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Joschi78

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Everything posted by Joschi78

  1. Stimmt ist eine Inc. Wobei es in den USA das ein dehnbarer Begriff ist. Es gibt Non-Profit Inc. (z. B. Wikipedia), Organisationen die ganz klare Gewinnabsichten haben. Inc. die die ein Mittelding (sogenannte mutual benefit corporations) bilden um Interessen zu vertreten, jedoch die Möglichkeit nutzen Kapitalrücklagen zu bilden. Zu welchen gehört jetzt GS? Spielt anscheinend bei dir eine Rolle und auch bei vielen anderen hier. Denn du bist in deinen Beitrag vorher darauf eingegangen, dass GS nur unser Geld will und man sich anderen Plattformen zuwenden kann. Viele Schreiben, dass GS böse ist und die nur Geld verdienen wollen. Schwerfallen solche Beiträge hier zu finden ist es ja nicht. Ich erinnere nur an den Cacher-des-Monats-Diskussion. Für viele spielt es anscheinend eine Rolle. Nur habe ich immer den Eindruck keiner weiß eigentlich was, sondern jeder vermutet nur. INMHO sollte man sich bei einer Diskussion an Fakten halten oder seht jemand dies anders? Nur was mir auffällt ist, dass die anscheinend irgendwie keiner kennt. Wie oben ausgeführt funktioniert das Gesellschaftsrech in den USA etwas anders als bei uns. Die Inc. ist eine schöne Möglichkeit seine Rechte in den USA zu schützen. Wikipedia ist zum Beispiel eine Inc. Viele Bibelgesellschaften (Firmen die Bibel-Drucken und nicht die Wanderprediger aus dem Fernsehen) in den USA sind eine. Ebenfalls nutzten Umweltschutzorganisationen die Inc. Wie gesagt, das Amerikanische Recht kennt sowas wie eingetragene Vereine nur bedingt. Ach übrigens, dass gibt es auch in Deutschland. Da sind AG'S und GmbH's in einer gemeinnützigen und steuerbefreiten Stiftung zusammen gefasst. Und was sagt dies aus? Ist eine Firma die unsere Interessen vertritt. Und weiter? Im Übrigen viele stoßen sich an den Begriff "Private-Gesellschaft". Das ist ein sogenannter falscher Freund im Englischen. Im Amerikanischen Gesellschaftsrecht unterscheidet man zwischen privat und public Incorportions. Public Inc. werden an der Börse gehandelt. Privat Inc. werden nicht an der Börse gehandelt. Der Zweck wird dadurch nicht festgelegt. Nachdem wir also geklärt haben (auch alles bei Wikipedia und Googel nachzulesen), dass wir über die Firmenkennzeichnung im amerikanischen Gesellschaftsrecht nicht die Gewinnabsicht ableiten können. Nochmal zurück zu meiner Frage aus dem letzten Beitrag die mir nicht beantwortet wurden, sondern wo einfach drüber gebügelt wurde. Wo steht dies den eigentlich? Wie viel Gewinn hat GS den in den letzten Jahren erwirtschaftet? Mal ganz ehrlich. Es kommt immer die große böse "GS will nur unser Geld und nütz uns aus"-Keule. Wobei keiner mal Fakten liefert. Wie viel verdienen die den jetzt? Wenn man behauptet, dass die sich die Taschen an uns vollstecken, dann muss man das auch Belegen können und nicht einen Satz wie "Wie wenn in China..." Wenn wir hier Diskutieren, dann bitte mit Niveau. Das bedeutet für mich nicht immer die Stammtischparolen, sondern mal "Butter bei die Fische" und Fakten nennen. Ich bin mir sicher, dass die Herren Jeremy Irish, Elias Alvord und Bryan Roth sich ein gutes Gehalt auszahlen. (Reine Spekulation) Und um ehrlich zu sein ich gönne es Ihnen auch. Ich zahle Geld und erhalte eine Gegenleistung. Wie jemand das Kosten-Nutzen-Verhältnis für sich privat einschätzt ist doch jeden selber überlassen. Das trifft auch darauf zu, ob jemand einen PMOC legen möchte oder nicht. Ich meine das nicht böse und schon gar nicht persönlich. Nur manchmal Ärgern mich diese Verallgemeinerungen ohne Fakten hier im Forum enorm. Gruß Joschi P. S. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
  2. Wo steht dies den eigentlich? Wie viel Gewinn hat hat GS den in den ltzten Jahren erwirtschaftet?
  3. Seid gegrüßte alle miteinander! Ich kann mich dem Vorhergesagten nur anschließen. Klar hat sich die Masse der Cacher erhöht und somit auch die Zahl der Dosen, weil jeder glaubt an der noch so unbedeutendsten Stelle eine Dose zu verstecken. Mein Eindruck ist jedoch auch, dass es eine Menge Leute gibt, die Cachen nicht mehr als Hobby sehen, sondern viel mehr als Beruf und Berufung. Auch diese Zahl (das diktiert alleine die Logik) ist mit gestiegen. Ich finde es Klasse, dass ein Grundstückseigentümer diesen Weg wählt und zu Diskussion anregt, anstatt die große Verbotskeule herauszuholen. Wenn ich einen Tipp geben darf. Den Owner privat anschreiben ist okay und nett. Nur wie ausgeführt wird dies wohl oftmals nichts bringen. Unbedingt auch ein Needs Maintenance im Log des Caches schreiben. Einfach mal die Gründe da legen, warum diese Dose nicht in Ordnung ist. Das wird schon mal eine Menge Leute abschrecken die ein Gewissen haben. Menschen ohne Gewissen schreckt dies natürlich nicht ab. (Ja das Argument, dass viele dann erst recht hinrennen, weil Sie Angst haben einen Statistikpunkt nicht zu bekommen, ist mir auch bekannt.) Da viele Cacher dieses Forum gar nicht mitlesen, kennen die oftmals gar nicht die Probleme die mit Ihrem Hobby verbunden sind. Dies würde es wenigstens etwas transparenter machen. Da sind wir als Cacher jedoch auch gefragt. Wir müssen zu mindestens mal Logs schreiben in denen wir zeigen, dass manche Dinge nicht in Ordnung sind. Wenn der Cache nicht innerhalb einer angemessenen Zeit zurückgebaut oder verändert wurde, dann muss die Archivierung beantragt werden. Egal von wem. Ein Problem ist auch der – Ich nenn es mal so – „Fotoeffekt“. Ich meine damit, dass man immer nur die Momentaufnahme war nimmt. „Es macht doch nichts, wenn ich als Einzelperson dahin gehe“. Beim suchen hat man immer nur sich selbst oder seine Gruppe im Bewusst sein. Man selber verändert nur Kleinigkeiten. Hier ein abgebrochener Zweig, dort ein unbewusst plattgetretener Käfer. Alles nichts schlimmes. Jedoch in der Summe wird es irgendwann richtig schlimm. Man merkt dies erst, wenn man nach einiger Zeit per Zufall an dieser Dose wieder vorbei kommt und merkt wie der Cache die Landschaft verändert hat. Wie kann man sowas in das Bewusstsein der Cacher bekommen? Noch ein andere Punkt. Eins der Probleme die für Eigentümer entstehen ist Versicherungstechnischer Natur. Die Verkehrssicherungspflicht und der ganze Schnick Schnack. Was würde passieren, wenn GS für die Caches eine Art Haftpflicht abschließt. Jeder der einen aktiven Cache hat muss 'nen Euro pro Jahr zahlen. Mit 2 Mio. € sollte man doch so ein Hobby Weltweit versichert bekommen oder bin ich dazu naiv? Ich möchte keine soziale Ausgrenzung betreiben, denn es ist mir bewusst nicht jeder Owner könnte sich das leisten. Finde es schade, dass man darüber nachdenken muss Strafzölle einzuführen. Dadurch würden sich jedoch sehr viele Probleme, auch das der Sinnlosen Dosen erledigen. Ich würde das zahlen, wenn ich hier in meiner Heimatstadt ein sinnvolles freies Plätzchen finden würde.
  4. Hmm gutes Argument. Nur finde es traurig, dass überhaupt ein solches Argument geben kann. Müssen wir (Cacher als Gesamtheit) den wirklich gleich eine Gegend auseinander nehmen, weil wir dort eine Dose vermuten. Du hast aber recht. die meisten schrauben und zerstören alles um die Dose zu finden, statt mal das Gehirn einzuschalten. War selbst schon an solchen Orten. Wobei ihr natürlich Recht habt, wenn man das Listing präzise gestalten kann und sollte. Ist aber eine andere Diskussion und gehört hier nicht rein. Ich geh kurz in den Beitrag zur ECA. Gehirn sollte wohl immer dabei sein.
  5. Seid gegrüßt! Macht genau das nicht auch Geocaching aus? Einfach mal zu falschen Stelle fahren oder mal verschiedene Varianten auszuprobieren? Habe so schon viele Caches gefunden, bzw. finden müssen. Oftmals kann man doch schon mit Logik was ausschließen. "Oh Koordinaten liegen in einem Haus, die anderen am Wegesrand". Frusten tut das nur, wenn es eine Formel mit 1000 Variablen ist und dadurch Millionen von Möglichkeiten entspringen. Wobei den Owner anschreiben immer okay ist. Grüße Joschi
  6. Allgemein ist geregelt, dass 76 (sechundsiebzig) 76 ist und nicht 760 (siebenhunertsechzig) Also null vorneweg.
  7. Hi Hahebeni, mit an höchster Wahrscheinlichkeit grenzend und meiner Erfahrung nach, wäre die 076 wohl die richtige Variante. Je nach Cache kann es jedoch auch bedeuten, dass man die falschen Zahlen hat und/oder sich verrechnet hat. Gruß Joschi
  8. <<<<<<<<<< Dem Zappo einfach mal zustimmt
  9. Kann die Groundspeak ab auch empfehlen. Kostet zwar, jedoch bisher das beste was ich gesehen habe. Nutze diese vorallem fürs Spontanen-Cache. Gibt ein paar Dinge die mir nich so gefallen oder die man besser machen könnte. Jedoch im großen und ganze solide. Nur die Appel Maps sollte man nicht benutzten lieber die Open-Cycle-Map
  10. Mahlzeit an alle! Bei der USt. ist das ausschlaggebende der Ort der Leistungserbringung. Bei Internet Services ist das eine lange Diskutierte Sache, da jedes Land ein Scheibchen abhaben will. Wäre hier Seatle und in unserem Falle würde die USt. für den US-Bundesstaat Washington anfallen. Für uns Europäer gilt daher Brutto = Netto. Man wie gut dass ich noch vor 2 WOchen in USD bezahlt habe. Was mich daran stört (wenn dies alles so stimmt, denn da bin ich mir noch nicht so sicher) ist nicht, dass der Preis erhöhrt wurde. Ist deren Recht und der Verbraucher muss entscheiden ob es ihm Wert ist. Auch nicht, dass keine Mitteilung erfolgte, denn ich erwarte auch nicht dass Dr. Oetker sich bei mir meldet um mir Mitzuteilen, dass mein Lieblingspudding teuerer geworden ist. Trotzdem hätte ich dies schön gefunden. Was mich stört ist, dass es eine Benachteiligung auf Grund der Herkunft stattfindet. Hat doch bisher auch alles gut funktioniert, warum dann ändern.
  11. Hallo Michi, ich finde auch einfach stehen lassen, wenn die es selber nicht ändern. Über sowas sich zu Ärgern lohnt sich nicht. Lieber freundlich Hilfe abieten, vieleicht mal mit denen gemeinsam Cachen gehen, gute Caches die man in der Ecke kennt nennen oder ne Brause auf einen Event trinken und dann ist alles in Ordnung. Ich finde es geht beim Cachen doch um Spaß und nicht um gesetzliche Regeln, die bis auf den i-Punkt eigehalten werden müssen. Im schlimsten Fall sogar noch strenger interpretiert werden müssen. Leider neigen wir "Deutschen" immer dazu. Scheint genetisch verankert zu sein. Daher zitiere ich mal meinen Lieblingsgesetzestext, der auch aufs Cachen (inkl. Muggel) angewendet werden kann. Gruß Joschi
  12. Hallo! mit der hohen Cachedichte hängt auch stark mit den Cachern in einer Gegend zusammen. Ich finde es in Duisburg teilweise viel zu viel. Es liegt jedoch daran, dass es viele aktive Cacher gibt und jeder sich verewigen will. Sei es mit einer Dose an der Leitplanke oder am Straßenschild. (Einer der Gründe warum ich bisher darauf verzichtet habe was zu legen). Wenn ich in die Nachbarstadt schaue wo ich arbeite, dann sieht dies schon ganz anders aus. Hier war lange Zeit sehr viel Platz. Jedoch sieht man hier immer wieder bekannte Namen aus Duisburg und es wird auch dort enger. Meine persönliche Meinung ist, dass man nicht jede Dose legen muss, die man kann. Jedoch kann ich auch sowas abgewinnen. So bekommt man halt immer wieder eine neue Fahrradroute zusammen, auch wenn nicht jede Dose erstklassig ist. Gruß Joschi
  13. Hallo meine lieben Mitcacher, kenne das Problem auch. Soweit ich es feststellen konnte lag es bei mir daran, dass die Daten der Karte noch nicht vollständig geladen waren. Auch wenn die Karte so schon sichtbar war, dauerte es immer noch bis wirklich alle Informationen da waren. Jedenfalls schaufelt mein Rechner dann immer noch Daten hin und her. Mit etwas warten erledigte sich das immer von selbst. Ich habe immer auf meine langsame Internetverbindung geschoben. Ich habe das meistens abends, vermutlich kommt dann dazu, dass die USA erwacht und Europa Feierabend hat. Da kann der beste Server schon mal was brauchen alle Anfragen abzuarbeiten. Nach dem letzten Rätselhaken muss ich ja nur ehrlich zugeben, dass ich von Netzwerken keine Ahnung habe (man habe ich für die Lösung lange gebraucht). Diese Diagnose ist also nur eine Vermutung. Grüße Joschi
  14. Hi an alle! Wie wäre es denn mit einer "Dudelsack"-Variante. Soll bedeuten ein kleiner Blasebalg oder auch ein mit gebrachter Luftballon würde doch sehr hygienisch das Problem lösen. Gruß Joschi
  15. Tag auch! Mir würden im Raum Duisburg und Krefeld, ein paar Lost Places einfallen. Nur ob die alle noch aktiv sind, weiß ich nicht. In einer PM lässt sich das leicht klären. Jedoch kann ich hier den üblichen Tipp geben: Nach Bookmarklisten ausschau halten. Joschi
  16. Archivieren ist halt das Werkzeug der Reviewer und dies ist auch korrekt so. Archiv bedeutet nicht, dass der Cache unrettbar verloren ist, sondern kann auch daraus wieder von einem Reviewer aktiviert werden. Beim deaktivieren kann auch der Owner wieder den Cache aktivieren. Ich hatte auch keine Lust als Reviewer 10-mal denselben Cache zu deaktivieren, weil der Owner andere Meinung ist. Daher ist Archivieren schon vollkommen okay. Ob der Jagdpächter ein Anrecht hat oder nicht gegen GC ist doch irrelevant. Spätestens gegen den Grundbesitzer hat der Pächter ein Anrecht auf die Beseitigung eines Mangels, in dem Fall Geocacher, die ihn beim Jagen stören. Der Grundbesitzer ist sogar noch Schadensersatzpflichtig gegenüber dem Jagdpächter. Wofür wurde ich mich wohl als Grundbesitzer entscheiden? Für Geocacher oder einen Jagdpächter, der mir regelmäßig Geld zahlt und der mir ab und zu in der Kneipe beim Bier 'nen saftigen Rehrücken zum Braten schenkt? Geocacher können auch auf einem Event beschließen ein Waldstück zum Cachen zu pachten. Dann dürfen wir das auch entsprechend dem Bedingungen im Pachtvertrag nutzen.
  17. Man da bin ich ja schon gespannt, was es da demnächst in Krefeld zu finden gibt.
  18. Moin Moin erst mal Ja das wäre ein Weg. Klar kommt wieder das Todschlagargument "Die neuen gehen aber nicht zu so einem Event nicht". Bin ja selber kein Event Typ. Habe jedoch alleine viele Kontakte gefunden durch anschreiben und nachfragen. Auch mal ein Ausführlicheres Log. Was hat mir Spaß gemacht bei der Dose hilft doch schon um zu merken was funktioniert und was funktioniert nicht. Auch für sich selber. So stark bei mir, dass ich zwar Ideen habe, mir jedoch keine 100 % gefällt und daher erst mal drauf verzichte was zu legen. Zumal ich Duisburg seit ca. einem Jahr eh viel zu dicht bedost finde. Für den Eigentümer, Verwalter und wem auch immer ist dies richtig. Als seiner subjektiven Sicht. Ich persönlich glaube, dass Geocaching ein sehr umweltverträgliches Hobby ist und sogar vom Prinzip die Einstellung positiv fördert. Jedoch macht es die Masse. Ein erstklassiger Cache führt einfach dazu, dass sich das "Einzugsgebiet" des Caches erhöht. (Schlechter Cache = nur lokale Bedeutung; Guter Cache = Überregional). Damit erhöht sich dann auch der Traffic und entsprechend die Beanspruchung der Natur. Von daher Spielen solche Faktoren wie Qualität und Dichte schon eine Rolle (für die rechtliche Seite natürlich nicht). Was ich mich Frage ist, beanspruchen wir diese Location dann mehr als normale Ausflügler, Wanderer oder was auch immer? Zwei Beispiele: Wenn man einen Nano mit Koordinaten von 20 m off im Wald versteckt, dann beanspruchen wir den Wald übermäßig. Ich kenne kaum einen Cacher (mich eingeschlossen) der nicht eine halbe Stunde dort durch den Wald trampelt um das Ding zu finden. Und diese Spuren sieht man. Bei anderen war es ein fantastischer Spaziergang durch den Wald mit einem gut gemachten Versteck mit einer tollen Idee. Schlussendlich Man kam, sah, loggte und war dann auch schon schnell wieder weg oder ein Stück weiter. Da ist man ein Spaziergänger der kurz 20 m in den Wald rein geht und darauf achtet nicht gleich alles niederzutrampeln. Ich glaube wir sehen beim Cachen grade eine Entwicklung, dass sich eine Gruppe herausbildet der es mehr um den eigenen Spaß geht, als um die anderen. Sei es die Leute die Suchen, die Besitzer, die Natur und wer auch immer. Das finde ich schade. Denn das Miteinander führt doch zum Optimalen Ergebnis. Diese Gruppe kann man leicht an versteckten Caches und Logs erkennen. Ich sage nur Ballermann-Touristen und klar die will keiner haben. Vor allem Eigentümer nicht auf Ihren Grundstücken. Gruß Joschi
  19. Hallo Zusammen, da ich grade krank im Bett liege und schon in der Vergangenheit mehrere dieser Diskusionen verfolgt habe, dachte ich schreib ich einfach mal was. Wann macht mir das Dosensuchen Spaß: Ein schön gemachtes und einfallsreiches Versteck. Ein mutiges Versteck. Ein knackiges und gutes Rätsel, bei dem ich vielleicht sogar noch was lerne. Dann darf die Dose auch an der Leitplanke versteckt sein. Eine Dose (auch Cachestrecke) bei der der Weg das Ziel ist. Man einfach die Landschaft und die Ruhe genießen kann. Ein Cache der mich an eine Stelle führt, wo ich schon 1.000 x war, jedoch ein spannendes Detail oder Geschichte nicht kannte. Ein gut gemachtes Listing. Eine Dose, die mir die Zeit vertreibt und ich nicht vorm Fernseher oder PC hocke. und ach ja... es gibt da draußen viel Plastikmüll, dass Cache daher kommt. Solange diese den Spielregeln entsprechend (davon gehe ich aus, wenn ein Reviewer die freigegeben hat). Dann ist das okay. Und wisst Ihr was das schlimme ist. Was für mich ein schlechter Cache ist, ist für jemanden anderen ein super Teil. (Ja es gibt auch Dosen da liegt wohl die Quote bei 99,9 % Einigkeit auf schlecht). Bitte denkt daran, dass nach 50 Caches einfach ein anderes Gefühl da ist, als nach 500 oder 2000 Caches. Liegt einfach daran, dass man mehr gesehen hat. Im übrigen finde ich, wir sollten Eigengott wie immer die persönliche Schuld geben, er schaltet ja ALLE Caches persönlich frei. Auch den ganzen Müll Ne mal ganz ehrlich. Ich glaube die filtern schon viel für uns raus und wir würden bestimmt oftmals aufregen, bei dem was die alles sehen. Statt mehr Regeln, wäre eine persönliche Unterstützung von neuen sehr gut. Und zwar von UNS. Nicht mit dummen Sprüchen im Forum, sondern mal Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit im persönlichen Kontakt.
  20. Tipp: Schreib doch den Owner an oder jemanden der den Cache vorher geloggt hat. Die meisten geben dir immer gerne einen Hinweiß. Es gibt auch Caches da muss man einfach selber mal Wochen nachdenken bis die zündende Idee kommt. Außerdem muss nicht alles gelöst werden Aber ich kann dein Bedürfnis verstehen. Manchmal muss man wie bei einem Krimi einfach wissen wer der Mörder ist...
  21. First. Please apologize my bad English. I asked this myself very often and I think this is a very good idea. When you build a PQ there should be a checkbox to choose other PQ. The results of the checked PQ should then be excluded in the new PQ. e. g. I Have a home zone and area around my working place. Some of the Caches are twice. On Vacation you can design larger Areas with a few PQ and You have not so exact with the coordinates to get a maximum of caches.
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