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Trinox

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  1. Ist schon seltsam: Bei Erstellen eines Cach-Listings darf ich Bilder hochladen. Da hat GS extra die Funtionalität dafür eingerichtet. Bilddateiformate wie .jpg oder .gif stehen aber garnicht in der genannten Aufzählung. Demnach dürfe ich auch kein Bild in das Listing setzen. Ich lese die Überstzung auch eher so, das PDF oder TXT hier als Beispiel genannt sind. Und es gehen echt alle Audiodateien??? Da findet sich bestimmt ein Dateityp, wo man eine andere Datei drin verstecken kann. Bei PDF ist das schon mal kein Problem. Das heißt dann im Umkehrschluss: Steganographie mit PDF ist erlaubt ::: mich freu ::: Trinox
  2. Computergestützte Torlinientechnik ist mittlerweile erlaubt. Es ist schon erbärmlich, wie das diesem heiligen Sport seine gesamte Seele raubt. Nehmen wir mal das Wort "Mystery" und übersetzen das. Oh Schreck, das heißt ja "Rätsel". Kann man es da nicht dem Geschick und dem Gutdünken der Owner überlassen, WIE die das Rätsel gestalten?! Mal kurz nachgelesen - was schreibt man denn außerhalb des Forums zum Thema Mystery: Um die Finalkoordinaten zu erhalten, muss zuerst ein Rätsel gelöst werden. Hierbei gibt es mittlerweile eine ziemlich große Bandbreite: Sudokus, verschlüsselte Texte und Kodierungen aller Art, Steganographie, Rechercheaufgaben, mathematische Fragestellungen, Denksportaufgaben und Quizzes, um nur einige zu nennen. Quelle: Cachewiki Oh, Mist, da steckt das böse S-Wort drin. Dann schauen wir doch auf der höchst offiziellen Seite von Groundspeak selbst mal nach: The "catch-all" of geocache types, this type may involve complicated puzzles that you will first need to solve to determine the correct coordinates. Mystery/Puzzle Caches often become the staging ground for new and unique geocaches that do not fit in another category. Ich spare mir die Übersetzung, will aber mal klarstellen, dass eben nicht da steht The "catch-almost-all" of geocache types, except those containing computer based knowledge. Diesen Cache-Typ hat man eben deswegen definiert, damit auch Rätsel jedweder Art möglich sind. Also was bitte soll an einem Rätsel falsch sein? Allein die Tastsache, dass man den Computer braucht um es zu lösen??? Ich finde das wirklich Schöne am Geocaching ist, dass es so viele Dinge miteinander Kombiniert: Rätseln, Wandern, Radfahren etc. Ich habe mich in vielen Mysteries schon mit Dingen auseinandergetzt, von denen ich vornweg keine Ahnung hatte. Und siehe da: man lernt dabei auch manchmal was. Dem darf sich natürlich auch jeder in eigenem Ermessen verschließen. Und wem der Technik-Kram zu viel ist, der soll doch bitte wieder Papierschnipsel im Wald verstreuen und and die Wandzeitung seiner Schule oder Arbeitsstätte einen Aufruf zur fröhlichen Schnitzeljagd anpinnen. Dann ist alles so wie es gaaaaanz früher mal war. Mich schauderts bei dieser Vorstellung. Klar, manche stellen das Rätsel in den Vordergrund. Als Dose fliegt eine alte Cola-Büchse hintern nächsten Busch - und fertig. Sowas finde ich auch nicht immer prickelnd. Bislang kann ich aber keine drei Caches benennen auf die das zuträfe. Die große Masse derer, die sich beim Erstellen des Rätsels viel Mühe geben, tun das auch bei der Wahl der Location oder der Gestaltung der Dose. Und das Phänomen der wahllos in die Gegend geworfenen Dosen hat man genauso bei Tradis und einigen Multis. Das ist also kein Argument gegen Steganographie. Ich hatte letztes Jahr die Möglichkeit in den USA, dem Mutterland des Geocachings, auf Schatzsuche zu gehen. Da fand ich nur wenige schöne Caches. Dort wimmelt es aber von ideenlos in die Landschaft geworfenen Dosen, schlecht gepflegten oder gemuggelten Caches. An den Ideenreichtum der heimischen Owner kommen die da drüben nach allem was ich gesehen habe nicht ran. Man kann das aber natürlich auch als Krankheit abtun. ******* Ziehe mich wegen hohen Fiebers vorerst aus der Diskussion zurück ************ Trinox
  3. @radioscout: Du hast jetzt wirklich fast jedem - außer Dir selbst - kontra gegeben. Hast Du auch was Konstruktives? Klar, Geocaching ist ein Spiel für draußen, das sehe ich genau so. Aber ich wette, Du hast auch ein paar Mysterys in der Statistik. Die hast Du sicher auch nicht mit Widerwillen gelöst. Oder etwa doch? Niemand erwartet von Dir, dass Du die Vorlieben anderer teilst. Keiner drängt Dir was auf. Es gibt einen "Ignore-Button". Nutze den, wenn dich der Technik-Kram so stört! Akzeptiere bitte, dass es sowohl Leute gibt, die gern "PC-Fasching" veranstalten, als auch Leute, die sich liebend gern damit auseinandersetzen. Dass Du das nicht tust, haben wir verstanden. Das ist außerdem nicht das Thema des Threads. Viele Grüße, Trinox
  4. @Jochen: Hier hast Du mich missverstanden oder ich habe mich unklar ausgedrückt. Ich versuch's nochmal: Eben. Der PC ist bei unserem Hobby unverzichtbar. Warum soll man dann Dinge beschneiden, die die Nutzung des Computers über das Listing hinaus fortsetzen. Und wo ist die Grenze? Ein bearbeitetes Bild, selbst ohne steganographischen Inhalt oder ein "Geheimtext" der hochgeladen wird sind ja auch schon mit dem Computer bearbeitet. Ich kämpfe gegen garnichts. Ich stelle die Smartphone-Caches hier auch nicht an den Pranger. Offenbar geht GS davon aus, dass ein Smartphone zu den Standard-Tools eines Cachers gehört, denn sonst gäbe es ja sicher auch keine offizielle Groundspeak-Caching-App. Von daher sehe ich keine Gefahr für diese Art von Caches. Und ich finde diese Caches (mittlerweile) auch toll, eben weil es dem Owner mehr Möglichkeiten bietet, Informationen zu verstecken. Hier habe ich mich unklar ausgedrückt, aber Du hast im Grunde verstanden was ich meine. Gerade im urbanen Umfeld ist das praktisch. Statt einer Dose klebt irgendwo ein QR-Code. Der eröffnet wiederum viele Möglichkeiten: Code scannen - Koordinaten erhalten oder: Code scannen - Aufgabe erhalten oder: Code scannen - Hinweis erhlaten oder Code scannen - Fragen auf einer eigens entworfenen Website beantworten. Das habe ich alles so in einem Multi erlebt und fand die Idee super. Man kann die Stages zu seinem Multi natürlich auch alle mit Filmdosen oder PETlingen machen. Das ist aber keineswegs kreativer und im urbanen Umfeld viel muggelanfälliger. Also kurz und gut: Allein das Smartphone macht den Cache natürlich nicht kreativer - da hast Du recht - aber wenn die die Möglichkeiten die das Gerät bietet auch konsequent ausgenutzt werden, macht das einen Cache aus meiner Sicht attraktiver. Das Risiko andere dabei auszuschließen bleibt aber. Um auf mein Grundproblem zurückzukommen: Steganographie ist aus meiner Sicht nicht regelwidrig, gemessen an den aktuellen Guidelines und verglichen mit anderen zulässigen Methoden (z.B. Smartphone-Nutzung). Die Sicht der Reviewer scheint hier uneinheitlich zu sein, weil man das Regelwerk sowohl für als auch gegen Steganographie auslegen kann. Ein Indiz dafür ist, dass es einerseits viele solcher Caches gibt, abererseits aber auch einige abgelehnt werden. Wenn ich mir wünsche, das die Regeln präzisiert werden sollten, dann dahingehend, dass Reviewer einheitliche Entscheidungen treffen und die Owner klare Vorgaben kriegen was geht und was nicht. Prinzipiell tendiere ich zu mehr Toleranz. Viele Grüße, Trinox
  5. Genau das meine ich doch! Man steckt Mühe und Zeit in so eine Sache, macht sich im Ernstfall noch 'nen Kopf, wie weniger PC-begabte das auch lösen können, orientiert sich an dem was man schon kennt und plötzlich heißt es: nicht erlaubt! Das ist einfach nur ärgerlich. Ich bin froh, dass ich in das was ich noch vorhatte, erstmal keine Energie reingesteckt habe. Wenn die Aussichten für informatisch angehauchte Caches so schlecht aussehen, dann kann ich meine Ideen auf diesem Gebiet allesamt beerdigen. Wie soll man heute ohne PC noch einen kreativen Mystery bewerkstelligen? Und sorry - für die die sowas ihr eigen nennen - selbst das schwerste Sudoku ist heute mit einem Solver lösbar: natürlich am PC. Eine ausgenommen gute Cache-Idee steckt in diesem Mystery: http://coord.info/GC42WJJ Aber auch hier haben nicht wenige den Rechenknecht bemüht. Zugegeben: es ginge da auch ohne. Was aber ist mit den vielen Caches, die allesamt die Verwendung eines Smartphones mit Interentzugang erfordern (engl. "require") und das nicht optional sondern obligatorisch. Hier muss man sich nicht nur um Software kümmern (IOS, Android + passende Apps), sondern man muss auch gleich noch die passende Hardware dazu haben und selbstverständlich muss auch ein Datentarif abgeschlossen sein und mann muss sich für ein Android-Smartphone bei G**gle registrieren, womit man dort gleich mal mehr als nur eine "personal information" preisgibt. Hier der passende Auszug: Cache listings that require a cacher to visit another website will not be published if the finder must create an account with, or provide personal information to, the other website. In the interest of file security, caches that require the installing or running of data and/or executables will likely not be published. The use of memory sticks and similar devices is not permitted. Legt man die Guidelines streng aus, dürfte kein einziger Cache genehmigt werden, in dem steht: "Ihr braucht dazu ein internetfähiges Smartphone". Bitte versteht mich hier nicht falsch: Ich mag solche Caches eben weil das von Kreativität zeugt und hatte letztens auch ein sehr schönes Exemplar dieser Gattung. Bis vor einem Jahr wäre das internetfähige Smartphone für mich aber das KO-Kriterium gewesen. Das bringt mich zurück zum eigentlichen Problem: Anmelden bei G**gle, Installieren von Apps, Verträge mit Telefongesellschaften abschließen: OK Bilder mit bordeigenen Werkzeugen von Windows oder Linux analysieren: nicht OK Da ist irgendwo der Wurm drin. Solang GS die Guidelines nicht präzisiert, werden sich vermutlich viele Owner und Reviewer wechselseitig die Haare raufen. Liest hier ein Reviewer mit? Wenn ja: schildert das Problem doch mal bei Groundspeak. Viele Grüße Trinox
  6. Ich muss mich auch mal wieder melden. Immerhin hab ich das Thema gestartet und der betreffende Fall wurde nun auch vom Owner selbst geschildert. Danke, hoschi_fg! Allen die meinen, einem Stegano-Cache und seinem Owner fehle es an Kreativität möchte ich sagen, dass es sehr wohl ein kreativer Prozess ist für einen solchen Cache die passenden Methoden zu wählen, die Bilder zu bearbeiten und das in eine Story einzubinden. Techno wird auch nur am Computer gemacht. OK, ich mag die Musik nur bedingt, käme aber auch nie auf die Idee zu behaupten, die Macher hätten keine Kreativität. Mich nerven viel mehr die Massen an Klettercaches in unserer Gegend. Dose auf D5-komm-raus möglichst weit hoch in irgend einen dummen Baum hängen und sich drüber freuen, dass Otto-Normal-Cacher keine Kletterausrüstung besitzt. DAS ist für mich echter Mangel an Kreativität. Manche können besser klettern. Andere sind besser am PC. Urteilt nicht schlecht über die, die ihr Fable für Rechentechnik in unser Hobby einbringen. Ich persönlich finde die Möglichkeiten faszinierend. Und ich löse solche Caches auch gern. Bislang habe ich mich dabei auch noch nie gelangweilt, geschweige denn mit irgend einer PC-Seuche infiziert. Trinox
  7. @frostengel: Die Details des fraglichen Caches kenne ich auch nicht. Ich weiß nur, dass dort mehrere steganograpgische Methoden zum Einsatz kommen sollten, die ich in gleicher Art und in ähnlicher Kombination schon öfters angetroffen habe. Das "Übliche" ist: ein Bild in einem anderen zu verstecken. Dafür gibt es in diversen Foren sogar Anleitungen. Fürs Verstecken ebenso wie fürs decodieren. Mich wundert eben nur, dass mal so und mal so entschieden wird. Ich hatte hierin nie ein Problem vermutet. @radioscout: Ich brauche fürs Geocaching theoretisch auch keinen GPS-Empfänger. Mit GPS geht's aber besser. Das gleiche gilt für die PQs. Versteh mich nicht falsch: Wenn die Regeln ganz klar sagen: "Bild im Bild per ZIP geht nicht", dann hätte ich keinen Grund das zu hinterfragen. Das tun die Guidelines aber nicht und dafür gibt es auch schon zu viele solcher Caches. Das ist auch keine Kritik an unserem zuständigen Reviewer. Der macht seine Arbeit sicher sorgfältig und und nach bestem Gewissen. Ich denke eben nur, dass die Guidelines in der Hinsicht schwammig sind. Das macht's für Reviewer und Owner gleichmaßen schwierig. Viele Grüße, Trinox
  8. Das heißt also, bei allen Caches die ich bislang steganographisch gelöst habe, hat der Reviewer das übersehen, oder die Owner haben falsche Angaben gemacht? Mir ist das trotzdem nicht ganz klar. Um eine PQ zu entpacken, brauche ich auch ein Zip-Programm, dass ich mir vornweg installieren muss. Und für das Lösen eines Mysteries soll das gleiche Programm zu speziell sein? Ich will die Guidelines ja nicht in Frage stellen - jedes Spiel braucht Regeln, aber hier meine ich, dass das Spiel zu stark beschnitten wird. Ich hab schon Caches gelöst, da musste man einen Passwort-Cracker installieren um das zu lösen. Fand ich selbst auch nicht toll. Das ist aber mit einem normalen Zip-Programm auch nicht zu vergleichen.
  9. Hallo und guten Morgen! Ein Freund von mir hat mich heute auf eine interessante Konversation mit seinem Reviewer aufmerksam gemacht. Demanch ist es nicht mehr erlaubt, irgendwas in Bildern zu verstecken. Konkret war die Rede von Zip-Dateien und generell von Stegenographie. Das hat mich doch etwas irritiert, zumal das meine eignenen Pläne für einen neuen Cache massiv torpediert. Zum anderen gibts in meiner Homezone massenhaft Stegano-Caches, die alle genehmigt wurden. In den Guidelines steht das so explizit nämlich nicht drin. Das steht eben nur, dass man sich nirgendwo registrieren muss oder ausführbare Dateien runterladen muss. Beides ist bei dem abgelehnten Cache nicht gegeben. Hat sich hier kürzlich erst was geändert? Oder ist das gängige Praxis und alle die ihren Stagano-Cache genehmigt bekommen haben, hatten einfach nur Glück? Bin gespannt auf Eure Antworten! Danke und viele Grüße Trinox
  10. Wenn Du als erster im Logbuch stehst, bist Du Erstfinder. Gefunden ist gefunden! Wann Du das dann online loggst, ist dann eigentlich Wurscht. Vor dem Publish wird's sicher nicht gehen. Aber wenn der Owner die Bonuszahlen schon in die Dosen reinschreibt, muss er damit rechnen, dass jemand sich einen Reim darauf macht. Ich hätte das mit den Zahlen sicher auch ausprobiert. Ein bisschen Mathe, Gespür und Glück und dann kriegt man das raus. Das sollte dem Owner klar sein. Von daher wäre es zwar nett von Dir, wenn Du Ihm schreibst, ist aber aus meiner Sicht kein Muss. Ich hatte letztens selbst durch Zufall die Station eines Multis gefunden und bin der Spur einfach mal gefolgt. Fertig ist der Multi wohl noch nicht und auch noch nicht veröffentlicht. Irgendwann schaue ich dort noch mal vorbei, vielleicht klappt's ja auch mit dem Erstfund Der Owner hatte diese Station aber auch genau in den Weg eines anderen Multis gelegt. Und wenn man ohnehin im Suchmodus ist, fallen einem auch Merkwürdigkeiten am Wegesrand auf, die man sonst nicht hinterfragt.
  11. Ich sehe das ähnlich. Das macht doch ein lebendiges Listing aus. Und ich möchte garnicht wissen wie viele einen Cache nicht finden und trotzdem kein DNF loggen. Von daher ist doch ein DNF immer ein Zeichen dafür, dass die Dose gut versteckt ist ihre D-Wertung auch verdient Ich finde es eher komisch, wenn ich in ein Listig schaue mit 'nem D5-Cache und es gibt dort keine DNF's. Dann stimmt irgendwas nicht. Klar macht man sich als Owner Sorgen, wenn ein DNF kommt. Ich hatte aber bislang nur ein einziges Mal das Problem, dass eine Dose wirklich weg war. Und den dazugehörigen Log würde ich auch nie löschen, weil er ja auch zum "Lebenslauf" meines Caches gehört. Aber leider scheint es Owner zu geben, die sich da in Ihrer Ehre gekränkt fühlen...
  12. Das sehe ich nur bedingt so. Dann kann es nie D5-Caches geben. Manche Verstecke sind eben so gut gemacht, dass sie nicht von allen auf Anhieb gefunden werden. Mir geht es oft genug so, dass ich mehrere Anläufe brauche um die besonders kniffligen Dosen zu finden. Und wenn's nach mehrfacher und ausgiebiger nicht klappt, logge ich eben auch mal 'nen DNF. Ist für mich keine Schande. Ich hatte mal einen D5 mit 'nem echt gemeinen Versteck gefunden. Hätte es davon ein Spoilerfoto oder einen eindeutigen Hint gegeben, wäre es nur noch D2 gewesen.
  13. Ok, das habe ich mir schon gedacht, dass das grundlose löschen nicht üblich ist. Danke für Eure Gedanken dazu. Wie schon gesagt, ist sterbe nicht ein meinem gelöschten DNF-Log. Was mich eben sehr wundert, dass jemand in allen seinen Listings alle Logs löscht, die nicht auf "Found it" lauten. Ich weiß jetzt natürlich nicht wie viele DNF's vor der Löschaktion in den Listings waren, aber kein einziges der über 20 Listings, selbst ein D5, hat noch einen DNF-Log. Ist wohl so 'ne Art seltsame Log-Kosmetik. Ich werde den Owner beim nächsten Event mal drauf ansprechen. Mal sehen, was er damit bezweckt.
  14. Hallo! Das Thema gab's schon mal ist aber gelockt, dewegen starte ich das mal neu. Ich habe heute Mails von Groundspeak bekommen, wo drin stand, dass Logs von mir gelöscht wurden. Dabei handelte es sich um Logs vom Typ Note oder DNF. Und bevor jemand fragt: Ja ich habe gesucht und die Logs waren freundlich formuliert. Einen Teil der Caches habe ich später auch noch gefunden. Meist war der zu hohe Schnee (im letzten Jahr) das Problem. Von daher stört mich das Entfernen meiner alten DNFs auch nicht wirklich. Jetzt habe ich mir aber die betreffenden Cache-Listigs aungeschaut und festgestellt, dass der Owner offensichtlich alle Logs vom Typ DNF und Note aus den Log-Listen entfernt hat. Er hat quasi die Loglisten so bereinigt, dass nur noch die Funde drin stehen. Ich bin jetzt schon eine Weile dabei, habe das aber in der Art auch noch nicht gesehen. Ich persönlich würde das nicht machen. Ist das üblich? Was soll das nutzen? Was haltet ihr davon?
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