Beleman

One possible solution: If the website would allow just one discover log, let's say every 10 seconds (or a randomized period of time), and faster trials are denied, the number of these fake logs might decrease, because the users have to spend more time. Those who are logging manually would have no problems at all with a ten-second-limit (or even longer).

Na, ich freue mich schon auf meine Logs zu den Helden-Caches (wir waren nach nunmehr vier Jahren zum zweiten Mal in der Ecke, damals hatten wir nur zwei, drei Stunden Zeit, und auch dieses Mal dauerte unser Aufenthalt nicht lange genug, um auch nur halbwegs alle noch ungefundenen der Caches aufzusuchen), aber bis ich soweit bin und die rund 30 Mainzer Cachedosen vorher geloggt habe, vergeht noch ein wenig Zeit, meine Logs brauchen diese Zeit nämlich auch.

Dummerweise empfiehlt das Beiheft des Mainer MAZE ausdrücklich die Verwendung von Nägeln zur Befestigung von Stationen und Dosen, da diese dem Baum weniger schaden als (Draht-) Schlingen. Bei solcher Uneinigkeit selbst unter den "Vorbildern" ist wohl damit zu rechnen, dass es immer zu diesen Problemen kommen wird.

Ziemlich unschön für spätere Leser, wenn das initiale Posting und weitere Postings des Threaderstellers von diesem gelöscht (bzw. "auf leer editiert") werden. So nützt der Thread anderen Hilfesuchenden gar nichts mehr.

Am unteren Ende des Cachelistings, bevor die Logeinträge beginnen, sind die zum Listing hochgeladenen Bilder aufgelistet. Dort das entsprechende aussuchen, auf "Edit" klicken und entsprechend weiter verfahren.

Und den direkten Bezug zu einem CITO sehe ich nun auch nicht, zumal dieser Aspekt bei den allermeisten Teilnehmern vermutlich völlig untergehen wird.

Wenn ich das richtig nachvollziehe, dann wurde dieses TB-Hotel nicht archiviert (noch nicht einmal retracted), sondern Dein Trackable ist vom entsprechenden Cacher in einen neuen noch nicht freigeschalteten Cache abgelegt worden, dessen Owner er ist. Am besten ein paar Tage abwarten, dann dürfte sich das Problem von selbst erledigen.

Vor ein paar Jahren wurde mal die zulässige Maximalgröße aufgestockt, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Dürfte sich also um eine Größenbeschränkung handeln (was auch mehr Sinn macht), aber ich vermag jetzt nicht zu sagen, bei welchem Umfang die greift.

Die beste Empfehlung ist natürlich, alle Caches zu archivieren, das minimiert den Maileingang. Ganz ehrlich? Wer Caches verstecken will, der soll sich auch darum kümmern, und dazu gehört meines Erachtens auch das zur Kenntnis nehmen eines jeden Logs.

Im englischsprachigen Teil des Forums wird das bereits erbittert diskutiert.

Na, discovern kann ich eine Coin auch, wenn jemand anderes sie hat. Manche machen sich nicht die Mühe, das Datum anzupassen (oder übersehen das gerade), und nicht jeder loggt innerhalb von Stunden. Manche Coins discovere ich bspw. erst nach Monaten (wenn überhaupt).

Noch ein (immer wieder nötiger) Hinweis wegen einer Tüte: Gaaaanz schlechte Idee. Feuchtigkeit und Tierchen kriechen da rein und kommen nicht mehr raus. Früher oder später wird aus jedem Tütencache ein siffiges Biotop, aus dem man die Dose am liebsten nicht mehr herausfischen möchte. Gut, dass Du ohnehin keine verwenden willst!

Still missing plain text too.

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Sofern es an den Finalkoordinaten noch eine Dose nebst Logbuch gibt, sollte das möglich sein. Allerdings dürften nur vergleichsweise wenige Cacher Interesse haben, auch noch einen virtuellen TB zu discovern.

Die exotischste Maßeinheit, die eine Cachergruppe bei einem unserer Earthcaches verwendet hat, waren Bierkästen (zuhause dann umgerechnet auf eine gebräuchlichere Einheit). Fand ich recht innovativ.

Ist richtig, ja. Und wenn ein Listing ein solches Hilfsmittel andeutet, würde ich es auch einpacken. Deshalb muss man es aber noch nicht in den Standard-Rucksack packen.

So ganz verstehe ich es auch nicht; Deine Ausführungen meine ich. Jedenfalls kann ich sie nicht nachvollziehen. Die Trackingnummer sieht der Owner immer im jeweiligen Listing. "Fremde" Trackingnummern allerdings nicht. Die Möglichkeit zum Discovern oder Grabben hat man immer, es scheitert dann allerdings daran, dass man die Nummer nicht eingibt.

Ein Zollstock ist zu unhandlich, wir haben immer ein Bandmaß (5 m) dabei. Kann man gelegentlich brauchen für Earthcaches oder wenn es daran geht, an eigenen Caches zu arbeiten. Davon abgesehen bin ich aber niemand, der alles mögliche mitschleppt, weil man es vielleicht mal brauchen könnte. Selbst das Handy (Smartphone, was ist das?) bleibt oft genug zuhause.

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Mehrfach absuchen ist übrigens kein Fehler. Also beispielsweise nach der Heimkehr und später noch einmal, bevor es ins Bett geht.

Somit kann man also bei einer Challenge wie GC3E7JR (PM-only) jederzeit vor Ort seinen Namen ins Büchlein setzen und dann zu gegebener Zeit online loggen? Kann irgendwie auch nicht Sinn der Sache sein (von Sinn und Unsinn von Challenge Caches mal abgesehen).

According to http://project-gc.com/Home/Infographics there are 2,813 loggers with 100+ words per log (data from 2013-10-04). I write an average of 189 words per log.

Wir traden nur noch selten, legen ab und an aber schlicht ohne Tausch zusätzlich etwas mit hinein - obwohl uns klar ist, dass da Hopfen und Malz verloren ist, wenn wir bedenken, wie oft wir schon echten Müll entsorgt haben. Neulich hatten wir unverpackte und größtenteils schon zerbrochene Kekse in einem Cache gefunden (haben wir entsorgt), da kann man froh sein, dass die staubtrocken waren. Oder gestern erst habe ich einen eigenen Cache gewartet; die Dose war bis auf das Logbuch und einen im letzten Herbst abgelaufenen Fast-Food-Gutschein (habe ich entsorgt) leergetauscht, selbst der Stift war weg (passiert ziemlich häufig, bilde ich mir ein). Da fragt man sich halt: Warum mache ich das überhaupt noch? Warum soll ich auch noch bessere Tauschgegenstände zurücklassen, wenn die spätestens ein paar Finder weiter herausgeklaut werden? Wir tun's trotzdem immer wieder, aber schön ist's so wirklich nicht.

Wobei beides nicht zutrifft und auch nur Stammtischargumente sind.