Jump to content

Andreas260477

Members
  • Posts

    124
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Andreas260477

  1. Also ich mach es umgekehrt. Ich schaue mir an, wohin ich reisen möchte, was ich mir vor Ort ansehen möchte und dann schaue ich mir an, welche Caches damit kombinierbar sind oder mich gar irgendwo hin führen, wo man als Tourist nicht unbedingt hinkommt. Ich habe z.B. in einer Stadt im Ausland studiert und als ich Jahre später mit dem Geocaching begann und dort mal wieder zu Besuch war, durch das Geicaching Orte dort entdeckt, die während meines Studiums dort ganz an mir vorbeigegangen sind. Aber auch 8n der Stadt, in der ich seit 25 Jahren lebe und den Hauptteil meines Studiums verbracht habe, habe ich durch das Geocaching Orte kennengelernt, die ich nicht kannte. Was ich aber für falsch halte, ist es, den Caches hinterherzureisen. Es mag ja Orte mit einer aktiven Cachercommunity geben, die geocachingmäßig attraktiv wirken, aber der tatsächlich interessantere Ort ist 10 km weiter, wo nur wenige Caches liegen. Ich weiß natürlich, dass es auch viele Cacher gibt, die auf shabby chique stehen. Dennoch, wenn man das Geocaching als Hauptsache nimmt, dann sind meiner unmaßgeblichen Meinung nach die Prioritäten wirklich durcheinander gekommen.
  2. But why should the "whistle blower" expect retaliation? From whom?
  3. The owner in the quotation ist not the cache owner (who appears to be German) but the owner of the institution.
  4. In Marrakesh there are serveral Marracaches. One of 'em is GC5112X. A few weeks ago a no name member asked this cache to be archived: GL1B6Y8B2 Let's habe a look on it: The account has no logs. It is an account created ob 13 of december 2023. The log is from 13th-D 23. A week later a reviewer disabled the cache. But why? Only the plaintiff, a blank slate, was heard. Witnesses - people who have actually logged this cache(!) - comment favourably on the cache. And the judge (reviewer) condemns the defendant (cache). I don't understand it. Since the "plaintiff" has obviously only registered to have the cache deactivated and archived, it can be assumed that he/she/it is a cacher who does not want to appear under his/her/its actual cacher name. How can it be that such a person - contrary to the opinion of those who have logged the cache - is granted so much "power"?
  5. Das ist die andere Seite der Medaille: Owner, die sich nicht um ihre Babies kümmern. Also nicht nur, dass sie nicht hinter sich aufräumen, wenn sie einen Cache deaktivieren oder das Hobby aufgeben, nein, oft genug sogar solche, die selber aktiv bleiben aber offensichtlich kein Interesse daran haben, einen einmal gelegten Cache auch zu pflegen bzw. für die Pflege zu sorgen. Da wundert man sich manchmal. Da hat selbst der nachsichtigste Reviewer irgendwann keine Handhabe mehr.
  6. Tun aber viele nicht. Ich selber schließe mich da nicht aus. Manchmal, wenn ich keine Zeit oder Lust habe, intensiv zu suchen, lasse ich das mit dem DNF, weil ich nicht intensiv genug gesucht habe. Aber ich habe mich schon oft dabei erwischt, dass ich an einem Ort, wo ich tatsächlich schon zum wiederholten Mal hinkomme, keinen DNF geloggt habe, obwohl ich beim Erst- oder Zweitbesuch intensiv gesucht habe (es sei denn der Owner hätte meine DNFs gelöscht, aber wer sollte DNFs löschen?). Aber man kann das manchmal sehen: Da ist ein Cache, der regelmäßig gefunden wird (mehrmals wöchentlich) und plötzlich brechen die Funde über Monate ab. Da soll man glauben, dass der früher oft gefundene Cache plötzlich über Monate keinen Besuch mehr erhalten hat?
  7. Genau. Genau das meine ich. Trotzdem ist es doch richtig DNF zu loggen. DNF heißt ja erst mal nur "ich habe den Cache nicht gefunden". Das heißt ja noch nicht, dass er weg ist. Wenn ich den begründeten Verdacht habe, dass der Cache verschwunden ist, kann ich dann noch NM loggen, um den Owner aufmerksam zu machen. Ich habe gestern einen Mystery in den Niederlanden vermisst, wo ich am WE vielleicht mal hinfahren wollte (ich habe dort drei Mysteries gelöst und würde dann noch den ein oder anderen Virtual, Tradi oder Multi mitnehmen), also aus der App in den Browser gegangen, aha, deaktiviert. Warum? Durch eine Reviewerin. Was ist passiert? Es gab Mitte Oktober einen NM-Log, dass das Logbuch voll sei. Einen Monat später - also Mitte November - hat sich die Reviewerin gemeldet, der Owner solle mal nachschauen. Eine weiteren Monat später - MItte Dezember - hat die Reviewerin den Cache deaktiviert. In der Zwischenzeit hat es ein paar Fund- und auch DNF-Logs gegeben. Hier haben wir also einen durch Reviewer deaktivierten 14 Jahre alten Mystery - offensichtlich auffindbar und grundsätzlich in Ordnung -, nur weil das Logbuch seit zwei Monaten voll ist. (Und ich werde angefeindet, weil ich nicht verstehe, dass im Frontgebiet in der Ukraine niemand von den für die Region verantwortlichen slowakischen Reviewern die dortigen Caches deaktiviert.)
  8. Also, ich habe durchaus schon schwierige Puzzles gehabt (eines das ich mal erpuzzelt habe muss ich wohl "stereosehen", was auch immer das ist und ein Escape-Mystery, den habe ich vor Jahren aufgegeben), nein, dieses Puzzle, mit dem ich mir den D5 unwissentlich ermogelt habe, rechtfertigt den D5 nicht.
  9. Folgender Fall. Fünf Neulinge oder unerfahrene Cacher mit je unter 100 Funden loggen ein DNF, weil sie die D/T-Wertung noch nicht lesen können. Der Owner erhält die Nachricht von fünf DNFs und deaktiviert seinen Cache, weil er sich die DNFs nicht angeschaut hat und nicht gesehen hat, dass die Cacherkollegen noch unerfahren sind, manche Caches sind ja wirklich gut getarnt. Einen in einem Straßenschild habe ich mal nur entdeckt, weil ein Vorfinder ein Stück der Plastiktüte hat herausschauen lassen, ich wäre sonst nie darauf gekommen, den Cache in einem Straßenschild zu suchen, hatte den entsprechenden Cache auch bei einem vorherigen Besuch schon mal DNF-geloggt. So, nun kommt aber ein Cacher mit 10.000 Funden daher, der hat schon so ziemlich alle Tarnvorrichtungen kennengelernt und lässt sich so leicht kein X mehr für'n U vormachen. Warum sollte der einen interessanten Cache links liegen lassen, nur weil der vorschnell deaktiviert worden ist? Anders sieht das bei einem Nistkastencache aus, den ich mal gefunden habe. Darin war ein Nest. Das habe ich beim Log vermerkt und schwuppsdiwupps hat der Owner den Cache entweder deaktiviert oder archiviert, um den Vogel in Ruhe brüten zu lassen (das Loch vom Nistkasten war allerdings auch nicht verschlossen, wie sonst üblich).
  10. Durchaus. Solange man ein Rätsel nicht gelöst hat, weiß man ja nicht, wie schwer es zu lösen ist Ich habe da einige mit einer relativ harmlosen D-Wertung auf Halde liegen, wo ich keinen Ansatz finde - das kann man jetzt so oder so sehen. Ich würde tendentiell auch eher das Rätsel mit in die D-Wertung hinein nehmen, aber bin mir eben nicht sicher, wie das gehandhabt wird, weil ich schon verschiedenes erlebt habe.
  11. Warum sollte jemand so etwas wollen? Ich finde selten Caches, die zu leicht bewertet sind, öfter solche, wo ich denke: "Hm... den hätte man aber nicht als T 3.5 oder T 4 setzen müssen.", also eher Aussschläge nach oben als nach unten. Es gibt auch Challenge-Caches, wo der Owner hohe D- und/oder T-Wertungen gegeben hat, nicht weil der Cache so schwer zu finden/erreichen gewesen wäre, sondern weil er ja nicht wisse, welchen Anspruch die Caches hätten, mit denen die Logger die Challenge erfüllten. Wie ist das eigentlich bei Mysteries - ist da die D-Wertung alleine die, wie gut der Cache versteckt/gestarnt ist oder spielt das Rätsel da auch mit hinein? Edit: Dieser mittlerweile archivierte Cache z.B. https://www.geocaching.com/geocache/GC7Q7MF war ein - durchaus nerviges - Puzzle (Jigsaw), und rechtfertigt m.E. vom Rätsel her kein D 5. Versteckt war er zwischen einer Hecke und einem Stromkasten. Also auch kein D 5 vom Versteck oder der Tarnung her. Die D 5 nehme ich natürlich trotzdem dankbar an.
  12. Wenn das dein größtes Problem ist . Oh, er hat versucht Sprachen erraten, welche Katastrophe! Ich weiß, ich habe mich hier unbeliebt gemacht mit diesem Thread, das dürfte wohl der Grund für die beiden "Thumbs up" für diesen wirklich unnötigen Beitrag sein. Aber das ist ja wohl ein Witz, nach zwei Wochen Ruhe im Thread diesen erst mit einem langen Beitrag wiederzubeleben (kennst du den Spruch mit dem Gras und dem Kamel? Hat nix mit Kiffen zu tun...) um dann dessen Schließung zu fordern. Bitte in Zukunft mehr Konsistenz im eigenen Handeln, mein(e) Liebe(r).
  13. Das wäre mir auch lieber, aber die Realität dort ist nun mal leider eine andere. Und ohne politisch werden zu wollen: Es gibt zwar Leute, die dem Krieg nur noch etwa 100 Tage geben, aber da keine der beiden Seiten von ihren Maximalzielen abweichen kann (und damit setze ich die beiden Seiten keineswegs moralisch gleich), befürchte ich, dass dieser Krieg noch sehr, sehr lange dauern wird. Und es werden nun mal Dosen geloggt, auch wenn es sich um mutmaßliche Fakelogs (warum auch immer) handelt. Und solche Logs spiegeln m.E. eine gewisse Ungefährlichkeit vor.
  14. Ich weiß, ich nerve, aber ich habe mir eben noch mal einen deaktivierten Cache in der Kampfzone angeschaut: GC8NBXJ Die Reviewer dort waren FitReviewer aus der Slowakei (nicht mehr als Reviewer aktiv) und FroggyBearReviewer - der schreibt nicht, wo er herkommt, aber das Schriftbild sieht typographisch nach tschechisch, slowakisch, slowenisch oder kroatisch aus (also erweiterte Lateinschrift mit vielen Háčeks), somit dürfte das Scheinargument, dass ukrainische Reviewer gerade keine Zeit für ein "First-World-Problem" hätten, wohl widerlegt sein.
  15. Und der nächste, der beleidigend wird. Schade, dass man hier nicht mal scherzen kann.
  16. Was ist es denn anderes als Outsourcing von Verantwortlichkeiten? Sind die Mehrheitsargumente ("du bist fast allein, nur xy ist auf deiner Seite, alle anderen nicht" [Paraphrase, kein Zitat]) oder das Mobbing, dem ich hier begegne, die besseren Argumente? Es mag ja sein, dass ich im Irrtum bin - ich bin nicht der Meinung, dass dem so ist, aber kann ja sein - wie aber einige mit mir umspringen (beleidigen und auf die Ignorierliste setzen, Häme, die Einschaltung von Mods für den Maulkorb), ist schlicht nicht in Ordnung und einem Diskurs nicht förderlich. HHL bleidigt mich ("fast schon krankhafte BesserwissereI") und setzt mich öffentlichkeitswirksam auf die Ignorierliste - so behandelt man Trolle, aber niemanden, der eine andere Meinung vertritt! - das wird "upgevoted". Dass sich jemand in seine Filterblase zurückzieht und dabei noch beleidigt, wird "upgevoted" Auf meinen Protest bzgl. des Maulkorbs reagiert jemand anonym mit "funny" - wie soll man das anders verstehen als Häme?
  17. Das empfinde ich als Maulkorb und protestiere gegen diesen Antrag!
  18. Niemand zwingt dich mitzudiskutieren, wenn dir das Thema nicht passt. Aber ich spreche nun mal als Muttersprache Deutsch. Ich kann zwar Ukrainisch lesen und verstehe auch ein paar Worte, aber ich kann mich eben nicht auf Ukrainisch unterhalten. Ich finde das Thema wichtig. Wenn dir die Menschenleben in der Ukraine egal sind, mir sind sie es nicht. Billiges Herauslavieren (Outsourcing von Verantwortlichkeiten) ist kein "es jemandem klarmachen". Du bist im Übrigen nicht gezwungen, mitzudiskutieren, du kannst das Thema auch einfach ignorieren (aber wenn wir ehrlich sind, diskutierst du ja doch ganz leidenschaftlich mit, nicht wahr, auch wenn du ein bisschen genervt tust - und insgeheim weißt du ja auch, dass ich Recht habe ) Ständig lese ich hier im Forum von Beschwerden über das HQ, dass die zuviel machen würden. Hier könnte das HQ mal sinnvoll eingreifen. So kann man sich die Dinge auch schönreden. Outsourcing von Verantwortlichkeit ist ein Fakt, der hier bisher von den im Thread aktiven MItschreibern stur ignoriert wird. Es haben sich acht Leute an diesem Thread beteiligt. Die Leute, die antworten und sich gegenseitig "upvoten", sind nicht einmal alle, die in diesem Forum regelmäßig aktiv sind. Vielleicht gehöre ich zu einer Minderheit, vielleicht auch nicht, wer weiß das schon, bei acht aktiv sich äußernden (bzw. einer ist ja jetzt ausgesteigen und ignoriert mich *rofl*. Aber das schöne an einer Demokratie ist ja, dass auch Minderheiten ihre Meinung vertreten dürfen. Die Fakten sind die, dass Caches im unmittelbaren Kriegsgebiet liegen und GS es nach 22 Monaten noch nicht geschafft hat, sie abzuschalten, wo hier in Dtld. jeder auf inaktiv gesetzte Cache - selbst dann, wenn er offensichtlich noch funktioniert - nach zwei Monaten vom Reviewer abgeschaltet wird. Dass es Leute gibt, die diese Diskrepanz ignorieren oder gar schönreden, finde ich bedenklich.
  19. Und genau an dieser Stelle sehe ich GS in der Pflicht. Ansonsten, siehe oben, Outsourcing der Verantwortlichkeiten. Und wer meint, dass allein die Owner verantwortlich seien: Wir alle kennen aus Erfahrung die Owner, die nicht hinter sich aufräumen, viele, weil sie nicht mehr aktiv sind (Desinteresse, Ableben, anderes), viele aber auch, obwohl sie noch suchend oder sogar legend aktiv sind und denen ihre einmal gelegten Caches schlicht egal zu sein scheinen. Hier in Dtld. sind die Reviewer ziemlich streng hinterher, dass kein Cache wesentlich länger als zwei Monate inaktiv ist und archivieren z.T. selbst deaktivierte Caches, wo Aktivität herrscht und die auch Fundlogs haben, manchmal auch, wenn die Owner sich selbst melden, nur eben zu verpeilt sind, um den grünen Schraubenschlüssel zu loggen (habe ich schon gesehen, dass Owner, sogar eine neue Dose gelegt haben, aber eben falsch geloggt haben, und der Reviewer hat dann den Cache archiviert, weil der Owner nicht den grünen Schraubenschlüssel geloggt hat). Da muss man sich schon die Frage stellen, warum das einerseits so streng gehandhabt und an aktiven Ownern vorbeiagiert wird, im Kriegsgebiet aber nach 22 Monaten Kampfhandlungen nichts passiert. Ich weiß, GS ist eine amerikanische Firma, die nach amerikanischem Recht geführt wird, aber vor Kurzem gab es in Dtld. doch einen Fall, dass eine IT-Firma hochgenommen wurde, die ihre Server für illegale Geschäfte im „Darknet“ zur Verfügung gestellt hatte („Cyberbunker“). Die haben sich auch darauf berufen, dass sie ja nur Technik bereit gestellt hätten. Und da sagt die Staatsanwaltschaft eben „nö, so leicht könnt ihr euch nicht aus der Affäre ziehen“ und die Richter haben erstinstanzlich der Staatsanwaltschaft Recht gegeben. Sechs Jahre Haft für den Hauptangeklagten. Das gilt - natürlich ohne strafrechtliche Relevanz - auch für GS: Sich darauf zu berufen, nur die Technik bereitzustellen, reicht nicht.
  20. Beharrlichkeit ist in manchen Fällen eine Tugend. Z.B., wenn es um Menschenleben geht.
  21. Ihr habt aber schon mitbekommen, dass die Caches da nicht nur liegen, sondern auch geloggt werden?* Wir reden hier nicht von einem Gebiet, wo mal ein besonders mutiger Cacher vom Baum fallen kann oder aus einer Felswand, sondern von einem Gebiet, wo Blindgänger und Antipersonenminen herumliegen! Dass dort aktive Caches liegen, ist gewissermaßen die Bescheinigung von GS, dass das Gebiet an und für sich sicher sei, wenn man nicht gerade offensichtlich gefährliche Dinge macht, wie in eine 20-Meter-Steilwand zu klettern. Ja, ich weiß, jeder vor Ort weiß, dass es sich um Kriegsgebiet handelt. Aber weiß in fünf Jahren jeder, ob das Gebiet von Blindgängern und Minen befreit ist? *Natürlich weiß ich, dass nicht jeder Log einen realen Fund darstellt. Und bei einigen Logs ist auch deutlich, dass es sich um Missbauch von Geocaching.com handelt, da es sich um politische Statements handelt (gleichwohl ich die nachvollziehen kann). Aber einige Logs scheinen Fundlogs zu sein.
  22. Of course you can edit your logs and point on the right day in the calendar.
  23. Das ist leider kein Argument, sondern nur eine Meinung.
  24. Also Outsourcing von Verantwortlichkeiten.
×
×
  • Create New...