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bebilix

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  1. Wir haben auch einen Familienaccount und ich habe zum Geburtstag eine Dose bekommen. Geloggt habe ich den Cache mit einer Note als Beta-Tester. Ein Found it wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen. Bei adoptierten Caches finde ich die Sachlage wieder ganz anders. Da habe ich die Dose ja vorher gefunden und später irgendwann adoptiert. Ich wüsste niemanden, der da seinen Log gelöscht hätte. Aber das ist ja ein anderes Thema. BTT: Da ihr erst sehr wenige Funde habt, finde ich den Vorschlag von fantasy2004 noch am Besten. Macht jeder seinen eigenen Account, dann kann in Zukunft passieren, was will, ihr werdet keine Probleme mehr haben. Grüße, bebilix
  2. Falsch, auch wenn dein Cache den Reviewprozess durchlaufen hat, musst du dich immer noch an die Regeln von GC halten. Du kannst dir zwar dieses und jenes zu deinem Cache wünschen, aber Logbedingungen sind nicht zulässig! Weder gewünschte Fotos noch sonst irgendwas anderes. Einzige Bedingung ist, dass man im Logbuch steht. Und dabei ist es egal, ob BM oder PM, wer drin steht, darf online loggen. Falls du solche Logs löschen solltest, bist du im Unrecht. Das einzige, was du löschen darfst, sind Logs, die spoilern oder dich z.B. beleidigen. Du kannst jetzt aber nicht hergehen und sagen, ich bin beleidigt, weil ein PM geloggt hat. Nenenene. Und bezüglich Regeländerungen: wie UFausLD schon schreibt, müssten ALLE Mitspieler einverstanden sein, und das wirst du wohl kaum bewerkstelligen können. Und du spielt immer noch auf der Plattform von GS, dann müsstest du die auch noch von deinen Regeländerungen überzeugen können. Wird wohl nicht klappen. Hier noch ein paar Auszüge aus der Seite der deutschen Reviewer: III. LOG-Richtlinien: Die Richtlinien für das Loggen bestimmen die Anforderungen, um Caches als gefunden loggen zu können. 1.Loggen der materiellen Caches Materielle Caches können online als gefunden geloggt werden, sobald ein Eintrag im Logbuch erfolgt ist. Eine Ausnahme bilden Challenge-Caches, die nur online geloggt werden dürfen, nachdem ein Eintrag ins Logbuch erfolgt ist und die Challenge-Aufgabe erfüllt sowie gemäß den Anweisungen in der veröffentlichten Cachebeschreibung gegenüber dem Cachebesitzer belegt wurde. Abgesehen von der Dokumentation eines Challenge-Caches darf für keinen materiellen Cache von einem Geocacher die Kontaktaufnahme zu irgendjemandem verlangt werden. Physische Caches können online als „Found“ geloggt werden, sobald das Logbuch vor Ort signiert wurde. Gelten zusätzliche Logbedingungen (ALRs), so sind diese optional. Die Cache-Finder können selbst entscheiden, ob sie diese Anforderungen erfüllen wollen oder nicht. Hierbei handelt es sich um eine Änderung der Richtlinien, die für alle Logs seit dem 4. April 2009 gilt. Wenn Du einen Cache mit verpflichtenden zusätzlichen Logbedingungen besitzt, bitten wir Dich: 1.Überprüfe Dein eigenes Cachelisting daraufhin, ob die ALR [zusätzliche Logbedingung] in eine einfache, optionale Aufgabe umgewandelt werden kann, ansonsten muß sie vollständig entfernt werden. 2.Bearbeite den Text Deines Cachelistings und kontaktiere wenn nötig einen Reviewer, um den Cachetyp zu ändern. 3.Unterlasse das Löschen von Logs aufgrund von zusätzlichen Logbedingungen [ALRs]. Hier der Link zur Reviewer-Seite, der dir vielleicht hilfreich sein kann: http://www.gc-reviewer.de/
  3. Also ganz ehrlich, so ganz kapiere ich das auch nicht. Du bist kein PM, und soweit ich weiß, kann man als Basic Member keine GPX bekommen. Paperless cachen, also Cachebeschreibung, Hints, Logs, etc. aufs GPS, geht nur als PM oder über Umwege. Oder sehe ich da was falsch? Hast du dir vielleicht mal ein neues GPS gekauft und eine vierwöchige PM bekommen? Das könnte den Unterschied erklären. Und was für ein Programm musstest du extra installieren? Da weiß ich auch nicht, wovon du schreibst.
  4. Wir haben selber eine sehr große "Dose". Und ich kenne noch ein paar andere. Ich habe eher den Eindruck, dass mit diesen "besonderen" Dosen sorgfältiger umgegangen wird. Klar wird auch "downgetradet", aber den Müll wie in den kleiner Dosen kenne ich hier nicht in diesem Ausmaß. Im Gegenteil. Aber das ist jetzt nur meine persönliche Erfahrung bisher, bei anderen Dosen mag es vielleicht anders aussehen.
  5. Hallo Bobby, ein wenig googeln hat mich hierher gebracht: http://www.gps-forum.net/paperless-caching-t4695.html Und falls du dort noch nicht weiterkommst, bei Google mit den Suchbegriffen paperless caching und basic member sollte noch mehr zu finden sein. Grüße bebilix
  6. Bei uns heißt das Zauberwort "Gute Vorbereitung". PQ aufs GPS, evtl. Listingausdrucke bei manchen Multis, und wir treffen auch immer schon eine Vorauswahl. D.h. alles, was wir absolut nicht suchen wollen, fliegt vorab bei der Planung gleich schon mal raus. So bleibt das Ganze übersichtlich und ich kann mich auf die Caches, die ich machen möchte, besser vorbereiten.
  7. Hallo wie hast du Premium Caches auf dein GPS ziehen können? Als BasisMember geht das nicht. Gruß Fantasy2004 Hat er doch gar nicht. Wie es aussieht, waren es normale Caches. Mich würde vielmehr interessieren, wie er die Caches aufs Garmin geladen hat.
  8. Du kannst dir als PM PocketQueries erstellen. Da wählst du eben nicht zu hohe D/T-Wertungen, den Cachetyp Multi und bei den Attributen das "Kids friendly"-Attribut. Damit solltest du schon eine recht gute Auswahl bekommen. Einfach mal ausprobieren. Ob alle Owner die Attribute setzten (und wenn ja, dann auch richtig), kann natürlich niemand garantieren, da können schon mal welche fehlen bzw. auch mal ein Fehlgriff dabei sein. Listing lesen ist natürlich auch ganz wichtig.
  9. Hallo Jochen, das wäre jetzt auch meine Idee dazu gewesen. Eigentliches Event z.B. auf einer Hütte ab ??? Uhr. In der Beschreibung und den Waypoints (nicht unbedingt per Announcement) Ort und Zeit, wann und wo man sich trifft um gemeinsam hochzugehen. Wer will, kann aber natürlich auch alleine wandern oder hochradeln, je nach Gelände und dann eben zur vereinbarten Uhrzeit an der Hütte sein (oder dem Gipfelkreuz, oder was eben angedacht ist). Die gemeinsame Wanderung wird wahrscheinlich sehr gut angenommen werden. Aber das eigentliche Event eben auf der Hütte listen. bebilix
  10. An einer Stelle, bei der generell die Gefahr ist, dass die Dose gemuggelt wird, würde ich persönlich gar keinen Cache legen. Falls aber an der Stelle nur ausnahmsweise Gefahr für die Dose durch Muggels besteht, würde ich wohl mal alle 5 gerade sein lassen und das Log gelten lassen. Lieber ein Log dieser Art als dass die Dose weg und die Stelle auch zukünftig verbrannt ist. Ermessenssache. Kommt eben immer auf die jeweilige Situation an, und die kennt nur jemand, der vor Ort war oder die Stelle kennt. Man kann natürlich streng und stur nach den Guidlines handeln, aber ob das immer richtig ist?
  11. Ich fürchte, ich bin hier ein wenig missverstanden worden. Ich finde die "geringe Fundzahl" von Malamute nicht negativ. Ich war nur der Meinung, dass die zusätzlichen PM-Features bei diesem Cacheverhalten nicht so "wichtig" sind, als für jene, die regelmäßig ganze PQs "abarbeiten". Die Qualität seiner Caches kann und möchte ich nicht beurteilen, ich kenne sie nicht. Aber wenn sie auch nur halbwegs vernünftig waren, wäre in meinen Augen eine Adoption der bessere Weg gewesen. Wie weiter oben schon jemand geschrieben hat, werden vermutlich nur 08/15-Dosen nachkommen, und das wäre schade. Aber auch das muss jeder für sich entscheiden. Ich bin immer dafür, dass die alten Caches bestehen bleiben. Auch wenn, aus welchem Grund auch immer, die ursprünglichen Owner aufhören. Der Vergleich mit dem Verein war nur ein Beispiel, dass es überall Entwicklungen gibt, die vielen von den "Älteren" nicht gefallen. Ändern lässt sich das meistens - leider - nicht. Ob ich die Änderungen, in welchem Bereich auch immer, gut finde, steht auf einem anderen Blatt.
  12. Hallo Aramise, wenn du die "Meilensteine" in deiner Statistik gefunden hast, dann siehst du doch auch, was das ist. Dein 1., 5., 10., 25. und 50. Fund. Der nächste wird wohl die 100 sein. Ob man das braucht? Nicht wirklich. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie wichtig einem das ist. Du kannst das aber auch aus deiner Statistik ausblenden. Gruß, bebilix
  13. Also, wenn ich logge, blinkt nichts. Und wenn, dann muss man das ignorieren können, wie auch schon fantasy2004 schrieb. Was aber meines Erachtens gar nicht geht, ist, dass man andere damit in Logs nervt. Kann denn ein Cacheowner was dafür? Nein. Du machst vielleicht 5 Caches an einem Tag von einem einzigen Owner. Und dann darf er sich gleich 5 Mal deinen Sermon dazu durchlesen? Wie du schon schreibst, das sollte nicht das Thema eines Logs sein! Wenn mich etwas nervt, versuche ich es zu ändern. Meinetwegen schreib doch deine Logs in Word und kopiere sie dann nur noch rein, dann stört keine Werbung. Oder du verlängerst deine PM nicht, dann musst du wenigstens nicht mehr die "unverschämten" 30 Euro zahlen.
  14. Das versteh ich jetzt ehrlich gesagt nicht so ganz. Warum wirst du zu einer Bezahlmitgliedschaft genötigt? Du hast in gut 10 Jahren etwas über 300 Caches gefunden. Das ist jetzt nicht unbedingt ein Cacheverhalten, das darauf schließen lässt, dass für dich PM-Features wie Pocket-Queries, Notifications, etc. so sonderlich wichtig wären. Und gelegentliches Cachen ist als Basismitglied sehr wohl möglich. Und ich bin auch der Meinung wie schon einige vor mir, dass mit steigender Teilnehmerzahl einfach mehr geregelt werden muss. Wenn ich da an so einige Dosen aus der Anfangszeit denke, ist das unumgänglich. Die sind teilweise sehr grenzwertig, an Locations, die zwar nicht unbedingt zeigenswert sind (was ja eigentlich auch ein Sinn von Geocaching ist), die aber auch nur hin und wieder mal einen Cacher vertragen, aber nicht mehr die Menge Cacher, die heute unterwegs ist. D/T-Wertungen, die oft nicht nachvollziehbar sind, usw. Wenn die ein Newbie heute legen würde, der könnte sich auf seitenweise negative Kommentare gefasst machen. Du schreibst: Die die Geocaching in Deutschland mit aufgebaut haben und in den Medien bekannt gemacht haben werden gezwungen entweder für die Mitgliedschaft zu zahlen oder haben dann nur noch eingeschränkte Möglichkeiten, welche Stück für Stück immer weiter beschnitten werden bis man deshalb die Lust verliert, oder aber endlich bereit ist zu zahlen. Das war vielleicht ein Fehler, Geocaching in den Medien bekannt gemacht zu haben. Es ist deine Entscheidung, mit GC aufzuhören. Da bist du nicht der Erste und bestimmt nicht der Letzte. Nur die Art und Weise, wie das geschieht, finde ich etwas zweifelhaft. Aber das ist wie bei uns im Verein. Die "alten Hasen" sind mit der Entwicklung nicht einverstanden und greifen alle Neuerungen an. Viele Jüngere sind aber genau wegen der Neuerungen zum Verein dazugegangen. Und ohne diese Neuzugänge würde es den Verein wohl nicht mehr geben. So aber hat er sich breiter entwickelt, ist vielfältiger in seinem Angebot geworden und den Bereich, der die "Alten" interessiert hat, den gibt es immer noch. Nur ergänzt durch weitere Aktivitäten. Da kann man eben nicht mehr das gesamte Angebot des Vereins nutzen, sondern muss auswählen, was für einen selber noch interessant ist. Und so ähnlich sehe ich das auch hier bei GC.
  15. Da kann ich mich Jochen nur anschließen. Und was für mich noch wichtig ist, hört sich jetzt aber vielleicht doof an: man muss seinen Cache auch SELBER mögen. Wenn ich lieber einen Multi mit 25 km legen will, werde ich mehr Herzblut reinstecken als wenn ich meine Ideen notgedrungen auf 10 km unterbringen soll, weile ja VIELE? Cacher so ganz lange Multis nicht mögen. Viele mögen/können keine T5er, trotzdem werden sie gelegt und gesucht. Viele mögen/können keine Mysteries, trotzdem wimmelt die Karte vor blauen Fragezeichen. Viele mögen keine Powertrails, trotzdem schießen sie wie die Pilze aus dem Boden. Viele mögen keine Nachtcaches, trotzdem wollen uns etliche Owner nachts noch vom Sofa locken. Viele mögen keine Micros und Nanos, trotzdem werden wir von dieser "kleinen Pest" heimgesucht. Das könnte man jetzt noch endlos weiterführen. Ein Cache muss nicht jedem gefallen. Wichtig ist, dass er DER Zielgruppe, die man damit erfreuen will, gefällt. Und wenn ich mir die Logs zu den verlinkten Caches von 6foot3 ansehe, das sind zwar nicht soo viele, aber solche Logs will doch jeder bekommen. Da weiß man, dass sich die Arbeit gelohnt hat. Also, lieber TE, mach ihn so, wie du ihn selber auch am liebsten suchen würdest. Ganz lange Multis macht man zwar nicht so häufig, aber irgendwann passt einmal der Zeitpunkt und dann wird der auch angegangen.
  16. Hallo Hamikazi, wir haben auch so einen ähnlichen Fall. Dabei geht es um einen Earthcache, den wir schon zwei Mal besucht haben. Das erste Mal gab es noch gar kein Geocaching. Beim zweiten Mal schon, wir waren auch schon (mehr oder weniger) Cacher. Aber noch nicht so, dass wir uns gleich für den Urlaub Caches rausgesucht hätten, sondern nur als Familie gelegentlich mit dem Cachen unseren Sohn dazu animiert haben, mit uns spazieren zu gehen. Dann haben wir gesehen, dass es dort einen EC gab. Das ist ein Ort, der für uns eine besondere Bedeutung hat und an den wir wohl nie wieder kommen werden. Wir haben damals dann mit einer Note geloggt. Der Owner des EC hat uns angeschrieben, wir dürfen gerne einen Found loggen und es wäre schön, wenn wir Fotos einstellen würden (die Fragen konnten wir alle beantworten). Da uns dieser Platz am Herzen lag, haben wir das freiwillige Angebot gerne angenommen. Um den einen Punkt ging es uns nicht, denn da gäbe es im Nachhinein wohl noch mehrere ECs, die wir sonst loggen hätten können. Ist uns aber nicht wichtig. @camino8: Wen betrügt man denn? Wir haben wie gesagt einen Familienaccount. Wenn nun mal einer alleine irgendwo hin kommt und dort einen Cache findet, loggen wir den auch. Ohne schlechtes Gewissen. Betrogen fühlen sich doch nur diejenigen, denen es auf die Fundzahlen ankommt und die glauben, als Einzelcacher vielleicht zu kurz zu kommen und "die ganze Arbeit" alleine machen zu müssen. Die Fundlogs sind für uns in erster Linie zur Erinnerung, oft an schöne Touren, besondere Begebenheiten oder ähnliches. Da ich beim Cachen mit niemandem im Wettbewerb stehe, betrüge ich auch niemanden. Gut, Teamlogs von Teams mit mehreren Mitgliedern, die nur "gegründet" wurden, um hohe Fundzahlen zu erreichen, sehe ich auch kritisch. Aber wem schaden sie? Das ist ein Spiel, nicht mehr und nicht weniger. Aufregen und ärgern muss ich mich im Berufsleben schon viel genug. In der Freizeit beim Cachen möchte ich die Zeit einfach nur genießen und bewusst etwas unternehmen. Da muss ich mich hier nicht auch noch in Probleme reinsteigern, die gar keine sind und mich schon gar nichts angehen. Wenn das meine Plattform wäre und ich die Regeln bestimmen könnte, dann könnte ich das (wenn ich wollte) in die Guidelines aufnehmen. Aber steht das irgendwo, dass das verboten ist? So, und jetzt könnt ihr mich steinigen. bebilix
  17. Hallo Team bisrob, vielleicht hilft euch ja schon diese Seite: http://www.mygeotools.de/tools/editor/ Grüße, bebilix
  18. Hallo AgtOra, wenn du deinen TB hast, musst du ihn bei GC.com mit dem Aktivierungscode registrieren. Und dort kannst du dann eine Beschreibung, eine Geschichte zu dem TB, eine Aufgabenstellung oder was immer du möchtest, reinschreiben. So, wie du es auf den Seiten von anderen TBs auch lesen kannst. Du kannst auch ein Foto mit hochladen. Und was ich ganz, ganz wichtig finde: Falls dein TB eine bestimmte Aufgabe bekommen soll, bitte IMMER einen (laminierten) Zettel oder was auch immer, an den TB mit ranhängen, damit die Cacher vor Ort schon sehen, ob es sinnvoll ist, diesen TB mitzunehmen oder nicht. Falls z.B. dein TB nach Süden soll, der Cacher, der ihn findet, aber nach Norden fährt. Das wäre dann kontraproduktiv. Grüße, bebilix
  19. Hallo AgtOra, wo und wie du deinen TB oder deine Coin auf Reisen schickst, bleibt alleine dir überlassen. Du kannst ihn in einen eigenen Cache legen, in die nächste gefundene Dose, auf einem Event oder was immer du möchtest. Wir haben eine unserer Coins im Urlaub ausgesetzt mit der Aufgabe, nach Hause zu reisen. Ob sie es schafft, steht in den Sternen, da müssen wir uns einfach überraschen lassen. Wenn du einen TB aussetzt, musst du aber auch immer damit rechnen, dass er verschwinden kann. Du kannst aber auch Glück haben und jahrelang die Reisen verfolgen. Alles ist möglich. Viele Grüße bebilix
  20. Da kann ich mich Zappo nur anschließen. "... allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei." Das passt hier auch wunderbar auf die Nanos.
  21. Das wird als Member nicht funktionieren. Pocket Queries sind doch nur für PM.
  22. Ein Event ist m.M.n. dazu da, dass sich Cacher treffen, sich unterhalten, gegenseitig Caches empfehlen, gemütlich beisammen sitzen oder auch GEMEINSAM etwas unternehmen (wandern, Boot fahren, eine Radltour machen oder wasweißichnochalles) und ZUSAMMEN einen schönen Tag/Abend verbringen. Wenn jeder für sich auf der Ideen-Expo rumläuft und seine Stempel sammelt, hat das mit einem Cacher-Event wenig bis nichts zu tun.
  23. Hallo Jochen, mich stört es nicht, solange aus deinem "Punkteeinheimslog" hervorgeht, dass die Dose weg war, am besten zusammen mit einem NM (Logs überliest man so schnell, vor allem, wenn danach nur 08/15-Logs kommen). Mich stört nur, wenn es dutzende nichtssagende Fundlogs gibt, ich da hinrenne und später feststelle, dass die Dose schon Ewigkeiten weg ist. Mich stört nicht (oder fast nicht), wenn ich als Erste zu einer fehlenden Dose komme. Grüße, bebilix
  24. Hallo Jochen, Ich habe mal die Unterschiede unterstrichen. Logerlaubnis beantragen bzw. nach einer unaufgeforderten Logerlaubnis einen Found it zu schreiben ist für mich okay. Aber "mal den Fund loggen und reinschreiben, dass gelöscht werden darf, ist für mich die falsche Reihenfolge. Eine Note oder ggf. eine freundliche PN an den Owner wäre hier für mich der richtige Weg. Grüße, bebilix
  25. Ich finde solche Logs als Fundlogs nicht gut. Sie sollten als Notes verfasst werden. Worin besteht uebrigens der Unterschied zwischen einem solchen "Fundlog" und einem wo jemand eine Dose nicht erreichen konnte, weil er zB zu klein ist? In beiden Faellen muesste man auf jeden Fall nochmals kommen (im ersten Fall zu einem Zeitpunkt wo zB das Cafe geschlossen hat und im zweiten Fall mit einem passenden Tool). Cezanne Genau so sehe ich das auch. Bei manchen Dosen besteht ja auch die Schwierigkeit (D-Wertung) darin, ans Logbuch zu kommen. Nicht nur die Schwierigkeit mit Muggeln, sondern vielleicht den Öffnungsmechanismus herauszubekommen oder irgendwas anderes. Wenn ich einen Magneten brauche, kann ich die Dose ohne nicht "angeln". Dann habe ich eben keinen Found, auch wenn ich die Dose gesehen habe. Wenn ich das mit den Leuten im Café z.B. in die Note schreibe und der Owner gibt mir eine Logerlaubnis, ist das etwas anderes. Dann kann ich immer noch entscheiden, hole ich mir den "Punkt" oder fahre ich nochmal hin oder lasse ich es eben bleiben. Bei unserem Cache war am Freitag auch jemand. Am Donnerstag habe ich die Dose zur Wartung entfernt und den Cache disabled. Das hat er aber nicht mehr mitbekommen und mir geschrieben, dass er vor dem leeren Versteck (das eindeutig ist) gestanden hat. Ich habe ihm die Logerlaubnis gegeben und er vermerkte das in seinem Log. Er schrieb aber auch, dass er gerne wiederkommt und sich dann ins Logbuch einträgt, wenn es wieder vor Ort ist. Das ist für mich okay.
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