachen haben.
  25. Blog-Artikel sagt: In celebration of the June solstice, Geocaching HQ created a souvenir for geocachers. To earn this special souvenir, geocachers must find a total of 21 geocaches, Event Caches, and/or Adventure Lab® Locations between June 18–24, 2023. Also keine Aussage zur Zeit. Wir werden es erst wissen, wenn jemand etwas ab morgen geloggt hat.
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