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nabane

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Everything posted by nabane

  1. Hallo Harry46, ich vermute, du hättest gerne auf der allgemeinen Karte die Satellitenansicht? Klicke links in der Leiste auf "Set Map Preferences" (der grüne große Balken unten), dort kannst du auswählen, ob du die GoogleMaps-Karten oder die OpenSource-Karten haben möchtest. Da dann die Google-Variante auswählen, dann hast du die normale GoogleMaps-Karte. Rechts oben in der Ecke der Karte kannst du dann auf Satellit klicken. Ich freue mich über eine Rückmeldung, ob es geklappt hat oder noch weitere Probleme bestehen. ;-) Herzliche Grüße Eileen
  2. Hallo Wanderfreak13, du lädst die Pocket Query herunter und entpackst sie. Dann hast du zwei Dateien. Diese verschiebst du in den GPX-Ordner deines Garmins. Herzliche Grüße Eileen
  3. Hallo Frank, falls du noch Fragen zu den Pocket Queries hast, kannst du dich gerne melden, wir helfen hier gern. Herzliche Grüße Eileen Es ist auch keine Verpflichtung, sich als Premium Member mit Pocket Queries auseinanderzusetzen, keine Sorge. ;-)
  4. Hallo FGO65, also Premium-Member kannst du dir Pocket Queries erstellen. Damit kannst du quasi alle Caches (eines bestimmten Typs, alle Typen, verschiedene Kriterien etc) im Umkreis um einen bestimmten Punkt in einer Datei zusammenfassen. So kannst du in einem "Zug" tausend Caches auf dein Gerät ziehen. Planst du eine konkrete Route und willst nur diese Caches haben, kannst du eine entsprechende Bookmark-Liste erstellen und eine Pocket Querie aus dieser Bookmark-Liste erstellen. Um dir gezielter zu helfen, wäre es gut, wenn du einerseits verraten könntest, welches GPS du nutzt (je nach GPS gibt es unterschiedliche Maximalanzahlen an Geocaches, die verarbeitet werden können) und welche Variante (Route oder "alles") du bevorzugst. Herzliche Grüße Eileen
  5. Weil Wherigos auch nichts mit GPS und Technik zu tun haben. ;-) Nach der Logik dürfte auch nichts im "Trackables"-Unterforum im deutschsprachigen Teil gepostet werden, da es ja auch ein eigenes Forum dafür gibt. Auch "Start frei" wäre entsprechend gedoppelt, der Benchmark-Thread ebenfalls, ich könnte die Liste ewig weiterführen. Die deutsche(!) Ausgangsfrage wurde im passenden Unterforum gestellt, dieser Verweis auf einen englischsprachigen Teil ist also nicht zielführend. Zudem wurde die Frage bereits beantwortet. Ich hoffe, dass diese beiden Posts (meiner eingeschlossen) die einzigen off topic-Posts in diesem Thema bleiben und Stammi001 nicht abgeschreckt wurde, weitere Fragen zu stellen. Herzliche Grüße nabane
  6. Hallo team_columbo alternativ sind es ehemalige Premiummitglieder, deren Premiummitgliedschaft abgelaufen ist, die die Rätsel aber vorher schon gelöst haben. Oder sie haben das Listing vom Owner erhalten, ich kenne ein paar Owner, die ihre Listings per PDF an Member schicken, die diese nicht sehen können. Da dient der PMO-Status des Caches nur dem Schutz gegen Muggel. Es gibt also viele Möglichkeiten, wie diese Cacher diese Caches gefunden haben. Rechtens sind diese Logs auf jeden Fall, einen Blogbeitrag zu dem Thema findest du hier, hier eine Cachedeaktivierung durch einen Reviewer, da Logs von Basismembern gelöscht wurden und zudem ins Listing geschrieben wurde, dass diese nicht loggen dürfen. Liebe Grüße Eileen
  7. Hallo SoncekDE, bei dem von dir angesprochenen Code handelt es sich um den "normalen" Trackingcode eines TBs oder einer Coin. Du kannst diesen mit eben jenem Code discovern. Liebe Grüße Eileen
  8. Hallo Chajan50, was auch hilft, wären die letzten drei Einträge, die in dem Buch zu finden sind. Damit könnten wir den Verstecker auch rausfinden. Liebe Grüße Eileen
  9. Hallo junkasai74, mein etrex30 hat eine 16GB-SD-Karte ohne Probleme erkannt. Die offiziellen Angaben von Garmin stapeln da eher tief, meist geht noch eine oder zwei Stufen größer. Irgendwo gibt es auch eine Seite dazu, wo steht, was die Garmins (je nach Typ natürlich) akzeptieren. Wie viele Karten auf eine SD-Karte passen, hängt auch von der Art der Karten ab, hab ich eine sehr detaillierte Karte oder eine einfache, eine für ganz Deutschland oder nur eine für Luxemburg etc. Ich persönlich würd nicht mehr als 2 Karten gleichzeitig auf dem Gerät haben, wirklich oft wechselt man die in der Anzeige sowieso nicht. Schau da einfach, was dir persönlich wichtig ist (also z.B. ganz Deutschland) und such dir entsprechend eine oder mehrere Karten. Liebe Grüße Eileen
  10. Hallo Alex, erst einmal: eine höhere Genauigkeit als 3m wirst du mit einem "Standard-GPS" auch nicht erreichen können, diese Messungenauigkeit besteht immer. Es gibt wohl Geräte (auch Smartphones), die einem gerne das Gegenteil verkaufen wollen und Genauigkeiten von 1m oder ähnlichem anzeigen. Caches findest du nicht dadurch, dass du mit GPS durch die Gegend läuft, dieses dich führt, bis du auf der Dose stehst und dann sagt "Sie haben ihr Ziel erreicht.", sondern, wie globalwalker schon sagte, durch Spürsinn und Gefühl. Es gibt GPS-Geräte, die eine höhere Genauigkeit haben. Diese sind ziemlich unhandlich und zum Cachen nicht zu gebrauchen. Die so exakten Koordinaten erreichen diese Geräte allerdings nicht nur durch die Satelliten sondern durch eine zusätzliche telefonische Verbindung zu mehreren Referenzstationen. Die Koordinaten dieser Stationen sind bekannt und somit kann eine Fehlerkorrektur durchgeführt werden. Zum Cachen ist das Ganze aber (neben den hohen Kosten und der Unhandlichkeit) ungünstig, da der Verstecker ja selbst die Koordinaten seines Versteckes ermittelt. Hat dieser nun bei seiner Messung Koordinaten herausbekommen, die auf 5m genau sind, kannst du mit deinem tollen GPS vorbeikommen, am Punkt 0 stehen und trotzdem 5m von der Dose entfernt stehen, bringt also nichts. Ein GPS-Gerät kann eine lohnende Investition sein, das hängt aber auch von dir und deinem Cache-Verhalten ab. Willst du immer nur mal kurze Touren machen und dich dabei in Orten/Städten bewegen, reicht dir dein Smartphone vollkommen aus. Im Wald lässt wohl die Genauigkeit der Smartphones nach und GPS-Geräte sind genauer. Zudem ist der Akkuverbrauch ein wichtiges Thema, so eine ständige GPS-Nutzung zieht den Akku eines Smartphones schnell leer, beim GPS halten die Batterien/Akkus sehr lang und lassen sich ansonsten schnell tauschen. Ich würde dir raten, noch ein wenig mit deinem Smartphone cachen zu gehen. Dann merkst du, ob du auch längere Touren machen willst, in den Wald willst etc, dann kannst du dich immer noch für ein GPS-Gerät entscheiden. Liebe Grüße nabane
  11. Auch wenn ich nicht wirklich verstehe, warum du nicht irgendjemanden, den du kennst (Oma, Opa, Tante, Onkel, Freund, Hund) anrufen kannst und bitten kannst, dir das Foto zu speichern... ich war zufällig online. Leider ist das ganze keine 30 Sekunden-Sache, ich hab mal 2 Minuten gewartet (von 16:00 bis 16:02), das einzige "Fahrrad" war in diesem Zeitraum ein Kinderfahrrad mit Kind drauf. Falls du noch eine gute Begründung brauchst, weshalb es besser ist, jemanden anzurufen, wenn du dort bist: Das war sie. Da kannst du das ganze zeitlich besser abstimmen. Mit freundlichen Grüßen nabane
  12. Hallo pink_geese, beim Auslegen des Caches kann ich nicht helfen, was die Events angeht, allerdings schon. ;-) Auf der Karte werden Events mit so einer Sprechblase angezeigt, gerade in Essen sind derzeit einige zu finden. In der "Innenstadt" gab es in der letzten Zeit einige Events, die leider noch nicht archiviert sind, also davon nicht irritieren lassen. In Essen dürften aber noch die folgenden Events liegen: CITO Aufräumen (also Anpacken ;-)) nach Ela Burgaltendorf Event Burgbesichtigung in Burgaltendorf Nach-Spiel-Zeit 2014 Die beiden oberen Events finden noch diese Woche statt. Es gibt noch einige andere, allerdings mit sehr begrenzter Teilnehmerzahl und schon sehr voller Warteliste. Scheint da oben irgendwie Usus zu sein. ;-) Zur weiteren Suche: Am Ende jedes Listings (also zwischen Waypoints und Logs) gibt es einen Abschnitt "Find..." bzw. "Finde...". Dort gibt es den Unterpunkt ".. nahegelegene Geocaches dieses Typs", was ja genau für dich zutreffend wäre. Du kannst dir also über ein Event-Listing weitere Events in der Nähe anzeigen lassen. Liebe Grüße Eileen
  13. Hallo Jerra89, die Resonanz auf solche Gesuche ist eher gering, da die Anzahl der Cacher, die ins Forum schaut, nicht allzu groß ist. Ich würde dir raten, einfach einmal auf ein Event in deiner Nähe zu gehen, falls du dabei auch etwas "zu tun haben" willst, gibt es in einer Woche in Gelsenkirchen beispielsweise ein CITO, wo Sturmschäden beseitigt werden. Bei der Arbeit kommst du bestimmt leicht mit jemandem ins Gespräch. Welche anderen Events/Stammtische für dich gut erreichbar sind, müsstest du dann selbst mal auf der Karte schauen, aber zumindest in der Umgebung gibt es ein paar. Liebe Grüße Eileen
  14. Kriegst du denn ohne das Attribut Caches angezeigt? Ansonsten könnte es sein, dass du eventuell Dinge angegeben hast, die sich ausschließen. Also zum Beispiel "i have found" und "i haven't found" oder enabled UND disabled. Wenn es dann immer noch nicht klappt, öffne bitte einmal die Seite der PQ (also in deiner Übersicht die PQ auswählen, so dass dir die Seite angezeigt wird, bei der du die ganzen Angaben machen kannst) und gib uns den Link dazu. Keine Sorge, wir können dir da nichts verstellen oder Blödsinn machen, können dann aber mögliche Fehler finden.
  15. Noch als Nachtrag, da dir ja auhc die "Unabhängigkeit" wichtig ist: Ein Gerät mit Touchscreen frisst (das viel größerer Bildschirm und so) viel mehr Energie, die Akkus halten also in einem Gerät ohne Touchscreen länger. Wie das beim Dakota aussieht, weiß ich nicht genau, aber beim Vergleich etrex30 und Oregon600 hielt das etrex mit einem Paar Akkus 2,5 mal so lang (20h etwa). Wenn man nicht direkt bei Garmin kauft, ist der Preisunterschied zwischen etrex20 und etrex30 auch nicht mehr so groß. Da würd ich an deiner Stelle mal schaun, wie wichtig der Höhenmesser und der Kompass dir sind. Ich nutze mein etrex30 hauptsächlich auf dem Rad, habe aber nur eine (sehr detaillierte) Karte drauf. Probleme durch den Prozessor während der Fahrt konnte ich da in mittlerweile mehr als 2 Jahren nicht feststellen.
  16. Ich habe läuten hören, dass es mit dem Oregon600 durchaus Probleme geben kann, da werden z.B. manchmal aufgespielte Caches nicht angezeigt. ;-) Wie viele Geräte hast du denn schon ausprobiert, um zu wissen, dass es nichts Besseres gibt? Immerhin hat jeder Cacher andere Bedürfnisse und für mich ist ein Oregon definitiv nicht das Beste. ;-) Lieber Augustyno2101, deine Anforderungen werden beispielsweise auch von der etrex-Reihe erfüllt. Ich selbst besitze das 30er, preislich lag es damals (vor 2 Jahren) bei etwa 200 Euro und kann alles, was du so erwartest, die 16GB SD-Karte nimmt es ohne Probleme, sehr robust ist es auch. Ich kenn da jemanden, der seines schon mehrfach runtergeworfen hat, nichts passiert. ;-) Bedienung ist über Tasten sowie Joystick, also ähnlich wie beim 60csx. Die Akkulaufzeit ist durchaus auch gut, ich hab mir damals ein paar Sätze Akkus besorgt, die halten im etrex30 etwa 20 Stunden. Irgendwo meine ich gehört zu haben, dass der Touchscreen des Oregon600 sehr empfindlich ist und oft unbeabsichtigt reagiert und die Ablesbarkeit noch schlechter ist als beim 550er. Ein Touchscreen frisst definitiv mehr Akkuleistung als ein normaler Bildschirm. Ansonsten gibt es in Outdoorläden oft die Möglichkeit, an "Dummy-Geräten" rumzuspielen und dort die Handhabung und Menüführung etc zu testen, wenn es ein solches Geschäft in deiner Nähe gibt, würd ich dir auf jeden Fall dazu raten, da mal Geräte zu testen. Liebe Grüße Eileen Nachtrag: Mein Freund meint eben, dass ein Bekannter sich beim Cachen ein paar Mal aufgeregt hat, da sich das Oregon in seiner Tasche(!) oft einfach auf die Grundeinstellung zurückgesetzt hat, da der Bildschirm so empfindlich war.
  17. Hallo Kleinkoschizer, es gibt soweit ich weiß keine feste "Zeit", die er noch in Bearbeitung sein darf. Allerdings räumt Groundspeak nach einiger Zeit auf (ich meine aber, dass das mehr als 1 Jahr ist). Dann wird dein ungepublishter Cache vom System archiviert. Danach kannst du allerdings trotzdem noch auf den Cache zugreifen (mit entsprechendem Link) und so die entsprechenden Daten kopieren und ein neues Listing anzulegen. Wenn du also nur ein paar Wochen benötigst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen, in der Zeit passiert deinem Cache auf jeden Fall nichts. Liebe Grüße Eileen
  18. Hallo Janine, ich persönlich bin nicht der Meinung, dass ich mich neuer Technik verweigere. Ich sehe lediglich keinen Sinn darin, mein Geld für etwas auszugeben, bei dem das Kosten-Nutzen-Verhältnis für mich nicht stimmt. Ich habe die Fähigkeiten eines Smartphones bisher nicht vermisst und ein generell eher anfälliges Gerät kaufen, nur um vor Ort zu überprüfen, wo denn ein TB oder eine Coin hinwill? Ganz ehrlich? Dafür würdest du doch sicherlich auch keine 200 Euro oder mehr ausgeben. Du/ihr seid noch nicht lang dabei, aber in den meisten Fällen ist es so, dass ein Zettel mit der entsprechenden Mission beiliegt. Dies geht im übrigen auch bei Coins, eine dieser Sorte liegt im Übrigen derzeit bei mir auf dem Schreibtisch. Wenn ein Owner die Mission nicht am Trackable sichtbar "hinterlegt", ist es nicht meine Schuld. Der eigentliche Sinn eines TBs ist es, umherzureisen. Die spezifischen Missionen tauchten erst später auf und sind keinesfalls verpflichtend. Es sind vielmehr Wünsche des Besitzers. Wünschen kann man entsprechen, muss man aber nicht. Also sieh das Ganze einfach mal entspannter, auf dem Dorf kommen im Jahr vielleicht 30 Cacher an einer Dose vorbei, wenn jetzt jeder den TB liegen lässt, weil er nicht in die USA fliegt, liegt der in einem Jahr immer noch dort. Wird der TB in der Gegend weiterbefördert, steigt die Chance, dass er doch zum Ziel kommt, indem er beispielsweise mit zu Events genommen wird. Ich erinnere mich da an eine Geschichte, wo sich jemand aufregte, dass der TB, der nach Italien sollte, von Deutschland nach Spanien mitgenommen wurde. Keinen Monat später war er am Ziel angekommen, da dort jemand auch dieses Ziel hatte. Der Weg eines TBs kann nicht vorherbestimmt werden und gerade so krasse Einschränkungen, wie du sie forderst, sorgen dafür, dass der TB entweder ewig in einer Dose liegt oder verschwindet, da jemand, der ihn mitgenommen hat und hinterher so etwas erfährt, ihn unter Umständen gar nicht mehr offiziell entnimmt. Liebe Grüße Eileen PS: Ich kenne einige Leute mit Plattenspieler, die den auch nutzen. Mein letzter Fernseher (und erster) war ein Röhrenfernseher, der auch noch funktioniert. Da mir jedoch der Platz fehlt, steht er bei meinen Eltern und ich habe gar keinen Fernseher mehr. Was gegen (in deinen Augen) alte Technik spricht, wenn sie funktioniert und gern genutzt wird und neue einfach nicht benötigt wird, darfst du aber gerne erklären. ;-)
  19. Hallo PeJaLi, wenn alle deiner Meinung wären, würde es gar keine TBs und Coins geben. Zur "Einführung" dieser im Jahr 2001 gab es zwar Smartphones, jedoch waren diese bei weitem nicht weit verbreitet und es existierten auch keine Apps, mit denen man so etwas checken konnte. Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber meine (und auch die von vielen anderen) Cache-Ausrüstung besteht aus einem Stift und einem GPS-Gerät. Ein Smartphone (und somit logischerweise auch Apps) besitze ich gar nicht. Und selbst wenn ich eines hätte, hätte ich sicherlich Besseres zu tun, als das den ganzen Tag mit mir rumzuschleppen. Nun willst du mir also erklären, dass ich doch besser gar keine TBs mehr transportieren soll, auch wenn ich in den nächsten Tagen direkt ins Zielgebiet fahre, nur, weil ich das Ganze nicht vor Ort überprüfen kann. Wenn einem Cacher das Ziel so wichtig ist, ist die beste und einfachste Möglichkeit, einen einlaminierten Zettel an den TB zu hängen, auf dem die Aufgabe steht. Jeder, der den TB in der Hand hat, kann diesen BeförderungsWUNSCH lesen und entsprechend handeln. Andere Cacher, mit denen ich mal unterwegs war, hatten im Wald ab und an das Problem, dass keine entsprechende Verbindung vorhanden war, ergo auch kein Check mit der App möglich. Und was den TB in Dänemark angeht: Stell dir einmal vor, ein Cacher ist auf einer Reise von Deutschland durch Dänemark nach Schweden oder Norwegen. Der nimmt einen TB mit und stellt dann abends im Hotel oder sonstwo fest, dass dieser eigentlich in die ganz andere Richtung will. Was soll er jetzt machen? Zurückfahren ist Blödsinn, also legt er ihn dort ab, wo es gerade am besten geht, damit der nicht noch weiter nach Norden reist. Du siehst, es ist nicht immer so einfach, wie du es dir vorstellst und keinesfalls bringt ein Cacher einen TB absichtlich in eine falsche Gegend. Auch sorgt eine Beschreibung in der Landessprache dafür, dass ausländische Cacher diese nicht verstehen und so vielleicht entgegen des Wunsches des Owners handeln. Das ist keine Bösartigkeit, ich habe schon TB-Listings gelesen, in denen der TB oder die Coin ins Ausland (Australien und Südafrika) reisen sollte. Diese Listings waren allerdings nur auf Deutsch vorhanden, so dass jeder andere Cacher keine Möglichkeit hatte, diese zu verstehen. Zumindest eine Beschreibung auf Englisch sollte mit drin sein. Ganz provokant gefragt: Wie wäre es, wenn du dir mal angewöhnen würdest, nach den "Regeln" zu spielen, die seit 13 Jahren gelten, anstatt alle umerziehen zu wollen? ;-) Liebe Grüße Eileen
  20. Hallo Thomas, ja, es gibt viele solcher Logs, viele Cacher schreiben auch nur etwas von wegen "Heute mit x und y auf Tour gewesen und ganz viele tolle Dosen gefunden. Diese gehörte dazu. Danke für den tollen Tag." und das als Copy&Paste für alle Dosen, die an dem Tag gefunden wurden. Es ist jedem selbst überlassen, wie er loggt, aber an sich sollte ein Log anderen deine Erlebnisse mitteilen und auch für dich eine Art Erinnerung sehen. Ich kann mich heut noch an jede Dose erinnern, die ich gemacht habe, wenn ich den entsprechenden Log lese. Das würde nicht klappen, wenn ich überall dasselbe loggen würde. ;-) Wie gesagt, log einfach so, wie es für dich am besten ist. In meiner alten Heimat gibt es einen Cacher, der immer nur "Danke" schreibt. Die Möglichkeit, die Radioscout nennt, gibt es natürlich auch. Viele Owner wissen allerdings nicht, dass sie nicht einfach Logs löschen dürfen. Ich würde dir daher raten, deinen Log wieder einzustellen (oder einen anderen zu schreiben) und dem Owner zeitgleich zu schreiben, dass er nicht berechtigt ist, dein Log zu löschen. Du kannst gern auf dieses Thema verweisen und ihm sagen, dass solche unberechtigten Loglöschungen nicht erlaubt sind und zu einer Sperrung seines Accounts führen können. Das mag sein, jedoch ist hier keineswegs eindeutig, was du aussagen willst. Willst du damit sagen, dass du den Cache gut fandest? So, dass du lächeln (nicht zwinkern ;-)) musstest? Oder hast du lediglich die Dose gefunden und daher jetzt dort einen Smiley auf der Karte? Oder hast du einfach einen guten Tag gehabt? Oder bist du der Sprache nicht mächtig und musst dich mit Händen und Füßen (bzw. Gestik und Mimik) verständlich machen? ;-) Oder dass du froh bist, diese Drecksdose endlich mit einem Smiley von der Karte zu verbannen? Du siehst, da gibt es viele Interpretationsmöglichkeiten, von denen bestimmt maximal eine das ausdrückt, was du mitteilen willst. ;-) Ein Smiley sagt also in diesem Fall genauso viel aus wie ein "TFTC" oder "schnell gefunden". Diese langen Copy&Paste-Einheitslogs finde ich jedoch genauso schlimm/sinnentleert, wenn nicht noch mehr. Liebe Grüße Eileen Nachtrag: Ich muss Zephyrbiker da zustimmen, auch wenn ich keinen eigenen Cache besitze. Ein Log ist ja auch immer Rückmeldung an den Owner und da ist es schade, quasi ins Gesicht gesagt zu bekommen, dass seine Arbeit vor Ort keine 5 Sekunden beim Loggen wert ist. Auch wenn die Dose schlecht ist oder nichts Besonderes, lohnt es sich, dem Owner Rückmeldung zu geben, gerade dann, wenn sie solide ist. Hierzu zählt auch Kritik im Sinne davon, dass dir eine 0815-Dose an langweiliger Location ohne "Hintergrund" (Geschichte bei Multis oder so) nicht zugesagt hat. Ich schau meist, dass ich etwas erwähne, dass mir gut gefallen hat, aber auch Dinge erwähne, die ich nicht so gut fand. Wenn der Owner als Rückmeldung für seine erste "doofe" Dose nur Logs wie "TFTC" oder ":-)" oder "schnell gefunden, danke" erhält, geht er davon aus, dass seine Dose gut ankommt, immerhin bedanken sich ja alle und loggen "positiv". Gerade neue oder unerfahrene Cacher wissen nicht, dass solche Kurzlogs eher negativ konnotiert sind und auch bei vielen Ownern so ankommen. Dass die Dose nichts besonderes oder sogar schlecht ist, erfährt er daher nicht und wird auch in Zukunft solch belanglose Dosen legen. Daher ist eine ehrliche Rückmeldung wichtig.
  21. Hallo Thomas, ich persönlich würde einen Cache niemals nur mit ";-)" loggen. An sich ist der Sinn der Logs, deine Erlebnisse beim Cachen anderen mitzuteilen, und ich glaube nicht, dass alles, was du über deine Suche (und den Fund) zu sagen hast, ein Zwinkern ist. Es ist einfach eine Art Respekt dem Owner gegenüber, mehr als nur einen Smiley zu loggen. Kurzlogs werden generell ein Zeichen dafür, dass der Cache schlecht ist, gesehen. Viele Cacher loggen nur ein "TFTC", wenn sie der Meinung sind, dass die Dose der letzte Dreck ist. Daher ist auch das nicht optimal. Was spricht denn für dich dagegen, zumindest mit einem Satz zu loggen? Und sei es nur etwas wie "Heute hab ich mich zu dieser Dose aufgemacht und diese gut finden können. Danke fürs Verstecken." Dann einmal zur offiziellen Seite: Eine Loglöschung ist nicht erlaubt, wenn du vor Ort im Logbuch stehst*. Da ist es egal, ob du 20 Zeilen geschrieben hast oder nur ein Zeichen (oder sogar gar nichts). Ein Owner darf Logs lediglich löschen, wenn der Cacher das Offline-Logbuch nicht signiert hat oder in seinem Log Beleidigungen oder Ähnliches stehen. An sich bist du also im Recht, kannst deinen Log also ohne Probleme erneut einstellen. Liebe Grüße Eileen * Abgesehen von Challenge-Caches, Earthcaches, Virtuals sowie Webcamcaches da ist ein Online-Log nur erlaubt, wenn zusätzliche Bedingungen erfüllt wurden.
  22. Dann geb ich da mal die Informationen aus erster Hand wieder: Auf besagtem Stammtisch kam ein uns allen unbekannter Cacher dazu, der eine riesige Kiste TBs dabei hatte, in erster Linie zum "tauschen". Daraufhin begann ein wildes Discovern in einer Ecke des Stammtisches, mich hat es nicht interessiert, da ich äußerst selten discover. Als ich mich dann etwa eine halbe Stunde, Stunde später ins Logbuch eintrug, sah ich, dass Timmerbock anwesend war. Da ich ihn zuvor schon (aufgrund dieses Themas) angeschrieben hatte und ihm meiner Meinung nach deutlich erklärt hatte, wie das mit TBs so läuft, er in seiner Antwort aber andeutete, dass er die lieber behält und erst ablegt, wenn er(!) in die Gegend kommt, war mir der Nick sehr bewusst. Damals war das Thema hier noch relativ neu. Ich wurde vorher schon von zwei anderen Cachern angesprochen, ob ich ihn kennen würde/wüsste, wer er ist. Das musste ich verneinen. Nachdem mir das bewusst war, hab ich den anderen allerdings von diesem Thema und dem Problem erzählt. Dies führte dann dazu, dass etwa 120 TBs, wenn ich es richtig im Kopf habe, den Besitzer wechselten (verteilt auf etwa 20 Leute). Wir haben die dann auch alle ziemlich schnell in Umlauf gebracht. Ob das Problem aktuell noch existiert, weiß ich nicht. Zumindest hat sich hier niemand mehr dazu gemeldet. ;-) Er antwortete mir damals, dass er TBs entweder so lang mitnimmt, bis er selbst am jeweiligen Ziel angekommen ist oder der Owner des TBs ihn anschreibt, er möge den TB doch bitte ablegen, dann würde er das innerhalb einer Woche machen. Eines seiner erklärten Ziele ist es, immer einen TB dabeizuhaben. Sinn dahinter hab ich nicht wirklich verstanden, aber gut. Zum damaligen Zeitpunkt waren es allerdings etwa 100 Stück. Ihn hat es wohl in der Vergangenheit geärgert, TBs mit einem konkreten Ziel abgelegt zu haben, Monate später am Zielort zu sein und dann festzustellen, dass der TB dort immer noch nicht war und irgendwo am anderen Ende Deutschlands rumkrebst. An sich hab ich ihm gesagt, dass das so nicht gut ist/gutgeheißen wird, explizit verboten ist es ja nicht. Vielleicht hat das dazu geführt, dass er die alle zum Stammtisch mitgebracht hat. Ein Nachteil wurde dabei auch sofort offensichtlich: Es gab einige Plaketten mit Kette ohne Anhänger und ein paar einzelne Anhänger. Die haben sich wohl in seinem Besitz voneinander verabschiedet. Liebe Grüße Eileen
  23. Da du ja offenbar keine Ruhe lässt: das generische Maskulinum wird genutzt, wenn nicht relevant ist, ob es sich um männliche oder weibliche Personen handelt. Den Unterschied, den es macht, ob eine Frau oder ein Mann eine Anfrage beantwortet, darfst du aber gerne erklären. Es hat nichts mit Gleichbehandlung oder Respekt zu tun, eine Gruppe von Menschen als Mitarbeiter zu bezeichnen. Vor allem nicht, wenn man aus eigener Erfahrung weiß, dass zu dieser zumindest vor einiger Zeit ein Mann gehörte. Ich habe nicht so regelmäßigen Kontakt mit Groundspeak-Lackeys wie du, aber für dich habe ich einmal nachgeschaut. Der Kontakt, auf den ich mich bezog, fand Anfang 2012 statt und besagter Lackey hieß nicht Alex sondern hat einen eindeutig männlichen Vornamen. Aufgrund dessen mir jetzt allerdings indirekt fehlenden Respekt vorzuwerfen (nebenbei bemerkt: ich bin auch eine Frau), finde ich wenig übertrieben. Insofern bleibt eigentlich nur eine mögliche Lösung: Ich sollte mich bei allen mir unbekannten deutschsprachigen, weiblichen Mitarbeitern von Groundspeak entschuldigen, da ich mich nicht über den aktuellen Stand informiert habe und keine Neueinstellungen und Entlassungen verfolge. Also, für den Fall, dass ihr mitlest: Tut mir leid, dass ich euch fälschlicherweise auch als Mitarbeiter bezeichnet habe. Weshalb man allerdings solch ein Theater deswegen veranstalten muss und zudem eine Information bekannt geben muss, die für alle von Interesse ist... diese Information ist weder von Interesse (wen interessiert es, wer wann mit wem geschrieben hat?) noch dazu ist sie schlichtweg falsch, da ich mit besagter Alex nie Kontakt hatte. Dies wird hier allerdings von dir als Tatsache verbreitet, also eine Falschaussage, für die du zudem keinerlei Beweis hast. Was du mit dieser Information jetzt anfängst, ist allerdings deine Sache. Mir widerstrebt es, ein fremdes Thema für solch einen Blödsinn (oder anderen Blödsinn) zweckentfremden zu lassen, daher auch die Bitte, diese Diskussion per PN weiterzuführen. Doch öffentliche Falschaussagen über mich mag ich nicht unkommentiert stehen lassen.
  24. Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, jeder hat andere Vorlieben. Ihr solltet euch erst einmal klar werden, was euer GPS können soll. Wollt ihr eines haben, das euch nur die Richtung und Entfernung zeigt? Oder soll dort auch eine Karte zu sehen sein mit Straßen und Wegen? Ist euch "paperless Geocaching" wichtig, sprich wollt ihr gerne auch die Listingtexte auf dem Gerät haben und nachlesen können? Wollt ihr unbedingt eines mit Touchscreen oder reicht euch eines mit "Joystick", mit dem durch die Menüs navigiert wird? Es gibt so viele Kriterien, die das "richtige" GPS ausmachen und die sind wie gesagt von Person zu Person unterschiedlich. Wenn es bei euch einen Outdoorladen gibt, könntet ihr euch auch dort beraten lassen und vielleicht ein paar Geräte austesten. Gebrauchte Geräte findet man ab und an in Geocachingforen, aber auch sehr viele über ebay. Ansonsten ist die lokale Geocachercommunity auch eine Anlaufstelle. Auf Events lernt man andere Cacher kennen und es gibt oft jemanden, der noch ein altes daheim liegen hat oder sich ein neues anschaffen will.
  25. Dann erzähl das mal dem Lackey, der mir vor einiger Zeit auf eine Anfrage auf Englisch (mit Hinweis, dass Englisch für mich eine Fremdsprache ist und Deutsch meine Muttersprache ist), auf deutsch geantwortet hat... und nicht Annika/Lebbetter hieß sondern einen männlichen Vornamen hatte. Und was falsch an der Aussage ist, dass es Mitarbeiter gibt, die deutsch sprechen, darfst du mir auch noch erklären, so viel Zeit muss sein. Aber dann per PN, denn das ist hier sowas von Offtopic.
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