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Joschi78

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Everything posted by Joschi78

  1. Glück Auf Ben0W! Ich sehe dies total anders. "Grabben" ist das unhöflichste was man machen kann. Nach einer Woche und einer MAIL kann ich das nachvollziehen. Ich frage mich immer, warum wir Cacher immer Events veranstalten um neue Leute kennenzulernen oder zu reden, dass aber im Alltag mit einer einfachen Nachricht nicht hinbekommen. Leider hat es sich eingeschlichen, dass sofort "gegrabbt" wird. Habe es im letzten Jahr mehrfach erlebt, dass ich es noch nicht mal bis nach Hause geschafft habe um meine Caches zu loggen und damit den TB. Wenn man dann mal bei denjenigen nachfragt, warum sie so schnell den TB geloggt haben, dann kommt meist eine pampige Antwort zurück, dass ich ja per Handy hätte loggen könnte. Interessant finde ich, wenn man sich die Logs der Leute dann anschaut häufig nicht mehr als TFTC kommt. Klar das kann man mit dem Handy vor Ort machen. „Grabben“ ist IMHO ein No Go und nur für den "Notfall" gedacht. Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet Joschi
  2. Hi Robbe! Ich muss ja sagen, dass ich dich beneide. Ich finde Jersey und Guernsey einfach toll und würde gerne noch mal dahin um zu cachen. Leider dauert es noch bis zum nächsten Urlaub. Wünsche auf jeden Fall viel Spaß! Gruß Joschi
  3. Hallo Zusammen, für das iPhone, wie im Thema genannt, ist die Groundspeak-App uneingeschränkt zu empfehlen. Ich finde diese auch wirklich super. Thoric beschreibt die Android App und da hat er recht, dass diese Mist ist. Jedoch sollten die beiden Apps (auch wenn es beide offizielle Apps sind) nicht mit einander verglichen werden. Zwischen den beiden Apps ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Viele Grüße Joschi
  4. Hallo HoiLung, als erstes solltest du in den Bugs nachschauen, wann dieser abgelegt wurde. Liegt das schon beträchtliche Zeit zurück, dann mal in den entsprechenden Logs danach schauen, ob jemand "Out: TB" oder ähnliches schreibt. Meistens nehmen die nächsten Cacher einen Reisenden sofort mit. Man könnte auch die Cacher, die kurz nach dem Ablegen geloggt haben mal fragen. So geh ich vor, wenn ich meine TB mal wieder suche. (Wobei das als Cacheowner schon ein genialer Service ist). Wenn ein Bug 1-2 Monate nicht in der Dose liegt, dann würde ich den als Verloren markieren. Manchmal braucht das einfach länger. Wenn man irgendwie unterwegs ist, dann ist man nicht immer Online um den TB als entnommen zu buchen. Manchmal verschwindet ein TB auch im Handschuhfach (Ist mir leider auch schon passiert) und dann dauert es etwas bis zum Log. Grüße Joschi
  5. Moin Zusammen, ich mag das zum Beispiel auch nicht. Ich bin jemand der TB gerne was bietet, also die zu einer besonderen Stelle mitzunehmen und ein Foto zu machen, damit der Owner was zu sehen bekommt. Dieses Fotos und ein nettes Log im TB sind mir persönlich wichtiger als 100 besucht zu loggen. Grade bei Bugs mit Missionen mache ich das gerne und versuche diese auch zu erfüllen. Für mich die Chance mal was Neues zu sehen und dies als Anreiz zu nehmen. Die Besucht-Option nutze ich nur, wenn ich einen Bug an einem besonderen Cache nicht ablegen kann, ich aber die Örtlichkeit zeigen will. Als Owner empfinde ich die Karte dann als zu "Unordentlich". Ich kann an der Reise nicht mehr teilnehmen, da dies einfach nur noch Caches sind. Die Reise geht im Banalen unter. Dadurch kann ich eine Verrücktheit die ich schon mal gemacht habe nicht ausleben. Wenn das ein genialer Cache ist oder eine super Gegend, dann mache ich sogar mal ein Wochenendtrip dahin. Der Bug dient quasi als Vorhut. Für mich zählt auch bei Bugs nicht die Masse sondern die Lokation. Viele Grüße Joschi P.S. Ein Bug von mir ist jetzt in Curacao gelandet. Wurden tolle Fotos gemacht und werde mich da auch bei dem Träger bedanken. Da ist so manche nette E-Mail-Freundschaft entstanden (z.B. mit einem Finnen). Weniger und dafür richtig, ist halt manchmal mehr.
  6. Hi Minnigogo, etwas was ich mache ist, den TBs und Coins eine zweite Chance geben. Ich denke mir etwas Nettes aus, dann kommt ein laminiertes Kärtchen mit 'nem Foto eines TBs dran, damit jeder sieht, dass es sich um einen Reisenden handelt, den original Code drauf und schon geht das Objekt wieder auf die Reise. Vieleicht auch eine Möglichkeit für dich. Grüße Joschi
  7. Hi at all! At first I have to apologize for my bad English, but I have a suggestion to make. As soon as I solved a mystery cache, I correct the coordinates. So I get the solved coordinates in my pocket query and on my GPS. Here is everything fine. At the map on the website, the cache is placed at its original coordinates. When I choose the tab pocket queries and select the pocket query, the symbol jumps to the real hiding coordinates. Now I can plan a route by bike. This feature would be perfect, if caches with corrected coordinates have a different color. Disabled Caches are grey and solved caches are e. g. light green. I hope, I wrote this suggestion not to cryptic. Thanks for reading!
  8. Hi Knorkator, Für das iPhone kann ich dir nur die offizielle App empfehlen (Geocaching/Groundspeak). Die Kostet jedoch 7,99 €. Diese ist wirklich gut und hat mir bei so manchen spontanen Cachen wirklich gute Dienste geleistet. Ich nutze neben bei noch eine Garmin Oregon 450t, dass aber mittlerweile auch nur wegen den besseren Akkulaufzeiten und im Ausland oder mein Datentarif ist man wieder am Ende und wird gedrosselt. Viele Grüße Joschi P.S. Im Übrigen ist die iPhone App nicht mit der fürs Android zu vergleichen. Ich habe die bei einem Freund gesehen und die Android App ist wirklich eine Katastrophe. Wollte es nicht glauben, dass ein Produkt, das "augenscheinlich" identisch sein sollte, so unterschiedlich sein kann. Kurz um: Meine Empfehlung gilt nur für die offizielle iPhone App (da gibt es auch keine bessere im Store) P.P.S. c:geo gibt es nicht im iPhone App-Store. Entweder können die Programmiere iOS nicht oder ist durch die Apple-Qualitätsprüfung gefallen.
  9. Hi Stevoss, das ist "eigentlich" wie du es sagst ganz einfach. Vieleicht kannst du ein paar Details sagen, was du machst, dann kann man das Problem schneller eingrenzen. Viele Grüße Joschi
  10. Hi Sidato, habe zwar schon seit Ewigkeiten nicht mehr in die Intro App geschaut. Wenn ich mich aber richtig erinnere, kann man mit dieser Version nur Tradis finden. Auch ist nach 3 Caches die man als gefunden markiert hat Schluss. Viele Grüße Joschi
  11. Hi Viego, meine erste Cache Erfahrung habe ich mit einen guten Freund gemacht der auf Hawaii lebt. Meinte komm einfach mal mit und war gleich fasziniert wo die Dosen alle versteckt sind. Vor allem die Multis fand ich cool. Für meinen ersten Cache in Deutschland, den ich dann ein halbes Jahr später alleine angegangen bin, habe ich eine Dreiviertelstunde gebraucht. War eine Tupperdose in einer alten Mauer, hinter einem Stein und mit viel Efeu behangen. (Solche verstecke mit Efeu machen mich heute noch wahnsinnig, vor allem wenn dort ein Mikro versteckt ist.) War so angefixt, dass ich ein paar Stunden später am Abend gleich noch mal los bin. Tipp war VZ 267. Habe mir einen Wolf gesucht. Zufällig habe ich einen anderen Cacher getroffen, der Zielsicher den Nuppsi eines Schildes abnahm und dann die Filmdose entnahm. Man da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen. Mein erster Nano, war auch so ein Erlebnis, wusste gar nicht, dass es sowas gibt und habe dann entsprechend lange danach gesucht. 3 x musste ich mit einem Freund wieder dahin. Das was du schreibst ist also der ganz normale Start ins Cacherleben. Grade beim Großstadtcachen bekommt man später einen Blick wo was versteckt sein könnte. Bei guten Stadtcaches ist es etwas was sich perfekt ins Stadtbild einfügt, jedoch mit geübtem Auge dort nicht hingehört. Du schreibst, dass eine alte Klassenkameradin dich darauf brachte. Einfach mal mitnehmen lassen, man muss einfach 4 oder 5 Caches gefunden haben um gesehen zu haben, was es da alles gibt. Einfach dran bleiben ist ein tolles Hobby um das Couchpotato aufzugeben und die Natur zu genießen. Viele Grüße Joschi
  12. Habt Ihr Ihn den mal nett angeschrieben? Das wäre so die erste Maßnahme. Sieht einwenig so aus, als ob da jemand nicht ganz verstanden hat, was ein Travel Bug ist.
  13. In Mettmann man gibt es einen kleinen Geocaching-Shop. War bisher nur einmal da. Die haben auch eine kleine Auswahl an Coins und Travelbugs. Von Köln wäre dies die A3 Richtung Oberhausen. Ausfahrt Mettmann. Von da an den Schildern Richtung Neanderthal-Museum halten. Irgendwann muss man rechts Abbiegen und dann kommt ein McDoof irgend ein großer Pizzaschuppen usw. Da dann abbiegen. Bei den Werkstattgaragen hinterm Mäces ist dann auch der Shop. Die kann man auch relativ leicht über Googel finden.
  14. Hallo Mickey, gutes Argument. Sehe es mehr wie die T und D Wertung, wenn man merkt, dass es nicht stimmt, dann passt man dies einfach an. Die Reviewer würden beim veröffentlichen einen Tipp geben, wenn etwas nicht passt (z. B. 17 Stationen in unter zwei Stunde). Was ich versucht habe auszudrücken war, dass wir uns von dem Gedanken verabschieden müssen eine exakte Wissenschaft daraus zu machen, die auf 100 % aller Cacher anzuwenden ist. Ich glaube von dem Gedanken können wir uns verabschieden, dass man dies hinbekommt. Vielmehr sollte das einfach eine Orientierungshilfe sein, die jeder für sich lernt einzuschätzen (wie D und T-Wertung). Der Owner korrigiert dies, wenn er merkt, dass z. B. in den Logs vermehrt steht: "Einfach nicht in der Zeit zu schaffen" oder ähnliches. Beim festlegen der der D/T-Wertung kontrolliert ja auch kein Reviewer nach einem Monat ob dies passt. Das es immer Cacher (solche wie ich), die einfach länger brauchen, sind einfach Ausreißer. Nichtsdestotrotz könnte ich mit der Zeitangabe mich ungefähr einschätzen. Stimmt mit den Faktoren, das wollte ich vorhin eigentlich noch geschrieben haben. Klar die im Reiseführer haben die Tour gemacht und fertig. Wir haben viele Fotos gemacht unsere Füße in den kalten Bergbach gehalten usw. Trotzdem konnten wir uns mit dem Maßstab einschätzen und wußten wie lange wir brauchen und es passte dann immer. Viele Grüße Joschi
  15. Mahlzeit Zusammen, mal ganz ehrlich. Finde diese Diskussion echt unerträglich und möchte da jetzt mal einschreiten. Lest Ihr euch eure Beiträge auch mal vorher durch, bevor Ihr Sie abschickt? Die strotzen grade zu vor persönlichen Angriffen, Angriffen gegen GC. Auch lese ich immer wieder Ich, Ich, Ich. Seine persönliche Meinung zu haben ist okay und wichtig. Jedoch seine persönliche Meinung als Maß aller Dinge zu verkaufen und alle anderen seine Meinung aufzuzwingen und das noch nicht mal mit guten Argumenten, sondern mit Argumenten „Weil dies bei MIR so ist, ist das eine schlechte Idee“. Es gibt wohl einige die nicht Diskutieren und einen guten Konsens finden wollen, sondern ihre Meinung anderen mit aller Macht aufzwingen wollen. Ja so hart und wenn ich mir die Beiträge durchlesen, empfinden das andere auch so oder haben schon aufgeben. Das jeder aus einem anderen Grund Cachen geht. Das jeder andere Interessen hat. Das jedem etwas anderes Spaß machen könnte. Das manche Premium gut finden und andere nicht. Das einige Nanos klasse finden und andere nicht. Das jemand Powertrails mag oder nicht. Kann man das nicht einfach mal akzeptieren. Ist hier so wenig Platz auf der Welt, dass man den anderen deswegen versucht fertig machen? Ich könnte mir vorstellen, das Speddy das als Neuling so empfindet. (Das zitieren spar ich mir, eigentlich sollte ein Mod mal eine Sperre aussprechen, denn das kommt ja nicht zum ersten Mal vor und es geht Haarscharf an der Grenze des Ertragbaren vorbei). Ich fände da wäre echt mal eine Entschuldigung fällig. Oder wie seht Ihr das? Soviel Negative Energie finde ich hier manchmal zum k***. Können wir mal darüber reden, wie sowas umzusetzen wäre, als es zu zerreden? Jetzt noch mein Senf zu diesem Thema: Ich finde die Idee gut und wichtig. Und so ein Wunsch hat nichts damit zu tun ob man selber was gelegt hat oder nur suchen geht. Finde es daher gut, dass Speddy den Mut hat auch mal ein Thema anzusprechen. Ich gehe auch mal gerne Spontan los, Fahre in irgendeine Ecke mit der Bahn oder dem Auto und leg los ohne große Planung. Finde es dann auch gut, wenn man schnell auf einen Blick sieht, welchen Multis man in 1 – 2 Stunden machen kann oder welchen man sich für ein anderes Mal aufhebt und hier dann mit besserer Planung hingeht. Wie Zappo das vorgeschlagen hat finde ich eine super Idee, da muss ich Jochen zustimmen. Das gehört eigentlich in jedes Listing rein. Jedoch fänd ich es nicht schlecht, wenn man in einem PQ danach filtern könnte. Die Angabe der Zeit würde sich natürlich nur auf einen Otto-Normal-Cacher beziehen. Das wird ein paar Monate dauern, bis sich die Cacher dran gewöhnt haben und die Zeitangabe langsam eicht. Als Beispiel: Ich war mit Freunden in the Lakes in Nordengland wandern. Im Wanderführer standen die Touren mit Strecke, Höhe und Zeit drin. Spätestens nach der zweiten Tour wussten wir, dass wir zu den Zeitangaben immer 50 % hinzurechnen mussten. Die Angaben waren halt nur für super fitte Fell-Walker gedacht, jedoch nicht für uns. Trotzdem wussten wir, wie wir die Touren einzuschätzen hatten und konnten mit den Wanderführer super gut umgehen. Ich denke derselbe Effekt würde hier auch eintreten. Viele Grüße von einem Joschi der grade Versucht die Welt positiv zu sehen.
  16. Hallo alle Zusammen! Wobei ich sagen muss, dass die Etikette hier in letzter Zeit nachlässt. Denkt bitte daran, das es auch Menschen gibt die Arbeiten. In letzter Zeit ist es Mode geworden, einfach zu grabben. Ist mir jetzt 3 x hintereinander passiert. Beim ersten Mal habe ich es nicht bis nach Hause geschafft. Beim zweiten Mal war es berechtigt, weil ich mit dem Log eine Woche geschludert hatte (Ja ich habe manchmal eine 7 Tage Woche mit 10 Stunden auf der Arbeit). Beim dritten Mal war es auf einem Event, als ich am nächsten Morgen E-Mails abrufe und das Log machen wollte, war der Bug weg. Dass man ungeduldig ist kann ich ja manchmal verstehen, nur denke ich, dass man einfach mal eine Nachricht vor dem grabben schreiben kann und 2 oder 3 Tage warten sollte. Wenn ich eines beim Cachen lerne ist es Geduld zu haben und nichts überschnell zu machen. (15 Minuten warten bis es muggelfrei ist) Jochen hat jedoch recht. Man kann auch einfach mal ein Kurzlog schreiben. Grade in so einem Fall, wenn sich schon jemand gemeldet hat. Viele Grüße Joschi
  17. Seid gegrüßt alle Zusammen! Hmm will mal von einer anderen Seite kommen. Ich gehe cachen um mich zu entspannen. Vor allem nach einem stressigen Arbeitstag oder -woche. Entspannen bedeutet entspannt an die Sache rangehen. Ja man kann auch mal 10 Minuten um die Ecke warten oder einfach weiter gehen. Hatte heute den Fall, dass eine Familie Brombeeren gepflückt hat. Was habe ich gemacht? Weiter gegangen und den nächsten Cache auf der Liste geholt. In 10 Jahren komme ich wieder vorbei und dann hol ich mir vieleicht die Dose. Was der Cache mir zeigen wollt habe ich gesehen (und sogar was über meine Gegend gelernt aus dem Listing) und bin grade Tiefenentspannt. Und das obwohl ich nicht loggen konnte unglaublich aber wahr. Wenn er meint, dass er so loggen muss, Mensch dann soll er es so machen. Deswegen würde ich mir doch nicht den Frieden rauben lassen. Habt mal Spaß am Cachen, man könnte ja meinen wir wären in Deutschland. Nicht der Cache muss sich der Location anpassen, sondern der Cacher. Da gibt es doch glatt das Attribut „Stealth required“. Ich glaube das haben ein paar Cacher nicht verstanden was es bedeutet. Viele Grüße Joschi
  18. Hi Jepperson, das Prinzip ist ganz einfach. Die Lösung kenn ich zwar auch nicht, hatte aber schon ähnliche gehabt. Jedoch über Rätsel im Forum zu reden entspricht nicht ganz der Etikette. Wenn du willst, dann schreib mich mal an, dann sag ich dir was du machen musst. Lösen musst du das aber selber. Den Link von Jochen wirst du auch brauchen können. Gruß Joschi
  19. Hi! wenn es dich tröstet... War in Dublin vor ein paar Wochen 12 - 15 Caches probiert und effektiv nur 3 Stück dort gefunden. Habe an einen Fluch gedacht. Was man findet loggt man, was nicht, das nicht (bzw. nur als DNF). Das ist ganz normal. Grüße Joschi
  20. Seid Gegrüßt! Darf ich Fragen warum man das tun sollte. Ich verstehe den Zweck nicht und bin einfach neugierig. Grüße Joschi
  21. Ich finde schon. Denn das ist doch warum ich Cachen gehe. 30 km Wanderung ist vieleicht übertrieben, jedoch finde ich auch solche Caches muss man geben, nur darf das dann nicht jeder zweite sein. Die Mischung macht es. In meinem Irland Urlaub freue ich mich grade auf die Tradis, bei denen man erstmal min. 5 km Wandern muss um an die Dose zu kommen. Ich komme aus einer Stadt wo wirklich "alles" bedost ist und eine Stelle zu finden die sich lohnt ist schwierig. Ganz klar, nur weil noch Platz ist, muss man da keine Dose hinlegen! Wie werden wir das ändern? Vermutlich gar nicht. Was kann der einzelne tun. Sich Gedanken machen.
  22. 'Nabend alle Zusammen! Eins muss dir bewusst sein. Wenn du den Menschen die Natur und schöne Plätze zeigen willst, dann musst du dich von dem Gedanken lösen, dass die sich nicht bewegen müssen. Außerdem sollten dir die Cacher die deine Arbeit und die Plätze wertschätzen die du ihnen zeigst am Herzen liegen. Diejenigen die nur auf einen schnellen Smilie aus sind, solltest du für dich ausblenden (Soll sich bloß niemand angegriffen fühlen). Für mich ist Geocachen z. B. Spaß haben und Stressabbau. Ich "zwinge" mich damit rauszukommen und ich habe immer irgendwie zu Fuß oder mit dem Fahrrad ein Ziel. Wie heißt es so schön, der Weg ist das Ziel. Man kann interessierten Cachern einiges zumuten. UFausLD hat einen super interessant klingen Wandermulti drin. Den habe ich mir schon für ein langes Wochenende vorgemerkt. 2 Tag Wandern um eine Dose und viele tolle Burgen sehen klingt einfach super. Ein Multi bietet dir viel mehr Möglichkeiten den Leuten etwas Schönes zu zeigen als eine Serie von Tradis. Du kannst Ablese-Stationen machen, du kannst Petlinge mit den weiteren Koordinaten oder einem Rätsel verstecken, Station wo man was machen muss (z. B. eine Röhre in die man Wasser kippen muss, damit die Dose mit den nächsten Koordinaten nach oben schwimmt), mit UV-Lampen etwas suchen usw. Es gibt auch noch andere Cachetypen die sich eignen würden. Ein Where-I-Go zum Beispiel (da fuchse ich mich grade rein). Ein Letterbox wäre vieleicht für dich das richtige. Da gibt man einfach die Startkoordinaten an (Parkplatz) und beschreibt dann wie der Cacher zur Dose laufen muss (wobei es da auch viele Varianten gibt). Grüße Joschi
  23. Hab ja nicht gesagt, dass ich das mache. Ich schaue mir die Karte vorher an und plane meine Route. War nur ein Vorschlag, wie man es machen kann, wenn man verzeifelt ist. Wobei ich das einmal gemacht habe mit den Koordinaten. War in Hollland (sorry den Niederlanden). Mit den Straßen und Orten hat das einfach nicht geklappt. Das Navi hat super geführt. Ging bis zu einer gespeerten Straße und dann hieß es das Ziel liegt in 500m auf der rechten Seite.
  24. Mahlzeit! Bei vielen Auto-Navis kann man auch die Koordinaten eingeben. So kommt man oftmals ganz nah an den Cache. Einen legalen Parkplatz muss man dann schon selber suchen. Grüße Joschi
  25. Hallo erst mal! Wenn du auf der Kartenansicht in der App bist, dann hast du oben rechts 3 Punkte. Da drauf klicken. Dann öffnet sich ein Menü, unteranderem mit dem Punkt "Wegpunkt hinzufügen". Einfach nächsten Koordinatenpunkt einstellen und fertig ist die Sache. Die nächsten Stationen werden genauso gemacht. Gruß Joschi
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