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-running-man-

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Everything posted by -running-man-

  1. Also ich sag mal, normalerweise, bei Apps, Website oder so, kostenlos, klar, Werbefinanziert, wenn ich zahle ist es normalerweise ohne Werbung. Das ist halt eine selbstverständliche Erwartungshaltung aus den sonstigen Erfahrungen im Web. Es ist immer auf der Logseite. Diese Werbung für die GC-App ignoriere ich ja, aber das blinkende auf der Log-Seite... Ich werde allerdings mal RadioScouts hinweis nachgehen und das gleiche auf anderen PCs probieren. Scheinbar bin ich wirklich der einzige der sich darüber aufregt.... vielleicht ist es tatsächlich nur bei mir? Werd ich mal verifizieren....
  2. Wenn ich einen Logeintrag mache, dann habe ich die weisse Seite und daneben ein total ablenkendes blinkendes oder sonstwas Werbefeld. Ich zahle 30Euro pro Jahr, hab die teure und schlechte (und sinnlose) Geocaching.com-App gekauft und muss trotzdem Werbung ertragen und kann mich nicht auf den Log-Text konzentrieren. Also mal ganz ehrlich, ich finde das eine Sauerei. Die 30 Euro/Jahr und die App sind vom Preis-Leistungsverhältniss schon fragwürdig, aber das trotzdem dann fette Werbebanner kommen finde ich doch extrem nervig (ich rege mich auch in jedem Log inzwischen darüber auf und das sollte ja echt nicht Thema des Logs sein). Also bei der Nutzerzahl, den Gebühren, den Apps und Werbeeinnahmen müssen das ja bald Milliardäre sein. Immerhin: Die Arbeit machen andere völlig kostenlos, die Caches legen die zahlenden Mitglieder, das Reviewen wird nicht bezahlt, die Website ist auch nicht besonders stabil oder kompfortabel. Ich weiss nicht wie ihr das seht, in meinen Augen ist mit Werbung trotz teurer Mitgliedschaft der Punkt wo es zuviel ist wirklich überschritten. Das sollte wirklich wieder rausgenommen werden.
  3. Unglaublich, ein Specht... aber es stimmt, die Bilder im Internet sehen genauso aus. Was die Tiere doch so im Wald wüten... unglaublich!
  4. Hallo!, ich habe im nahen Wald eine Geocacherunde gelegt. Erst waren es einzelne die wenig angegangen wurden, dann irgendwann habe ich eine ganze Runde draus gemacht. Alle Caches sind so gelegt das man sie schnell und einfach findet und die Wege nicht verlassen muss. Jetzt im Winter war das mit dem schnell und einfach finden bei dem ein oder anderen nicht möglich. Bei einem hagelte es DNFs, klar, am Boden plaziert, ok. Hab auch kein Im Winter möglich dabei gehabt. Nun wollte ich trotzdem mal schauen, Wühlspuren, ok. Man könnte zwar auch den Schnee wieder zurücktun, aber was soll`s. Entsetzt hat mich ein riesiges in den Baum gemeisseltes Ausrufezeichen. Ich kann gar nicht glauben das das von Geocachern sein könnte, andererseits, es ist um diese Jahreszeit dort nur wenig Muggels unterwegs. So oder so, wenn jemand eine (hoffentlich nicht existente) Verbindung von Geocaching zu der tiefen Baumverletzung ziehen würde wäre das ganz sicher der Tod aller Geocaches in der Gegend. Ganz besonders im Naturschutzgebiet. Was meint ihr? Kann sowas auch etwas anderes als Vandalismus sein? Irgendeine Fortwirstchaftliche Behandlung? Das Ausrufezeichen (ohne Punkt) ist ca. 50 cm hoch, 10 cm breit und 4 cm tief. Sowas schneidet man ja nicht grad mal eben in ner Minute mit dem Taschenmesser. Es geht um den Cache: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GC3Z13F Und so sieht der Baum im Zielgebiet aus: Sowas habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen. Was haltet ihr davon? Eigentlich kann ich nur ganz schnell den Geocache komplett rausnehmen (archivieren), damit niemand das in Verbindung bringt mit unserem schönen Hobby, oder? Unabhängig davon wer es gemacht hat. Oder was meint ihr?
  5. Eigentlich geht es hauptsächlich um Caches hier in der Gegend. Das erstemal ist es mir bei meinem eigenen aufgefallen, da gab es an einem Tag zwei Logs die dann von angeblich gemuggelter Dose geschieben haben und Logfreigabe durch den Owner. Ich als Owner wusste von nichts und die beiden waren dann auch nicht eingetragen. Hab beide angeschrieben. Auch bei nem anderen Cache gab es einen Log "Found it: Ist weg" (tatsächlich war er vor Ort, aber so ist das, manchmal findet man halt was nicht. Weiss wohl niemand besser als ich, gab schon Caches wo ich fünfmal hin war, und im Bereich 2-5Besuche bis zum Found ist das bei mir eine dreistellige Anzahl. Auch deshalb nervt mich das ja wenn andere sowas einfach als FoundIt loggen.) Da habe ich die dann angeschrieben und gebeten das zu ändern. Bei anderen ist es mir dann aber auch aufgefallen, beim Kletterbäumle (das mir zu hoch war), gab es dann mehrere Einträge a la "found it: gesehen und nicht drangekommen". Das wurde nach einigen Kommentaren auch bereinigt. Inzwischen habe ich mich da auch drangetraut. (Oh, ich hatte mal einen unter einer Brücke, ich glaube da war ich zehnmal bis ich meine Höhenangst überwinden konnte. Für mich ist so ein Found it schon nicht einfach so mal dahingeklickt). Dann, was mich aber auch sehr stört ist wenn ein Cache nicht da ist, jeder Ar... ihn als "Found it" loggt, ich dann hinfahre, weil in der PocketQuerrie drin, wird ja gefunden suche wie doof und stelle dann irgendwann fest das er z.T. seit Monaten nicht da ist. Da habe ich 7 in der letzten Zeit, wobei ich bei einem davon schon ein schlechtes Gefühl habe: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=ca7d98db-495b-4a0f-98b5-55b4a4170027 Grundsätzlich: Ein Cache der ein halbes Jahr bekannt defekt ist und wo nichts gemacht wird... na ja, der kann in meinen Augen von der Landkarte. Aber: Konnte der Owner überhaupt wissen das etwas nicht stimmt? Es gab zwar 2 DNFs - das passiert auch wenn ein Cache vor Ort ist - aber dann ausschliesslich FoundIts. Wenn man nicht unbedingt die Texte komplett durchliest weiss man nicht das etwas nicht stimmt. Und Logs wie "Ich verstehe nicht warum der nicht archiviert oder repariert wird" sind eben kein wunder wenn sich niemand traut ein DNF oder Needs Maintaince zu loggen. Wegen mir hätte er nicht direkt archiviert werden müssen, sondern vielleicht doch erstmal repariert. Denn wie gesagt, ich sehe das Versagen eher in den ganzen Falsch-loggern. Ich sehe es eigentlich auch nicht als meine Aufgabe als Beobachter ohne beim Cache gewesen zu sein da irgendwelche Logs zu verfassen. Aber wenn ich den irgendwann finden will muss eben auch was passieren und wenn keiner mit richtigem Status loggt... da kann ich ja ewig warten. Es gibt mehrere Caches die ich beobachte weil ich sie gerne finden möchte wenn sie dann (wieder) da sind, und da nerven FoundIt-Logs und dann fährt man hin und es ist (immernoch) nichts da. Oder was letztens auch gestört hat, ein Multi, der seit über drei Jahren nicht mehr komplett gefunden wurde, vom Owner immer ein "Alles in Ordnung". Mit Hilfe haben es dann auch einige machen können, aber was ich damit sagen will: Irgendwie ist es auch wichtig die anderen Logtypen ausser "Found it" zu loggen, das macht durchaus Sinn und das ist vor allem im Interesse der anderen nachfolgenden Cacher wichtig das der richtige Status drinsteht. Der Beschiss ist das eine, das andere ist eben, ich als Cacher will mich drauf verlassen können, das wenn gestern ein FoundIt geloggt wurde das gestern auch eine Dose vor Ort war. Weil sie dann heute wahrscheinlich auch noch da liegt. Ansonsten kann ich mir das suchen nämlich gleich schenken. Was mich dabei erschreckt sind nicht die paar Anfänger die falsch loggen, sondern vor allem wenn es Cacher mit vier- oder gar fünfstellingen FoundIt-Zahlen es ihnen vormachen. Da erwarte ich einfach das man die Geocaching.com-Regeln kennt und den Unterschied zwischen gefunden und nicht gefunden. Weil, wenn die regionale Cacher-Prominenz anfängt falsch zu loggen, dann machen es alle. Ich bin ganz ehrlich... zum Teil wäre es mir oft sogar lieber gewesen wenn ich einfach dran vorbeigelaufen wäre und das reichen würde. Aber dafür hätte ich mir ein anderes Spiel als das Geocaching suchen müssen.
  6. Meine Meinung ist: Doppeleintrag löschen! Dummerweise zählt es doppelt (-hm... eine Idee um die Statistik zu pushen wäre übrigens auch nen eigenen Cache tausendmal als Found it zu loggen und den dann zu archivieren (bzw. vorher zu archivieren)). Also ich finde da ist die Geocaching.com-Zählweise irgendwie auch blöd, Doppeleinträge, eigene Caches und so aufzusummieren. Jedenfalls kann es tatsächlich mit den Apps leicht passieren das man versehentlich doppelt loggt. Ist mir auch schon passiert und das sieht jetzt voll blöd in der extern generierten Statistik aus wo steht x funde bei y caches. Da sieht man sofort das was nicht stimmt. Nur weiss ich jetzt nicht wo mir das passiert ist. Ich fände es gut wenn der Owner nicht stimmige oder Doppellogs entfernt. Das mit dem Anschreiben würde ich nur bei Niederfrequenzcaches machen (wo selten funde sind).
  7. Ich beobachte immer wieder das "Found it" geloggt wird und der Cache nicht gefunden wurde/nicht vorhanden war/ nicht drangekommen wurde. Also nicht gefunden und war da (mehrfach), nicht gefunden und war nicht da (auch öfters) sowie gesehen und nicht drangekommen (bei Klettercaches). Also ich sag mal warum mich das stört: Anfangs bin ich oft 3,4,5 mal zu einem Cache gefahren bevor ich ihn gefunden habe, auch heute kommt es noch regelmässig vor das ich mehrmals hinfahre. Und wenn er nicht da ist, klar, da komme ich dann später wieder. Wenn ich jede Anwesenheit als FoundIt geloggt hätte, dann hätte ich auch schon doppelt soviele. Da finde ich es nicht gerecht wenn man die Regeln so frei auslegt das Anwesenheit reicht. Zweitens, wenn ich an eine Runde gehe und da sind zehn FoundIt-Logs, dann gehe ich davon aus das er da ist und suche ihn auch. Und da finde ich es extrem nervig wenn ich dann irgendwann doch mal die Logs durchlese und sich in den Logs lese das er weg ist aber trotzdem von allen als FoundIt geloggt wird. Hätte ich gleich DNFs gelesen hätte ich das Suchen gleich sein lassen. Also das stört mich persönlich am DNF als FoundIt loggen. Und, ja, wenn es neue Cacher sind, dann verstehe ich das noch irgendwie, die haben vielleicht noch keinen Plan und dann muss man es denen sagen. Aber wenn ein überregional bekannter (durch Events/Cacheserien) 11.000-Found-Cacher DNFs als Found logt dann finde ich das doppelt problematisch: Wegen der Vorbildwirkung, weil ich denke das er es bei der Anzahl echt nicht mehr nötig hat, weil die Frage ist wieviele von den 11.000 Caches eigentlich echte Funde waren. Wie denkt ihr darüber?
  8. Meiner Ansicht nach die die GroundspeakAnwendung... na ja, das Geld hätte ich genausogut im Klo runterspülen können, das hätte keinen Unterschied gemacht. Es ist ja nicht nur das sie schlechter ist als andere und dabei teurer, sie funktioniert oft einfach überhaupt nicht! Wenn ich bei der Caches in der Nähe suche irgendwas hundert Kilometer entfernt angezeigt bekomme, aber andere Apps gleichzeitig die richtige Position anzeigen... na also, damit kann doch kein Mensch etwas anfangen! Egal. Es gibt tolle Geocaching-Apps womit es auch ohne Flaterate gut funktioniert. Am besten - wenn man auch Kartenansicht haben will - ist das sicherlich Locus Pro. Da kann man zigtausen Caches verwalten, hat Online und Offlinekarten (und die Onlinekarten bleiben einmal geladen im Speicher!), das ist in meinen Augen das beste. Geocaches kann man nur über ein Plugin online reinladen. Das funktioniert aber gut (bei Onlineverbindung). Ich nutzte fast nur offline GPX-Dateien. Hab da auch andere POIs drin, Wohnmobilstellplätze, Bett&Bike-Betriebe. Navi hat`s auch, auch Rad und zu Fuss. In meinen Augen die TOP-App für Android. Nicht nur zum Cachen, für alles was mit Landkarten zu tun hat. Wirklich klasse. CGeo ist auch sehr gut. GPX und Onlineabfrage funktionieren gut. Bei tausenden Wegpunkten wird es aber unübersichtlich. Für die Suche in der Umgebung jedoch sehr gut. Halt ein reines Geocaching-Programm.
  9. Ich nutze auch fast nur LocusPro, oft offline. Caches habe ich als GPX-Dateien drauf, nur selten nutze ich auch das Geocache-Plugin (was deutlich besser funktioniert als diese unsägliche Groundspeak-Anwendung). Ich mache es für offline so, das ich mir die Karte daheim im WLAN anschaue und dann ist sie im Speicher vorhanden. Die Zoomstufe kann man ja festmachen, falls man näher ran will und die anderen Zoomstufen nicht runtergeladen hat. Ich finde GPX für offline super - wenn Du keine Onlineverbindung hast bekommst Du ja auch keine Caches durch das Plugin. Die Datenbankanwendung brauchst Du nicht. Du kannst ohnehin zahlreiche GPX-Dateien auch so verwalten, ich habe so etwa 20.000 Punkte gespeichert, also ein paartausend Caches in verschiedenen nach Orten sortierten Datein, alle Bett&Bike übernachtungsbetriebe und alle Wohnmobilstellplätze in Deutschland. Ich finde das schon eine gigantisch gute Anwendung! Noch dazu mit den Navi-Funktionen, selbst mit dem Fahrrad lasse ich mich zum Cache navigieren (online).
  10. Moin Mark! also ich bin sehr zufrieden als App-Cacher. Mit den ersten Handys war es oft noch sehr "hakelig", doch inzwischen führt es mich meist sicher ans Ziel. Zu Bedenken ist immer: Auch wenn Du eventuell tatsächlich praktisch auf dem Cache steht: Einerseits kann er ja auch gut versteckt sein und Du findest ihn deshalb nicht - bei den ersten sagen wir hundert Caches ging es mir ständig so das ich an der richtigen Stelle war und einfach nichts gefunden habe. Einerseits entwickelt man erst mit der Zeit einen Blick dafür wo was versteckt sein könnte, manchmal muss man sich einfach erstmal hinsetzten und überlegen. Listing angucken (Terrain,Difficult,Grösse), andere Logeinträge, Hinweis, evtl. Spoilerfoto (da ist dann das Handy auch super um Online nochmal nachzuschauen). Und Die Position kann durchaus auch abweichen. Es kommt schon vor das ein Cache 20m im "Off", also abweichend von den eingegebene Koordinaten ist. Manchmal auch mehr, doch das schreiben dann auch andere in den Logeinträgen wenn die Abweichung zu gross ist. Es muss also nicht nur an Deinem Empfänger liegen. Grundsätzlich ist meine Erfahrung, bis die Koordinaten einigermassen genau sind muss man manchmal zwei Minuten oder so warten (insbesondere bei grösseren Geschwindigkeitswechseln), es kann aber auch sein das man einfach schlecht guten Koordinaten bekommt (je nach Geometrie der Umgebung können Reflektionen z.B. an Wänden das Signal verfälschen, das merkst Du daran das das Signal "springt", durch die Reflektion bekommt Dein Empfänger vom gleichen Sateliten unterschiedliche Laufzeiten da das reflektierte Signal eine längere Strecke zurückgelegt hat). In Logs beklagen sich an solchen Orten App und GPS-Gerät-Cacher gleichermassen, da glaube ich nicht das das einen Unterschied macht. Ich persönlich würde mir kein GPS-Gerät (mehr) kaufen, bin aber auch froh das mein Handy wasserdicht ist (Defy) und ohne Zusatzakku (Akkupack, da kann ich unterwegs noch 3* aufladen) oder andere Stromspartipps (beim Radeln habe ich einen extra Fahrradcomputer , beim laufen zähle ich die Schritte damit ich dann erst das Disply wieder anmache wenn ich in der Nähe bin) wäre es auch nicht optimal. Ein GPS-Gerät hat mal auf jedenfall den Vorteil der längeren Laufzeit. In meinen Augen ist das aber auch der einzige, und wie gesagt, mit ein bischen tricksen kann man auch mit Handy den ganzen Tag unterwegs sein. Ich persönlich nutze LocusPro, ein Kartendarstellungsprogramm welchges auch sehr gut offline funktioniert und da habe ich verschiedene GPX-Dateien mit je tausend Caches reingeladen. Übersichtlich und schnell und hat auch ein paar Geocachingfunktionen. Nur für Sonderfälle nutze ich CGeo, beispielsweise um Online Caches abzurufen. Da hat man bei CGEO einfach mehr Suchfunktionen (bei Locus gibt es nur ein Plugin für die Onlineabfrage von X Caches um deine aktuelle GPS-Position). Als Gimmick habe ich noch GCWatch auf dem Handy, das zeigt die Funde von Personen an. Damit kannst Du Dich z.B. schön mit Deinen Freunden vergleichen, praktisch die persönliche Highscoreliste (man muss nicht befreundet sein um jemanden da zu adden). Das muss aber jeder selber wissen was er benutzt, doch ich für mein Teil glaube das GPS-Geräte eigentlich heutzutage mehr aus Imagegründen verkauft werden statt aus tatsächlichem Nutzwert im Vergleich zu ohnehin vorhandenen Handys. Ich gebe aber zu das ich - abgesehen von zwei Garmin Forerunner, die beide angeblich wasserdicht abgesoffen sind - noch nie ein grosses GPS-Gerät getestet habe. Doch da ich über 400€ für die beiden Garmins ausgegeben habe und die nicht ausgehalten haben was meinen nicht wasserdichten Handys durchgemacht haben (ich bin mit einem HTC-Tatoo z.B. mal einen Abhang in ein Gewässer gefallen, komplett untergetaucht, Akku raus, trockenen lassen und am nächsten Tag ging das Handy wieder ohne Probleme. Auch mein nicht wasserdichtes Sony hat jahrelang bei unzähligen Laufrunden im Regen durchgehalten. Dagegen die Garmins, den einen hatte ich einmal beim Duschen noch dran - kaputt - und der andere ist einmal im Bach beim unter einem Baumstamm durchklettern ins Wasser gekommen - kaputt -. Na ja, ich brauche kein angeblich wasserdichtes teures Outdoor-Gerät wenn es nicht hält was es verspricht.) Andere sind jedoch sehr zufrieden mit ihren GPS-Geräten, obwohl man auch oft hört das sie dann doch oft eher ihr Handy benutzen weil man da schnell Online gehen kann und neue Caches laden oder mal gucken kann wie die aktuellen Logs sind (wenn man nichts findet kann es auch sein das er weg ist, da kann es hilfreich sein mal schnell die Logs der letzten Tage anzugucken um nicht umsonst zu suchen). Doch wie gesagt, das muss jeder selbst für sich entscheiden. Zur JackWolfskin Jacke passt sicher ein teures GPS-Gerät besser als ein Handy :-)
  11. Ich kenne einige Logs von T5-Caches, die online geloggt wurden mit den Worten "Ich habe den Cache gesehen, aber ich kam nicht ran." Oder ein Multi, bei dem man aus den Antworten die Kombination für ... Das gleiche ist irgendwie auch mit den Logfreigaben. Ich wäre der Meinung wenn der Cache weg ist oder nicht gefunden wurde dann muss man halt nochmal wiederkommen. Mich nervt das immer wenn da Leute nichts gefunden haben was von Logfreigabe schreiben und als Found loggen. Mir ist es sogar bei einem von meinen schon vorgekommen das etwas von einer Logfreigabe und fehlendem Cache behauptet wurde und als Found geloggt wurde obwohl der Cache da war und ich keine Nachricht bekommen habe. Was ich vom System her schlecht finde das man den gleichen Cache mehrmals finden kann. Und es hochzählt. Ich leg öfters mal Travelbugs in bestimmte Caches, es würde kaum jemand auffallen wenn man da ab und an mal wieder nen Found loggen würde. Ich mache es nicht, aber probiert hab ich es schon. Selbst bei eigenen Caches zählt der Zähler hoch. Dummes System, oder?
  12. An einem EarthCache und einer Challenge war ich auch schon bevor ich vom Cache wusste. Ich hab beides geloggt. Wir sind da z.B. drei Stunden hin&rück unterwegs gewesen haben Fotos gemacht, Bericht geschrieben und irgendwann später gesehen das da ein Earth Cache ist. Bzw. gab es dann hier irgendwann ne Challenge Foto vomTurm, waren wir schon öfters oben, Fotos hatte ich auch... also, warum nicht? Muss ich unbedingt nochmal n paar Stunden wandern bzw. Eintritt für den Turm zahlen wenn ich die Logbedingungen schon erfülle (dagewesen und Foto)? Ich für mein Teil meine "Nein". Wobei ich sagen muss, normale Tradis sind mir dann doch ehrlicher, die sind klarer, ehrlicher ... auch wenn ich auch da feststelle das nicht jeder Name wirklich im Logbuch steht der Online geloggt ist.
  13. Also von mir wurden schon drei nicht angenommen, zweimal zu nah an Stationen eines Multis, einmal haben sich die Richtlinien geändert, der ging dann auch nicht. Sagen wir mal in der Stadt hätte ich das gleiche Problem, da gibt es einigige Multis die ich alle nicht gemacht habe. Für mich ist die Stadt allerdings auch kein interessantes Versteck. Für mich ist Cachen wenn es mir am meiusten Spass macht eher so ein Orientierungslauf in der Natur, am besten Laufen, stempeln, laufen. Doch da ist jeder anders wie man hier eindrucksvoll sieht. Der eine sucht gern, der eine mag die Stadt, der andere die Natur. Nachdem es mal an einem Bahnhof Unruhe gegeben hat vermeide ich Caches an belebten Orten lieber wenn sie nicht total offensichtlich sind.
  14. Ja, weil sie den Fehler auch schonmal gemacht haben :-) Ging mir jedenfalls auch schon so.
  15. Ich kenne schon einige Powertrails die mit minimalem Abstand arbeiten. Ja, mal sind es 170m, mal 166m, mal auch mehr, doch von der Sorte sind einige hier in der Gegegend (und auch anderswo) und gerade da regt mich das dann auf. Da verstehe ich dann manchmal auch nicht warum da das Fahrrad empfohlen wird. Ich hab jetzt mal aus dem REAL den billigsten Fahrradcomputer gekauft den es gab. Noch nicht probiert, doch der hat mal zumindest die Anzeig bis auf den Meter. Bei angenommen 80Umdrehungen bis zum Cache reichen mir 5m Genauigkeit erstmal aus um zu wissen: "Jetzt anhalten und nach Hinweisen/Spoilern, etc. suchen". Bzw. warten bis das GPS sich einpendelt. Es geht ja vor allem darum nicht mehr dran vorbei zu fahren. Genauer könnte man es theoretisch mit mehr Magneten machen - jedoch wird wohl mehr Abweichung aus der nicht genau gefahreren Luftlinie resultieren als aus der Abweichung der ersten und letzten Teilumdrehung. Danke für die verschiedenen Anregungen!
  16. Hi TurboInterceptor, schön das es nicht nur mir so geht :-) Beim rennen mache ich es auch so, 30m vorher beginnen zu gehen, dann klappt es meist (nicht immer). Ich hatte mal vor einen Powertrail per E-Bike zu machen, da bin ich schier verzweifelt. Und wenn man dann wartet und wieder von den gleichen Spaziergängern eingeholt wird... Eine theoretische andere Lösung (wenn es per GPS nicht anders geht) wäre einen metergenauen Fahrradcomputer zu haben den man immer zurücksetz. Dann könnte man z.B. 166m weiter wieder anhalten und müsste Punktgenau am richtigen Ort sein. Wüsste jemand einen der metergenau anzeigen kann (das man nicht genauer als ein Raddurchmesser (grob 2m) sein kann ist klar)?
  17. Ich laufe gern, bzw. nehme auch gern ein (E-)Fahrrad zum Cachen. Doch bei kurzen Cacheabständen habe ich immer folgendes Problem: Irgendwie verzögert es dann, wenn ich gleich losdüse, 160m Minimalabstand bis zum nächsten, dann bei 0m anhalte läuft die Position noch nach, so das ich 20(laufen) bis 80(E-Bike)m am Cache vorbei bin,bis sich die Position dann eingependelt hat. Bei längeren Abständen oder geringerer Beschleunigung ist das kein Problem, da kann ich metergenau mit dem Auto vorfahren, bzw. von Cache zu Cache bei Minimalabstand auf den Meter genau zugehen. Das nervt manchmal total, E-Bike bei Minimalabständen geht z.B. gar nicht. Laufen geht wenn ich 30m vorher anfange zu gehen (oder längere Abstände sind). Doch bei minimalabstandsrunden denk ich mir oft: Mit wandern und sofort die richtige Position haben wäre ich genauso schnell wie mit schnell den Weg, doch dann länger suchen bis das GPS sich eingependelt hat. Ist das nur bei mir so, bzw.bei welchen Einstellungen kann man da evtl. drehen? Da muss ja irgendein verzögernder Filter zu plötzliche Geschwindigkeitsänderungen ausfiltern, oder? Was ich benutze - ich hoffe das gibt kein Aufschrei: Locus Pro auf Android. Jedoch hatten auch meine Garmin-Geräte mindestens mal beim Sport eine Verzögerung (was oft nervig war weil die Maximalgeschwindigkeit evtl. nicht drin ist). Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit der Genauigkeit und allem, wie gesagt, oft auf den Meter genau. Nur wenn ich schnell 160m laufe und dann ne Minute warten muss bis es sich eingepedenelt hat kann ich gleich gehen. Dabei wäre es ein tolle Intervalltraining (bei eindeutigen Hints oder Spuren geht das auch und macht mir wirklich viel Spass. Wie ein moderner Orientierungslauf.) Kurz zusammengefasst: Habt ihr das Problem auch - kann man was dagegen tun?
  18. Auch wenn beim Geocachen auch was passieren kann - und teilweise begebe ich mich an Orte die ich sonst nicht aufgesucht hätte. Kaum wäre ich sonst auf die Idee gekommen auf Bäumen rumzuklettern, etc. ... diese BEschreibung im Standard vom abgestürzten Geocacher kommt mir bekannt vor: Wir waren auch mal in Österreich unterwegs - ohne Geocachen, noch bevor ich das überhaupt kannte - wollten mit der Familie zu einer Sommerrodelbahn. (irgendwo Bregenzer Wald, Richtung Beznau müsste eine sein). Da steht an der Strasse ein Schild Richtung Rodelhang. Es mag sein das wir das falsch interpretiert haben, wir sind die Strasse jedenfalls reingefahren - sie ist bis heute nicht gesperrt - an einer Stelle vorbeigekommen wo die Strasse weggebrochen ist - und dann an einer wo ein wirklich grosser Teil fehlte. Uns blieb nichts anderes über als alles rückwärts zurückzufahren, an den abgebrochenen Stellen vorbei und Sommerrodeln waren wir dann natürlich auch nicht. Das ist mindestens drei Jahre her, doch auch letztes Jahr war da nichts abgesperrt und das Schild noch da. (Es scheint die alte Bregenzerwaldstrasse zu sein). Was ich damit sagen will: Mindestens das mit dem Autoabsturz liegt vielleicht eher daran das teilweise wirklich unverantwortlich gefährliche Strassen in Österreich offengelassen werden weil sich wohl selten einer dorthinverirrt, doch die einfach nicht mehr für den Verkehr geeignet sind.
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