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mickey2010

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Posts posted by mickey2010

  1. In der Regel schreiben die Leute bei vielen Tradis auf dem Weg einen Logeintrag und kopieren den dann bei den Tradis und dem Multi einfach rein.

     

    Oder sie schreiben "siehe Logeintrag Dingsbums-Multi."

     

    Das würde mir als Owner keinen Spass machen und macht mir schon als Beobachter keinen Spass, bei denen Caches, die ich auf meiner Watchlist habe.

  2. Ich habe eben festgestellt, das du erst 3 Multis in deinen Profil stehen hast, wieviele du angefangen hast, weiss ich natürlich nicht.

     

    Im übrigen kann man auch eine Peilung mal einfügen. Sicher gibt es auch mal Wegkreuzungen oder eine besondere Wegführung, die man als Anhaltspunkt nehmen kann.

     

    Zudem kann man ruhig ins Listung schreiben, das man damit einfach den Leuten zeigen möchte, wie schön das Gebiet und Natur ist und was man daran besonders mag.

     

    Es gibt genügend Leute, die noch einen Blick dafür haben und auch eine längere Strecke ohne irgendeinen Wegpunkt zum Anhalten laufen.

     

    Ich bin regelmässig am Wochenende bei meiner Schwester, dort sind wir früher regelmässig um den Stausee gelaufen, so das wir zum Mittagessen dann in einem Gasthaus einkehren konnten und auf dem Rückweg dann einen kürzern Weg wählten.

     

    Jetzt hat jemand 21 Dosen auf den Weg gelegt, was ruckzuck mit dem Fahrrad abgefahren wird, dabei sieht man genügend Pflanzen, Tierspuren oder meine ELtern erzählten von ihren Familienausflügen. Erwähnt wird es in keinen Logeintrag.

     

    Ein Stück weiter hat der Tourismusverband am neuen Wanderweg auch einen Multigelegt, der scheint toll anzukommen, aber zusätzlich sind auf etwa 9 Kilometer noch etwas 15 Dosen gelegt. dabei schreibt jeder in den Logs, was er links und rechts des Weges gesehen hat.

     

    Es scheint so, als ob solche Powertrails dafür da sind, um die Aufmerksamkeit auf der Karte bei Geocaching.com zu bekommen.

     

    Ich glaube, ich habe 5 oder Multis gelöst, unzählige mir auf dem laptop durchgelesen, aber bei jeden beendeten habe ich festgestllt, das man noch etliche machen muss, um einen eigenen zu legen.

  3. Ich persönlich habe eine zeitlang gerne Earthcaches in meiner Region gemacht. Da gab es sogar einen Lerneffekt, weil es sich immer um die gleiche Entstehungszeit drehte und gleichen Gesteinsarten.

     

    Dabei gab es nur einen Earthcache, wo der Owner, Antwort gab, in denen er die richtigen Antworten erklärte und ich mich nochmal mit dem Gesehenen beschäftigte, weil ich wusste, worauf ich achten musste.

     

    Momentan habe ich einen Earthcache, an dem ich regelmässig vorbei fahre und jedesmal über den Fragen grüble. Ich könnte es mir eifnach machen und die Zhal auf einem Schild angeben, das man von BAhn oder Schiff sehen könnte, aber das ist mir ehrlich gesagt zu eifnach.

     

    Und da mich auch das Ändern der Regeln ärget, so das man keinen Ahnung mehr hat, was eigentlich richtig ist, lass ich Earthcaches lieber links liegen.

  4. Warum wird es bei einer Routenabweichung schwierig?

     

    Wenn man sich vorher angesehen hat, wo man unterwegs sein wird, kann gleich Caches berücksichtigen die nicht direkt an der Route liegen. Wenn ich aus dem Taunus nach Koblenz möchte, berücksichtige ich, das ich entweder über die 66 und Wiesbaden fahre oder vom Taunus durchs Wispertal an den Rhein oder auch gleich die linke Rheinseite, falls ich auf der Rückfahrt ide andere Seite entlang fahre.

     

    Zudem kann man PQs erstellen, bei denen Caches auch 10 Kilometer entfernt von der Route berücksichtigt werden und die man dann auf dem Gps dabei hat.

     

    Wenn man natürlich von Frankfurt am Main nach Zwickau fährt und sich nach dem Losfahren entscheidet, das die A5 nimmt und anschliesend die A4, anstatt der A3 und am Main entlang, nützt die PQ dann nichts.

     

    Oft habe ich aber immer ein paar Caches, auf den Strecken, die ich häufig fahre, auf dem Gps gespeichert, so das ich das Gps und einen Kuli einstecke, wenn ich aufbreche. Das ist ganz praktisch, wenn ich am Wochenende spontan aufbreche und eien Spazierfahrt mache

  5. Als ich mit meiner Psp cachte, hiess das Cachebeschreibungen ausdrucken oder Koordinaten aufschreiben und Hinweise. Jetzt mit Magellan 310 einfach Caches auf dem Gerät speichern.

     

    Allerdings ist es so, das ich da mittlerweile mir eine ungefähre Route überlege und diese jetzt auf dem Gps anlegte, als ich meine Eltern besuchte.

     

    Ich wusste die Strecke, die ich fahren werden und habe mir dann entsprechende Caches ausgesucht, wobei ich dann unterwegs entschied, wo ich kurz anhalte, schaue welche Caches dann auf den nächsten 50 Kilometer kommen und entschied, welche ich besuchen werde. VOn etwa 35 habe ich dann 4 gelogt.

     

    Es ist zwar eine tolle Sache, wenn man im Umkreis von 20-30 Kilometer alle Caches dabei hat, aber mich hat das überfordert. Man möchte möglichst viele finden und nimmt den einzelnen Cache und Ort nicht mehr richtig wahr.

     

    Ich persönlich habe immer Ersatzakkus dabei, da es sein kann, das die Akkus nach 3-4 Stundne leer sind. Und kann auch die "leeren" Akkus aus dem Gps noch in der Kamera verwenden, die braucht anscheinend eine niedrigere Spannung.

     

    Bei Multis sind Ausdrucke imme rgut

  6. Ich persönlich habe kein Problem mehrere Quartetts für je einen Euro zu kaufen, bzw. habe ich auch einen Shop gefunden, der so etwas wie Bleistifte, Radiergummis, Tröten und so für Kindergeburtstage und Workshops verkauft.

     

    Und wenn man einen grossen Cache hat, den regelmässig betreut, kann man auch gern diesen regelmässig auffüllen. Der sollte dann aber auch schon 3 Liter oder grösser sein. Alles andere finde ich zu klein.

  7. Meiner Meinung nach nützt es nichts, wenn Groundspeak darauf hinweist. Ich schau mir nur den Titel des Newsletters an und überfliege den Text. Und wenn man sich mit Geocaching beschäftigt, weiss man auch was TBs und Coins sind.

     

    Es gibt auch einige Leute, die mit dem Smartphone logen und dann schon verzweifelt im Logeintrag geschrieben haben, das sie nicht wissen, wie sie den TB logen und dann auf Hilfe hoffen.

  8. Wenn du hier im Forum etwas stöberst, wirst du jede Menge Klagen darüber lesen. Dieses Thema wird regelmässig aufgewärmt.

     

    Es sit nun mal, das viele MEnschen cachen und entsprechend sind Leute dabei, die nicht wissen was TBs sind oder auch bewusst Geocoins mitnehmen.

     

    Das ist nichts Neues und gibt es überall.

  9. Soweit ich weiss gibt es entlang der Strecke der Jagsttalbahn eine Serie, da die Strecke ja abgebaut wurde und nun ein Radweg dort entlang führt.

     

    Da wir dort früher regelmässig zum Bahnhofsfest waren und entfernte Bekannte dort haben, hatte ich etwa vor einem Jahr die Gegend dort mir angesehen.

  10. Zumindest wurde im Geocachingmagazin mal 3 Ausgaben lang Veschlüsselungen erklärt und wie man einen Wherigo basteln kann. Deshalb habe ich die Zeitschrift auch einen Weile gekauft.

     

    Nachdem etliche Male Themen verschoben wegen Reiseberichten verschoben wurden und ich mich mit anderen Lesern austauschte, kaufe ich das Heft nicht mehr.

     

    Am besten schaust Du mal an einem grösseren Bahnhof rein und entschiedest selbst.

  11. Also ich habe mal bei mir geschat. Die zurückgelegten Kilometer wurden erst gezählt, als ein anderer Cacher den Travelbug aus dem Cache genohmen hat, wo ich den Travelbug abgelegt habe.

     

    Wenn Du allerdings den Travelbug als visited beim Cache erst logst und dann ablegst, sind die Kilometer von Dir daheim dorthin dokumentiert.

  12. Ich schau solche Beiträge mittlerweile mit Skepsis, egal ob es um Couchsurfing, Mitfahrzentrale, Tauschringe oder Geocaching und ähnliches geht und zwar egal ob die Dritten Programme oder Privaten.

     

    Meist werden dann Aufrufe im Internet geschaltet, wo sich dann Ansprechpartner finden oder eine Freundin wurde auch schon mal wegen ihrer Krankheit von einer Fernsehmitarbeiterin angesprochen in ihren Kiosk angesprochen und es gab dann eine oberflächlichen Bericht von 3 Minuten in der 18 Uhr Sendung.

     

    Auch wenn die Leute, die für den Beitrag drehen, nichts dafür könnem, was dann am Ende zusammengeschnitten gesendet wird. Es wird ja heute überall gespart.

  13. Der Meinung bin ich auch.

     

    Wenn ich mir anschaue, das ich am Anfang auch immer schaute, wieviel Caches ich gefunden hatte und mir Ziele setzte, weil das Statistikprogramm ab einer bestimmten Anzahl Meilensteinen setzte oder ich sah, wann ich meinen hundersten Fund habe.

     

    Dieses Jahr war ich am Wochenende mit Gartenarbeit und Familie beschäftigt, die Fundzahlen sind nach unten gegangen und ich seh mir neue Tradis in der Umgebung sehr skeptisch an. Es gibt sicher 5-8 Neue aktuell, die ich nicht Logen werden, aufgrund Cachebeschreibung, Ansehen und Kommentaren der anderen Finder.

     

    Bei einem habe ich dem Owner einen Tip gegeben, wie er den versteckten Mirko verbessern könnte, weil seinen Idee an sich gut war und mich den Mystries und Multis zugewand.

     

    Vorallem fahr ich da nciht los und nahc dem zweiten Tradi überlege ich dann, wohin ich als nächstes soll, weil ich mit keinen Plan zurecht gelegt habe.

  14. An sich wäre ja "GPS und Technologie" die richtige Rubrik für diese Frage, wo es es bereits Erfahrungsberichte auch gibt, wenn man etwas schaut.

     

    Alternativ würde ich den Besuch vom nächsten Stammtisch empfehlen oder zu schauen, wo man die Geräte im Laden ansehen kann.

     

    Scheint man als künftiger Reviewer aber nicht nötig zu haben.

  15. Diverse Städte bieten auch Stadtführungen mit Gps an, in Bad Homburg wird man durch dne Kurprak geführt und bekommt am Ende eine Gedenkmünze als Souvenier oder unter www.wurzelrudi.com kann man verschiedene Spaziergänge machen, ist prima für Familien, wobei man noch etwas übe rden Ort lernt und es für die Kiddies nciht langweilig wird.

     

    Schau mal, ob es so etwas bei Euch in der Umgebung gibt. Man lenrt lernt etwas über Navigation und sieht etwas Interessantes und arbeitet als Team zusammen.

     

    Da braicht man nciht gross den Leuten, alle Cachearten und ähnliches erklären.

  16. Trotzdem kostet es Zeit, den Ownern zurückzuschreiben und anzugeben, was verkehrt gelaufen ist. Zudem glaube ich kaum, das die Warteschleife leerer wird.

     

    Gibt es es eigentlich eine Vorlage, bei der man sehen kann, wie man eine Cachebeschreibung für den Reviewer anlegen muss? Ich habe mir zwar diverses durchgelesen, aber ich persönlich habe es lieber, wenn man ein Muster hat, wo man gleich erkennt, wo was hin kommt.

     

    Wobei die Alternative, Cache vorbereiten, erfahrerene Cacheowner aus der Gegend auffordern es zu testen und dann beim Erstellen des Listings zu helfen sicher besser wäre.

  17. Also bei meinen Ersten , merkte ich recht schnell, das aus etwa 100 Kilomter Strecke recht schnell 800 werden können. Da war die Mission zum Eisenbahnmuseum in der Nähe zu reisen und ein Bild des Tbs am Ziel zu machen. Von der Zeit gar nicht zu reden, da der Tb sehr lange bei einem Owner verweilte.

     

    Den Zweiten habe ich losgelassen, mit dem Ziel einfach herum zureisen, über Bilder würde ich mich freuen. Zu meiner Überraschung gab es sogar Bilder. Momentan liegt der Travelbug in einem Cache, wurde aber auch bei Stammtischen entdeckt.

     

    Ich warte jetzt einfach, ob ihn wieder mal jemand logt.

     

    Zumindest hat man das Gefühl, das es einige neue Geocacher gibt, die nicht wissen wie man einen Travelbug logt oder einen App haben, wo das nciht möglich ist. Da gab es auch schon mal Hilferufe bei Caches, das man Hilfe dabei braucht.

     

    Ob das momentan extrem ist, weiss ich nicht.

  18. Und D3 ist relativ. So war es einmal ganz einfach, als ich feststellte, das die vorhandenen Zahlen einfahc eien andere Schreibweise der Koordinaten sind.

     

    Dann wieder grübelte ich über einen Mystery, in dem Daten meiner Heimatstadt abgefragt wurden und da war ich mit meinen Detailwissen überfragt. Sollte ich die Lösung nehmen, die ich aus dem Stegreif geben konnte oder die die man als Auswärtiger durch Google bekommen würde.

     

    Mittlerweile schrieb ich den Owner meinen Lösungen, jetzt kann ich losgehen und suchen.

     

    Mir geht es aber auch darum, etwas von der Landschaft, Gegend zu sehen und Neues zu entdecken. Je nach Location verzichte ich dann auch den Cache zu heben. Vorallem wenn ich den Cache nicht erreichen kann oder es zu muggelig ist

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