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Nadiphan

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Everything posted by Nadiphan

  1. Die Sache wird doch ganz leicht, wenn man Cache aus dem Englischen übersetzt. Cache - 1.) Zwischenspeicher, Puffer (PC-Hardware) 2.) geheimes Lager, Waffenversteck Für uns Geocacher ist die 2. Übersetzung relevant. Somit besagt die Bezeichnung "Cache" schon, dass es geheim und versteckt ist. Man braucht es also nicht noch einmal in irgendwelchen Richtlinien/Regeln festzuhalten. Im Übrigen kann ich Zappo nur zustimmen.
  2. Hallo 27JS, sobald du etwas an einem Ort anbringst ist es ein physikalische Station und es gilt die Abstandsregel. Ob das anbringen mit einem Edding geschieht oder ein 120 Liter Fass ist, ist dabei egal. Der NFC Tag wird ja von dir angebracht und unterliegt somit auch der Abstandregel. An einen Baum kleben ist nicht dauerhaft, da sich die (organische) Struktur des Baums fortlaufend ändert. Anorganisches ist fürs kleben prinzipiell besser. Die Wahl des Klebers hängt jedoch maßgeblich von den zu verbindenden Materialien ab. Viele Grüße, Nadiphan
  3. Hallo, eigentlich ist das ein klassischer Fall von "Leben und Leben lassen" mit 2 Szenarien. Das 1. Szenarium: Der Cacher hat den Cache gefunden, also darf er seinen Fund auch online loggen. Ob er das 1 Minute oder 1 Jahr später macht ist von Groundspeak nicht geregelt. Das 2. Szenarium: Der Cacher hat den Cache nicht gefunden, also darf er nach dem Regelwerk auch nicht loggen. Leider ist das Logbuch verschwunden, da der Cache laut michi1281 gemuggelt wurde. Es kann also nicht wirklich geprüft werden ob der Cacher im Logbuch steht. Jetzt stellt sich mit die Frage wer welchen Schaden erleidet wenn der Cacher trotzdem online loggt. Ich würde den Log stehen lassen. Wenn er nicht am Cache war und nur seine Statistik verschönern will, dann kann er das gerne tun. Die Statistik andere Nutzer beeinflusst die eigenen Cacheerlebnisse doch herzlich wenig. Eben sowenig beeinflussen fremde Auto-Kilometerstände das eigene Fahrverhalten. Im Regelwerk von Groundspeak steht: http://www.geocaching.com/guide/ “When you find the cache, sign the logbook and return it to the cache.” und auf deutsch „Wenn Du den Cache gefunden hast, trage Dich in das Logbuch ein und lege es wieder in den Cache.“ Da steht aber nirgends, dass ich beim eintragen ein Datum oder mein GC-Nickname angeben soll. Ich soll mich nur eintragen. Ein "Ich wünsche einen schönen Tag." wäre demnach ausreichend. Mein Rat an michi1281: Lass dir nicht von Spitzfindigkeiten und anderen Nutzern das Hobby kaputt machen. Geh raus und besuche schöne Orte/Geocaches beziehungsweise zeige mit deinen Caches schöne oder ungewöhnliche Orte. Viele Grüße, Nadiphan
  4. Bei mir geht das ganz wunderbar. Ich rufe das Profil des Users auf (z.B. über "Find Another Player" plus Eingabe des Spielernamens) und kann mir dann alle Caches anschauen. Edit: Ich bin einfacher member, warum ich hier im Forum noch zur Gruppe der "Premium Members" gehöre weiss ich nicht.
  5. Hallo Jochen, vorab: Meinungen sind immer subjektiv, darum heißen sie auch Meinungen. Meine Meinung ist also kein deut objektiver als deine. Was ich mit meinem p.s. schreiben wollte ist folgendes: Für viele ist Geocaching fast ausschließlich eine Jagd nach Punkten. Vom Prinzip her ist das auch völlig ok solange nicht andere Schaden davon nehmen. Leider gibt es einige Personen, die tun für ihre Punkte und Statistik (fast) alles und nehmen keinerlei Rücksicht auf Umwelt und Mitmenschen. Die Muggels sind so schnell sauer auf "die Geocacher". Eigentlich ist ganz klar angegeben, wann ich was loggen sollte: "Found it" - Kann man loggen sobald man im Logbuch steht. "DNF" - Sollte man loggen, wenn man den Cache nicht gefunden hat. (Ein Cacheversteck ist kein Cache.) "NM" - Sollte man loggen, wenn man nötige Wartungsarbeiten vermutet/erkannt hat. "NA" - Sollte man loggen, wenn Archivierungsgründe bestehen oder dringend ein Reviewer den Cache begutachten soll. "write note" - Für alles andere was man zu einem Cache loggen möchte. Wer meint nicht vorhandene Dosen oder Funde mit "Found it" zu loggen, dem ist der Fundzähler offensichtlich mindestens genauso wichtig wie das Geocaching-Erlebnis. Denn ob ich "Found it" oder "DNF" logge ändert doch nicht an meinem Cachetag!
  6. Da gibt es leider viel zu viele Cacher, die das falsch machen . Die passenden Logtypen sind nämlich alle da, man muss sie nur nutzen! DNF - Did not find: Cache nicht gefunden, Punkt. Aus welchem Grund auch immer. Nicht lange genug gesucht, von Muggels gestört, "blind" gewesen, Cache womöglich weg, etc. NM - Needs maintenance: Mit dem Cache ist definitiv etwas nicht in Ordnung. Das ist z.B. der Fall, wenn man das Versteck ohne jeden Zweifel lokalisiert hat (Spoilerbild, eindeutiger Hint, Information eines Vorfinders, Reste der Cachebefestigung), die Dose aber weg ist. Hallo?!? Wenn der Cache eindeutig(!) weg ist, loggt man NM und nicht "Fund"! Was denn sonst? Wenn du dermaßen geil auf den einen Zähler in der Fundstatistik bist, kannst du ja den Owner freundlich fragen, ob er dir Logerlaubnis gibt. Aber "einfach so" einen Fund loggen, wenn man den Cache nicht gefunden hat, ist doch Quatsch! Das hat doch baer2006 mal hervorragend zusammengefasst. Leider suchen verdammt viele Leute Punkte und nicht Geocaches, daher wird einfach alles mit "Found it" geloggt. p.s. Die Onlinelogbücher würden ganz anders aussehen, wenn es nach einem fremden DNF mehr "Punkte" geben würde. Da hätten verdammt viele Leute Sockenpuppen, die immer genau vor dem eigenen Fund den Cache nicht gefunden haben.
  7. Wenn es nur um >150 schnelle Dosen geht, dann sollten die großen Städte (Hamburg, Köln, München, Berlin ...) mit genügend 1/1er bis 2/2er Tradis im Zetrum gesegnet sein. Hier kannst du die Richtung des Trails sogar selbst bestimmen.
  8. Hallo, dazu habe ich mich bereits hier im Thread ansatzweise geäußert, weitere Gründe sind von anderen Postern ergänzt worden. Was sich hinter meinen PMOC jedenfalls nicht verbirgt ist, dass, wie auch gerne argumentiert wird, etwas illegales dahinter steckt. Mehr werde ich dazu nicht mehr sagen, toleriere einfach meine Entscheidung, akzeptieren und verstehen muss du sie nicht. Ich toleriere auch deine Entscheidung BM zu sein. Sorry, ich bin es Leid, mich für meine Entscheidung rechtfertigen zu müssen, vielleicht verstehst du dass? Gruß Fantasy2004 Hallo Fantasy2004, ich toleriere und akzeptiere deine Meinung. Nach dem nochmaligen lesen deiner Postings (inkl. dem Letzten Beitrag) habe ich wohl auch den Grund für die PMOCs erfahren. Gutheißen muss ich es ja nicht. Happy Caching, Nadiphan p.s. Illegales habe ich nie hinter PMOCs vermutet und keiner der von mir geloggten PMOCs war illegal.
  9. Dann soll er halt PM werden. Wenn er das nicht möchte, weil ihm sein Hobby nicht mal die paar Euro im Jahr wert ist, dann muss er halt mit diesem "Minderwert" leben. Das ist dann aber einzig und allein sein Problem, und nicht das der anderen. Herzlich willkommen Lizard, als Antwort kurz 2 Punkte: 1. Mein Posting vom Posted 13 May 2013 - 04:49 PM 2. Dein Posting ist ganz sicher kein Argument für ein PMOC, sondern spielt eher meiner Argumentation "Zahl gefälligst!" in die Karten.
  10. @fantasy2004 Ich möchte gern deine persönliche Motivation, aus einem Cache ein PMOC zu machen, verstehen. Das ist jetzt kein Scherz oder Ironie. Ich will es wirklich verstehen! Ich verspreche sogar, nicht gegen deine Motivation zu argumentieren.
  11. Es gibt wahrscheinlich soviele verschiedene Gründe, PMOCs zu legen, wie es verschiedenen Arten Motorrad zu fahren und Caches zu suchen. Manche mögen falsch sein. Aber nicht alle - m.E. die wenigsten - haben was damit zu zu BMs zu dissen. Ich kann mir auch vorstellen, daß man es sinnvoll findet, FÜR die PMs was zu tun. Der Effekt mag der gleiche sein - die Absicht differiert. Ich seh nicht ein, warum man in eine Handlung immer eine "Gegen-was" - Absicht hineininterpretiert - zumindest ICH scheu mich davor - ist eigentlich auch entspannender Gruß Zappo Es gibt tatsächliche viele Gründe einen PMOC zu legen. Die wenigsten davon halten einer sachlichen und auf belegbaren Daten beruhenden Diskussion stand. In einigen Fällen passt der PMOC sogar zur Cachegeschichte. (http://coord.info/GC3J0D0) Muggel z.B. finden den Cache ganz ohne Website. Da kann der PMOC-Status keinen Einfluss haben. Ich interpretiere gewiss nicht jede Handlung "Gegen-was". Das Versenden eines Geokretys ist keine Handlung gegen TBs. Ebenso ist Motorradfahren nicht gegen Radfaher oder Fußgänger gerichtet. Das Wandern geht nicht gegen Jäger oder Förster u.s.w. Bei PMOCs liegt die Sache in meinen Augen anders: Ich tue mit jedem schönen Cache etwas für PMs und BMs. Mache ich aus dem Cache ein PMOC, so hat der Cache keinerlei Mehrwert für den PM. Der Cache ist für den PM genauso gut oder schlecht wie zuvor. Mit dem PMOC ist die Situation für den PM also unverändert => ich habe nichts FÜR den PM getan. Der Cache hat aber einen Minderwert für den BM. Er muss zusätzliche Handlungen vornehmen (z.B. Mail an den Owner und auf Antwort hoffen) oder kann den Cache nicht machen. => Ich habe definitiv etwas GEGEN den BM getan. Das sollte jedem klar sein, der bereits längere Zeit aktiv cachen geht. Zu Letzt: Egal welche Absicht meine Handlung hatte, am Ende zählt das Ergebnis meiner Handlung. Bei PMOCs ist das Ergebnis, dass eine Mitgliedergruppe von (einem kleinen Teil) einer anderen Mitgliedergruppe bei der Ausübung des gemeinsamen Hobbys eingeschränkt wird. Die Namensgebung des Features "Premium Member Only Cache" zeigt schon was das Ziel ist. Würden die Dinger "Gold Cache" heißen, dann könnte man vielleicht noch von Verwechslungen und gutem Willen ausgehen.
  12. @fantasy2004 Ein PMOC signalisiert ganz klar, dass dieser Cache nicht für BM gedacht ist. Dass du dem einen mutigen BM, der dich angeschrieben hat, die Listings gegeben hast, ist wirklich toll. Leider ändert das nicht an dem Signal, dass BM nicht erwünscht sind. Das Banner PMOC hat nur eine Zweck: Premium Member Only Cache. Wenn das keine Ausgrenzung von Nicht-Premium Membern ist, was dann? Deutlicher kann man es wohl kaum sagen. Mal was anderes: Ich habe nicht nur geschaut, ob du selbst PMOCs hast oder nicht, sondern auch ein paar Listings gelesen. Listings lesen ist so eine doofe Angewohnheit von mir. Deine Listngs sind wirklich gut gelungen und machen Spaß aufs cachen gehen. Leider konnte ich nur wenige betrachten, denn (anders als mein Foren-Profil vermuten lässt) ich bin BM. Ich würde so frech sein und dich/euch sicher anschreiben, wenn ich in Bayern leben würde.
  13. Das habe ich nie behauptet und mit keinem Wort gesagt. Wenn ich mich recht entsinne, habe ich hier noch keine Aussage eines PMs gelesen, die in diese Richtung ging. Auch das gehört zur Toleranz dazu und ich klinke mich nun auch aus dieser Diskussion aus. Habe meine Standpunkt dargelegt. Also "nie behauptet" würde ich an deiner Stelle nicht sagen. Ich darf dich zum "schnorren" zitieren: Den Unterschied zwischen "Umsonstmentalität" und Basic-Member habe ich bereits geschrieben. Noch ein paar Worte zur Toleranz: Wer von seinen 163 gelegten Caches geschätzte 90% zu PMOCs macht, der grenzt Basic-Member systematisch aus. Systematische Ausgrenzung und Toleranz passen nicht wirklich gut unter einen Hut. Prinzipiell kann jeder sein Hobby ausüben wie er will (Toleranz), solange er andere nicht andere zwingt sein Spielstil zu übernehmen oder andere Spielstile einschränke (Intoleranz). Ein paar PMOCs stören niemanden. Genauso wie einige Powertrails oder schwere Rätsel keinen stören. Doch wer fast nur PMOCs legt, jeden 2. Wald mit einem Powertrail belegt oder ganze Bereiche nur mit schweren Rätseln belegt, der beeinträchtigt andere in ihrem Cacheerlebnis erheblich.
  14. @schimi73 Dass ich als Basic-Member nicht alle Features der Firma Groundspeak nutzen darf, ist völlig verständlich. Die wollen ja Geld verdienen. Warum jedoch Hobby-Cacher andere Hobby-Cacher per PMOC ausgrenzen habe ich bisher noch nicht verstanden. Werde ich vielleicht auch nie. Ich akzeptiere, dass es PMOCs gibt und gut ist. Es gibt ja genug andere schöne Caches. (Ganz ohne Basta!) Noch kurz als Randnotiz zum Thema „Ich zahle, also sollst du auch zahlen!“: Hier und da schreibe ich PMOC-Owner an, ob sie so nett wären und mir das Listing als Screenshot oder pdf zukommen lassen können. Das klappt recht häufig, doch manchmal kommt genau die "Bezahl gefälligst!"-Antwort (häufiger kommt keine Antwort). Was würdest du auf eine nette Mail von mir antworten? Du hast ja fast nur PMOCs. Und zum Abschluss zu deinem Flugzeugbeispiel: Die PMOC sind nicht der Unterschied zwischen First-Class und Economy. Das passt eher zu der PQ, Statistik, Bookmarks u.s.w. Ein PMOC ist eher vergleichbar mit einem Fluggast der Economy, der Kuchen an die anderen Fluggäste der Economy verteilt, aber nur an jede die Flugmeilen sammeln. In diesem Sinn, Happy Caching! p.s. nicht alles was hinkt ist in Vergleich.
  15. Ich bin Basic-Member und habe in Geocaching sicherlich schon mehr "investiert" als so mancher Premium-Member. Abgesehen vom lieblos hingeworfenen Filmdosen-Micro ohne echtes Listing kostet jeder Cache den Owner Geld (und Zeit). Da kommen bei mir schnell mehr als 30€ pro Jahr zusammen. Allein der Kauf von Trade-Items um leere Caches wieder aufzufüllen kosten mich locker 15-30€ pro Jahr. Basic-Member generell eine Gratis-Mentalität vorzuhalten finde ich daher daneben. Und mit schönen Caches oder Trade-Items unterstütze ich das Hobby deutlich mehr als mit einer Überweisung von 30€ nach Seattle. Die „Ich zahle, also sollst du auch zahlen!“ oder „Ich will, dass du dass Hobby mit 30€/Jahr unterstützt!“ Argumente sind einfach unglaublich schwach und nicht haltbar. Wer für die PQ, Bookmarks, Statistik, Notizen und co. bereit ist 30€/Jahr auszugeben, kann das sehr gerne tun. Wer seinen Cache vor Vandalismus und „Kleingeistern“ schützen oder die Besucheranzahl reduzieren will, der macht ein Kurzstreckenmulti. Das ist deutlich effektiver als ein PMOC. Viele Grüße, Nadiphan
  16. Hallo fantasy2004, Morsix ist ein Geocacher so wie wir auch. Vom Prizip her ist es auch total egal ob diese Richtlinien von einem 7 Jährigen, unserer Bundeskanzlerin oder direkt aus Seattle kommen. Der Wert der Richtlinien liegt darin einmal zu überdenken ob der eigene Cache einen Mehrwert für die Community hat. Hat er es nicht, dann braucht es den Cache nicht. Das wird der Owner dann auch in vielen Logs widerlesen. Natürlich liegt die Beurteilung, ob der Cache lohnt immernoch im Auge des Betrachters. Mit diesen 4 kurzen (und absichtlich offen gehaltenen) Stichworten hat aber man immerhin eine Bewertungsgrundlage seiner eigenen Caches. Grüße, Nadiphan
  17. Der Punkt (a ) trifft sicher für einige Cacher zu und für andere nicht. Wenn es nicht viele Rätsel sind, dann kann man die Owner auch vor dem Legen anschreiben. Freu nach dem Motto: "Hallo Owner, ich will bei xy einen Cache legen, kann aber dein Rätsel nicht lösen. Kannst du mir freundlicher Weise sagen, ob ich genau bei meinen Wunschkoordinaten ein Abstandprobelm mit deinem Cache bekomme?" Zu Punkt (B ): Mir ist auch schon zu Ohren gekommen, dass hier Einzelfällen betrogen wurde. Der betreffende Cache wird dann archiviert. Mit etwas "Glück" bekommt der Owner auch noch den exklusiven Status "Locked Member". So etwas ist das absolute no-go! Viele Grüße
  18. In so einem Gebiet gelten die Morsix-Richtlinien umso mehr. Wenn es um die gewünschte Zielregion so viele Caches gibt, dass man "auf die schnelle" nicht alle schaft, dann braucht es wohl erst recht keinen Cache der nicht zeigt und keine Besonderheiten hat. Daher hier noch mal die, aus meiner Sicht gelungenden, Richtlinien: - Ist die Lokation besonders interessant (Landschaftlich, kulturell, architektonisch, sonst wie von Interesse?) - Ist es eine besondere Herausforderung an die Dose zu kommen (und damit meine ich nicht zum 1000sten Mal Muggelalarmdose) - Hat die Dose irgendeinen besonderen Witz, eine obergeile Tarnung oder etwas anderes? - Ist die Dose besonders spannend, ein Nachtcache vielleicht oder irgendwelche elektronischen Spielereien? Wenn Du eine Frage davon mit Ja beantwortest, dann leg eine Dose, sonst lass es.
  19. Ich habe da bisher nicht wirklich drauf geachtet, aber bei mir passt es auch nicht. 634 Funde, insgesamt "nur" 62 Favoritenpunkte und 5 bis es den nächsten gibt. Es gibt im Account keine Doppellog oder Logs eigener Caches.
  20. Beim Einreichen des Listings kann der Reviewer auch Konflikte mit bereits angelegten Wegpunkten erkennen, selbst wenn der Cache noch nicht veröffentlicht oder eingereicht wurde. Wie es mit Konflikten von unveröffentlichten (oder uneingereichten) Caches weiter geht, hängt wohl vom Reviewer ab. Ich vermute mal, dass da das älter Listing im Vorteil ist (es sei denn es ist schon wirklich länger nicht bearbeitet worden). Man stelle sich mal vor, ein Owner arbeitet 3 Monate an "dem perfekten Multi/Mystery/Nachtcache". Da komme eine im vorbeifahren an die Leitplanke geworfende Filmdose und mach durch den Abstandskonflikt alles kaputt.
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