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mickey2010

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Everything posted by mickey2010

  1. Anscheinend war aber der Cache nicht als solcher von aussen gekennzeichnet. Klar, kann das auch Teil der Bombentarnung sein, aber würde vielleicht manche Einsätze verhindern. Wenn man im Wald eine Schnitzeljagd für Kinder macht, wird man die vertseckte Schatzkiste auch sicher mit einem Zettel versehen. Zum anderen habe ich festgestellt, das auch die Forstbehörde in so einem Fall nicht gerade richtig handelt. Dieses Jahr wurde unserem Ferienort im Erzgebirge von Pilzsuchern eine Blechdose gefunden, die ein Stück schwach strahlendes Uranstück enthielt. Kein Wunder, in einer Gegend, wo die Wismut aktiv war. Die Pilzsucher brachten den Fund zum Forstamt und diese fuhren dann zur Polizei. Vor der Tür der Polizei wurde dann die Dose genau untersucht. Es ist nun mal so, das wir nicht wissen, wie wir uns in solchen Fällen verhalten sollen. Wir denken, das könnte eine Bombe sein, aber wie wir uns verhalten sollen, das haben wir nicht gelernt. Zum anderen ist ganz klar zu sehen, das Caches freigegeben werden, ohne das jemand mal schaut, da steht etwas von Bahnhof oder verschiedene Karten bemüht, um festzustellen, Naturschutzgebiet, Rollfeld des Flughafen oder ähnliches. da ist bei etlichem Nachholbedarf.
  2. An sich bin ich der Meinung, das es zum Geocaching gehört, das man selbst den Weg auf der Karte schaut und sich nicht von einem Navi zum Caches navigieren lässt. Als nächstes gibt es Dosen mit Chip, den eine Smartphone erkennt und man dann di passende App hat, mit der man die Umgebung abscannt und diese dann die Dose farblich hervorhebt, so das man nicht mehr unter einen Stein oder hinter ein Schild gucken muss.
  3. ALso bevor ich im Gechäft in Mainz war, war ich einmal in Waldlaubersheim. Da lief der Shop und wird er immer noch nebne dem Hauptgeschäft Versand laufen. Klar, das man dort wenig Laufkundschaft hat, würde ich als Betriebsverkauf einordnen, so wie in Bad Liebenstein Anfang der Neunziger, bei Bahlsen, wenn ich mich nicht irre. Haben wir in Sachsen auch noch etliche gefunden. Entweder gibt es bestimmte Tage, wo geöffnet ist oder man klingelt und ein Mitarbeiter kommt. Klasse war da, als wir Bettwäsche kauften und 2 Garnituren zu wenig auf Lager waren, gleich die Frage kam, "Sind sie länger auf Urlaub hier?" und eine Woche später konnten wir sie abholen. Aber einen Geocachingladen allein kann man nur durch Laufkundschaft betreiben. Da braucht man etwas, das Geld reinbringt und der Laden läuft nebenbei. Quasi Kundenservice, was früher selsbtverständlich war.
  4. eine Möglichkeit wäre auch, den Owner anzuschrieben, ob ihr mal seinen Cache ablaufen könnt und dann seht, wo noch Platz ist, bzw. wo noch weitere Stationen liegen.
  5. Dann solltet ihr mal Zeit investieren und die Caches rundherum suchen, so das ihr genau wisst, was an Caches in dem Gebiet vorhanden ist. Im übrigen gibt es immer wieder Leute, die sich ärgern, wenn sie planen und dann merken, das ein nicht gefundener Mysterie oder so im Weg ist.Würde so etwas aber angezeigt werden, würde niemand mehr Myteries lösen.
  6. Beim dem Mystrie den ich gemacht habe, musste man etliches zu unserer Stadt rausfinden. Dabei erfuhr man etliches, sogar noch mehr, als bei der Stadtführung für Neubürger, war sehr liebevoll gemacht. Damit bekam man den Startpunkt, von dort man dann wirklich eine Schnitzeljagd zur Dose. Allerdings landet man da dann in einem Park mit Weiher und Bücherschrank. Nur im Bücherschrank (Telefonzelle) dann an der Tür zu suchen, war etwas blöd. aber ich denke, wenn man kein Einheimischer ist, freut man sich über die finale Location. Hat man Kinder, sollte man man dann selbst eine grosse Dose dort dann deponieren, bevor die Kinder dort ankommen. Ich habe mal überlegt, welche Multis ich gemacht habe und welche noch nicht zu Ende gelaufen wurden oder ich zwar weiss, wo die Dose liegt, ich sie aber noch nicht gefunden habe. Und ich habe festgestellt, die nicht fertigen Multis sind Micros oder Nanos bzw. an Orten, wo man nicht lange sucht. Ich habe übrigens nach 2 Jahren selbst einen Multi erstellt, hänge aber an dem Finalort und Versteck, bzw. Verkleiden der Dose. Will jetzt aber einen Bekannten fragen, ob ich bei ihm auf dem Grundstück, bzw. am Zaun einen dekorativen,grösseren Kasten anbringen kann. Bei ihm sind eh öfters Touristen oder Kunden vorm Haus, das man als Geocacher nicht sofort von den Nachbarn ins Visier genohmen wird. Vielleicht kennst du andere Geocacher oder hast Freunde oder Familiemitglieder, die Geocaching interessant finden und du ihnen mal deine Ideen erzählst.
  7. Mich hat im Märzt schon geärgert, als ich beim Mystrie einen Nano fand, den ich gerade noch greifen konnte, war hoch angebracht. Sofern beim Stadtmulti ein Hinweis dabei ist, ist es für mich in Ordnung. Momentan habe ich 2 , wo ich mich schon dusselig gesucht habe und es Micros bzw. der eine sogar etwas grösser ist. Aber an den Orten is mir das lange Suchen unangenehm, da zwischen Häusern.
  8. Es gibt diverse Geocaching Apps, da sollte sich etwas für euch findne lassen. allerdings habe ich da keinerlei Plan, da ich nur mit Gpsgerät unterwegs bin.
  9. Da haben wir schon den ersten Knackpunkt für eine Dose. Die Nachbarn. Bei mir im Nachbarort hat eine Ehepaar einen Nano bei sich liebevoll am Gartentor angebracht, Rückseite des Hauses, die nächste Reihe Eingänge der nachfolgenden Hausreihe direkt daran. Zettel in die Briefkästen , um die Nachbarn darüber zu informieren. Endergebnis nach ca. 2-3 Wochen, die Nachbarn beschwerten sich, weil ein Cacher die Fahrradgarage zu Ablage nutzte. Das angesprochen werden ist warscheinlich weniger ein Problem. Da macht man sich als Sucher mehr Gedanken, so wie ich bisher in Logs gelesen habe, wird nicht jeder Cacher sofort von den Nachbarn angesprochen, ich persönlich fürchte es aber regelmässig. oft suche ich nämlcih gerade die Ruhe beim cachen.
  10. Dann warten wir mal ab, ob sich noch ein paar andere Meinungen finden. Logbücher, nicht diese Standartkladden oder Travelbugs, fände ich prima. Der Geocachingshop hatte eine Dose an der Tür hängen und einen Karton für Travelbuges im Laden direkt an der Tür. Vielleicht hast du eine Ideee wie du das Versteck bzw. die Dose gestalten kannst, so das sie sich abhebt und dadurch Cacher besonders anzieht.
  11. Ich bin nach Mainz zum Shop gefahren, weil ich mir die Gpsgeräte vor Ort ansehen wollte und zu dme Zeitpunkt noch das Geocachingmagazin kaufte. Es war nett das gesamte Sortiment dort live zu sehen. 2 Petlinge, Logbücher dafür, 2 Travelbugs habe ich gekauft und einen Bummel jeweils durch Mainz und die anderen Läden gemacht. Aber sehr vieles, was es dort gab, wie Stein als Schlüsselversteck und die Dosen bekomme ich auch in anderen Läden. Dafür fahre ich nicht 30 Kilometer hin und nochmal 30 zurück. Zudem haben auch wie ich in einem anderen Forum gelesen habe, andere Geocacher auch gemerkt, das der Laden sehr mässig besucht war. Von daher, man kann Geocacher neben dem Hauptgeschäft, das Geld bringt gewinnen, wie eine reisebüro im Odenwald, aber ein Ladenlokal in der Innenstadt hat es schwer.
  12. Das einizigst neugative am Magellan 310 ist meiner Meinung nach der Joystick. Mich hat zum einen gestört, das er das in die Hosentasche schieben oder herausholen behinderte und auch bei der Bedienung war er mir zu hoch. Nachdem die Gummiumhüllung riss und dann weg war, verlor ich den aufgesetzten Kunststoff darunter, so das ich einen Stummel wie ein Streichholzkopf übrige habe. Am Anfang, taten mir die Kanten etwas weh, mittlerweile finde ich es besser, als den Joytick oder einen Kopf. Nur wasserdicht ist es halt nicht mehr.
  13. Das Auto reist in dem Sinn nicht. Aber andere Cacher entdecken es oder man zeichnet damit sene Fahrtstrecke auf und ähnliches. Der Aufkleber auf dem Auto ist ähnlich wie ein Taucher am Kofferraum oder anders.
  14. Routing entlang der Strasse funktioniert meiner Meinung und Erfahrung beim Magellan 310 nicht. Es sei denn, es gibt eine neue Firmware, die das unterstützt. Das ist mir aber nicht bekannt.
  15. Ich meine, das es da in den letzten Wochen schon mal einen Tread gab. Groundspeak hat daran kein Interesse, das weiter zu führen. Ehrlich gesagt, zu den Geräten informier ich mich auf anderen Seiten, ich schätze mal, das hat Groundspeak nur mal gemacht, um zu sehen, welche Geräte am meisten benutzt werden.
  16. An sich bin ich auch nicht pingelig, wenn ich cache und unterwegs dann mal etwas esse. Nachdem mein Vater jetzt im Frühjahr hatte er eine Hepatitis, kam bei halbjährigen Beusch beim Hausarzt raus. Kommt warscheinlich dadurch, das er auf dem Bau arbeitet und da dann auch mit dreckigen Händen ist. Von daher esse ich dann zuhause, nach dem Händewaschen oder schaue, das das Bröthcne in der Tüte ist und ich diese anfasse. Bisher hatte ich bei 220 nur einen Bonbon.
  17. Ich denke,wenn man mal sich länger Geocaching beschäftigt hat, wird man mit einem anderen Blick für seine Umwelt unterwegs sein. Auch wenn man viele Dosen findet, hoffe ich, das man zwischendurch mal einen Moment des Wartens hat und dann einen Blick für die Umwelt hat. Und man sich damit beschäftigt, was rundherum ist.
  18. Wann ist man ein Cacher? Das ist relativ. a** ich 20 hatte, war ich stolz, bei 50 noch mehr und jetzt meinte jemand bei 192 Funden, " ach, noch am Anfang". Diese Person hat mit Ehemann etwas über 700. Der Vergleich mit dem Fahrradfahrer ist sehr gut, das trifft es. Egal, ob man es schiebt oder draufsitzt. Zumindest ist es so, das man am Anfang muggelarme Gegenden bevorzugt. Letztens erzählte ich sogar offen, das ich eine Schnitzeljagd mache und deshalb Bänke zähle. Da bekam ich am Weiher nämlich eine Anfrage ob ich auch ins Angeln reinschnuppern will. Ob mna meinte, das ich Notizen zu möglichen guten Stellen mache oder von der Presse bin? Keine Ahnung. Ich denke, das ändert sich auch mit der Zeit, so wie ich eine zeitlang keine Lust, auf Geocaching hatte, weil da viele Presseberichte darüber waren, egal ob neues Hobby oder Ärger damit.
  19. Zum einem bin ich ein Quizfan und mache Sudokus, Kruezworträtsel und ähnliches, von daher gibt es etliche Mystery die ich durch Fleiss an Regentagen könnte. Und dann gibt es andere, wo man anschaut und beiseite nimmt und dann irgendwann eine Idee bekommt, ob es im Forum ist, Gesprächen oder wie auch immer. Solche Dinger, wo die Koordinaten in Bildern versteckt sind, lass ich ganz weg. Das interessiert mich nicht.
  20. Zumindest ich persönlich finde 10 Caches pro Woche viel, wenn ich dann noch sehe, das sämtliche Caches im Umkreis mitgenohmen werden. Und dann wird gemeckert, das es ein Nano im Wohngebiet ist oder eine Müllecke. Dann lass ich es und es ist eine Dose, die ich nicht gefunden habe. Aber jeder Jeck ist anders, bei ist es so, das es Phasen gibt, wo ich keine lust auf Dosensuchen habe und etwas ganz anders mache. Von daher empfinde ich es einfach als fremd, nicht bekannt, das man regelmässig am Wocheende Dosen sucht.
  21. An sich leg ich am Parkplatz fest welche Wege in Frage kommen und entscheide dann vor Ort, wo ich lang gehe. Manchmal sieht man auf der Karte nicht die Steigung oder den Zustand des Weges, wenn die Waldarbeiter unterwegs sind. Ob ich einen Cache suche, der so ungefähr 100 oder 200 Meter vom Weg entfernt ist, entscheide ich vor Ort. Stehen dort nur Bäume und ich habe weite, freie Sicht, werden ich dann direkt dort hinlaufen. ISt es dort bewachsen, schaue ich, ob es ein Spur gibt, liegt viel am Boden oder ist es ein Feuchtgebiet. Und dann wird in die Karte geschaut, weitergelaufen und quasi das Suchgebiet umkreist. Nachdem ich das eine Mal am Anfang abkürzte, dabei über jede Menge Äste musste und dann durch eine Feuchte Wiese ging, merkte ich, das 200 Meter so ganz schön anstrengend sind und man bei Caches im Wald mehr Zeit mitbringen sollte. Das was man auf dem Weg sieht, riecht und erlebt, ist mehr Wert, als der Fund der Dose, selbst wenn sie gross ist. Aber schau mal in den Geoclub, dort finden sich genügend Beispiele, die mit dem Auto bis zur Dose fahren oder Treffen mit dem Förster haben oder innerhalb von 2 Jahren über 1000 Funde und mehr haben, die sind radikal, sonst würden sie nicht soviel Dosen finden.
  22. Hallo, es haben schon viele Bachlorarbeiten über Geocaching geschrieben und entsprechend Umfragen online gestellt. Von daher ist es nichts ungewöhnliches, sogar Schüler wählen es als Thema und es gibt auch Projekte in den Schulen. Den einen guten Cache gibt es nicht. es kann der Ort sein, der beeindruckt, das gebaute Versteck der Dose, die Geschichte bzw. das Rätsel. Und pauschal Wald oder Wald kann man auch nicht sagen, in der Stadt sind grössere Verstecke nicht leicht zu finden, auf der anderen Seite gibt es Zeiten, wo man nicht unbedingt im Wald unterwegs sein sollte oder bestimmte Stellen keinen Besuch vertragen. Im Winter mache ich eher Caches in der Stadt, während ich jetzt, wenn es trocken ist auch in den Wald gehe. Aber dann Caches, bei denen ich nach am Weg suche und keine Tiere störe.
  23. Das hatte ich auch beim Magellan 310. Maßnahmen waren googeln und somit im Geoclub und Magellanforum schauen und etliche Male installieren der Software an und abstecken des Steckers und starten von Vantage Point. Irgendwann funktioniert es, warum weiss ich nicht.
  24. Ich persönlich habe auch Anfang Dezember einen Tb aus einem Cache genohmen und erst jetzt im Februar, wenn ich mich nicht irre wieder freigelassen. Vorher war es mir nicht möglich. Dafür ist er aber gleich am nächsten Tag vom nächsten Cacher mitgenohmen worden. Genauso hatte ich es schon bei eigenen TB, das einer verschwundne war und dann auf einmal nach einigen Monaten bei einem jungen Cacher gesichtet wurde und wieder freigesetzt wurde. Bei den Reisenden muss man Geduld haben und akzeptieren, das sie Umwege machen und alles mögliche erleben. Genauso könnte dein TB in einem Cache liegen, der nur alle halbe Jahr gefunden wird. Ist halt so, das macht es gerade spannend.
  25. Wenn sich ein Jagdpächter beschwert, wirst du das nicht mehr als kleinlich ansehen. Wobei man sagen muss, das es bei Waldstücken schon schwierig sein, den Besitzer herauszufinden. Ich würde da ein Gespräch mit dem zuständigen Förster empfehlen, dann weisst du ob das Versteck in Ordnung oder Tiere stört und ähnliches.
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