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mickey2010

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Posts posted by mickey2010

  1. Wenn ich das richtig gesehen habe, kann man den Namen im Namen des TB´s lesen.

     

    Hast du beim Absenden der Nachricht ein Häckchen gemacht, so das deinen Emailadrese angezeigt wird, sonst kannst du noch so viel Nachrichten senden, sie kommen sonst nicht an.

     

    Bei mir dauerte es auch 2 Monate, bis mein TB wieder abgelegt wurde. Von daher kann es an den Cachegrössen liegen oder das man den Tb zu Hause vergeesen hat.

     

    Deshalb habe einfach Geduld.

  2. Im Großen und Ganzen fand ich die Umfrage auch nicht schlecht. Da war die Entfernung aber auch die Zeit wie oft man cacht, mal realistisch eingeteilt.

     

    Wobei ich auch davon ausgehe, das man nicht mehr als 1 oder 2 Tage nur cacht, sondern anhand der Geocaches interessante Orte am Urlaubsort sucht, die man dann unterwegs besucht.

     

    Ich fand das letztes Jahr recht anstrengend, als ich 5 Tage im Erzgebirge war und dabei möglichst viele Dosen suchen wollte. Insgesamt war es dann ein Tag Geocaching und ansonsten bin ich ohne Gerät die Punkte angelaufen, die ich mir vorher rausgesucht habe und habe auch gar nicht nach der Dose gesucht.

     

    Ob bei einem touristischen Angebot dann wirklich eine Dose sein muss, weiss ich nicht. Ich denke ein Aufkleber oder Urkunde, reicht auch als Belohnung.

     

    Zumindest kann man über Geocaching Leute ansprechen, die man mit der herkömmlichen Reklame nicht erreicht. Allerdings ersetzt das Dosensuchen nicht andere Attraktionen mit denen die Leute auch ein zweites Mal kommen.

  3. Da hast du recht Jochen, anscheinend war es aber nicht besonders aufregend, da man Knochenfunde täglich hat und blutige Dinge keine wirkliche Abwechslung.

     

    Die Handtasche könnte man sich erklären, aber die Pillenpackung und Unterhose... .

     

    An einen Autoaufbruch denkt man da nicht, aber vielleicht gibt es eine Fortsetzung der Geschichte.

     

    Gruss Mickey

  4. Das klingt ja gut, wenn jemand aus der Region das Buch liest und es gefällt. Das heisst man erkennt die Orte aus dem Buch wieder und die Eigenheiten der Einheimischen. Im Siegenerland Land waren wir früher bei Familienausflügen schon mal, da mein Vater sich für Bergbau interessiert. Haubergen sagt mir gerade nichts, aber man behält ja nicht alles.

     

    Falls du gern regionale Krimis liest, gibt es bei mir im Eck Nele Neuhaus aber auch Fred Demant, bei dem man Frankfurt Sachsenhausen entdecken kann.

     

    Danke für den Tip.

  5. "Mir scheint, das es sehr wichtig ist, das Wort Geocaching in der Beschreibung zu erwähnen, egal wo ich schaue, aber etwas über den Handlungsort, Region oder die Personen taucht nicht auf. "

     

    Damit meinte ich die Beschreibung, die auf der Rückseite der Bücher steht. Ich habe die Bücher auch gekauft, weil mit dem Thema Geocaching Reklame gemacht wurde und ich gern Krimis kaufe, die sich mit dem bschäftigen, was mich interessiert.

     

    Mich würde interessieren, ob das Buch Lust macht, die Gegend zu besuchen, wo es spielt oder man gern ein weiteres Buch mit den Hauptperson lesen würde.

  6. Bisher habe ich "Fünf" und "Lost Place Vienna" gelesen, die mir aber nicht besonders gefallen haben. Kann daran liegen, das ich mehr Lokalkolorit erwartet habe oder einfach die Beschreibung der Personen recht einfach gehalten war.

     

    Was hat dir am Buch gefallen?

     

    Mir scheint, das es sehr wichtig ist, das Wort Geocaching in der Beschreibung zu erwähnen, egal wo ich schaue, aber etwas über den Handlungsort, Region oder die Personen taucht nicht auf.

  7. Ich persönlich hatte das Go!Explore und habe immer nur die Koordinaten eingegeben. Zudem mag die Genauhigkeit als Navi im Auto gehen, aber nicht beim Geocaching. Die 50 Caches, die damit ungefähr gefunden habe, habe ich eher gefunden, weil ich vorher genau die Beschreibungen las und online auf den Karten schaute, wo die Caches liegen.

     

    Zudem weigerte sich die Psp oft meine Position im Wald anzuzeigen. und man hat keine Angebe der Genauigkeit.

     

    Wenn ich es jetzt mit meinen Magellan 310 vergleiche, war die Genauigkeit bei etwas 20 Meter. Abgesehen davon, das die Psp keine Nässe ab kann.

     

    ich geh davon aus, das es da keine Software gibt, die das Go!Explore unterstützt, selbst wenn du c:geo.

     

    Dafür ist das Go!Explor einfach nur ein teures Gimmick gewesen, neue Karten gab es nicht oder nur selten. Mich wundert allerdings, das der Preis selbst für gebrauchte Go!Explore bei Gamestop vor einem Jahr noch 100 Euro war.

  8. Ein Gps hat bein Kälte auch Probleme. Das habe ich im Januar gemerkt, als ich bei Minusgraden unterwegs war. Generell hält ein Gps Regen besser aus und ist stabiler.

     

    Je nachdem ist die Abweichung mal 1 Meter, wenn man Glück hat, es können auch mal 6, 8 oder 10 Meter sein. Das man einen Cache nicht findet leit eher selten am Gps. Als ich einen Cache in einem alten Steinbruch sichte, wurde das Signal von der Felswand reflektiert, also wenn ich zu nach an der Felswand war, wurde meine Position dann 20 Meter zu weit rechts angezeigt oder auf dem Weg 30 Meter weit weg. Da habe ich dann aus der Entfernung mich angenähert bis ich feststellte wenn ich dann vom aus im 90 Grad WInkel abgehe, genau auf auf den Cache zulaufe , von dort aus, habe ich dann 5 Meter nach links und rechts gesucht hab die Dose dann gefunden.

     

    Zu Geocaching gehör das Suchen und nicht das Gerät einschalten , drauf gucken, dem Pfeil anchlaufen udn wenn es piept bücken.

     

    Die ersten 50 habe ich ich sogar mit dem ungenauen Gpsaufsatz der Psp gefunden, da habe ich mir vorher genau bei Google Earth angesehen, wo ich suchen muss,oder habe von markanten punkten aus die Entfernung gemessen.

  9. Vielleicht wirkt der einleitende Hinweis mit den Dornen abschreckend. Wenn ich das Rätsel gelöst hätte, würde ich nicht spontan beim Vorbeifahren den Cache suchen, sondern mit entsprechender Kleidung.

  10. Mein 310 startete eine ganze Weile neu, wenn ich Caches unterwegs löschte, jetzt mit dem neusten Update ist es anscheinend behoben.

     

    Schau mal ob im Magellanforum oder anderen schon etwas dazu bekannt ist. Ansonsten würde ich mal den Magellansupport anschreiben, es dauerte zwar bei mir etwa eine Woche, bis ich Antwort bekam, aber meine Frage war kompetent beantwortet.

  11. Die Frage gab es schon oft. Entweder versuchest du andere Cacher finden, die ihn kennen , den TB in gestohlen von... unbenennen oder einfach noch Geduld haben.

     

    es kann einfach sein, er vergisst den TB mitzunehmen, ihn nicht ordnungsgemäß gelogt hat oder noch einen geeigneten Cache sucht. Es gibt auch Cacher, die einen TB verbummeln und erst nach einiger Zeit wieder im Auto oder sonstwo finden.

  12. Die Bedingung um online zu loggen, ist doch das man im Logbuch steht. Das tut auch ein BS MItglied, wenn es die Koordinaten für einen Premiumcache bekommt und den Cache findet.

     

    Es gibt einige Owner, die extra darauf hinweisen, das sie auch BS mitgliedern auf Anfrage, die Cachebeschreibung zusenden.

     

    Kann ja sein, das nicht jeder immer mit Premiummitgleidern unterwegs ist.

     

    Mann merkt, das regnerische Wetter, es wird im Forum wieder viel geschrieben.

  13. Das Infotafeln fehlen und man dafür halt irgendwo an einer anderen Stelle die Infos findet, aber man nicht weiss wo kenne ich auch.

     

    Auf der anderen Seite beobachte ich einen anderen Earthcache, bei dem auf dem Fels die Ausblickplattform renoviert wird und der Owner mittlerweile die Fragen abgewandelt hat.

     

    Klar ist es doppelt gemobbelt, wenn amn ein Foto vor Ort machen soll und dann noch ein Stein ausmisst. Wenn meine Kamera aber streikt, freu ich mich, ich durhc die Messung oder Telefonnummer zeigen kann, das ich vor Ort war.

     

    Am besten gefallen mir zwei Earthcaches, bei denen man recherchieren muss, warum Schiefer dort verschiedene Strukturen aufweicht, dabei muss man sich die Struktur ansehen und anschliessend zuhause sich über Schiefer informieren. Dabei ist es dann egal, ob man es herausgefunden hat oder nicht. Man bekommt dann eine automatisierte Email, in der der Unterschied erklärt wird.

     

    Oder im Erzgebirge beim Schneckenstein musste man googeln, was aus Topas hergestellt wurde. Da war es interessant dann den geschliffen Topasstein zu sehen. Das ist dann speziell auf die Region bezogen.

     

    Ich war abe rauch mittlerweile bei einigen Caches, bei denen es mehr um Mineralquellen und die Gesteinsschichten eher nebensächlich waren und man einfahc nur gut mit den Mineraliengehalt rechnen musste.

  14. Ich habe mir das Magellan Explorist 310 geholt. Eine Topo Deutschland kann sich auf MAPS4ME.net gratis herunterladen. Damit hat man auch Wanderwege oder Fusswege in Wohnsiedlungen dabei.

     

    mit den AA Akkus, die auch meine Digicam verwendet, kann ich 5-6 Stunden unterwegs sein.

     

    Ich glaube beim GC kann man nicht Openstreetmaps und ähnliche draufladen.

     

    Was mir nciht gefällt , ist das man mit Vantage Points jede Menge Caches drauf laden kann, wenn man wie ich auf die Bilder verzichtet, weil diese sehr lange brauchen, abe rkeine Mitteilung bekommt, wenn die maximale Anzahl an Wegpunkt erreicht ist.

     

    Da kann es vorkommen, das die "überflüssigen" Caches nicht angezeigt werden und erst zum Vorschein kommen, wenn man gefundene Caches löscht. Bei dieser Aktion startet sich das Gerät neu, ohne das man etwas tut und ohne Vorwarnung.

     

    Jetzt spiele ich nur noch die Caches auf, die wirklich auf meinen Weg liegen.

  15. Ich war vor ein paar Wochen in Bad Nauheim und spazierte dort durch den Kurpark und shcaute mir Schaufenster an. Dabei suchte ich die Caches der Nauheimer Cube Serie, die in einem Abstand von etwa 300 Metern zueinander liegen. Die Informationen, zu den Kirchen, Stadtbücherei und andere Einrichtungen des Kurbades waren sehr interesant.

     

    Allerdings waren es alles Filmdosen, die man sehr schnell ausmachen konnte, von daher war die Suche eher Nebensache und recht schnell waren 6 oder 7 Caches schnell gefunden.

     

    Die Dosen auf der Rückseite von Verkehrsschildern in 2 m Höhe musste ich auslassen. Weshalb ich nicht dafür bin das man die Abstandsregel verändert oder ausser Kraft setzt.

  16. Da hast du nicht unrecht.

    Bei dem was, allerdings der Wohnungsmieter meiner Eltern produziert, weil er sein Gehirn nicht einschaltet, ist es aber kein Wunder, wenn ich versuche Anwenderfehler gleich im Vorfeld zu vermeiden.

     

    So interessiert man sich nicht für Pflanzen, obwohl man den Garten pflegen muss, knickt beim Rasenmähen im Vorbeifahren die Triebe des frischgepflanzten Rhododentron ab,und sieht natürlich auch nicht, das in der ungemähten Wiese neben dem Sandkasten Fingerhut wächst und ignoriert dann die Ratschläge oder Reklmationen.

     

    Entweder stumpft man dann ab, das man die Augen und Ohren verschliesst oder versucht Aufgaben so einfach wie möglich, also auch für Kinder vertändlich zu erklären.

     

    Letzte Woche blieb ich aber standhaft, als die polnische "Baufirma" der Nachbarn am Haus das Funddament auf der Grundstücksgrenze freilegte, und anstatt den Schmetterlingsstrauch auszubuddeln, immer schön um dieses Hindernis umstänldich herumlief. Ich ging in die Stadt und als ich heimkam, waren sie fertig.

     

    Irgendwie bin ich trotz meinen 30J ahren, da altmodisch eingestellt.

  17. In der Regel waren es ja Passanten, denen Personen auffielen, die etwas suchten oder eine verdächtigen Gegenstand entdeckten und die Polizei alarmierten. Ob das jetzt ein Geocache ist oder ein herrenloser Koffer dürfte egal sein.

     

    Auch wenn mir jetzt aus dem Stehgreif kein Urteil dazu bekannt ist, ist man doch überrascht, wenn man einen Zahlungsauforderung bekommt.

     

    War hier nicht im letzten halben Jahr jemand, der einen Brief von den Wasserwerken oder ähnlichem bekam und 170 Euro für die Entfernung des Caches aus dem Abwasserkanal zahlen sollte?

     

    Auf jeden Fall finde ich es auch wichtig Neulinge darauf hinzuweisen, das nicht nur möglichst viele verschiedene gefundene Dosen, ein toller Platz, Idee oder eine ordentliche Dose mit Logbuch beim ersten Cachelegen wichtig ist.

  18. Die Lock+Lock Dosen kosten je nach Grösse ab 1,50 Euro und kann man so ziemlich überall kaufen. Mittlerweile werden bei uns in der Gegend bei den neugelegten Caches die selbstausgedruckten Logzettel der Filmdosen, die man immer umständlich ab und aufrollen muss, durch gehefte Logheftchen ersetzt.

     

    Möglich das es damit zusammenhängt, das ein Laden für Cachebedarf bei uns im Eck eröffnet hat.

     

    Abgesehen davon, das es eine tolle Dose an einem schönen Ort sein soll, die ich lege, mache ich mir mehr Gedanekn um die rechtliche Seite. den so manche Dose wurde ja schon als Drogen oder Bombenversteck angesehen, was teuer für den Owner werden kann.

  19. Wenn man nicht persöhnlich neber dem Cache wohnt und die Oma hat, die die Stelle den ganzen Tag durchs Fenster beobachtet sowie das Herumwerfen des Caches, sollte man mit Verdächtigungen vorsichtig sein.

     

    Man kann den Vorfall in der Cachebeschreibung erwähnen und bitten mit dem Cache sorgfältig umzugehen, deine Wartung hast du ja festgehalten.

     

    Wenn Travelbugs und Coins nicht mehr in einem Cache vorhanden sind oder dort nicht ordnungsgemäss gelogt wurden, kann man eine neutrale Nachricht an die Cacher schreiben, die den Cache besucht und bitten die die Reisenden nachzulogen, wenn dies nicht geschehen ist.

     

    Oder auch in das Logbuch der Reisenden schreiben, wo man sie zuletzt gesehen hat, aber mit dem Logen etwas schief gelaufen ist.

  20. Ich glaube auf Cachewiki gibt es Links zu Logbuchvorlagen und Stashnotes, die man ausdrucken kann.

     

    Es gibt auch etliche Geocachingshops im Internet oder auch Läden in Hamburg, Kassel, Mainz und Mettman, zumindest fallen mir diese Orte ein.

     

    http://www.mygeotools.de/

    http://www.geocaching.fm

     

    sind zwei Seiten, die ich neulich besucht habe und als Lesezeichen noch gespeíchert habe und auf denen man Vorlagen bekommt.

     

    Ich persöhnlich habe festgestellt, das ich trotz besuchen diverser Internetshops, noch immer überrascht bin, welche individuelle Ideen Cacheowner für Logbücher entwickeln.

     

    So habe ich ein kleines Vokabelheft besorgt und auf die Grösse einer Filmdose zugeschnitten, bzw. habe ich mehrere Logbücher daraus gebastelt.

     

    Mehrere Ideen um Filmdosen zu verstecken habe ich schon, allerdings habe ich dieses Jahr zwei Caches gefunden, die auf Privatgrundstückern versteckt sind und mich beeindruckt haben.

     

    Eine Tupperdose, die in einer Halterung abgewandt an einem Baum befestigt ist und man vom Feldweg greifen kann und dann einen amerikanischen Briefkasten, der mit einem Zahlenschloss gesichert ist und auch zum Büchertausch einlädt,er befindet sich auf dem Grundstück des Owners und die Nachbarn wissen Bescheid.

     

    Das ist für mich die beste Lösung, nicht das man einen Polizeieinsatz zahlen darf, weil Passanten ein Drogenversteck an einem Fernsprecher der Telekom vermuten, weil man dort eine Cache deponiert hat.

     

    Das sollte man beim Cachelegen nicht vernachlässigen.

  21. "Und sonst gibt es einfach nichts schönes, kleinkramiges zu kaufen. Unser Spielzeugladen hat leider vor ein paar Jahren zugemacht. Da gab es Kartenspiele für wenig Geld, Scherzartikel, Würfel in allen Formen, Farben und Größen, und und und ... aber jetzt gibt es sowas leider nicht mehr."

     

    Unser Spielzeugladen hat auch umgebaut und sein Sortiment geändert. Das Regal mit diesem Krimskrams, wurde ein Opfer davon. Mittlerweile habe ich aber gesehen, das " Ihr Platz" bei uns ein Ständer damit stehen hat, wo mich demnächst eindecken will.

     

    Schaeun wir mal, wie es sich entwickelt.

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