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Andreas260477

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Posts posted by Andreas260477

  1. On 4/11/2024 at 8:33 AM, HHL said:

    Wenn ich in deinem Profil auf "Gefundene Geocaches" klicke, dann poppen tatsächlich nur deine 1377 Funde auf.

    Gehe ich jedoch in meinem Profil auf den Link, dann habe ich auch das genannte Fehlverhalten wie Du.

    Dann hängt es also nicht mit meinem Status als Basismitglied zusammen.

     

  2. In Marbella sind mal mehrere Caches archiviert wurden, weil angeblich Kinder einer Schule Caches gezielt klauten, aber das sollte i.d.R. nicht der Fall sein. Man muss ja, um Caches zu klauen a) von Geocaching wissen, b) angemeldet sein und c) dann auch die nötige destruktive Energie mitbringen, ein A*******h zu sein.

    Entweder haben Leute, die im Wald/Park aufräumen und von Geocaching keine Ahnung haben die Petlinge entfernt, oder sie sind sonstwie abhanden gekommen. Ich habe mal einen Cache nicht gefunden, den NM geloggt und zwei Tage später war der erneuert. Ich fand den neuen Petling im Astloch und zufälligerweise den alten Petling sieben, acht Meter weiter auf dem Boden, mit Spuren von Tierfraß. Auch das kann passieren.

    Ganz grundsätzlich bin ich aber kein Freund von

     

    On 4/9/2024 at 9:25 PM, Nerateko said:

     zwischen den Wurzeln eines Baumes, verdeckt durch Laub etc., um den zu sehen und zu bergen, musste man schon fast den Boden küssen

     

    Vor allem nicht an frequentierten Wegen, wo evtl. auch mal der eine oder andere Hund sein Beinchen hebt oder der Besoffene schwankend Halt macht.

     

    Aber gut, ich muss ja nicht jeden Cache angehen.

    • Upvote 2
  3. Hallo allerseits,

     

    bei mir werden seit einigen Tagen die gefundenen Caches nicht mehr angezeigt, wenn ich über das Profil gehe.

     

    profil.thumb.png.e078d33f19a64bc35fb1291f26e3a643.png

     

    Anstatt der 843 gefundenen Tradis werden mir 2.5 Millionen Tradis angezeigt, die irgendwo liegen und nichts mit den von mir gefundenen zu tun haben (bei allen anderen Cache-Arten dasselbe). Auch die Karte, die vorher ermöglichte, die Verteilung der gefundenen Caches zu sehen, ist nicht mehr da. Ist das ein vorrübergehender Bug, eine Neuerung von Groundspeak oder eine Dummheit meinerseits?

    2einhalbMillionenKarte.thumb.png.108ae3a46b6bd66632ebafc25c0af634.png

     

    Wenn ich aktiv den Filter einsetze und dann auf gefunden klicke

     

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    dann ist wieder alles normal. Aber dieser Umweg ist irgendwie doof. Ich meine, ich klicke ja immerhin in meinem Profil auf "gefundene Geocaches".

  4. Ich habe schon öfter deaktivierte Caches gesucht, manchmal gefunden, manchmal nicht. Das ist doch zu trennen von der angeandten Gewalt.
    Die Frage ist doch auch, warum ein Cache deaktiviert ist. Wenn ein Cache etwa deaktiviert ist, weil gerade ein Vogel darauf brütet, dann ist das etwas anderes, als wenn der Cache deaktiviert ist, weil drei unglückliche Finder DNF und vielleicht vorschnell NM/NA geloggt haben. In dem einen Fall ist man ein **** wenn man loszieht, den Cache zu finden, in dem anderen einfach Optimist.

    Die offensichtliche angewandte Gewalt ist ein No-Go. Hier wäre sicher noch mal das Gespräch mit den Verursachern zu suchen. Dass sie aber den Cache erneut aufgesucht haben, sollte man ihnen nicht zum Vorwurf machen (es sei denn, sie hätten wieder Gewalt angewendet). Sie wusste ja nun einmal, wo er lag und müssen gar nicht unbedingt erneut ins Listing gesehen haben.

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  5. On 2/18/2024 at 5:41 PM, Team_Quatschköppe said:

     

    Ich möchte gerne den Urlaub unserem Hobby anpassen und hatte überlegt, mit dem Auto und den Fahrrädern eine schöne Tour zu machen.

    Ich weiß allerding noch nicht ob ich in den Norden / Schweden oder in den Süden ins warme machen möchte.

    Hat vielleicht schonmal jemand sein Urlaub dementsprechend gestaltet und eine Rundreise gemacht ?

    Wie sieht das mit der Motivation bei Kindern aus? Halten die 1-2 Wochen durch ?

    Gibt es eine schöne Region, die zu empfehlen ist mit Kindern und Fahrrädern?

     

    Also ich mach es umgekehrt. Ich schaue mir an, wohin ich reisen möchte, was ich mir vor Ort ansehen möchte und dann schaue ich mir an, welche Caches damit kombinierbar sind oder mich gar irgendwo hin führen, wo man als Tourist nicht unbedingt hinkommt. Ich habe z.B. in einer Stadt im Ausland studiert und als ich Jahre später mit dem Geocaching begann und dort mal wieder zu Besuch war, durch das Geicaching Orte dort entdeckt, die während meines Studiums dort ganz an mir vorbeigegangen sind. Aber auch 8n der Stadt, in der ich seit 25 Jahren lebe und den Hauptteil meines Studiums verbracht habe, habe ich durch das Geocaching Orte kennengelernt, die ich nicht kannte. Was ich aber für falsch halte, ist es, den Caches hinterherzureisen. Es mag ja Orte mit einer aktiven Cachercommunity geben, die geocachingmäßig attraktiv wirken, aber der tatsächlich interessantere Ort ist 10 km weiter, wo nur wenige Caches liegen. Ich weiß natürlich, dass es auch viele Cacher gibt, die auf shabby chique stehen. Dennoch, wenn man das Geocaching als Hauptsache nimmt, dann sind meiner unmaßgeblichen Meinung nach die Prioritäten wirklich durcheinander gekommen. 

    • Upvote 2
  6. 18 hours ago, Keystone said:

     

    Because it's quite clear from the log history that a finder must enter a business, and interact with an employee, in order to log the cache.  That is the end of the analysis - these are not allowed in a cache design, and have not been allowed for many years (earlier than 2014 when this cache was published).  If the cache isn't moved outdoors so it can be found without talking to the shop employees, it will be archived.

     

    The cache owner was questioned prior to publication about the "no commercial caches" issue, and the cache was published only after those concerns were addressed.  Either the situation changed sometime after publication (like moving the cache container into the shop), or the cache owner's pre-publication communications with their Reviewer were not fully transparent.

    That makes sense. Thank you.

  7. In Marrakesh there are serveral Marracaches. One of 'em is GC5112X. 

    A few weeks ago a no name member asked this cache to be archived: GL1B6Y8B2

    Quote

    Unfortunately the owner uses it in his shop to attract customers and forces them to buy from his shop as Condition before giving access to the cache it happened multiple times and he was warned but nothing changed I think this cache should be removed permanently from this owner or location.

    Let's habe a look on it: The account has no logs. It is an account created ob 13 of december 2023. The log is from 13th-D 23.

     

    A week later a reviewer disabled the cache. But why?

     

    Only the plaintiff, a blank slate, was heard. Witnesses - people who have actually logged this cache(!) - comment favourably on the cache. And the judge (reviewer) condemns the defendant (cache). I don't understand it.

    Since the "plaintiff" has obviously only registered to have the cache deactivated and archived, it can be assumed that he/she/it is a cacher who does not want to appear under his/her/its actual cacher name. How can it be that such a person - contrary to the opinion of those who have logged the cache - is granted so much "power"?

     

     

    • Surprised 2
  8. 1 hour ago, Mausebiber said:

    Wenn ein paar DNF kommen und man ist sich sicher, dass alles OK ist, dann einfach eine Owner Maintenance loggen mit dem Hinweis:  "Alles in Ordnung, es kann weiter gehen"

    Kein Reviewer wird daraufhin etwas disablen.

    Das ist die andere Seite der Medaille: Owner, die sich nicht um ihre Babies kümmern. Also nicht nur, dass sie nicht hinter sich aufräumen, wenn sie einen Cache deaktivieren oder das Hobby aufgeben, nein, oft genug sogar solche, die selber aktiv bleiben aber offensichtlich kein Interesse daran haben, einen einmal gelegten Cache auch zu pflegen bzw. für die Pflege zu sorgen. Da wundert man sich manchmal. Da hat selbst der nachsichtigste Reviewer irgendwann keine Handhabe mehr. 

  9. 7 minutes ago, hcy said:

    Ja natürlich!

    Tun aber viele nicht. Ich selber schließe mich da nicht aus. Manchmal, wenn ich keine Zeit oder Lust habe, intensiv zu suchen, lasse ich das mit dem DNF, weil ich nicht intensiv genug gesucht habe. Aber ich habe mich schon oft dabei erwischt, dass ich an einem Ort, wo ich tatsächlich schon zum wiederholten Mal hinkomme, keinen DNF geloggt habe, obwohl ich beim Erst- oder Zweitbesuch intensiv gesucht habe (es sei denn der Owner hätte meine DNFs gelöscht, aber wer sollte DNFs löschen?). Aber man kann das manchmal sehen: Da ist ein Cache, der regelmäßig gefunden wird (mehrmals wöchentlich) und plötzlich brechen die Funde über Monate ab. Da soll man glauben, dass der früher oft gefundene Cache plötzlich über Monate keinen Besuch mehr erhalten hat?

  10. 4 hours ago, jennergruhle said:

    Der erfahrene Cacher würde solche Fälle schon kennen, und daher nach der Deaktivierung die Logs noch mal durchsehen. "Aha, ein paar n00bs haben den nicht gefunden. Egal, den probiere ich einfach trotzdem".

    Genau. Genau das meine ich.

     

    2 hours ago, black-tomcat said:

    Ich finde es auch immer spannend, wenn (zumindest der Fundzahl nach) unerfahrene Cacher sofort DNF loggen. Klar, nicht gefunden = DNF, aber wenn ich 2 Funde auf der Uhr habe, dann muss ich auch nicht jeden Cache gleich finden. (wir haben da auch so manche Erinnerung an viele Besuche vor Ort, heute ist es ein Blick und ein Fund)

    Trotzdem ist es doch richtig DNF zu loggen. DNF heißt ja erst mal nur "ich habe den Cache nicht gefunden". Das heißt ja noch nicht, dass er weg ist. Wenn ich den begründeten Verdacht habe, dass der Cache verschwunden ist, kann ich dann noch NM loggen, um den Owner aufmerksam zu machen.

     

    3 hours ago, black-tomcat said:

    Viel interessanter wird es, wenn der Cache aus genanntem Grund

    vom Reviewer deaktiviert wird und somit der Owner unter Handlungsdruck kommt, obwohl er sicher ist, dass alles in Ordnung ist.

     

    Ich habe gestern einen Mystery in den Niederlanden vermisst, wo ich am WE vielleicht mal hinfahren wollte (ich habe dort drei Mysteries gelöst und würde dann noch den ein oder anderen Virtual, Tradi oder Multi mitnehmen), also aus der App in den Browser gegangen, aha, deaktiviert. Warum? Durch eine Reviewerin. Was ist passiert? Es gab Mitte Oktober einen NM-Log, dass das Logbuch voll sei. Einen Monat später - also Mitte November - hat sich die Reviewerin gemeldet, der Owner solle mal nachschauen. Eine weiteren Monat später - MItte Dezember - hat die Reviewerin den Cache deaktiviert. In der Zwischenzeit hat es ein paar Fund- und auch DNF-Logs gegeben. Hier haben wir also einen durch Reviewer deaktivierten 14 Jahre alten Mystery - offensichtlich auffindbar und grundsätzlich in Ordnung -, nur weil das Logbuch seit zwei Monaten voll ist. (Und ich werde angefeindet, weil ich nicht verstehe, dass im Frontgebiet in der Ukraine niemand von den für die Region verantwortlichen slowakischen Reviewern die dortigen Caches deaktiviert.)

  11. 4 hours ago, jennergruhle said:

    Ein Puzzle mit 400 Teilen, die alle nur grau oder schwarz sind und keine Struktur aufweisen, ist aber definitiv D5.

    Also, ich habe durchaus schon schwierige Puzzles gehabt (eines das ich mal erpuzzelt habe muss ich wohl "stereosehen", was auch immer das ist und ein Escape-Mystery, den habe ich vor Jahren aufgegeben), nein, dieses Puzzle, mit dem ich mir den D5 unwissentlich ermogelt habe, rechtfertigt den D5 nicht.

  12. Folgender Fall. Fünf Neulinge oder unerfahrene Cacher mit je unter 100 Funden loggen ein DNF, weil sie die D/T-Wertung noch nicht lesen können. Der Owner erhält die Nachricht von fünf DNFs und deaktiviert seinen Cache, weil er sich die DNFs nicht angeschaut hat und nicht gesehen hat, dass die Cacherkollegen noch unerfahren sind, manche Caches sind ja wirklich gut getarnt. Einen in einem Straßenschild habe ich mal nur entdeckt, weil ein Vorfinder ein Stück der Plastiktüte hat herausschauen lassen, ich wäre sonst nie darauf gekommen, den Cache in einem Straßenschild zu suchen, hatte den entsprechenden Cache auch bei einem vorherigen Besuch schon mal DNF-geloggt. So, nun kommt aber ein Cacher mit 10.000 Funden daher, der hat schon so ziemlich alle Tarnvorrichtungen kennengelernt und lässt sich so leicht kein X mehr für'n U vormachen. Warum sollte der einen interessanten Cache links liegen lassen, nur weil der vorschnell deaktiviert worden ist?

    Anders sieht das bei einem Nistkastencache aus, den ich mal gefunden habe. Darin war ein Nest. Das habe ich beim Log vermerkt und schwuppsdiwupps hat der Owner den Cache entweder deaktiviert oder archiviert, um den Vogel in Ruhe brüten zu lassen (das Loch vom Nistkasten war allerdings auch nicht verschlossen, wie sonst üblich).

  13. Just now, frostengel said:

    Ist die Frage ernst gemeint?

     

    Durchaus. Solange man ein Rätsel nicht gelöst hat, weiß man ja nicht, wie schwer es zu lösen ist ;) Ich habe da einige mit einer relativ harmlosen D-Wertung auf Halde liegen, wo ich keinen Ansatz finde - das kann man jetzt so oder so sehen. Ich würde tendentiell auch eher das Rätsel mit in die D-Wertung hinein nehmen, aber bin mir eben nicht sicher, wie das gehandhabt wird, weil ich schon verschiedenes erlebt habe.

  14. On 1/1/2024 at 7:41 PM, frostengel said:

    oder sie wollen den Findern diese Wertungen nicht für die Statistik gönnen.

    :blink: Warum sollte jemand so etwas wollen? Ich finde selten Caches, die zu leicht bewertet sind, öfter solche, wo ich denke: "Hm... den hätte man aber nicht als T 3.5 oder T 4 setzen müssen.", also eher Aussschläge nach oben als nach unten.

    Es gibt auch Challenge-Caches, wo der Owner hohe D- und/oder T-Wertungen gegeben hat, nicht weil der Cache so schwer zu finden/erreichen gewesen wäre, sondern weil er ja nicht wisse, welchen Anspruch die Caches hätten, mit denen die Logger die Challenge erfüllten.

     

    Wie ist das eigentlich bei Mysteries - ist da die D-Wertung alleine die, wie gut der Cache versteckt/gestarnt ist oder spielt das Rätsel da auch mit hinein?

     

    Edit: Dieser mittlerweile archivierte Cache z.B. https://www.geocaching.com/geocache/GC7Q7MF war ein - durchaus nerviges - Puzzle (Jigsaw), und rechtfertigt m.E. vom Rätsel her kein D 5. Versteckt war er zwischen einer Hecke und einem Stromkasten. Also auch kein D 5 vom Versteck oder der Tarnung her. Die D 5 nehme ich natürlich trotzdem dankbar an. ;)

  15. On 12/27/2023 at 8:13 PM, AutoMagicGeo said:

    Und hör doch bitte damit auf, Sprachen zu erraten.

    Wenn das dein größtes Problem ist :rolleyes:.  Oh, er hat versucht Sprachen erraten, welche Katastrophe!

     

    Ich weiß, ich habe mich hier unbeliebt gemacht mit diesem Thread, das dürfte wohl der Grund für die beiden "Thumbs up" für diesen wirklich unnötigen Beitrag sein. Aber das ist ja wohl ein Witz, nach zwei Wochen Ruhe im Thread diesen erst mit einem langen Beitrag wiederzubeleben (kennst du den Spruch mit dem Gras und dem Kamel? Hat nix mit Kiffen zu tun...) um dann dessen Schließung zu fordern. Bitte in Zukunft mehr Konsistenz im eigenen Handeln, mein(e) Liebe(r).

     

  16. 2 hours ago, Mausebiber said:

    ich denke, es ist um Potenzen besser Döschen zu suchen, als aufeinander zu schießen.  Also, das genaue Gegenteil solltest du anstreben, jeder sollte Döschen suchen, je mehr, desto besser.

     

    Das wäre mir auch lieber, aber die Realität dort ist nun mal leider eine andere. Und ohne politisch werden zu wollen: Es gibt zwar Leute, die dem Krieg nur noch etwa 100 Tage geben, aber da keine der beiden Seiten von ihren Maximalzielen abweichen kann (und damit setze ich die beiden Seiten keineswegs moralisch gleich), befürchte ich, dass dieser Krieg noch sehr, sehr lange dauern wird. Und es werden nun mal Dosen geloggt, auch wenn es sich um mutmaßliche Fakelogs (warum auch immer) handelt. Und solche Logs spiegeln m.E. eine gewisse Ungefährlichkeit vor.

    • Surprised 1
  17. Ich weiß, ich nerve, aber ich habe mir eben noch mal einen deaktivierten Cache in der Kampfzone angeschaut: GC8NBXJ

    Die Reviewer dort waren FitReviewer aus der Slowakei (nicht mehr als Reviewer aktiv) und FroggyBearReviewer - der schreibt nicht, wo er herkommt, aber das Schriftbild sieht typographisch nach tschechisch, slowakisch, slowenisch oder kroatisch aus (also erweiterte Lateinschrift mit vielen Háčeks), somit dürfte das Scheinargument, dass ukrainische Reviewer gerade keine Zeit für ein "First-World-Problem" hätten, wohl widerlegt sein.

  18. 1 minute ago, die_schnoeldner said:

     

    Steile These. Da Du in deiner eigenen Welt zu leben scheinst, verabschiede ich mich. Vielleicht hat ja Pippi Langstrumpf Lust mit dir zu spielen...

    Und der nächste, der beleidigend wird.

    Schade, dass man hier nicht mal scherzen kann.

     

  19. Just now, hcy said:

    Meinst du ständige Wiederholung ersetzt deine schwachen Argumente? Beweis durch Behauptung?

    Was ist es denn anderes als Outsourcing von Verantwortlichkeiten?

     

    Sind die Mehrheitsargumente ("du bist fast allein, nur xy ist auf deiner Seite, alle anderen nicht" [Paraphrase, kein Zitat]) oder das Mobbing, dem ich hier begegne, die besseren Argumente?

    Es mag ja sein, dass ich im Irrtum bin - ich bin nicht der Meinung, dass dem so ist, aber kann ja sein - wie aber einige mit mir umspringen (beleidigen und auf die Ignorierliste setzen, Häme, die Einschaltung von Mods für den Maulkorb), ist schlicht nicht in Ordnung und einem Diskurs nicht förderlich.

    1. HHL bleidigt mich ("fast schon krankhafte BesserwissereI") und setzt mich öffentlichkeitswirksam auf die Ignorierliste - so behandelt man Trolle, aber niemanden, der eine andere Meinung vertritt! - das wird "upgevoted". Dass sich jemand in seine Filterblase zurückzieht und dabei noch beleidigt, wird "upgevoted"
    2. Auf meinen Protest bzgl. des Maulkorbs reagiert jemand anonym mit "funny" - wie soll man das anders verstehen als Häme?

     

    • Upvote 1
  20. 1 hour ago, die_schnoeldner said:

    Was also hat das Thema dann hier im deutschen Unterforum zu suchen,

    Niemand zwingt dich mitzudiskutieren, wenn dir das Thema nicht passt. Aber ich spreche nun mal als Muttersprache Deutsch. Ich kann zwar Ukrainisch lesen und verstehe auch ein paar Worte, aber ich kann mich eben nicht auf Ukrainisch unterhalten.

    Ich finde das Thema wichtig. Wenn dir die Menschenleben in der Ukraine egal sind, mir sind sie es nicht.

     

    Quote

    wo dir mehrfach klar gemacht wurde, dass die Verantwortung laut Spielregeln bei den Ownern und Suchenden liegt?!

    Billiges Herauslavieren (Outsourcing von Verantwortlichkeiten) ist kein "es jemandem klarmachen".

    Du bist im Übrigen nicht gezwungen, mitzudiskutieren, du kannst das Thema auch einfach ignorieren (aber wenn wir ehrlich sind, diskutierst du ja doch ganz leidenschaftlich mit, nicht wahr, auch wenn du ein bisschen genervt tust - und insgeheim weißt du ja auch, dass ich Recht habe ;))

     

    Quote

    Und dass in der Urkaine keine Reviewer aktiv sind und die Dosen sperren könnte eben genau daran liegen, dass sie gerade besseres zu tun haben.

    Ständig lese ich hier im Forum von Beschwerden über das HQ, dass die zuviel machen würden. Hier könnte das HQ mal sinnvoll eingreifen.

     

    Quote

    Dass dort Dosen geloggt werden, kann auch einfach daran liegen, dass russische oder ukrainische Soldaten über diese stolpern, im normalen Leben geocachen und es lustig finden diese dann auch zu loggen. Die wissen dann aber auch, wo sie sich befinden, was sie tun und wie sie auf ihr Leben aufpassen.

    So kann man sich die Dinge auch schönreden.

     

    Quote

    Beharrlichkeit ist in manchen Fällen auch einfach nur ignoranz von Fakten.

    Outsourcing von Verantwortlichkeit ist ein Fakt, der hier bisher von den im Thread aktiven MItschreibern stur ignoriert wird.

     

    Quote

    Ansonsten schreibst Du hier gegen eine Wand, da dir, ausser Delasolail, sonst keiner zustimmt und sich das wahrscheinlich auch nicht nennenswert ändern wird.

    Wenn Du also was bewirken willst, mach es richtig...

    Es haben sich acht Leute an diesem Thread beteiligt. Die Leute, die antworten und sich gegenseitig "upvoten", sind nicht einmal alle, die in diesem Forum regelmäßig aktiv sind. Vielleicht gehöre ich zu einer Minderheit, vielleicht auch nicht, wer weiß das schon, bei acht aktiv sich äußernden (bzw. einer ist ja jetzt ausgesteigen und ignoriert mich *rofl*. Aber das schöne an einer Demokratie ist ja, dass auch Minderheiten ihre Meinung vertreten dürfen.

    Die Fakten sind die, dass Caches im unmittelbaren Kriegsgebiet liegen und GS es nach 22 Monaten noch nicht geschafft hat, sie abzuschalten, wo hier in Dtld. jeder auf inaktiv gesetzte Cache - selbst dann, wenn er offensichtlich noch funktioniert - nach zwei Monaten vom Reviewer abgeschaltet wird. Dass es Leute gibt, die diese Diskrepanz ignorieren oder gar schönreden, finde ich bedenklich.

  21. 5 hours ago, jennergruhle said:

    Nein. Es bedeutet, dass die Owner dort nicht ihre Caches wegen der Gefahr deaktiviert haben. Vermutlich, weil sie gerade ganz andere Sorgen haben.

    Und genau an dieser Stelle sehe ich GS in der Pflicht. Ansonsten, siehe oben, Outsourcing der Verantwortlichkeiten. 

     

    Und wer meint, dass allein die Owner verantwortlich seien: Wir alle kennen aus Erfahrung die Owner, die nicht hinter sich aufräumen, viele, weil sie nicht mehr aktiv sind (Desinteresse, Ableben, anderes), viele aber auch, obwohl sie noch suchend oder sogar legend aktiv sind und denen ihre einmal gelegten Caches schlicht egal zu sein scheinen. Hier in Dtld. sind die Reviewer ziemlich streng hinterher, dass kein Cache wesentlich länger als zwei Monate inaktiv ist und archivieren z.T. selbst deaktivierte Caches, wo Aktivität herrscht und die auch Fundlogs haben, manchmal auch, wenn die Owner sich selbst melden, nur eben zu verpeilt sind, um den grünen Schraubenschlüssel zu loggen (habe ich schon gesehen, dass Owner,  sogar eine neue Dose gelegt haben, aber eben falsch geloggt haben, und der Reviewer hat dann den Cache archiviert, weil der Owner nicht den grünen Schraubenschlüssel geloggt hat). Da muss man sich schon die Frage stellen, warum das einerseits so streng gehandhabt und an aktiven Ownern vorbeiagiert wird, im Kriegsgebiet aber nach 22 Monaten Kampfhandlungen nichts passiert. 

     

    Ich weiß, GS ist eine amerikanische Firma, die nach amerikanischem Recht geführt wird, aber vor Kurzem gab es in Dtld. doch einen Fall, dass eine IT-Firma hochgenommen wurde, die ihre Server für illegale Geschäfte im „Darknet“ zur Verfügung gestellt hatte („Cyberbunker“). Die haben sich auch darauf berufen, dass sie ja nur Technik bereit gestellt hätten. Und da sagt die Staatsanwaltschaft eben „nö, so leicht könnt ihr euch nicht aus der Affäre ziehen“ und die Richter haben erstinstanzlich der Staatsanwaltschaft Recht gegeben. Sechs Jahre Haft für den Hauptangeklagten. 

    Das gilt - natürlich ohne strafrechtliche Relevanz - auch für GS: Sich darauf zu berufen, nur die Technik bereitzustellen, reicht nicht. 

     

     

     

     

     

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