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LueKai

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Posts posted by LueKai

  1. Manchmal hat man auch schlichtweg nur ein Brett vorm Kopp, und möchte nicht aus seiner Teller rausschauen :)

    Ich habe auch gerade zwei Caches in der Review, wobei der eine bereits fertig ist. Da war ich einfach zu blind, das die Position wo sie war, halt echt nicht so schlau war, weil es zu nah am Bahnübergang war. Der zweite, weil es halt NSG ist, und der Ort schon eine Vorgeschichte hat die ich nicht kannte, und die tatsächlich dazu führen könnte das alte Cacher dort so suchen, wie ich dort gerne vermeiden möchte. Eben weil es ein NSG ist.

    Ich war bei beiden geknickt weil ich die Verstecke mochte. Beim ersten hab ich ein ähnliches Versteck 10m weiter entfernt gefunden und alles ist gut, beim anderen hab ich halt nun die untere Naturschutzbehörde angeschrieben. Wenn das da nichts wird ists halt so, und ich muss mir was Neues ausdenken. Blöd, aber kein Beinbruch. 

     

    Ich verstehe, das es enttäuschend ist, vor allem wenn man das Listing anschaut, aber eine Umbenennung ist da doch kein großes Problem, oder? Ist halt doof, aber im Text kann man ja anmerken das man den historischen Namen nicht schreiben kann, weil der Hof sich den frecherweise als Handelsnamen registriert hat. Das kann man humorig unterbringen. 

     

    Ansonten finde ich sehr viele Caches, die es seit Jahren gibt, und die definitiv nicht den Guidelines entsprechen. Bei einigen Zweifelhaften, gerade im NSG, vermerke ich das in meinen Logs und überlasse dem Besitzer die Entscheidung ob der da nun bleiben muss. Da würde ich im Zweifelsfall sogar ein NA loggen. (Hatte ich aber noch nicht, nur knapp dran.) 

    Ansonsten, wenn die Stelle aus heutiger Sicht problematisch wäre aber der Cache halt schon da ist, dann nehme ich das so hin, und freue mich das ich einen (hoffentlich) schönen Cache an interessanter Stelle. 

     

    Gruß, 

    Kai  

     

     

  2. Hm, ich finde die App garnicht mal so schlecht. Wenn sie noch alle Bilder von Logs laden und Openstreetmaps benutzen würde, würde ich sogar überlegen diese als Hauptapp zu nehmen.... 

     

    Ansonsten ist es so wie Rampensau sagt: Der Hauptgrund warum irgendeine App keine Nachrichten an das OS schickt, ist, daß es sie das nicht darf. Das kann man einstellen (das überhaupt welche rausgehen dürfen), und das die App im Hintergrund arbeiten darf. Dazu muss man im Android-System ein wenig rumsuchen. Die App kann da in den seltensten Fällen etwas für. 

    Xiaomi´s sind da noch etwas besonders. Die handhaben das hier und da anders. Das weiss ich sicher, weil ich davon schon zwei hatte, und sehr viel fummeln und erlauben musste damit bestimmtes funktionierte. 

     

    Zum aktualisieren versuch mal im Filter alles ausser z.b. Events abzuwählen, das anzuzeigen, und dann wieder alle Caches anzuzeigen. Bei mir lädt er dann alle neu. 

     

    Gruß, 

    Kai 

     

     

     

  3. ok, aber nun zurück zu meiner Gegenfrage die noch nicht beantwortet wurde: 

     

    Wo genau hat wird dem Basismember die Möglichkeit genommen, eine auf geocaching.com angezeigte Koordinate  in ein beliebiges Gerät einzugeben/abzulesen, den Cache Anhand des Listings zu suchen (und zu finden), und diesen Fund online auch wieder zu loggen? 

     

    Gibt es da grundsätzlich Beschränkungen? 

    Wo wird sonst dem Basismember ohne Geld die Möglichkeit genommen geocaching auf geocaching.com zu betreiben?

      

     

     

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  4. 15 hours ago, Mausebiber said:

     

    Einfach umziehen und schon ist dein Problem gelöst.  Es gibt doch wirklich genug schöne Gegenden in denen es sich trefflich wohnen lässt.

     

    In der wohne ich schon :p 

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  5. On 6/30/2021 at 5:09 PM, Rampensau said:

     

    Das überfordert mich nicht nur unter Umständen, sondern dazu besteht meinerseits keine Bereitschaft. Ich bin hier kein Bittsteller, sondern nach Deiner Überzeugung Vereinsmitglied. Neben meiner Vereinsmitgliedschaft habe ich evtl. noch einen Schichtdienst, eine Familie mit alten Eltern und jungen Kindern, einen kleinen Hof mit Haus und Tieren zu betreuen und noch zwei, drei andere Hobbies, monatelange "Lockdowns" prägen Leben und Biographien und manchmal hat man auch einfach  eine Weile keine Zeit, weil man beim Cachen vom Blitz getroffen ein halbes Jahr im Krankenhaus liegt... Caches, die über Jahre von niemandem gefunden werden (können), legt das HQ übrigens selbst aus.

     

     

    Manch Power-Trail-Owner lässt sich vielleicht auch per Kommunikation zu einer Verlegung, Archivierung oder anderweitigen Kooperation bewegen. Und wenn das nicht klappt, gibt es andere Möglichkeiten, einer "besetzten" Koordinate aus dem Weg zu gehen, dazu ist im Geocaching nur wenig Kreativität notwendig. Was sagt uns überhaupt, dass Dein Geocache so viel "besser"/"schöner"/"geeigneter"/"relevanter"/$Selbstbeweihraeucherung ist als der vorherige?

     

    Ich wünsche mir übrigens einen Mechanismus, dass die anderen Kinder nicht schon vor mir an der tollen Schaukel sind - ist schon ein wenig Kindergarten, oder? Du legst hier offenbar persönliche Kriterien an, da steckt der Fehler schon im Ansatz.

     

     

    Errm.... du bist nicht bereit, alle drei Jahre einen simplen Klick zur Wartung deines Caches zu machen? Bist du denn bereit deinem Cache mal ein Logbuch zu spendieren, oder geomüll irgendwann mal wegzuräumen, oder überfordert dich das auch? Deine Argumente sind doch keine Grundlage für eine ernsthafte Diskussion. 

     

    Und das muss ich jetzt nochmal zutieren:  "Ich wünsche mir übrigens einen Mechanismus, dass die anderen Kinder nicht schon vor mir an der tollen Schaukel sind - ist schon ein wenig Kindergarten, oder? Du legst hier offenbar persönliche Kriterien an, da steckt der Fehler schon im Ansatz."

    Denk über dein Argument nochmal genau nach..... ICH bin derjenige, der die Schaukel nach drei Jahren abgeben möchte, damit jedes Kind mal drankommt. DU bist derjenige der ums verrecken für alle Zeit auf der Schaukel bleiben will...... 

     

     

     

     

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  6. Oha, ja, die verschiedenen Spielarten sind natürlich vorhanden. Und sicherlich auch ausschlaggebend für die Art wie die Coordinate hinterlegt wurde :) 

    Die Karten sehen aber allgemein von den Inhalten unterschiedlich aus.... den unteren beiden würde ich jetzt zumindest bei Wegen nicht unbedingt vertrauen... 

     

    Ich zumindest laufe auch mit dem Kompass auf den Cache zu. Und wenn der Cache unter Bäumen oder im Schatten von Gebäuden ist, hilft die zusätzliche Karte doch gewaltig. Differenzen zwischen Karten habe ich kaum bemerkt. Auf Flopps Karte kann man das übrigens auch ganz gut mit verschiedenen Kartenmaterial testen. 

     

    Aber es ist wohl ziemlich sicher, daß der Owner den auf der Karte angezeigten Punkt, und da wird er ja wohl dan Kartenmaterial von Groundspeak (Google) oder von Openstreetmap gesehen haben, nicht mutwillig auf die Bushaltestelle packt, wenn der Cache 20m weiter im Walt liegt. Andersrum, wenn er nur Koordinaten nimmt, ist das sehr viel eher wahrscheinlich.  

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  7. 1 hour ago, Rampensau said:

     

    Was Du da am Ende an Filtern, Bemessungsgrundlagen und Gesichtspunkten berücksichtigen müsstest, führt in die Unmöglichkeit, das kann in meinen Augen nicht funktionieren. Gerade Dein Beispiel kann ich aus der Realität hervorzaubern: GC8VDM0. Magnetisch an einem Kippenautomaten, langer Text, da auch ins Englische übersetzt. Keine besondere Dose, den Ort habe ich tatsächlich danach ausgewählt, wo am unauffälligsten etwas versteckt und gesucht werden kann. Aber der Automat hängt an einem historischen Gebäude, das im Rahmen einer Runde von aktuell 30 Dosen durch ein Guts- und Bauerndorf führt. Die tollen Bauwerke und besonderen Dosen, die FPs einheimsen, befinden sich an weniger exponierter Stelle. Wenn ich da ein dickes Logbuch hineinlege, ist über Jahre kein Wartungsbesuch notwendig. Ich arbeite nun seit gut einem Jahr an der Runde, eine Pandemie und Zeitraub einer ungeplanten Weiterbildung zögern die Fertigstellung ordentlich hinaus, für die Geocaches wird tatsächlich Recherche betrieben, der Aufwand spiegelt sich aber nicht unbedingt in jedem Listing wider.

     

    Ich würde mich pesten, müsste ich mir nach drei Jahren Sorgen um das Überleben meiner Dosen machen. Als Owner - und zahlenden Nutzer - würde das fuchsteufelswütend machen, ich würde mir solche Arbeit nicht mehr machen. Dem gegenüber möchte ich mir nicht vortellen, wie man eine Filtermatrix baut, bei der "gute" Caches nicht durchrutschen. Und wir haben nicht einmal eine einheitliche Definition "guter" Caches (was vielleicht auch nicht ganz verkehrt ist).

     

    Kurzum: Ich möchte Dir nicht auf die Füße treten (habe das Gefühl, ich widerspreche Dir über die Threads auf breiter Basis), ich verstehe sogar das grundsätzliche Ansinnen, aber die Richtung, die Du einschlägst, halte ich nicht für eine gangbare Lösung.

     

    Och, meine Füße sind groß, das halte ich aus wenn da jemand draufsteht :) ..... Diskussionen leben ja von gegensätzlichen Meinungen, nicht von Übereinstimmungen.

     

    Ich verstehe schon das es schwierig ist. Ich wünschte mir nur einen Mechanismus der es zulässt, das z.b. nicht ein Powertrail an einer Bundesstrasse es unmöglich macht in der Umgebung einen Cache zu legen. Bei Mysteries die zwei bis drei Funde im Jahr haben ist das ja ähnlich. 

    Und bitte Entschuldige, alle drei Jahre mal kurz feststellen ob der Cache überhaupt frequentiert wird, und dann einen (ausgedachten) "Bitte nochmal drei Jahr freischalten" zum richtigen Zeitpunkt zu drücken, das sollte doch keinen Owner überfordern..... 

     

     

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  8. Ja, da kann man sich streiten. Anzeigefehler in Häusern sind aber auch nicht immer gleich, sondern variieren je nach Position der Satelliten. Damit sind die angezeigten Koordinaten der Bushaltestelle heute mit dem Fehler behaftet, und eine Woche später mit einem anderen. Daher macht es keinen Sinn den Fehler bei der Beschreibund zu berücksichtigen. Wenn ich aber auf einer Karte die Koordinate der Bushaltestelle raussuche, dann habe ich die korrekte Koordinate. Die wird auch in drei Wochen noch genauso sein. 

     

    Dein Anzeigegerät lügt dich jeden Tag an. Immer auf andere Weise. Bei Karten aus verschiedenen Quellen (Openstreet, Google, Bing) schaut das deutlich stabiler aus. 

  9. 21 minutes ago, Rampensau said:

     

    Verstehe ich Dich richtig: Geocaches sollen automatisch nach drei Jahren ins Archiv wandern? Halte ich nicht für einen guten Weg, um das qualitative Niveau des Hobbys möglichst hoch zu halten. Statistikcacher würden sich aber sicher freuen.

    Natürlich sollte es eine Möglichkeit geben damit ein richtig toller Cache weiterleben kann. Dazu kann man sich verschiedenes ausdenken. Spontan wären da positive Reaktionen auf den Cache und ein sich kümmernder Owner. In den Wald geworfene Nanocaches sollte das nicht betreffen.  

     

    Und mich würde es in der Tat freuen, wenn z.b. der Mystery in der gammeligen magnetischen Dose unter dem Zigarettenautomaten ohne großem Text weichen würde, und man ein paar Meter links als auch rechts einen etwas interessanteren platzieren könnte. Klar könnte ich einen Cache der mir nicht passt auch so lange muggeln bis der Besitzer keinen Bock mehr hat, und ich denke diese Fälle gibt es in der Tat auch nicht selten, aber ein Verfallsdatum wäre da doch sehr viel eleganter und auch fairer. Und der LTF-Gummipunkt, der eine Archivierung Final auslöst, würde das Müllproblem annähernd lösen. 

     

     

     

  10. 1 minute ago, Rampensau said:

    Es gibt Werbung auf der GC-Website und es gibt regelmäßige Promo-Aktionen über die Plattform, für die GS bezahlt wird. Im Prinzip wirst Du vom Spieler zum feilgebotenen Gut. Darfst aber gerne noch ein paar ganz preiswerte Devotionalien in Form von Coins und TBs mitnehmen!

     

    Fremdwerbung meine ich. 

      

    1 minute ago, Rampensau said:

    Teenager ziehen heute mit dem Smartphone los. Da ist mit der "offiziellen" App schnell Schluss und es wird Druck Richtung Bezahlen ausgeübt. Ich denke, den Geldwert eines Hobbys bemessen Jugendliche gänzlich anders als Erwachsene. Und diese 2,50 pro Monat sind an einem Stück zu blechen, hoffentlich hat Teenie PayPal oder eine Kreditkarte. Es gibt Umwege, aber das heißt idR mehr Geld, mehr Aufwand, mehr Grund abzuspringen...

    Was glaubts du, wie "Teenie" an das Smartphone kommt? Und Prepaid Kreditkarten gibts an der Tanke. Paypal hat doch nun wirklich jeder unter 20 der nicht auf dem Baum lebt. Was meinst den du, wie Computerspiele im Internet gekauft werden? Das abspringen sehe ich kaum als Problem an. Denjenigen denen das zu viel ist, denen sind auch 5€ für eine Tupperdose und einen eigenen Cache um wenigstens ein wenig zurückzugeben zu viel.

     

      

    1 minute ago, Rampensau said:

    Verdrehtes Beispiel/Vergleich. Aber gut: Das geht so einfach wie eine Mitgliedschaft beim Geocaching? Und auch so einfach rückgängig zu machen?

    Wenn man den Aufwand in Verhältnis ersparten Kosten setzt: Ja. Dafür brauchst du deutlich weniger Zeit im Monat als du ins das geocaching investierst. 

     

      

    1 minute ago, Rampensau said:

    Nein, ein kostenloses, kostenpflichtig erweiterbares Angebot im Internet, mehr nicht. Du bist kein Mitglied, oder siehst Du damit verbundene Rechte und Pflichten?

    Über Pflichten klären dich die Threads in der  "start frei, auf was muss ich achten" Abteilung auf. Rechte bekommst du in Form eines erweiterten Funktionsumfangs. 

     

      

    1 minute ago, Rampensau said:

    Das muss nicht gewartet werden. Das wird "gebaut" und dann läuft es (außer, man hat Mist gebaut). Lediglich die physische Technik dahinter braucht etwas Aufmerksamkeit, Strom, Kühlung, ein Dach u.ä. und ggf. Austausch - aber die ist gemietet, also nur ein laufender Posten. Die Verwaltung findet zu großen Teilen auf freiwilliger Basis/Community-basiert statt, so viele bezahlte Leute gibt es offenbar bei GS gar nicht.

    Spekulation: Der Kostenfaktor kann nicht so groß sein (an den Wochenenden wird regelmäßig das Quietschen im Gebälk bemängelt, weil man stark an der Technik spart), dem gegenüber stehen aber auch sicher erkleckliche Einnahmen (s.o.).

    Aha, aha.... Technik und Software entwickelt sich als garnicht weiter, daher muss man auch nichts anpassen..... und laufende Posten kosten auch kein Geld sondern sind nur so da..... und die Verwaltung machen eigentlich nur Freiwillige, und dann wird noch gespart.

     

    Wer hat denn nun deiner Meinung nach das ganze Geld? 

     

     

     

     

  11. genaue Koordinaten sind schon schick, vor allem, weil auch die Handys mittlerweile sehr, sehr gut und genau die Position finden. Es ist auch kein Problem, die Koordinaten über Google Maps oder Openstreet Maps nachzurechnen. Flopps Karte wurde ja schon genannt. Über Gebäudeecken oder markante Büsche geht das gut. 

     

    Aber wenn das nicht geht, dann kann man das ziemlich problemlos auch so machen, daß man in den Text schreibt "Vorsicht, Koordinaten sind eventuell ungenau." ... und dann noch eine Beschreibung des Cachortes, oder in den Hint einen Hint der auch was taugt. Dann ist das auch kein Problem.

    "Wenn du an den selben Koordinaten die ich meine und nach Norden schaust, ist der Weg rechts neben und die dicke efeubewachsene Eiche ungefähr 10m weg." 

     

    Als Hint vollkommen ausreichend um sich einigermassen sicher zu fühlen das man in der richtigen Ecke sucht. 

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  12. Ergänzend dazu fällt mir ein, das ich an einigen Stellen gerne selber einen schönen Cache legen würde. Aber leider oder auch gottseidank gebietet mir die Abstandsregel, daß halt Caches die schon da sind ein Gebiet von 320m Durchmesser blockieren. Egal ob das jetzt ein toller Cache ist oder eine Mentosdose hinter einem Stromkasten. 

     

    Hier würde ich ein Feature wie ein festes Verfallsdatum (3 Jahre?), und ein "LastToFind"-Gummipunkt incl. wegräumen der Reste ernsthaft begrüßen.  

  13. 36 minutes ago, jennergruhle said:

    Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung, wenn das Hobby für diejenigen, die nicht genug Geld erübrigen können, immer weniger praktikabel wird. Solches "WIR zahlen UNSER Geld für EUER Hobby mit, also hört auf rumzumaulen!" ist da kontraproduktiv.

    Ich sehe das halt ganz einfach anders. Nahezu alles was "umsonst" ist, musst du entweder über Daten bezahlen die du lieferst (ich habe hier noch nie Werbung gesehen, und dafür bin ich sehr dankbar!), oder du profitierst davon das irgendjemand für dich bezahlt oder für dich unentgeldlich arbeitet. 

     

    Ansonsten weiss ich nicht. wo eine Basismitgliedschaft beim Kernthema "geocachen" beschnitten ist? 

    Sie können Caches über eine Webseite finden, und können das über die selbe Seite auch loggen und ein paar Worte schreiben. (Anderes Thema, aber schau mal wer viel schreibt, und wer davon ein Basis oder Premiummember ist.) 

     

    Wo genau muss man da Geld bezahlen damit das cachen grundsätzlich funktioniert? Das was fehlt ist das drumherum, die Sahne, die Statistiken, das kleine Extra. Und das kostet 2,50 im Monat. Zeige mir irgendein anderes Teenagerhobby welches auch nur annähernd so billig ist wie eine Geocachingmitgliedschaft. 

     

    40 minutes ago, jennergruhle said:

    Welche Sozialen Dienste meinst Du? Damit bezeichnet man doch üblicherweise Einrichtungen, die pflege- und betreuungsbedürftige Menschen pflegen.

     

    Ich zähle zu den sozialen Diensten auch die Sozialversicherung, die Kranken-, und die Arbeitslosenversicherung. Im weitesten Sinne steht es jedem Frei sich davon loszusagen in dem er selbstständig wird. Bei der Krankenkasse auch wenn man ein gewisses Einkommen hat. 

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  14. Ich bin ja noch in der beneidenswerten Lage, das ich bei weitem noch nicht alle Caches gefunden habe die in den letzten Jahren gelegt wurden.... daher ist für ja nahezu alles "neu".

     

    Ich habe hier uralte Caches, die in einer alten Eisdose mitten im Wald liegen. Ich habe Caches, deren Ownern seit Jahren dabei sind, und deren Caches 30m neben den Koordinaten liegen. Ich habe naturlich auch Angelcaches, wobei mich da am meisten stört wie ich die rausfiltern soll, und woher ich weiss in welcher Höhe der Cache wohl ist. Ich habe hier eine große Serie ala "Nr. 54 von schon wieder ein Bild vom Wahrzeichen", von welchem man dann 123° in 56m den Cache findet. Ich habe toll gebastelte Caches die still vergammeln, und toll gepflegte und positionierte PET-Röhrchen. Powertrails von Cacherurgesteinen, und richtig gute Erstlingswerke. 

     

    Ehrlich gesagt ist der Mix aus guten und schlechten Caches hier in der Gegend (Lübeck) kaum nach Jahreszahlen oder Ownermitgliedschaft qualifizierbar.   

  15. Verstehe nicht wie hier Äpfel mit Birnen vergleichen werden. Vor allem bei der Betrachtung der Arbeit der Owner? Ein Basismember bekommt Caches angezeigt, und er kann diese finden. Alles andere was hier aufgezählt wurde sind Funktionen, an denen kein Owner hier auch nur 1 Quandt Energie verschwendet hat. Chatfunktionen, Statistiken, Suchmöglichkeiten, usw. Alles Funktionen, die GC bereitstellt, und die auch permanent in Ordnung gehalten und gewartet werden müssen. Daran rumzunörgeln, daß man auf einmal etwas nicht mehr geschenkt bekommt, hat etwas von einem 5jährigen der sich beschwert, daß der Weihnachtsmann dieses Jahr nicht so fleissig war wie das Jahr davor. Und die Aufregung wegen 2,50€ im Monat?! 

     

    Mein (Zwangs-)Beitrag zu  sozialen Diensten von denen ich teilweise sicher weiss das ich sie nie ausnutzen würde, bzw. hoffe das ich sie nie ausnutzen muss, und zu den anderen sachen die man halt so braucht (ja, kann man drüber streiten) stehen in ü-ber-haupt keinem Verhältnis zu den läppischen 30€ die mich GC im Jahr kostet. Da habe ich wenigstens was von: Eine Plattform, für die es neben den ganzen anderen Apps sogar eine mittlerweile brauchbare App gibt.

    Spenden hier eigentlich alle die c:geo nutzen wenigstens mal 15€ an die Jungs und Mädels, damit ihr auch ohne PM ordentlich mobil cachen gehen könnt? Oder ist da die Ausrede genau die selbe: "Ohne meine Caches würde es die App garnicht brauchen, also warum soll ich zahlen?" 

     

    Ich sehe GC als Verein, dem wir beitreten. Und immer davon auszugehen, daß alle Dienste im Internet auch kostenlos sind, ist schon seit Ende der 90er vorbei, als die Studenten die die ersten Seiten gemacht haben davon anfangen mussten zu leben. 

     

    Jeder steckt hier Zeit rein. Owner verstecken Caches. Und andere Cacher finden diese. Und GC sorgt dafür, das beide Interessengebiete zusammenfinden. Die Verwaltung ist halt immer das teuerste. Und 30€ sind ein Witz. Was ich mir nur wünschen würde, wäre ein Familienaccount, aber so sind es bei mir halt 60€ / Jahr für mich und meinen Kleinen. Ich weiss, daß ich P-Caches auch mit BM loggen kann, aber wie gesagt, ich halte das, wenn ich das in "schöne Stunden pro Euro" aufs Jahr hochrechne für Peanuts. 

     

     

     

     

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  16. Mal davon ausgegangen, das du mehr als "mit Schimmel zugewachsen" als Grund hast..... 

     

    -> Wenn ein Cache archiviert werden sollte, dann loggt man ein NA. 

    -> Findet man Müll in der Gegend, nimmt man den freundlicherweise mit nach Hause.  

     

    Ich würde das so schreiben: "Statt des Caches habe ich nur Müll in Form einer schimmeligen Dose gefunden [Foto], die ich nicht mehr als Cache identifieren konnte und entsorgt habe." -> DNF loggen, und ein NA dazu wenn der letzte Fund schon länger her war.  

     

    Den Gummipunkt fürs loggen brauche ich an der Stelle nicht. 

     

    Gruß, 

    Kai 

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  17. On 3/8/2021 at 9:51 AM, Der Zappo said:

     

    Nun ja, wieviele Leute können sich mit 20 Metern Abstand untereinander nacheinander in nem Logbuch eintragen? Genausoviele, wie auf den angeblich vollen Radweg und auf die überfüllte Piste passen, ohne dass sich irgendeine coronarelevante Situation ergibt.

     

    Ich hab jetzt kein Problem damit, dass keine Caches veröffentlicht werden - von mir aus 5 Jahre lang.

     

    Aber die Bekämpfung der Seuche wird damit nicht besser, wenn man Ansteckungszenarien heraufbeschwört, die nach Kenntnislage der Übertragungswege eher unwahrscheinlich sind. So wie ich mit Abstand vorm Eisladen warten kann, bis ich dran bin, kann ich auch vorm Cache warten - sollte da ne Gleichzeitigkeit eintreffen. Dass man sich UNVERNÜNFTIG benimmt, das ist -wie überall- durchaus möglich - aber entscheidend ist, dass das auch anders geht.

     

    Mit der Unterstellung, dass die Leute Fehler machen, wo es nur geht, müssten wir in aller erster Linie nicht den Wald sperren, sondern die Arbeitsplätze. Und das Regierungsviertel :)

     

    Gruss Zappo

     

    Im Prinzip sehe ich das auch so. Vor ein paar Wochen war es mal wärmen, und man hatte ausserhalb der Stadt auf den bekannteren Wald- und Wiesenwegen doch erhebliche Probleme. dort eine ruhige Radtour zu machen. Wenn man die Geocacher dann vom Weg in den Wald "beordern" würde, wäre das schon fast eine Entlastung zu nennen :)

     

    Als beruhigendes Element sehe ich eher die Uhrzeit für einen Publish. Samstagmorgen wäre sehr doof. Montag, später Vormittag, da würde ich eher erwarten das es sich dann über die Woche verteilen würde. Die FTFs sind eh an Nachmittag weg, und der Rest darf sich Zeit lassen. 

    Die Menge wäre ein zweites Kriterium. Wenn auf einmal 20 neue rausgegeben werden, verteilt sich der Run besser als auf kleckerweise verteilte. 

     

    Aber im Prinzip sind Geocacher mit Maske nun wirklich keine nennenswerte gefährliche Anzahl von Personen, die auf einem Haufen stehen könnten. Hier habe ich letzte Woche die die Handballmannschaft auf dem Sportplatz trainieren sehen. Ohne Maske.

     

    Wie (mittlerweile) so vieles andere, halte ich einen grundsätzlichen Stop für das falsche Mittel. Wie (bei so vielen anderen Dingen) wäre eine gewisse Art der Steuerung die bessere Wahl.

     

    Aber das mit dem Grau zwischen dem Schwarz und dem Weiss zu finden, da tut sich der Deutsche nunmal ganz grundsätzlich schwer.

     

    Gruß, 

    Kai  

     

     

  18. Ich find das ganz witzig. Ich schaue gerne Dinge auch mal Offline an. Und wenn man selbst Logs hat in denen man viel schreibt, und auch noch Fotos dabeilegt, dann ist das auch wirklich ne gute Grundlage um ein nettes Buch zu erstellen. Eigentlich ist es sogar ein Anreiz ein gutes Log zu schreiben und es mit einem Foto zu dekorieren... 

     

     

  19. Ich verstehe eine Jagd nach Falschloggern auch garnicht. Mein Spiel ist es, Dosen von anderen zu finden. Und dafür im Gegensatz auch alle 100 Dosen die ich finde eine zu legen die mir sinnvoll erscheint weil "der Platz oder der Ort schlichtweg sehenswert ist", "die Dose mal was anderes als ein 0815 Petling ist" (ok, das steht noch aus, ich bin am Anfang :) ), "es eine erzählendswerte Geschichte zu diesem Ort gibt". Zumindest sind das vorerst meine eigenenen Vorgaben an eine Dose. 

     

    Natürlich freue ich mich über nette und tolle Logs. Gerade wenn es von Cachern ist die man kennt oder deren Caches man auch schon gemacht hat. (Das kennenlernen ist Dieserzeit eher eine schwierige Geschichte....) ... aber ob da jetzt jemand ein fakelog mache, und sich damit selbst um ein Erlebnis bringt, ist mir ehrlich gesagt egal. Ich finde es höchstens bemitleidenswert. Aber im Prinzip ist das nicht meine Baustelle. 

     

     

  20. 7 hours ago, Mausebiber said:

    Sagt wer?  Schau mal bitte:  https://coord.info/GC3JH5D

    Es geht also um eine Radtour über 1600km durch 7 Bundesländer vom nördlichsten Punkt Deutschlands bis zum Südlichsten.

     

    Von der Fragestellung selbst mal abgesehen, ist das tatsächlich mal ein gute Beispiel, wo jede Station einen Cachepunkt verdient hätte.... 

     

    10 hours ago, Wegelebener said:

    [.....] Aber wenn das Geschilderte so bleibt, werde ich LAB's erst einmal vollständig ignorieren. Schade.[...]

    Musst du nicht. Ich habe einfach einen zweiten Account gemacht. Ich habe ja nichts gegen die Spielweise, aber durchaus gegen die Zählweise und den Onlinezwang!

     

    Zum Beispiel kann man die als Familien-/Gruppecache nur entspannt(*) machen, indem man entsprechend viele Handies dabei hat oder dauernd umloggt. 

    (*) "entspannt" ist für mich, daß eben nicht alle an jedem Punkt an ihren Telefonen rumfummeln. Und für meinen Kleinen müsste ich dann auch noch dauernd umloggen. Das zerstört den Flow der mit dem AL erzeugt werden soll massiv.  

  21. Routing finde ich schwierig umzusetzen, weil da die Kartenbasis zu den eigenen Vorlieben passen muss. Ich hatte vor Jahren ewig gebraucht, bis ich eine Karte hatte die mein Garmin mochte und die zu meinem Fahrradverhalten einstellbar war..... das brauche ich ehrlich gesagt nicht in einer App, stören würds mich aber nicht, wäre besser als garnichts (wenn man es mal braucht.) 

    Das suchen der Punkte mittels eine genauen(!) Karte finde ich dagegen super. Mich ärgert ein Cache wo die Koordinate 20m off ist, obwohl der Ort perfekt auf einer (Satelliten-)karte zu verorten wäre, massiv.  

     

    Beim programmieren sehe ich die Schuld genauso wie Mausebiber kaum beim Programmierer. Der macht tatsächlich nur das, was sein Auftraggeber will. Schlichtweg auch, weil der nichts bezahlt was er nicht bestellt. Und wenn Groundspeak sich das so ausgedacht hat, der Designer so designed hat, dann Programmiert der Programmierer die Funktionen auf den Butten die da sein sollen. Was auch daran liegt, daß die wenigsten Programmierer auch fähig sind eine schicke UI zu designen. Allerdings gibts auch wenig Auftraggeber die fähig sind ein ordentliches Lastenheft zu schreiben. Da bleibt meistens viel auf der Strecke, oder reift beim Kunden. Für den ganzen Prozess betrachtet: s*** in, s*** out. Wenn am Ende nicht das rauskommt was der Kunde wünscht, war die Anforderung in 90% der Fälle schlichtweg missverständlich artikuliert.

    (Bevor die Frage kommt: Ich programmiere in verschiedenen beruflichen Ausprägungen seit fast 25 Jahren.) 

     

    Ich würde mir halt wünschen, das die AL vollständig in das "normale" Geocachinguniversum einziehen. Vom mir aus gehts dann nur über die eigene Groundspeak-App, da hätte ich aber weniger ein Problem mit. (Offline wäre dann schön, das Thema hatten wir ja schon.) 

    Aber.... dann würde es sich ja anfühlen wie ein Multi der nur virtuelle Stationen hat..... aber auch das Thema hatten wir schon.... :)

     

    Schauen wir mal was 2021 in der Hinsicht bringt. Entweder wird sich das weiter ausbreiten, oder sterben. Dank Corona wird es zumindest genug geben, die mit irgendwas von Groundspeak anfangen werden, und ich kenne auch einige aus dem Bekanntenkreis, für die AL die bessere "Begleitung" bei einem Spaziergang wäre.  

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  22. 2 hours ago, HHL said:

    Nein, muß man nicht. Wenn der passende Link in dem LabCache mit eingebaut wird (das ist der Deeplink), dann kann man z. B. aus Locus heraus direkt das Adventure aufrufen, unabhängig davon wie weit weg es "gelistet" ist.

    Du hattest neulich schonmal so eine nette Ansicht bei Locus. Magst du da mal einen Link schicken, wo das angeleitet ist wie das zu machen ist? 

    Ich würde davon ausgehen, daß ich zuerst mal die einzelnen Punkte mit GSAK aus dem AL rausfriemel, und die dann als POIs in Locus einspeichere. Und wenn ich dann in Locus den Punkt mit der App "öffne", ploppt direkt der Punkt in dem AL auf? Und wenn es der dritte in der Reihe ist, geht das auch, obwohl ich die ersten zwei noch nicht gemacht habe? 

     

    Gruß, 

    Kai 

    (....hat hier ungefähr fünf alte Handies liegen, von denen vielleicht noch zwei ernsthaft zu gebrauchen sind. Davon verlässt das mit den Bankingapps den Haushalt sicher nicht, und das andere war schon drei Jahre nicht an der Steckdose..... und ich bezweifel, daß das GPS Modul ohne SIM und damit ohne GPS-A überhaupt auch nur einen Satelliten finden würde bevor der Akku wieder alle ist.....) 

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