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DerAlte

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  1. Hallo, ich bin 75, meine Frau 70 und wir beide gehen bzw. fahren regelmäßig zum Cachen allerdings nicht nach Leistung sondern zum Genießen der Natur. Sinnlose Filmdosen in Ortschaften (Hinweis: bitte nachts loggen, da hohes Muggelaufkommen) meiden wir. Mein vor kurzem verstorbener Cacher-Kollege (89) war bis 88 Jahre aktiv! Fred
  2. Hi, wie ich sehe, hast Du 19 Caches an zwei Tagen nach Deinen Posts gefunden! Da nun schon wieder 3 Monate ohne Fund verstrichen sind, rate ich Dir auch, bleibe erst mal beim Smartfon bis der Cache-Virus Dich wirklich erwischt, dann kann ein eTrex30 von eBay eine gute Wahl sein. Gruß Fred
  3. Hallo, ich tendiere auch dazu, dass das (Neu-)Gerät eine Macke hat. Ich verwende das eTrex 30 mit MapSource-Karte auf Mikro-SD 1 und OSM-Karte auf SD-Karte 2, bei beiden ist der Start und Kartenaufbau nach wenigen Sekunden erfolgt und es sind noch nie irgendwelche Probleme aufgetreten. Außerdem ist auf der SD-Karte jeweils noch ein Bild-Ordner und eine komplette RAR-Systemsicherung drauf. Falls ein Bekannter das Gerät auch hat, mal testen, ob die Karte dort fehlerfrei läuft; ansonsten zurück zum Händler --> Umtausch. Fred
  4. Hallo, Ich hatte 1 Jahr lang das OREGON450, es war mir vom Display her zu dunkel, sodass ich es gegen ein eTrex30 eingetauscht habe. Mit der Navigation des Oregon450 war ich fast zufrieden, wurde aber durch das eTrex30 sehr positiv überrascht, wie schnell und exakt dort die Positionierung erfolgt, nur der Kartenaufbau ist langsamer. Durch die euphorischen Meldungen über das neue OREGON6xx verleitet, habe ich mir ein 650 zugelegt. Auch mit der neusten Firmware ist das Gerät für Geocaching fast unbrauchbar. Von der Bedienung hervorragend gestaltet, navigiert es mich leider immer 12-15m vom Cache weg und der Kompass zeigt dabei laufend andere Richtungen an während das eTRex30 parallel dazu exakt hingeführt hat. Fazit: Weitere Firmware-Updates des OREGON6xx abwarten und den Preisverfall ausnutzen oder das eTrex30 erwerben, es ist auch für papierloses Geocachen ausgelegt und im Menü völlig anders aufgebaut als das alte eTrex (Ich habe noch das gelbe eTRex Venture Hc). Fred PS: Recht unangenehm ist der emfindliche Touchscreen, vergisst man ihn zu sperren, dann kann sich unbemerkt das Gerät bei unbeabsichtigter Berührung total im Menü verstellen und man hat zu tun, um die gewohnten Einstellungen wiederherzustellen; eine BackUp-Funktion gibt es nicht!! Bei gesperrtem Display kann aber wiederum keine Abfrage oder Eingabe erfolgen. Das eTrex30 hat alles an Bord (Beschreibung, Hints, Logs aus der geladenen PQ), nur bei Multis und Serienbonus ist es bequemer, die Zahlen extra zu notieren.
  5. Falls Du Dich noch nicht entschieden hast: Kaufe noch nicht das OREGON 6xx! Es ist zwar vom Menü und der Bedienung sehr gut gelungen, aber die Geocaching-Hauptfunktion GENAU NAVIGIEREN ist noch sehr überarbeitungsbedürftig!! Bei meiner vorletzten Tour mit den neuen Gerät bin ich fast verzweifelt und habe auf den Owner geschimpft über die ungenauen Koordinaten. Bei der nächsten Tour habe ich das eTrex30, mit dem ich bis jetzt sehr zufrieden bin (nur die Joystick-Bedienung wollte ich gegen eine Touchscreen-Bedienung austauschen), zusammen mit dem OREGON 650 genutzt. Es war ein himmelweiter Unterschied. Während das eTrex direkt zum Ziel zeigte und die Entfernung kontinuierlich angezeigt wurde, hing beim Oregon laufend die Anzeige und der Pfeil zeigte in völlig andere Richtungen. Am Cache angekommen sagte das eTrex 1m, das Oregon wollte noch 15m weiter und war auch nicht nach längerer Wartezeit auf kleinere Werte gekommen; das ist Cache-Frust. Ich warte vor dem nächsten Oregon-Einsatz noch etliche Firmware-Updates ab! Smartfon-Cachen hatte ich auch mal versucht, kein Vergleich zum eTrex in der Genauigkeit und der Laufzeit, aber es ist ofmals recht nützlich (wenn Netzempfang) zum Fragen lösen! Gruß Fred, derAlte
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