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xtw

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  1. Wieso sollten Cacher für o.g. Straftaten verantwortlich sein ?? Es kann lediglich sein, dass Cacher verdächtigt werden, weil man sie mit o.g. Straftätern verwechselt, weil sie sich zufällig an einem Ort aufhalten, an dem zufällig o.g. Straftaten stattfinden könnten. Das gilt dann aber nicht nur für die 1% Cacher, sondern auch für die 99% anderer Personen, die sich an jenem Ort aufhalten, wie zB Spaziergänger, Wanderer, Hundebesitzer, Friedhofsbesucher... Derartige selbstgeißelnde Gedanken und der Hang zur übertriebenen Selbsteinschränkungen (bis hin zu Denunzierung durch andere Cacher aus diesem Forum !!!) sind nicht nur unnötig, sondern auch schädlich ! Und bevor die Presse genannt wird : darunter gibt es viele Schmierfinken, die insbesondere bei Nieschenthemen schreiben was sie wollen - und nicht die Wahrheit ! Das wird sich auch durch angewandtes Duckmäusertum nicht ändern, genausowenig wie das schlechte Allgemeinwissen und der oftmals fehlende gesunde Menschenverstand bei weiten Teilen der Medien und deren Konsumenten. Haarsträubende Beispiele findet der aufmerksame Konsument alltäglich ! Nach wie vor spricht aber nichts dagegen, auch als Owner und Cacher den gesunden Menschenverstand zu nutzen !!! Manchen Beiträgen kann man entnehmen, dass diverse Schlechtredner ihren Kollegen diese Fähigkeit aus mir nicht ersichtlichen Gründen nicht zutrauen.
  2. Da kann man nichts machen ! Die Medien drucken insbesondere in Zeiten abnehmender Auflagen den letzten, oftmals verlogenen, Mist und da kommen eben meistens Randgruppen und seltene Aktivitäten (zB GC...) unter die Räder. Aufgrund fehlender Lobby (da sich keine großen finanziellen Gewinne/Umsätze realisieren lassen - Geld regiert die Welt und die Medien) haben die Medien da leichtes Spiel. Dazu kommt das Auftreten einiger weniger, dafür aber offenbar umso lauterer Hobby"kollegen", die sich selber und unser gemeinsames Hobby in vorauseilendem Gehorsam einschränken und schlecht machen und auch vor Denuntiationen von Caches, die nicht ihrer eigenen engen Richtschnur entsprechen, nicht zurückschrecken. Das weckt schlafende Hunde und macht angreifbar. Mir tun solche Typen leid und ich meide sie ! Wie ich schonmal schrieb : wir haben die selben Rechte und Pflichten wie jeder andere Mensch der sich in freier Natur bewegt (Nachtwanderer, Wanderer, Naturfreund, Pilzsucher, Spaziergänger, Radler, Jogger ...1000 weitere), solange Gesetze und allgemeine Regeln im üblichen Rahmen (!!!) eingehalten werden. Nicht mehr, aber verdammtnochmal gefälligst auch nicht weniger ! Solange man dann noch als Cacher/Owner den gesunden Verstand nutzt (ebenfalls im allgemein üblichen Rahmen !!!) ist alles in Ordnung - Ausrutscher und schwarze Schafe gibt es in jeder Schicht, in jedem Hobby, in jedem Personenkreis ! Eines noch - bei JEDEM mit dem ich über dieses Hobby sprach, habe ich Interesse und Neugier geweckt und schon einige in kurzer Zeit zu diesem Hobby gebracht - das was in den (Gossen)Medien steht, ist zum Glück selten das, was bei den denkenden Menschen ankokmmt.
  3. Ich weiss ja nicht, was für Hochsicherheitsfriedhöfe mit Wachschutz und NATOdrahtzäunen man sich vorstellt, aber bei den hiesigen herrscht vorwiegend Parkatmosphäre ohne überwachten/gebotenen Schließzeiten. Und grade in der jetzigen Jahreszeit, wo es nach "Feierabend" grade noch eine Viertelsunde hell ist, ist nicht gleich jeder Friedhofsbesucher in der Dunkelheit Jason auf der Suche nach einer frisch gebuddelten Schlafstätte... Ganz unabhängig davon sind einige Geocacher offensichtlich wahre Weltmeister darin, sich bzw unser gemeinsames Hobby schlecht und klein zu machen. Egal ob auf einem Friedhof, in einem Park, in einem Wald oder mitten in der Wüste Gobi - zu 99% unserer Wegstrecke sind wir ganz normale Menschen, die sich in der offen zugänglichen Natur bewegen ! Und da haben wir nicht mehr aber eben auch nicht weniger Rechte, wie jeder andere Spaziergänger, Wanderer, Besucher, Naturinteressierte, kurzum MENSCH auch ! Im Fall Friedhof (oder auch bei anderen "ethisch relevanten" Orten wie LP) obliegt es dem Cacheowner und dem Cacher daher lediglich, bei dem letzten fehlenden Prozent - eben jenem Ort der Nahsuche - den gesunden MENSCHENverstand einzuschalten und sich bei der Wahl des Verstecks und bei der Suche danach entsprechend zu verhalten ! Auf den von mir (als Besucher !) frequentierten Friedhöfen gibt es eine Riesenzahl von geeigneten Verstecken bei Versorgungs- Entsorgungs- und Sanitäranlagen, Parkbänken, Freiflächen - alles fernab tangierter Gräber. Solange das gilt, gilt auch : Wir müssen uns nicht verstecken ! Wir müssen und nicht klein machen ! Wir müssen uns nicht selber beschränken ! Wir müssen uns nicht von Medienkaspern und Missgünstlingen vorführen lassen ! (Aufgrund fehlender Angaben kann ich den Cache des TS nicht beurteilen)
  4. Stimme Dir zu, Rumolein, was teilweise in aufgeregter Form an ethischen und moralischen Parolen rausgehauen wird, ist fernab einer realistischen (iSv ruhigen und sachlichen) Betrachtung.
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